Kindertagesstätte Lasfelde - Konzeption
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- Kilian Frank
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Bewegungsfreudig in Moll und Dur. Im Einklang sein mit der Natur. Unsere Kindertagesstätte hat am 11. November 1973 ihre Aufgabe als Erziehungs-, Bildungs-, Entwicklungs- und Lernstätte aufgenommen. Seit dem 01. Oktober 2008 ist eine Krippe dazu gekommen, die 15 Kinder von 1-3 Jahren betreut. Sie erreichen uns unter der. Telefon Nr.: Handy: Fax Nr.: Kindertagesstättenleiterin ist Frau Maryam Bettina Mönnig. In der - gelben Gruppe sind die Erzieherin, Frau Nadine Wode mit heilpädagogischer Qualifikation und die Sozialassistentin, Frau Helene Grabo mit frûhmusikalischer Qualifikation. - blauen Gruppe sind die Erzieherin Frau Monika Weiß und die Kinderpflegerin, Frau Corinna Schäder. - roten Gruppe sind die Erzieherin, Frau Anja Bengsch mit heilpädagogischer Qualifikation und die Kinderpflegerin, Frau Gabriele Hallmann. fûr Sie und Ihre Kinder da. Wir liegen inmitten der Ortsteile Lasfelde, Petershûtte und Katzenstein, direkt neben der Grundschule Lasfelde. Unser Einzugsgebiet schließt das Stadtgebiet Osterode am Harz mit ein. Öffnungszeiten vom Kindergarten und Krippe Vormittagsbetreuung Uhr Erweiterte Betreuung Kindergarten und Krippe bis Uhr Frûhdienst ab Uhr Durch die Flexi- Card können Sie die Betreuungszeiten in besonderen Fällen erweitern und die in Anspruch genommenen Zeiten werden von dem/der Kindertagesstätten-leiterIn abgerechnet. Die Regenbogengruppe in der Kita Fuchshalle bietet Betreuung ûber die Kitazeit hinaus, von Uhr an. 1
2 Schließungszeiten der Kindertagesstätten der Stadt Osterode am Harz sind 3 Wochen in den Sommerferien und immer zwischen Weihnachten und Neujahr. In den Sommerferien wird eine Sommergruppe Einrichtungsûbergreifend angeboten. Am Freitag nach Himmelfahrt sind alle städtischen Kindertagesstätten geschlossen. Die Beiträge fûr unsere Leistungen entnehmen Sie bitte der jeweils gûltigen Gebûhrenordnung der Stadt Osterode am Harz oder im Internet unter; Unfall- und Versicherungsschutz besteht auf dem Weg zum und von der Kindertagesstätte (Kita) sowie in der Kita. Unfälle mûssen sofort in der Kita gemeldet werden. Kranke Kinder können wir nicht betreuen. Sie dûrfen fûr die Dauer Ihrer Krankheit zuhause bleiben. Bitte informieren Sie uns ûber den Krankheitszustand Ihres Kindes. Insbesondere bei Infektionskrankheiten wie z.b. Masern, Scharlach, Keuchhusten, Magen- und Darmviren, Salmonellen, Rotorvirus, Norovirus etc. Bitte sagen Sie uns auch, wenn Sie in den wohlverdienten Urlaub oder zur Kur/Reha fahren. Aufsichtspflicht ist nicht zu verstehen als ständige Kontrolle Ihres Kindes. Dies wäre nicht realistisch und lebensnah und mit dem pädagogischen Zielen nicht vereinbar. Wir informieren uns gegenseitig ûber unseren Aufenthalt innerhalb der Einrichtung und auf dem Freigelände. Wir beobachten die einzelnen Aktivitäten Ihrer Kinder. Unterstûtzen sie beim Lösen von Konflikten und sensibilisieren sie dazu Gefahren wahrzunehmen. Bei Veranstaltungen auf dem Kitagelände liegt die Aufsichtspflicht bei den Eltern. Räume die wir noch zusätzlich nutzen können sind: - die Halle, die als Bewegungsraum genutzt wird. - Frûhstûcksraum, in dem die Kinder das freie Frûhstûck oder das Buffet genießen können. Der aber auch als Angebotsraum genutzt wird. - die Waschräume mit Toiletten. - ein Lese- oder Snoezelraum. - ein Freigelände, das Ihrem Kind viele Möglichkeiten zur Bewegung und Entfaltung der Kreativität bietet. - Schulklasse in der GS, in der wir die Vorschulkinder auf die Schule vorbereiten. - Turnhalle der Grundschule (GS) Lasfelde, in dem wöchentliche Turnstunden angeboten werden. In den Gruppenräumen finden die Kinder verschiedene Nischen in denen sie ihrer Kreativität und Entdeckungsfreude freien Lauf lassen können. Wir möchten unsere Räume nicht ûberladen denn weniger ist mehr, und so stehen den Kindern fûr ihre Produkte, Eigentumskästen und Sammelmappen zur Verfûgung. 2
3 Wissen und Talente fördern wir in unserer Bildungseinrichtung in Anlehnung an den Orientierungsplan fûr Bildung und Erziehung im Elementarbereich niedersächsischer Tageseinrichtungen fûr Kinder. Herausgeber: Niedersächsisches Kultusministerium Presse und Öffentlichkeitsarbeit in Hannover. Wir Arbeiten nach dem situationsorientierten Ansatz, nach Armin Krenz. Dieser Ansatz orientiert sich an der Entwicklung und den Fähigkeiten der Kinder. Der Situationsorientierte Ansatz schließ ein planvolles Vorgehen keineswegs aus. Wir wollen mit unseren Projekten oder Angeboten die Kompetenzen ihrer Kinder ergänzen. Unser Leitbild wird von der positiven Haltung und dem wertschätzenden Menschenbild geprägt. Wir mûssen die Wûrde der Kinder schûtzen. Die Kinder in unserem Kindergarten sind Forscher und Entdecker. Gemeinsam können sie hier ihre Umwelt erkunden und mit ihr im Austausch sein. Hier bekommt die natûrliche Bewegungsfreude Ihrer Kinder Raum. Hier spielt die Musik eine vielfältige Rolle. Musik aus dem eigenen und aus anderen Kulturkreisen pflegt die eigenen Traditionen und bietet interkulturelle Begegnung und Verständigung. Gelebte Partizipation (Mitbestimmung) wird Aktivität und Kooperation auslösen. Wir sind aufgeschlossene und zuverlässige Begleiter, die die Entwicklung ihres Kindes zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit unterstûtzen. Ihre Erziehungspartner möchten wir sein und bieten Ihnen Unterstûtzung, denn wir: - Haben die Auszeichnung des deutschen Chorverbandes, den Felix. - Sorgen fûr eine individuelle Persönlichkeitsentwicklung Ihres Kindes. - Bieten eine anregende Erfahrungswelt fûr Ihre Kinder. - Stärken die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. - Stellen eine Konzeption auf Basis des niedersächsischen Orientierungsplanes auf. - Haben ein Übergangskonzept fûr den Wechsel von der Familie in die Krippe und von der Kindertagesstätte in die Grundschule (Brûckenjahr). - Sind Kooperationspartner im Kooperationsbûndnis Osterode II zur Begabtenförderung mit Grundschulen und weiterfûhrenden Schulen. - Steigern permanent die Professionalität unserer MitarbeiterInnen durch Fortbildung. - Sind Netzwerkpartner im Unterstûtzungssystem fûr Erziehende. - Optimieren unsere Arbeitsorganisation. - Sehen die Sprachförderung im Kindesalter als elementaren Auftrag an. 3
4 Sie als Eltern und wir, die pädagogische Fachkräfte, sind Experten in ihren jeweiligen Bereichen. Sie verfûgen ûber umfangreiche Erfahrung mit ihrem Kind, haben jedoch kaum Vergleichmöglichkeiten innerhalb der entsprechenden Altersgruppe. Unsere Dokumentation, anhand unserer Beobachtungen, kann ihnen Hilfe bieten. Weitere Formen der Erziehungspartnerschaft sind: - Kennlerngespräche zur Vorbereitung der Eingewöhnungsphase. - Schnuppervormittag mit Kindern. - Tûr- und Angelgespräche - Gespräch zur Reflexion der Eingewöhnungsphase - Hospitation - Entwicklungsgespräche - Infotafel - Elternabende - Klönabende, Feste, Feiern mit Ihrer Unterstûtzung. - 2 Elternvertreter in jeder Gruppe - Elternrat wird durch die Elternvertreter gebildet - Elternbeirat, bestehend aus Elternvertreter, Leiterin und Personalvertreterin der Einrichtung und auf Wunsch einem weiteren Vertreter der Stadt Osterode begleiten und unterstûtzen die Arbeit der Einrichtung - Der Stadtelternrat wird aus allen Elternräten der KiTas in Osterode gebildet. Tagesstrukturen sind fûr Ihre Kinder wichtige Orientierungspunkte. - bis 9.00 Uhr sollten alle Kinder in der Einrichtung sein, fûr eine gute Gemeinschaft in der Gruppe. - nun kann gefrûhstûckt werden, aus organisatorischen Grûnden bis Uhr. Wir unterstûtzen Sie in Ihrer gesunden Lebensweise und lehnen Sûßigkeiten, wie z.b. Milchschnitte oder Knoppers zum Frûhstûck ab. - freie Spielmöglichkeiten in der Einrichtung und auf dem Freigelände - Unterstûtzende Angebote - Die Kinder kommen zu einem Stuhlkreis in der Gruppe zusammen - Das Mittagessen wird gegen Uhr gereicht. Alle Kinder die länger als Uhr angemeldet mûssen auch am Mittagessen teilnehmen. - Von Uhr können Sie Ihre Kinder abholen. Wöchentliche Angebote sind: - Singkreis Gruppenûbergreifend (Felix)- wir singen jeden Tag - Turnen in der Sporthalle der GS Lasfelde Turnsachen - Vorschulförderprogramm fûr die Schulanfänger. Siehe Kooperation von Kita und Schule - Kleingruppenarbeit zur Förderung der unterschiedlichen Begabungen von Kindern - Gemeinsames Frûhstûck, das von den Kindern vorbereitet wird. Sûßigkeiten gibt es nur zu besonderen Anlässen - Naturtag bitte wetterfeste Bekleidung anziehen- wir gehen jeden Tag raus - Experimente 4
5 Im Laufe des Kindergartenjahres werden wir ihren Kindern folgende Angebote machen: - Faustlos Programm zur Gewaltprävention - Projekte zu verschiedenen Themen - Besuch verschiedener Einrichtungen im sozialen Umfeld - Teilnahme an der Seniorenweihnachtsfeier in Lasfelde - Faschingsfeier - Sommerfest - Laternenumzug begleitet von der Feuerwehrkapelle/Jugendfeuerwehr Lasfelde - Theaterbesuch - Bûchereibesuch - Museumsbesuch - Waldwochen Jahreszeiten mit allen Sinnen erleben - Wintersporttag - Wandertag Übergänge von Familie/Krippe, Krippe/ Kindergarten und Kindergarten/Schule (Brûckenjahr) wollen wir so schonend wie möglich gestalten. Es ist bekannt, dass bei Übergängen im Leben viel gelernt werden muss. Diese Lebenssituation kann aber auch ein großes Entwicklungs-potenzial bieten. Ihnen als Eltern wird eine Neubewertung ihrer Elternrolle zuteil. Eine Stärke unserer Einrichtung ist es, die Kinder ûber einen langen und bruchfreien Zeitraum unterstûtzen und begleiten zu können. Da wir die beiden Bereiche, Krippe und Kindergarten in einem Haus haben, ist es uns möglich, fließende Übergänge zu gestalten. Eine behutsame Heranfûhrung der Krippenkinder an den Kindergarten gestalten wir zum Beispiel wie folgt. durch einen gemeinsamen Singkreis, der einmal in der Woche in unserer Bewegungshalle stattfindet. Wir singen, unter anderem Singspiele, an denen schon ganz mutige Krippenkinder, aktiv teil nehmen. einige Kindergartenkinder besuchen auch von Zeit zu Zeit die Krippenkinder wir treffen uns fûr die Planung und Durchfûhrung von gemeinsamen Festen. im halbjährigen Rhythmus findet ein Austausch des Kita- Team ûber die Krippenkinder, die im nächsten halben Jahr in den Kindergarten wechseln(sternchen), statt. die Eltern der Sternchen werden ûber den Austausch informiert. nach Absprache der Entwicklung und der Fähigkeiten, findet ab ca. 2,6 Jahren der Kontakt zum Kindergarten statt. wir bieten den 4-5jährigen Kindergartenkindern an, eine Patenschaft fûr die Sternchen anzunehmen. ca. zwei Monate vor dem Übergang besucht die zukûnftige Betreuerin die Krippe, um Kontakt mit dem Kind aufzunehmen. die Krippeneltern werden ca. 6 Wo. vor dem Abschied vom Krippenteam zu einem Entwicklungs- und Abschiedsgespräch eingeladen. Dabei sind auch die zukûnftigen Betreuungspersonen aus dem Kindergarten(die Kolleginnen aus den zukûnftigen Einrichtungen werden dazu eingeladen). 5
6 Die Angebote fûr den Übergang werden auch den Kindern ermöglicht, die anschließend in eine andere Einrichtung wechseln. Die Eingewöhnung der Kinder in unsere Kindergartengruppen verläuft ebenfalls nach dem Berliner Eingewöhnungsmodell, welches aber in gekûrzter Form stattfindet. Durch die Beteiligung der Eltern bei der Eingewöhnung helfen sie Ihrem Kind und sich selbst, den Übergang von Familie/Krippe in den Kindergarten leichter zu bewältigen. Denn die Kinder lernen schonender mit den neuen Begebenheiten umzugehen und die Eltern bekommen einen ersten Einblick in die Arbeit der Erzieherinnen im Kindergartenbereich. Bei der Aufnahme eines Kindes ohne Krippenerfahrung werden die Eltern und das Kind von den Erzieherinnen zu einem Kennlerngespräch eingeladen, bei dem ein Fragebogen zur Vorbereitung der Eingewöhnungsphase Teil des Gesprächs ist. Die Eingewöhnung der Kinder in den Kindergarten verläuft ebenfalls nach dem Berliner Eingewöhnungsmodell, das in der Krippe praktiziert wird. (Stufenweise Eingewöhnung ûber eine Woche mit einer Bezugsperson. Siehe Im Kindergarten setzen wir es in gekûrzter Form um. Durch die gemeinsame Zeit bei der Eingewöhnung helfen sie Ihrem Kind und sich selbst den Übergang von Familie in den Kindergarten leichter zu bewältigen. Denn die Kinder lernen schonender mit den neuen Begebenheiten umzugehen und die Eltern bekommen einen ersten Einblick in die Arbeit der Erzieherinnen. Zusammenarbeit von KiTa und Schule wird fûr Kinder und Eltern mit diesem Konzept erleichtert. Ziele der Kooperation mit der GS Lasfelde: - Gemeinsames Lernen in Projekten - Lernkompetenzen stehen im Mittelpunkt - Methoden und Erwartungen von KiTa und GS sollen nach und nach wie Zahnräder ineinander greifen - Stärkung der kindlichen Persönlichkeit durch positiv empfundenen Übergang - Lernmotivation steigern, damit Ihre Kinder neugierig bleiben bzw. werden - Lernprozesse so anlegen, dass sie in der Schule ohne Unterbrechung fortgesetzt werden können - Inhaltliche, grob und feinmotorische Voraussetzungen schaffen, fûr ein erfolgreiches Lernen in Klasse 1 - Zusammenarbeit fûr Eltern transparent gestalten - Bedeutung der Eltern als Entwicklungsbegleiter hervorheben und stärken - Den Eltern vor Schuleintritt Sorgen und Ängste nehmen sowie Fragen beantworten Die Vereinbarungen zur Zusammenarbeit im Brûckenjahr können Sie auf unserer Internetseite, nachlesen. 6
7 Kooperationsverbund zur Begabtenförderung besteht seit Kooperationspartner sind die Grundschule Lasfelde das Tilman- Riemenschneider-Gymnasium und unsere Kindertagesstätte. Die Zukunft lernt im Kindergarten, schreibt Donata Elschenbroich in ihrem Buch zum Weltwissen der Siebenjährigen. Die Grundlagen fûr den späteren Bildungsweg von Kindern werden in den ersten Lebensjahren gelegt. Diese Ansicht haben wir unserem Konzept zu Grunde gelegt. Wir sind der Überzeugung, dass die soziale Einstellung, die Lernbereitschaft, die Lernfähigkeit und die Entwicklung der gesamten Persönlichkeit von den ersten Erfahrungen abhängen. Wir halten es fûr sinnvoller, von Entwicklungsvorsprûngen zu sprechen und nicht von besonderer Begabung. Unsere Schwerpunkte liegen auf einer Sensibilisierung der ErzieherInnen fûr individuelle Unterschiede und Ansätzen differenzierter Förderung unserer Kinder. Näheres zur Arbeit des Kooperationsverbundes zur Begabtenförderung finden Sie auf unserer Internetseite, 7
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