Mind the Grab Stand, Tendenzen und Folgen großflächiger Landnahmen in Afrika * Vortrag auf der Jahrestagung der IGfW am

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1 Andreas Bohne Solidaritätsdienst-international e.v. (SODI) Projektmanager Afrika Mind the Grab Stand, Tendenzen und Folgen großflächiger Landnahmen in Afrika * Vortrag auf der Jahrestagung der IGfW am Einleitung Im Jahr 2000 haben Staats- und Regierungschefs aus mehr als 150 Ländern die Millenniumserklärung der Vereinten Nationen verabschiedet. Ein Set von acht Entwicklungszielen, den Millennium Development Goals, war darin enthalten und wurde zum Leitmotiv der internationalen Entwicklungspolitik. Vier Jahre sind es noch bis zum Schlüsseljahr Das Entwicklungsziel 1 zielt neben der Bekämpfung der Einkommensarmut auch auf die Halbierung der Anzahl hungernder Menschen. Aktuell fällt die Bilanzierung ernüchternd aus. Zwar sank der Anteil der Hungernden zwischenzeitlich bis Infolge der globalen Ernährungskrise stieg der Anteil im Jahr 2008 wieder an. Besonders problematisch sind die ansteigenden Lebensmittelpreise für die ärmsten Bevölkerungsgruppen in den nahrungsmittelimportierenden Ländern. Im Februar 2011 verzeichnete die FAO neue Höchststände. Was sind die Gründe? Preisauftrieb durch Konjunkturprogramme oder erhebliche Ernteausfälle aufgrund Wetterextreme wie die Waldbrände in Russland oder die Flutkatastrophe 2010 sind kurzfristige Gründe. Langfristige Gründe oftmals Megatrends genannt sind u.a. die ansteigende Nachfrage in China und Indien; knapper werdende Ressourcen bei ansteigendem Bevölkerungswachstum und der Anbau von Pflanzen für den Gewinn von Biokraftstoffen. In dem Zusammenhang mit ansteigenden Nahrungsmittelpreisen wird auch immer wieder das Phänomen land grabbing genannt. Unter land grabbing ( Landraub ) wird der großflächige Kauf oder die Pacht von Agrarflächen durch ausländische Regierungen, staatliche Akteure und Investoren mittels ausländischer Direktinvestitionen sowohl aus Industrie- als auch aus Schwellenländern bezeichnet. Diese Definition wird von Kritiker aus Reihen Betroffener und zivilgesellschaftlicher Gruppen genutzt. Im Gegensatz dazu ziehen * Die hier dargestellten Meinungen und Wertungen sind persönliche Ansichten des Autors und nicht notwendigerweise der IGfW oder von SODI. 1

2 die Befürworter Wörter wie Agrarinvestitionen oder Ausländische Direktinvestitionen in die Landwirtschaft vor. Land grabbing ist in seiner räumlichen Dimension umfangreich, gleichwohl sind die Daten nicht immer übereinstimmend. Eine oftmals zitierte Referenzstudie des International Food Policy Research Institute (IFPRI) geht von 20 Millionen Hektar zwischen 2006 und 2009 aus. Nach Angaben von HERRE wurden zwischen Oktober 2008 und August 2009 weltweit fast 50 Millionen Hektar Ackerland transferiert. Zum Vergleich: In den Jahren vor 2008 waren es weniger als 4 Millionen Hektar 1. Aufgrund der Ausmaße ist seit zwei / drei Jahren land grabbing ein Schwerpunkt in der Entwicklungspolitik und von zivilgesellschaftlichen Organisationen 2. Daneben wird land grabbing zunehmend aber auch von der Wissenschaft als ein Thema anerkannt, wie die International Conference on Global Land Grabbing im April 2011 mit ihren zahlreichen Beiträgen verdeutlichte. Im Zuge einer intensiven Betrachtung des land grabbing ergibt sich eine Menge an Fragen und an Problemen: - Was sind Merkmale von land grabbing? - Ist land grabbing ein neuer Prozess und ein kurzfristiges Phänomen oder eine Kontinuität von Politiken? - Wie lässt sich land grabbing in die aktuelle Weltagrarpolitik und Weltökonomie zeitlich und geographisch verorten? - Zwar gibt es eine Vielzahl an Publikationen, aber oftmals bleiben Folgen und Wirkungen von land grabbing insbesondere erste Veröffentlichungen vage und allgemein. Fallstudien und Untersuchungen beginnen erst jetzt, sich gezielt den Folgen zu nähern. Daraus ergibt sich die Frage, ob sich die langsam abzeichnenden Folgen mit den Befürchtungen decken? - Oftmals werden Regional- oder Länderstudien präsentiert, aber lassen sich Trends ableiten? Ziel des Vortrages ist die Darstellung des Standes, der Tendenzen und Folgen von land grabbing mit besonderem Fokus auf Afrika. Es wird davon ausgegangen, dass 70% der 1 Herre 2011: 11 2 Auf dem Weltsozialforum im Februar 2011 in Dakar war land grabbing das Thema. In einer abschließenden Versammlung mit 300 TeilnehmerInnen wurde die Dakar-Erklärung diskutiert und verabschiedet. Dadurch soll eine zivilgesellschaftliche Akzeptanz und breite Mobilisierung gegen land grabbing geschaffen werden. 2

3 Flächen, die von land grabbing betroffen sind, in Afrika liegen. Insbesondere Länder wie der Sudan, Kenia, Mosambik oder Äthiopien sind davon betroffen. 2. Worin liegen die Gründe für land grabbing? Drei Gründe für land grabbing in Afrika und natürlich auch für andere Staaten lassen sich identifizieren: Ein Grund liegt in der angestrebten Ernährungssicherung der Bevölkerung in den Ursprungsländern der Investoren, d.h. es geht um einen Export der Nahrungsmittelproduktion. Mit dem oben angesprochenen Anstieg der Weltmarktpreise sahen Länder wie die Golfstaaten und asiatische Länder (wie China, Südkorea und Indien) die Notwendigkeit einer Erhöhung der eigenen Produktion zur Ernährungssicherung. Da eine Steigerung der Agrarproduktion in diesen Ländern kaum möglich ist, begann der Wettlauf um Kauf und Pacht von Landflächen. Ein zweiter Punkt liegt in dem Anbau von Energiepflanzen, insbesondere von Jatropha, aber auch von Zuckerrohr und Palmöl. Ein Anreiz dafür ist beispielsweise in der Energiepolitik der EU zu suchen. Diese schreibt vor, bis zum Jahr 2020 eine Beimischungsquote von erneuerbarer Energie von 20 Prozent für alle Treibstoffe zu erreichen. Ein Großteil der dazu nötigen Mengen an Biomasse muss Europa importieren. Unternehmen versprechen sich ein gutes Geschäft und suchen weltweit nach Anbauflächen 3. Weltweit geht man davon aus, dass 30% der Landnahmen auf die Produktion von Agrartreibstoffen zurückgehen 4. Eine Studie von Friends of the Earth ermittelt, dass in 11 untersuchten afrikanischen Ländern derzeit 5 Mio. Hektar mit Energiepflanzen bebaut sind. 5 Ein dritter Punkt liegt darin, dass Boden zunehmend als Spekulationsobjekt gesehen wird. Ökonomen gehen bei der Erklärung wirtschaftlicher Vorgänge von knappen Gütern aus. Aufgrund der zunehmenden Weltbevölkerung und ökologischen Belastungen wie Desertifikation wird auch landwirtschaftlicher Boden immer mehr zu einem knappen Gut und rückt somit immer stärker ins ökonomische Interesse. Im Zuge der Finanzkrise rückte Land als vielversprechende Anlage zunehmend in das Interesse von Investoren. Die Spekulation auf steigende Boden- und Nahrungsmittelpreise steht dahinter. 6 Die internationale NGO GRAIN untersuchte, wer die privaten Investoren sind, die zurzeit weltweit Land für die ausgelagerte Lebensmittelproduktion erwerben oder pachten: Dabei zeigt sich, dass das Finanzkapital in Form von Beteiligungsgesellschaften und Investmentgesellschaften eine 3 Schonecke 2011: 5. 4 Herre: 2011: Friends of the Earth Europe 2010: 4. 6 Schonecke 2011: 5. 3

4 beträchtliche Rolle spielt. 7 Spezialisierte Agrarfonds versprechen Renditen, meist zwischen 15 und 25 Prozent. Wie lässt sich land grabbing verorten zeitlich und geographisch? Land grabbing muss zeitlich nach den ansteigenden Nahrungsmittelpreisen 2008 und den gegenwärtig noch spürbaren globalen Auswirkungen der Wirtschafts- und Finanzkrise 2009 / 2010 eingeordnet werden. Ansteigende Nahrungsmittelpreise, die zu Hungerrevolten 2008 (u.a. in Senegal) führten, zeigten Investoren die Profitabilität des Nahrungsmittelsektors. Daneben sind institutionelle Investoren wie Hedgefonds nach den Turbulenzen auf den Finanzmärkten auf der Suche nach gleichermaßen stabilen wie profitablen Anlagemöglichkeiten. Auch wenn ich land grabbing in der Gegenwart verorte, muss aus meiner Sicht betont werden, dass es sich höchstens um ein aktuelles und wiedergekehrtes, aber kein neues Phänomen handelt. In der Kolonialzeit eigneten sich Kolonialmächte und Unternehmen Ackerflächen an. Eindrückliches Beispiel ist die Reifenfirma Firestone, der seit 1926 eine mehr als km² große Gummi-Plantage in Liberia gehört. Bereits in der zweiten Hälfte der 1990er Jahre zeigten südafrikanische Farmer Interesse an großen Landflächen im südlichen Afrika oftmals wurde von einem neuen Treck nach Norden gesprochen. Andere Fälle früherer großflächiger Landnahmen mit der Marginalisierung von Kleinbauern sind aus Kenia bekannt. Standortvorteile, billige Arbeitskosten oder Hilfe von Regierungen in den Zielländern unterstützten diese Landnahmen und sind gegenwärtig ebenso ein Argument für Investoren. Somit kommen wir zu der geographischen Verortung: Die Organisation GRAIN geht davon aus, dass allein in Afrika mehr als 30 Millionen Hektar verkauft oder verpachtet wurden. 8 Für 5 Länder (Äthiopien, Ghana, Madagaskar, Mali und Sudan) ermittelte das IIED, FAO und IFAD in einer weiteren Studie Landakquisitionen von 2,5 Millionen Hektar zwischen 2004 und Problematisch ist, dass nicht immer klar wird, ob sich die Zahlen auf verkaufte oder auch zurzeit verhandelte Flächen beziehen. Land grabbing in Afrika Einige Beispiele Einige Beispiele sollen die Dimensionen von land grabbing in Afrika verdeutlichen: 7 Hobbelink 2011: 4. 8 Hobbelink 2011: 3. 9 Darin flossen alle Landverkäufe über Hektar ein. Cotula u.a. 2009: 4. 4

5 Senegal: Verhandlung zwischen der Regierung und der Saudi- Arabischen Foras International Investment Company über Gebiete entlang des Senegal- Flusses Äthiopien: Das indische Agrarunternehmen Karuturi Global hat sich Hektar Land angeeignet. Sierra Leone: Das Genfer Unternehmen Addax Bioenergy hat für die Ethanol-Gewinnung ha über einen Zeitraum von 50 Jahren gepachtet. Südsudan: Investition der New Yoker Company Jarch Capital von Hektar über 50 Jahre. Kenia: ha wurden im Tana-Delta von Quatar gepachtet. Ghana: Biofuel Africa hat mehr als ha für den Anbau von Jatropha erworben. DR Kongo: China hat 2,8 Mio. ha gepachtet, um Ölpalmen anzubauen. Angola: Die britische Firma Lonrho hat ha für den Anbau von Reis gepachtet. Quellen: Baxter 2010; BMZ 2009: 15; Brunner/Ardenti 2011: 20; FIAN 2010: 5; Kruchem 2010: 9; Schonecke 2011: 4. 5 Das bekannteste Beispiel bietet Madagaskar: Ein Leasing- Vertrag sicherte Daewoo 1,3 Millionen Hektar über einen Zeitraum von 99 Jahren. Nach innenpolitischen Turbulenzen wurde der Vertrag rückgängig gemacht.

6 Die Beispiele zeigen, dass auch Nettoimportländer für Nahrungsmittel von land grabbing betroffen sind. Zwei Länder sollen nochmal herausgestellt werden: In Äthiopien stehen Investoren Schlange so liegen der Regierung nach einer Publikation von 2010 ungefähr Landnutzungs- bzw. Landkaufanträge von ausländischen Investoren vor, von denen bereits bewilligt sind. Der äthiopische Landwirtschaftsminister gab im Herbst 2009 bekannt, dass eine Vergabe von 2,7 Mio. Hektar geplant ist. 10 Auch Mosambik ist eines der bedeutenden Zielländer. Insgesamt haben ausländische Investoren Interesse für 4,8 Millionen Hektar Land angemeldet. Die mosambikanische Regierung kommt dem Interesse oftmals auch nach. So wurden dem norwegischen Konzern Lurio Green Resources im Distrikt Nampula Hektar Land für den Eukalyptusanbau und der portugiesischen Gruppe Portucel Hektar in der Sambesi Region zugeteilt. Die schwedische Firma SEKAB plant in der zentralen und südlichen Zone von Cabo Delgado Zuckerrohr zur Ethanolgewinnung anzubauen. SEKAB beantragte Hektar Anbaufläche, erteilt wurden Anfang Hektar im Distrikt Chiure. China beantragt zunehmend Flächen für den Reisanbau. 11 Land grabbing in Afrika: Merkmale, Erwartungen und Wirkungen In der jüngeren Literatur finden sich zunehmend Länder- und Fallstudien. Damit lassen sich Merkmale ableiten, die die Komplexität und vielen Facetten von land grabbing verdeutlichen. Im Folgenden sollen einige Merkmale vorgestellt werden: - Umfang der Landnahmen differieren: Wie die oben genannten Beispiele zeigen, differieren die Landnahmen deutlich in ihren Größen. - Intransparenz bei Verträgen: In vielen Fallstudien wie aus Sierra Leone, Tansania und Mosambik wird berichtet, dass Inhalte von Verträgen oftmals mündlich und unvollständig vorgetragen wurden. Über entscheidende Aspekte wie Größe, Vertragsdauer, Umsiedlung oder soziale Verantwortung wird oftmals durch Investoren, administrative Strukturen oder lokale Autoritäten unzureichend informiert Behauptung einer Unternutzung von Flächen: Ein oftmals genanntes Beispiel ist das westafrikanische Land Sierra Leone. Hier gibt es die landläufige Meinung, dass Sierra Leone nur 12 bis 15 Prozent seiner fruchtbaren Fläche nutze und somit der Rest daher Investoren zur Verfügung stehe. Diese oftmals unreflektiert übernommene Zahl scheint sich auf die permanent bewirtschaftete Fläche zu beziehen und vernachlässigt vorherrschenden Landwechselanbau. Aktuelle Zahlen zur 10 Clausing 2010: Herzenstiel 2011: Afrika Süd 2011: 6-7; FIAN 2010: 6; Schäfter 2011: 22. 6

7 Landnutzung stehen aber Politik, internationalen Organisationen oder Investoren zur Verfügung. 13 Ähnliche Beispiele gibt es aus Tansania 14 oder Äthiopien, wo landwirtschaftliche Flächen, die verkauft wurden, eigentlich von Bauern durch Feldwechselanbau oder dry-season grazing genutzt werden Pacht statt Kauf: In Afrika ist die Pachtung landwirtschaftlicher Flächen häufiger anzutreffen als der Kauf von Flächen Deutsche Investoren: Auch deutsche Investoren sind involviert, insbesondere in Brasilien. Ein Beispiel aus Afrika ist das Münchener Unternehmen Flora Eco Power, das ha für den Anbau von Pflanzen für Agrarkraftstoffe in Äthiopien pachtete (Nach einer Angabe der Ethiopian investment promotion agency jedoch nur ha). 17 Wert der Investition sind 77 Mio. Dollar. - Regierungen und Unternehmen agieren gemeinsam: Sowohl Regierungen als auch Unternehmen sind in die land deals eingebunden, wie die oben genannten Beispiele zeigen. Oftmals helfen Regierungen beim Zustandekommen der deals mit, jedoch werden die Geschäfte im Wesentlichen von privaten Unternehmen getätigt oder private Unternehmen erhalten das Land. So ein Beispiel aus Mosambik: Im August 2009 hat das Außenministerium aus Mauritius einen langfristigen Pachtvertrag über Hektar fruchtbaren Bodens in Mosambik abgeschlossen. Das Landwirtschaftsministerium verpachtete umgehend das Land an zwei große Privatunternehmen weiter Afrikanische und heimische Investoren spielen mit: Oftmals wird in der Literatur suggeriert, dass die Investoren entweder aus den Industrieländern oder den aufstrebenden Schwellenländern wie Korea oder China kommen. Dem ist zwangsläufig nicht so, auch afrikanische Investoren sind für land grabbing verantwortlich. So zum Beispiel Südafrika. Das Land ist nicht Ziel der Landpacht oder -käufe, sondern Ursprungsland von Investitionen. Schon seit vielen Jahren kaufen südafrikanische Farmer landwirtschaftliche Flächen in Sambia, Tansania und Mosambik. Bekanntestes aktuelles Beispiel ist die Verhandlung von südafrikanischen Geschäftsmännern um einen land deal im Umfang von 8 Millionen Hektar 19 bzw. 10 Millionen Hektar 20 in der Demokratischen Republik Kongo. Dabei werden die Investoren stark von der südafrikanischen Regierung unterstützt. 21 In einer ersten 13 Schäfter 2011: Mkindi 2011: Cotula u.a. 2009: Cotula u.a. 2009: 6; FIAN 2010: Cotula u.a. 2009: Cotula u.a. 2009: 4; Hobbelink 2011: Branford 2010: Sharife 2010: Branford 2010: 12. 7

8 Tranche wurden südafrikanischen Farmern Hektar Land überlassen. 22 Daneben gibt es das Beispiel, dass der lybische Präsident Gaddafi auf dem Welternährungsgipfel 2009 die Landnahme als neuen Feudalismus bezeichnete, gleichzeitig hat Libyen ha Ackerland in Mali entlang des Niger erworben. 23 Ferner müssen die Investoren nicht zwangsläufig aus dem Ausland kommen. In Nigeria sind es zum Beispiel die nigerianischen Agrarunternehmen ZARTECH und Global Biofuel Limited, die sich große Agrarflächen aneignen. 24 Aber was sind Erwartungen (und Befürchtungen) von großflächigen Landnahmen? Diese differieren natürlich, je nachdem, von wem sie geäußert wurden 25 : Wirtschaftsunternehmen, die Weltbank und andere Entwicklungsbanken, aber auch einige Akteure der Entwicklungszusammenarbeit sehen große Potenziale für Kleinbauern. In dem Zusammenhang wird immer wieder von win-win-situationen gesprochen: Durch eine Kombination von Technologietransfer, Kapital, modernes Management und dem Aufbau von Infrastruktur wie Bewässerungssysteme profitieren beide Seiten das investierende Unternehmen und der kleinbäuerliche Sektor. In einem Artikel hat der Abteilungsleiter Strategische Projekte bei der DEG insbesondere die Schaffung von Arbeitsplätzen durch Vertragslandwirtschaft im Rahmen von Landnahmen (sogenannte Outgrower-Programme ) betont, bei der kleinere Produzenten mit weiterverarbeitenden Agrounternehmen Liefer- und Abnahmeverträge abschließen. 26 Jedoch sind diese Effekte empirisch noch nicht belegt. Die Meinung sowohl von zivilgesellschaftlichen Gruppen als auch von Betroffenen ist natürlich entgegengesetzt. Aus deren Sicht steht zu befürchten, dass Kleinbauern in betroffenen Gebieten marginalisiert werden sowohl als lokale Produzenten verdrängt werden und als Konsument durch ansteigende (lokale) Nahrungsmittelpreise betroffen sind. Die Ernährungssituation wird sich dadurch weiter verschlechtern. Ungeklärt sind auch mögliche ökologische Auswirkungen wie Umweltzerstörungen, z.b. durch Wasserverbrauch, die Rodung von Waldgebieten oder die Übernutzung von Grenzstandorten. Die Biodiversität könnte abnehmen, Tier- und Pflanzenarten aussterben. Ob der oftmals angepriesene Technologietransfer wirklich eintritt, ist noch nicht beantwortet worden. 22 Sharife 2010: Baxter 2010: Milimo 2011: Siehe auch die unterschiedlichen Positionen von Vertretern in BROT FÜR DIE WELT U.A. (2011: 6-7); in RURAL 21 (2010: 30-31) und INKOTA Dossier 7 (2010: 8-9). 26 Koch 2011: 7. 8

9 U.a. Weltbank, Investoren Betroffene, Zivilgesellschaft win-win-situationen für Investoren und Kleinbauern Technologietansfer, modernes Management Schaffung von Arbeitsplätzen Effekte sind nicht belegt Befürchtungen einer Marginalisierung von Kleibauern als Produzent und Konsument Ökologische Probleme Erwartungen unterschiedlicher Akteure an land grabbing Die unterschiedlichen Erwartungen und Ansichten zwischen Investoren und Bauern bzw. zivilgesellschaftlichen Gruppen zeigten sich bei einem Symposium in Genf im Oktober Zu Gast war das Genfer Unternehmen Addax, welches eine große Fläche in Sierra Leone gepachtet hat sowie Vertreter betroffener Kleinbauern und zivilgesellschaftlicher Gruppen (wie das sierraleonische Netzwerk für das Recht auf Arbeit). Investoren (Addax) Betroffene, Zivilgesellschaft Schaffung von Arbeitsplätzen Preis der Pacht von Regierung empfohlen Regierung erhält 10% der Pachtsumme Gewinnerwartung 43 Mio. US$ pro Jahr Bauern erhalten Entschädigung Beschäftigte mehrheitlich befristet Entlohnung nur 2,25 US$/Tag Nur 12 US$ pro ha/jahr Pacht 10 Jahre von Gewinn- und anderen Steuern befreit Entschädigung zu gering für die Anzahl der betroffenen Menschen Unterschiedliche Ansichten von Akteuren Quelle: Eigene Bearbeitung auf Basis von BRUNNER/ARDENTI (2011: 20). Wird ein Blick in die Literatur zu land grabbing geworfen, so sind Folgen und Wirkungen oftmals noch nicht dargelegt, sondern bleiben meistens vage und allgemein oftmals wird ein es könnte oder ist zu erwarten erwähnt oder mögliche soziale und ökologische Folgen könnten sein. 9

10 Unterschieden werden muss zwischen den direkten Folgen und Wirkungen. Bei den direkten Folgen zeigen zunehmend Fallstudien, dass das land grabbing meistens mit der Enteignung und der Vertreibung dort ansässiger Menschen einhergeht oftmals legal. 27 Daneben kommt es zu einer Konzentration von großen Landflächen in den Händen weniger Konzerne wie die oben dargelegten Beispiele zeigen. Fallstudien wie das eben genannte Beispiel aus Sierra Leone - verdeutlichen, dass ersehnte Arbeitsplätze nach der Landabgabe nur im geringen Maße entstanden und diese auch noch schlecht bezahlt sind. 28 Denn die Plantagenökonomie, die oftmals durch land grabbing angestrebt wird, ist nicht arbeitsintensiv, geht aber mit Verdrängung von Kleinbauern einher. Und sollten Kleinbauern in eine Form der Vertragslandwirtschaft kommen, baut sich hier nur eine neue Form der Abhängigkeit auf. Weit unklarer sind noch die mittel- und langfristigen Folgen und die strukturellen Wirkungen. Hier muss Anlehnung an die Erfahrung des Agribusiness genommen werden. Für Afrika wie für andere betroffene Länder wird davon ausgegangen, dass die landwirtschaftliche Produktion für den Eigenbedarf noch weiter erschwert wird und die Abhängigkeit von Nahrungsmittelimporten steigt. 29 Durch die Einschränkung der Subsistenzwirtschaft auf dem Wege der Verknappung der Anbauflächen und einer verringerten Inlandsproduktion sind zukünftig steigende Nahrungsmittelpreise und immer stärkere Preisschwankungen zu erwarten. Ferner führen großflächige Landnahmen zu industriell betriebenen Monokulturen und dem Einsatz von Pestiziden, Kunstdünger und genverändertem Saatgut. 30 Regulierungen und politische Ansätze Auch die verschiedenen multilateralen Institutionen befassen sich oder haben sich mit der Landnahme beschäftigt. Die FAO der Vereinten Nation hat Freiwillige Leitlinien für den verantwortlichen Zugang zu Land und anderen natürlichen Ressourcen entwickelt. Zwar wird das als ein positiver, aber völlig unzureichender, Ansatz bewertet. Noch kritischer werden die Prinzipien für Agrarinvestitionen der Weltbank von der Zivilgesellschaft gesehen. Ein Kritikpunkt ist, dass die Menschenrechtsperspektive vollkommen fehle. Oftmals wird kritisiert, dass die Forderung nach win-win-situationen den land deals nur einen moralischen Anstrich geben soll. 31 Diese win-win-situationen sind angesichts der Erfahrungen aus der 27 Schonecke 2011: 4, Schonecke 2011: Martens/Schultheis 2010: Hobbelink 2011: 5; Schonecke 2011: Hobbelink 2011: 5; Schonecke 2011: 5. 10

11 Praxis nicht haltbar. Beide Leitlinien sind völkerrechtlich nicht verpflichtend, beruhen lediglich auf Freiwilligkeit und werden wahrscheinlich von Interessengruppen kaum beachtet. 32 Diskussion Zum Abschluss möchte ich einige Diskussionspunkte anreißen: - Land grabbing lässt sich sowohl in die kapitalistische Logik der Profitmaximierung einordnen; als auch in das Spannungsfeld Agribusiness und Landkonzentration vs. Kleinbauern. Nicht die Nahrungsmittelproduktion steht im Fokus, sondern die Erreichung von Profiten. Ackerland gilt als inflationssicher. - Länder, die durch Agrarinvestitionen das land grabbing fördern, sind selbst oftmals Nettoimporteure, d.h. Länder, die den Bedarf an Nahrungsmitteln nicht aus der eigenen landwirtschaftlichen Produktion decken können und von ansteigenden Nahrungsmittelpreisen betroffen sind. Sind dadurch solche Maßnahmen wie Landerwerb zumindest verständlich? - Das gleiche gilt für Länder wie China und Indien, die neben dem Bevölkerungswachstum auch unter einer durch den Klimawandel verursachten Verringerung der Agrarflächen zu leiden haben. - Wird der Umfang von land grabbing vielleicht sogar übertrieben? Die Zahlen sind nicht immer zuverlässig, viele Flächen werden verhandelt. Auch finden nicht alle Verhandlungen einen Abschluss wie ein Beispiel aus Mosambik zeigt: Ende 2009 verkündete BioEnergy Africa die Aufhebung der Investition und die mosambikanische Regierung sagte das sogenannte Procana-Projekt (oder auch Massingir-Case) ab Eine Frage die sich stellt und die oben auch angerissen wurde, ist, ob land grabbing ein neues oder ein altes, wieder aktuelles, Phänomen ist. Zwischen Kontinuität und neuem Phänomen bewegt sich land grabbing, wenn es im Spiegel (neo)kolonialer Attitüden gesehen wird. So kann land grabbing als neokoloniale Landnahme interpretiert werden; als Kontinuität oder Wiederaufleben kolonialer Muster gewertet werden. Koloniale Landnahme wurde oftmals durch kriegerische Expansion, aber auch durch getäuschte Verträge, forciert. Asymmetrische Verhandlungsmuster zwischen Investoren, Regierungen und betroffener Bevölkerung sind auch heute wieder ein Merkmal der land deals. Viele Zielländer des aktuellen land grabbings sind ehemalige Kolonien. Gleichzeitig sind jetzt Investoren aus Ländern unterwegs, die selbst unter dem europäischen Kolonialismus kolonisiert wurden. Was land grabbing zu einem aktuellen Phänomen mit neuen Facetten macht, ist vor allem der Umfang der Landnahme, der in den letzten Jahren zu beobachten ist. 32 Schonecke 2011: FIAN 2010: 6. 11

12 - Daneben stellt sich die Frage, ob lang grabbing ein kurz- und langfristiges Phänomen zukünftig sein wird. - Zwar lassen sich zunehmend viele negative direkte Folgen feststellen. Zu unklar und zu selten belegt sind aber noch die Wirkungen. - Aus Sicht der Entwicklungspolitik und zusammenarbeit gilt es, Raum für politische Debatten zu schaffen, um Vor- und Nachteile der Landnahme im öffentlichen und partizipativen Rahmen zu diskutierten. Sobald Landverkäufe und verpachtungen die regionale Ernährungssicherheit bedrohen, muss diese Problematik thematisiert werden. Es muss auf das Paradox aufmerksam gemacht werden, dass Landverkäufe das theoretische Bekenntnis einer Verminderung des Hungers ad acta führen. Die Zivilgesellschaft sollte gefördert werden, um auf Missstände aufmerksam zu machen. Die lokale Bevölkerung muss unterstützt werden, um bestehende Rechte zu verteidigen und die Position gegenüber Investoren und Regierung entsprechend zu vertreten. - Hier kommen wir zu dem abschließendem Punkt, warum ich den Vortrag mit Mind the Grab überschrieben habe: o Der Umfang und die Folgen des land grabbings global sind immens. Es gilt die Bedeutung anzuerkennen: Daher Mind the Grab. o Die Politik, auch die Entwicklungspolitik, aber vergisst manches schnell. Daher Mind the Grab. o Noch gibt es viele Unklarheiten und einen ungenügenden Wissenstand über land grabbing Daher: Mind the Gap (die Forschungslücke). Genutzte Literatur: Baxter, J. - Wie Gold, nur besser. Fette Dividenden aus Afrikas Böden. In: L Monde Diplomatique, Januar 2010: BMZ Entwicklungspolitische Positionierung zum Thema: Großflächige Landkäufe und - pachten in Entwicklungsländern Land Grabbing. BMZ Diskurs 014. Bonn, Branford, S. A threat to global food security. In: Rural 21, 44 (2010) 1: Brot für die Welt, Evangelischer Entwicklungsdienst, FDCL (Hrsg.): Land ist Leben. Der Griff von Investoren nach Ackerland. Dossier 5/2011. Brunner, N.; Ardenti, Y.M. Unternehmensverantwortung bei Landvergaben. Dialog mit Addax Bioenergy. In: Brot für die Welt, Evangelischer Entwicklungsdienst, FDCL (Hrsg.): Land ist Leben. Der Griff von Investoren nach Ackerland. 2011: 20. Cotula, L., Vermeulen, S., Leonard, R. and Keeley, J., - Land grab or development opportunity? Agricultural Investment and international land deals in Africa. IIED/FAO/IFAD, London/Rome,

13 Friends of the Earth Europe - Afrika: für jedermann zu haben Ausmass und Auswirkungen von Landnahme für Agrotreibstoffe. Brüssel, Herre, R. Land Grabbing- Strukturelle Auswirkungen des globalen Landraubs in den Blick nehmen. In: Weichen stellen. Landwirtschaft vor neuen Herausforderungen. Rundbrief Forum & Entwicklung 1/2011: 11. INKOTA Die neue Landnahme. Der Globale Süden im Ausverkauf. INKOTA-Dossier 7, Berlin, Koch, T. Verantwortungsvolle Agrarinvestitionen nutzen den Menschen vor Ort. In: Brot für die Welt, Evangelischer Entwicklungsdienst, FDCL (Hrsg.): Land ist Leben. Der Griff von Investoren nach Ackerland. 2011: 7. Kruchem, S. The rush for farmland. In: Rural 21, 44 (2010) 1: Rural 21. The International Journal for Rural Development. Land acquisitions land grabbed? No 1/2010. Schonecke, W. Afrika verkauft sich selbst. In: Contacts, 46 (2011) 1: 4-5. Sharife, K. Der Große Treck nach Norden. Südafrikanischer Landerwerb in der Republik Kongo Ausbeutung oder Segen. Afrika Süd 39 (2010) 1:

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