Gesundheitsförderung und Gesundheitsmanagement für kleine und mittelständische Betriebe

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1 Gesundheitsförderung und Gesundheitsmanagement für kleine und mittelständische Betriebe Nutzen Sie das Förderangebot Potentialberatung des Landes NRW zur Einführung eines auf Ihre Bedarfe zugeschnittenen betrieblichen Gesundheitsmanagements!

2 DIE POTENTIALBERATUNG Die Potentialberatung ist ein Förderangebot des Landes NRW und richtet sich ausschließlich an kleine und mittelständische Unternehmen mit weniger als 250 Beschäftigten. Gefördert werden maximal 15 Beratungstage. Das Land NRW erstattet 50% der tatsächlichen Kosten, höchstens jedoch 500 pro Beratungstag. Grundsätzlich beinhaltet die Potentialberatung eine themenbezogene Analyse der Stärken und Schwächen des Unternehmens, die Entwicklung von Lösungswegen sowie die Festlegung von Maßnahmen in einem Handlungsplan und je nach zeitlichen Möglichkeiten den Start der Umsetzung. Die Potentialberatung ist ganzheitlich und partizipativ ausgerichtet. Zu den förderfähigen Themen zählt auch die Einführung eines effizienten, passgenauen betrieblichen Gesundheitsmanagements. Die beim Unternehmen verbleibenden Kosten können als Betriebsausgaben abgesetzt werden. GESUNDHEIT UND LEISTUNGSFÄHIGKEIT DER BESCHÄFTIGTEN STÄRKEN! Gesunde, leistungsfähige und motivierte Mitarbeiter/-innen sind für den Erfolg eines Unternehmens unverzichtbar. Sie zeigen mehr Einsatz, haben bessere Ideen, sind zuverlässiger und stressresistenter. Kurz: Sie sind produktiver. Viele Betriebe investieren auch bereits in die Gesundheit ihrer Beschäftigten, wobei die klassischen Maßnahmen der Gesundheitsförderung wie Gesundheitstage oder Rückenkurse besonders gerne angeboten werden. Solche Einzelmaßnahmen sind jedoch nur sehr begrenzt wirksam. Sie setzen oftmals nicht an den tatsächlichen Problemursachen an und erreichen hauptsächlich die sowieso schon motivierten und gesunden Mitarbeiter/-innen. Passgenaue und langfristig wirksame Konzepte zur Gesundheitsförderung sind in der betrieblichen Praxis kleiner und mittelständischer Unternehmen bislang eher die Ausnahme. Dabei sind sie nicht teurer, dafür aber wirksamer! Ein gutes betriebliches Gesundheitsmanagement muss nicht immer gleich ein Riesenprogramm sein. Kleine Veränderungen durch passgenaue Maßnahmen sind oftmals wirksamer, als viel Energie und Geld in Standardprogramme zu investieren, von denen nur wenige Beschäftigte profitieren. Besonders wichtig: Ein gutes betriebliches Gesundheitsmanagement muss systematisch geplant und auf den Weg gebracht werden. UNSER BERATUNGSANGEBOT Mithilfe des Förderangebotes Potentialberatung unterstützen wir Sie dabei, das richtige Maßnahmepaket für Ihren Betrieb zu schnüren, und wir beraten Sie dabei, die Umsetzung kostengünstig zu organisieren und zu starten. Unser Beratungsangebot setzt sich aus mehreren Bausteinen zusammen. Der erste Schritt besteht aus einem kostenlosen Erstgespräch, um Ihre Ist-Situation abzuklären (Wo drückt der Schuh?), die Beratungsziele und den Beratungsumfang festzulegen und Sie dabei zu unterstützen, die Fördermittel zu beantragen. Die weiteren Schritte sind dann: 1. Stärken-Schwächen-Analyse 2. Festlegung und Planung der betrieblichen Gesundheitsmaßnahmen 3. Start der Umsetzung Diese Leistungen sind Gegenstand des Beratungsauftrages und werden im Rahmen der Potentialberatung mit bis zu 7500 bezuschusst.

3 ORGANISATIONSENTWICKLUNG Die Erfahrung zeigt, dass es oft Kleinigkeiten sind, die Unzufriedenheit und Belastungen hervorrufen und entsprechend bereits kleine organisatorische Veränderungen an der richtigen Stelle große Verbesserungen bewirken. Für eine gesundheitsgerechte Entwicklung betrieblicher Rahmenbedingungen, Strukturen und Prozesse nutzen wir deshalb gezielt das Know-how der Mitarbeiter/-innen. Denn Führungskräfte und Beschäftigte sind Experten für ihren Betrieb und wissen genau, an welchen Stellen es hakt. Wirksame Instrumente: Planungsworkshops thematische Arbeitsgruppen Prozessberatung 1. STÄRKEN-SCHWÄCHEN-ANALYSE Wir verfolgen mit unserer soliden Analyse einen ganzheitlichen Ansatz und betrachten u.a. die Bedingungen am Arbeitsplatz genauso wie die Zusammenarbeit im Team sowie zwischen Führungskräften und Mitarbeiter(inne)n, das Präventionsverhalten der Beschäftigten, aber auch mögliche private Belastungen. Umsetzungsorientierte Analyseinstrumente sind: Mitarbeiterbefragung Einzel- /Gruppeninterviews Workshops mit Führungskräften und Beschäftigten App zur Qualifizierungsbedarfserhebung Ein weiterer Vorteil: Das Ergebnis der Befragung lässt sich als Teil der gesetzlich vorgeschriebenen Gefährdungsbeurteilung ( 5 ArbSchG) nutzen. 2. FESTLEGUNG UND PLANUNG DER BETRIEBLICHEN GESUNDHEITS- MAßNAHMEN Personalentwicklung BGM umfasst ausdrücklich auch Maßnahmen zur Personalentwicklung, um das Miteinander im beruflichen Kontext zu verbessern, individuelle Ressourcen zu stärken und Beschäftigte zu gesundheitsförderlichem Verhalten zu befähigen. Zentrale Themen hierbei sind Gesunde Führung, Stressmanagement sowie Arbeiten im Team. Bei Bedarf werden weitere Handlungsfelder wie z.b. Kundenkommunikation oder Ausbildungsmanagement bearbeitet. Reduzierung von Fehlzeiten durch Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Wir unterstützen Sie bei der Implementierung eines Betrieblichen Eingliederungsmanagements (BEM) und übernehmen das externe Fallmanagement im Rahmen der gesetzlichen Pflicht jedes Arbeitgebers nach 84 Abs. 2 SGB IX. Wirksame Instrumente: Impulslernen am Arbeitsplatz mit Online-Training und -Coaching Präsenzseminare und Führungskräftecoachings Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Externe Mitarbeiterberatungsprogramme (EAP) Externe medizinische psychosomatische Beratung SPORT- UND FITNESSANGEBOTE Natürlich organisieren wir auch die erforderlichen Fitness- und Trainingsangebote für Ihre Beschäftigten. Hierbei arbeiten wir mit einem Netzwerk aus kompetenten Trainings- und Rehazentren auch in Ihrer Region zusammen. Auf eine individuelle Beratung und passgenaue Trainingsplanung legen wir dabei besonderen Wert. 3. START DER UMSETZUNG Je nach den zeitlichen Möglichkeiten kann im Rahmen der Potentialberatung bereits mit der Umsetzung der betrieblichen Gesundheitsmaßnahmen begonnen werden.

4 SO KÖNNTE EINE POTENTIALBERATUNG ZUR BGM-EINFÜHRUNG IN IHREM BETRIEB AUSSEHEN... BEISPIEL KICK-OFF-PAKET für Betriebe mit Beschäftigten Schritt 1: Mikroanalyse (Auswertung betrieblicher Kennzahlen zur Altersstruktur und zu den Fehlzeiten) sowie Durchführung von Intensivinterviews Schritt 2: Planungsworkshop mit Führungskräften und Beschäftigten Schritt 3: Erstellung eines Handlungskonzeptes ( BGM-Fahrplan ) Schritt 4: Erste Schritte zur Umsetzung (z.b. Einführung in Impulslernen am Arbeitsplatz zum Thema Gesunde Führung ) 5 Tage á 1.000,00 = 5.000,00 50% der Kosten werden Ihnen über die Förderung aus der Potentialberatung vom Land NRW erstattet. UNSER NETZWERK Nach Abschluss der Potentialberatung steht Ihnen unser erfahrenes und eingespieltes Netzwerk in den Regionen Westfalen, Ostwestfalen und Münsterland zur Verfügung. Personal- und Organisationsberater, Psychologen, Fachärzte, Sozialarbeiter, Physiotherapeuten sowie Sportwissenschaftler arbeiten Hand in Hand und bringen das erforderliche Wissen und die Ressourcen mit, um Sie auch weiterhin bei der erfolgreichen Umsetzung der Maßnahmen in Ihrem Betrieb zu unterstützen. BEISPIEL KICK-OFF-PAKET für Betriebe mit Beschäftigten Schritt 1: Durchführung einer Mitarbeiterbefragung Schritt 2: Präsentation und Diskussion der Ergebnisse mit Führungskräften und Beschäftigten Schritt 3: Durchführung eines Planungsworkshops mit Führungskräften und Beschäftigten zur Entwicklung von Lösungsstrategien Schritt 4: Erstellung eines Handlungskonzeptes ( BGM-Fahrplan ) Schritt 5: Erste Schritte zur Umsetzung 15 Tage á 1.000,00 = ,00 50% der Kosten werden Ihnen über die Förderung aus der Potentialberatung vom Land NRW erstattet. Arbeitgeber-Arbeitnehmer-Assistenz OWL e.v. (a3 OWL e.v.) DAA Ostwestfalen-Lippe Diakonisches Werk Dortmund und Lünen ggmbh Diakonisches Werk des Ev. Kirchenkreises Steinfurt-Coesfeld-Borken e.v. gaus gmbh medien bildung politikberatung Gesundheitszentrum Westmünsterland GmbH LWL-Klinik Dortmund (Prof. Dr. Assion, Ärztlicher Direktor) Reha-Zentrum Bad Salzuflen (Dr. med. Olbrich, Ärztlicher Direktor) sportnavi.de ZGA Münsterland GmbH Für Sie ganz wichtig: Sie haben auch weiterhin nur einen festen Ansprechpartner, der die Leistungen der Netzwerkpartner für Sie koordiniert und organisiert.

5 IHRE ANSPRECHPARTNER/-INNEN Sprechen Sie uns an, wenn Sie Interesse an einem Beratungsgespräch haben. Wir nehmen uns gerne Zeit für Sie. Region Ostwestfalen-Lippe: Jörg Schlüpmann DAA Ostwestfalen-Lippe Boulevard Bielefeld Tel.: /-0 Mail: joerg.schluepmann@daa.de Region Münsterland: Rainer Ollmann gaus gmbh Märkische Str Dortmund Tel.: Mail: ollmann@gaus.de Region Westfalen: Rainer Ollmann/Pia Rauball gaus gmbh Märkische Str Dortmund Tel.: Mail: ollmann@gaus.de Mail: rauball@gaus.de Weitere Informationen unter:

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