Executive Briefing Gaining Business Benefits from Cloud Computing Public Cloud gewinnt an Attraktivität

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2 Cloud Computing setzt sich in den Organisationen im Wirtschaftsraum EMEA immer mehr als Standardtechnologie durch. Zwar bevorzugen die Unternehmen noch immer Private- gegenüber Public- Cloud-Lösungen, die sie vor allem mit Kostensenkungseffekten verbinden. Doch die öffentliche Cloud gewinnt an Attraktivität. Das zeigt die aktuelle Studie Deployment and Perceptions of Public and Private Cloud der IDG Research Services. Cloud Computing unterstützt Unternehmen als On-Demand Bezugsmodell für eine breite Palette an IT-Leistungen von der Software-Applikation bis zur Rechnerinfrastruktur dabei, IT-Ressourcen fl exibler an den aktuellen Bedarf anzupassen. Das erhöht die Agilität der Organisationen erheblich. Cloud Computing ist daher aus den Sourcing-Strategien der Unternehmen nicht mehr wegzudenken, wie eine aktuelle Studie der IDG Research Services belegt. Danach zeigen sich mehr als vier Fünftel der befragten IT-Führungskräfte und TOP-IT- Executives überzeugt, Cloud Computing werde sich mit zunehmender Reife der Technologie als gängiger Standard durchsetzen. In der Folge bedeutet dies allerdings auch für drei Viertel der Befragten, dass Cloud Computing in den nächsten ein bis drei Jahren maßgeblich die Art und Weise verändern wird, wie Unternehmen ihr Geschäft betreiben. Für ihre Studie Deployment and Perceptions of Public and Private Cloud befragte IDG Research Services 78 Führungskräfte und TOP-Manager aus dem IT-Bereich in Unternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitern aus dem Wirtschaftsraum EMEA. Ziel der Umfrage war es, zu erfahren, welche Auswirkungen und welchen Nutzen Organisationen mit dem Einsatz von Public- beziehungsweise Private-Cloud-Lösungen verbinden. Die Erhebung fand im Januar 2013 statt und wurde auf Basis eines Online- Fragebogens durchgeführt. Der Großteil der Befragten verfügt eigenen Angaben zufolge über fundiertes Hintergrundwissen im Hinblick auf Cloud Computing. So geben mehr als 30 Prozent an, aufgrund eigener Recherchen gründliche Kenntnisse im Bereich von Cloud Computing erworben zu haben. Weitere mehr als 50 Prozent sind bereits persönlich in ein laufendes Cloud-Computing-Projekt eingebunden. Keiner der Studienteilnehmer betrachtet sich als unbedarft in Sachen Cloud Computing. Beim Einsatz von Cloud-Computing nutzen die Firmen ganz unterschiedliche Lösungsmodelle. Die meisten Organisationen bevorzugen nach wie vor Private- gegenüber Public-Cloud-Lösungen: So haben 70 Prozent der Unternehmen bereits eine Private- Cloud-Lösung in ihrem Unternehmen oder in Teilbereichen ihrer Organisation implementiert. Für eine Public-Cloud-Lösung konnte sich hingegen nur die Hälfte entscheiden. Auch ist der Anteil der Firmen, die keinerlei Pläne für eine Public-Cloud- Lösung haben mit 22 Prozent deutlich höher als der Anteil an Unternehmen, die Wie kommt es, dass die Public Cloud an Attraktivität gewinnt?

3 Wo befindet sich Ihre Organisation hinsichtlich der Einführung von: No adoption plans 22% Einführung von Public Cloud Deployed / adopted throughout the enterprise 17% No adoption plans 3% Einführung von Private Cloud Deployed / adopted throughout the enterprise 28% Considering or planning implementation / adoption 26% Deployed/adopted within certain divisions/ business units 33% Considering or planning implementation / adoption 27% Deployed/adopted within certain divisions/ business units 42% von Private-Cloud-Lösungen Abstand nehmen (lediglich drei Prozent). Die öffentliche Cloud scheint indes an Attraktivität zu gewinnen: Bei ihren Plänen für die Zukunft setzen die Unternehmen gleichermaßen auf beide Modelle. Jeweils etwas mehr als ein Viertel plant den Einsatz einer Publicoder einer Private-Cloud-Lösung. Insgesamt setzen viele Firmen, die Cloud-Computing bereits nutzen oder planen, auf hybride Lösungen. Darauf weist der hohe Anteil der Firmen hin, die eines der Cloud- Modelle bereits nutzen oder Pläne dafür entwickeln. Den Einstieg in das Cloud-Computing fi n- den die meisten Unternehmen über und Collaboration-Anwendungen. Nahezu die Hälfte der Befragten (48 Prozent) gibt an, ihr Unternehmen verfüge über eine entsprechende Messaging-Lösung. 39 Prozent arbeiten bereits mit Kollaborations-Tools oder Konferenz-Systemen On-Demand. Am meisten Druck in die Cloud zu migrieren, herrscht im Bereich Sales Force Automation (SFA): Mehr als zwei Fünftel der Organisationen wollen in diesem Bereich innerhalb der nächsten zwölf Monate auf eine cloud-basierte Lösung wechseln. Längerfristig streben die Unternehmen vor allem beim Enterprise Resource Management den Wechsel auf eine On-Demand- Lösung an. In diesem Bereich haben lediglich 22 Prozent eine cloud-basierte Lösung im Einsatz, 60 Prozent planen eine Migration jedoch für die nächsten 12 bis 24 Monate. Deutlich zurückhaltend zeigen sich die Unternehmen bei der Migration von Anwendungen mit unternehmenskritischen Daten: So verzichten 42 Prozent der Firmen auf Pläne, ihre Finanzverwaltung in der Cloud abzuwickeln, gefolgt von 39 Prozent bei Compliance-Management- und 34 Prozent bei Security-Management-Anwendungen. Aber auch in den Bereichen Customer Service, Supply Chain Management sowie Business und Data Analytics sehen die Firmen wenig Veranlassung für einen Wechsel in die Cloud: Für Anwendungen dieser Art haben jeweils mindestens 30 Prozent der Befragten keine Migrationspläne. Die aktuelle Nutzungsrate liegt in diesen Bereichen zum Teil deutlich unter 25 Prozent.

4 Grundsätzlich ist das Thema Sicherheit aber nur noch bedingt ausschlaggebend, wenn Organisationen ihre Cloud-Pläne auf Eis legen: 64 Prozent der Befragten stimmen der Aussage zu, Sicherheitsbedenken seien kein Hindernis für die Cloud-Vorhaben ihres Unternehmens. Lediglich 15 Prozent widersprechen dieser Aussage. Die befragten Unternehmen tun sich noch schwer, die Nutzenvorteile von Cloud Computing auszuschöpfen. Aktuell können gerade 58 Prozent der Studienteilnehmer der Aussage zustimmen, die implementierten Cloud-Lösungen hätten bereits Kosteneinsparungen und Effi zienzeffekte gebracht. Ein beträchtlicher Anteil von nahezu 30 Prozent ist in diesem Punkt noch unentschlossen. Und in immerhin 13 Prozent der Firmen konnten Cloud-Projekte offenbar nur wenige oder gar keine positiven Wirkungen entfalten. Den größten Nutzen von Public- wie auch von Private-Cloud-Lösungen sehen die Befragten in der hohen Implementierungsgeschwindigkeit. Im Übrigen sehen die Studienteilnehmer die Vorteile der beiden Modelle jeweils in anderen Bereichen. So verbinden die Befragten Public-Cloud- Lösungen in erster Linie mit Kostensenkungseffekten: 35 Prozent gehen davon aus, die Gesamtbetriebskosten (TCO) seien bei einer Lösung in der öffentlichen Cloud niedriger als bei einer On-Premise- Lösung. Auch bei den Investitionsausgaben (CAPEX) lassen sich nach Ansicht der Befragten (29 Prozent) durch die Public Cloud Inwieweit können Sie den folgenden Aussagen zustimmen? Cloud computing is headed toward the mainstream as technology matures. Agree Somewhat 43% Agree Completely 39% Agree (net) 82% Cloud computing will significantly change the way our business operates over the next 1-3 years. 43% 32% 75% Our organisation has started to migrate or is likely to consider migrating to a hybrid cloud model in the next 12 months. 45% 22% 67% Security concerns are not stopping our organisation from moving forward with cloud initiatives. 39% 25% 64% My organisation has already experienced cost savings and efficiencies from existing cloud deployments. 22% 36% 58% Survey responses

5 Was können Unternehmen tun, um die Nutzenvorteile von Cloud Computing besser auszuschöpfen? Einsparungen erzielen, wenngleich die Studienteilnehmer die Public Cloud selbst als Beförderer von Innovationen in Unternehmen nur für durchschnittlich wichtig erachten (22 Prozent). Als weitere zentrale Vorteile der Public Cloud gelten den befragten IT- Verantwortlichen ein verbesserter Kunden- Services sowie eine erhöhte Wettbewerbsfähigkeit. Private-Cloud-Lösungen werden demgegenüber eher mit Effizienz- als mit direkten Kostenvorteilen in Verbindung gebracht. So assoziieren 31 Prozent der Befragten die Private Cloud mit einer verminderten Verschwendung von Ressourcen sowie mit einer verbesserten Kollaboration zwischen den Fachbereichen. Die Senkung der Gesamtbetriebskosten (TCO) erscheint im Ranking der Private-Cloud-Nutzenvorteile an vierter Stelle und damit im oberen Feld, Einsparungen bei den Innovationsausgaben (CAPEX) rangieren hingegen lediglich auf Platz sieben. Auch die Private Cloud wird nur als durchschnittlich wichtig wahrgenommen, wenn um ihre Rolle als Beförderer von Innovationen geht. Weitere Vorteile von Public Cloud versprechen sich die Studienteilnehmer für die allgemeine Verfügbarkeit von Services: 26 Prozent sehen positive Auswirkungen von Private-Cloud- Lösungen auf die Kontinuität der IT-Leistungen ( Business Continuity ). Unterschätzen Unternehmen die Rolle von Cloud Computing als Beförderer von Innovationen? In association with Data source: Cloud Computing survey conducted by IDG Research Services

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