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1 Fragebogen-Entwurf Variante für Altenpflegeeinrichtungen für die Online-Befragung zu ausgewählten Gesundheitsberufen in Berlin bzw. Brandenburg (Spezifika der Fragestellungen in den jeweiligen Ländern sind an entsprechenden Stellen gekennzeichnet!) (Stand Donnerstag 06. März 2014, ohne programmtechnische Formatierung) Ansprache der zu befragenden Personen Einstiegsseite des Online-Fragebogens Sehr geehrte Frau / Sehr geehrter Herr (persönliche Ansprache!), vielen Dank, dass Sie sich die Zeit nehmen, an der Einrichtungsbefragung zur Fachkräftesituation und zum Fachkräftebedarf in ausgewählten Gesundheitsfachberufen teilzunehmen. Mit der Befragung möchten wir Ihre Erfahrungen, aber auch Schwierigkeiten der Fachkräftegewinnung und -sicherung kennenlernen. Ihre Angaben und Hinweise aus der Sicht Ihrer Gesundheitseinrichtung sind sehr wichtig, um konkrete Schritte für die künftige Sicherung eines ausreichenden Arbeits- und Fachkräfteangebots anstoßen zu können. Die Befragung ist mit den beiden Senatsverwaltungen für Gesundheit und Soziales sowie für Arbeit, Integration und Frauen des Landes Berlin abgestimmt. Beide Senatsverwaltungen benötigen die Befragungsergebnisse, um ihre Strategien zur Fachkräftesicherung noch gezielter auf die konkreten Belange der Gesundheitseinrichtungen ausrichten zu können. (In der Online-Version werden wir die Einrichtungen aus Berlin und Brandenburg separat nach Bundesland anschreiben. Daher wird in der Brandenburger Variante ein Hinweis auf die Unterstützung durch das MUGV und das MASF enthalten sein.) Zum Fragebogen gelangen Sie hier (Weiter-Button) Wenn Sie weitere Informationen zur Befragung wünschen, klicken Sie bitte hier (Link) Mit diesem Link können Sie das Unterstützungsschreiben der Ministerien einsehen Die Einrichtungsbefragung wird gefördert aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds, (Logoleiste)

2 0. Beschäftigte in den nachfolgenden Gesundheitsfachberufen: Bitte kreuzen Sie nur die nachfolgenden Gesundheitsfachberufe an, in denen Ihre Einrichtung Beschäftigte hat? (Die folgenden Fragen werden sich dann nur auf die in Ihrer Einrichtung vorhandenen Berufe beziehen!) Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in (Krankenschwester / -pfleger) Gesundheits- und Krankenpfleger/in (Krankenschwester / -pfleger) Gesundheits- und Krankenpflegehelfer/in mit staatlicher Anerkennung Altenpfleger/in Sozialassistent/in mit Schwerpunkt Pflege Altenpflegehelfer/in mit staatlicher Anerkennung (mind. einjährige Ausbildung) Pflegehelfer/in (Helfer/in der Altenpflege) Hebamme/Entbindungspfleger Ergotherapeut/in Physiotherapeut/in Logopäde/in Podologe/in MT-Laboratoriumsassistent/in MT-Radiologieassistent/in MTA für Funktionsdiagnostik Wenn Sie zu einem späteren Zeitpunkt bemerken, dass in Ihrer Einrichtung auch noch eine andere der vorgenannten Berufsgruppen beschäftigt ist, können Sie jederzeit auf dieses Auswahlmenü zurückgehen. 2

3 1. Personalbewegungen und Personalsuche 1.1 Haben Sie im Jahr 2013 in den folgenden beruflichen Tätigkeiten neue Mitarbeiter/innen (einschließlich Auszubildende) eingestellt? Berufliche Tätigkeiten Einstellungen 2013 Ja Nein Beschäftigte in kein Bedarf keine geeigneten Vollzeitbesch. Teilzeitbesch. Bewerber gefunden (Falls Sie nicht alle Stellen besetzen konnten, tragen Sie bitte auch die Anzahl der offen gebliebenen Stellen bei keine geeigneten Bewerber gefunden ein.) Berufsbezeichnung Sind Sie bei der Einstellung neuer Mitarbeiter/innen im Jahr 2013 Kompromisse eingegangen? Frage kommt nur, wenn 1.1 mit Ja beantwortet wurde Nein weiter mit Frage 1.4 Ja Bitte geben Sie an, was von der folgenden Liste zutrifft. Bitte zutreffenden Beruf nennen A Wir haben unsere Ansprüche Beruf x... an die fachliche Kompetenz reduziert B Wir haben einen höheren Einarbeitungsaufwand als vorgesehen in Kauf genommen C Wir haben aufgrund der geringeren fachlichen Kompetenz intern fort- oder weitergebildet D Wir haben unsere Vorstellungen hinsichtlich der Bezahlung korrigiert E Wir haben unsere Arbeit anders organisiert, da Mitarbeiter/in höher qualifiziert war als erforderlich F Wir haben unsere Arbeitszeitvorstellungen im Sinne von Teilzeit anstelle von Vollzeit verändert G Wir haben unsere Arbeitszeitvorstellungen im Sinne von Vollzeit anstelle von Teilzeit verändert H Wir haben unsere zeitliche Flexibilität an die Vorstellung der Beschäftigten angepasst I Wir haben einen unbefristeten statt eines befristeten Arbeitsvertrages vereinbart J Andere Kompromisse bitte nennen: 1.3 Hat Ihre Einrichtung im Jahr 2013 Bewerber/innen auf offene Stellen abgelehnt? Ja Nein weiter mit Frage 1.4 Wenn Ja angeklickt wird, folgt automatisch die Wenn Nein angeklickt wird, geht es unten stehende Frage nach den Gründen automatisch mit Frage 1.4 weiter Bitte geben Sie an, welcher der folgenden Gründe zutrifft. Wichtigster /häufigster Grund A Es gab mehr Bewerber als offene Stellen B Bewerber entsprachen nicht den fachlichen Anforderungen C Bewerber hatten nicht die notwendigen sozialen Kompetenzen D Bewerber hatten nicht die notwendigen sprachlichen Kenntnisse 3

4 E F G H Bewerber haben nicht die betrieblichen Auswahltests bestanden Bewerber waren gesundheitlich oder körperlich nicht geeignet Bewerber war zeitlich nicht flexibel einsetzbar Sonstige Gründe bitte nennen: 1.4 Haben im Jahr 2013 Mitarbeiter/innen Ihre Einrichtung verlassen? Ja Nein weiter mit Frage 2.1 Wenn Ja angeklickt wird, folgt automatisch die Wenn Nein angeklickt wird, geht es unten stehende Frage nach dem Ersatzbedarf automatisch mit Frage 2 weiter a) Wie hoch war im Jahr 2013 der Ersatzbedarf für Beschäftigte, die Ihre Einrichtung durch altersbedingtes oder aus anderen Gründen (z. B. Fluktuation) erfolgtes Ausscheiden verlassen haben? Falls möglich, bitte differenziert nach beruflicher Tätigkeit angeben. Ausgeschiedene Beschäftigte 2013 insgesamt 00 Berufliche Tätigkeiten Anzahl der ausgeschiedenen Personen Berufsbezeichnung 00 b) Aus welchen Gründen haben Mitarbeiter/innen Ihre Einrichtung verlassen? Bitte geben Sie an, welcher der folgenden Gründe zutrifft. (Mehrfachnennungen möglich) Falls möglich, bitte wichtigste zutreffende Berufe nennen (für jeden Grund sind mehrerer Leere Zeilen für mehrere Berufe vorzusehen, die je nach Bedarf nacheinander aufklappen können) A Kündigung durch den Beschäftigten aus unbekannten Gründen Beruf x B Kündigung durch den Beschäftigten wegen zu geringer Entlohnung C Kündigung durch den Beschäftigten wegen hoher Arbeitsbelastung D Beschäftigter wurde von einer anderen Einrichtung abgeworben E Verlassen der Einrichtung aus gesundheitlichen Gründen F Kündigung durch den Betrieb aus anderen Gründen G Auslaufen eines befristeten Arbeitsvertrages H Ruhestand mit dem Erreichen der regulären (gesetzl.) Altersgrenze des Beschäftigten I Ruhestand vor dem Erreichen der regulären (gesetzl.) Altersgrenze des Beschäftigten J Sonstige Gründe bitte nennen: 4

5 2. Beschäftigungsentwicklung 2014 und Haben Sie 2014 in den folgenden beruflichen Tätigkeiten bereits neue Mitarbeiter eingestellt oder beabsichtigen Sie dies noch in diesem Jahr? Ja Nein weiter mit Frage 2.2 Weiß noch nicht weiter mit Frage 2.2 Wenn Ja angeklickt wird, Wenn Nein oder Weiß noch nicht angeklickt wird, folgt automatisch folgt Frage nach der Anzahl die unten stehende Frage 2.2 neuer Mitarbeiter Bitte geben Sie die Anzahl der neuen Mitarbeiter an, die Sie im Jahr 2014 als Ersatz für ausscheidende Beschäftigte oder zur Erweiterung des Beschäftigtenbestands einstellen wollen. Und geben Sie bitte an, wie viele Wochen es im Durchschnitt dauert, eine offene Stelle zu besetzen. Berufliche Tätigkeiten Einstellungen 2014 Durchschnittliche Anzahl bereits noch der Wochen bis zur Besetzung erfolgt geplant einer offenen Stelle (Schätzwert) Berufsbezeichnung Welche Beschäftigungsentwicklung erwarten Sie in Ihrer Einrichtung in den beruflichen Tätigkeiten bis Ende 2014? Berufliche Tätigkeiten Die Beschäftigtenzahl wird bis Ende 2014 etwa gleich bleiben eher steigen eher fallen kann man noch nicht sagen Berufsbezeichnung 2.3 Welche Beschäftigungsentwicklung erwarten Sie in Ihrer Einrichtung in den beruflichen Tätigkeiten in den Jahren ? Berufliche Tätigkeiten Die Beschäftigtenzahl wird etwa gleich bleiben eher steigen eher fallen kann man noch nicht sagen Berufsbezeichnung 5

6 3. Betriebliche Maßnahmen zur Fachkräftesicherung 3.1 Bildet Ihre Einrichtung in den Gesundheitsfachberufen aus? Ja Nein Wenn 3.1= nein: a) Aus welchen Gründen bilden Sie nicht aus? (Mehrfachnennungen möglich) A Wir haben keine Ausbildungsberechtigung (ist noch zu klären, ob dies auf Gesundheitseinrichtungen zutrifft!) B Wir haben aktuell keinen Bedarf an Ausbildungsabsolventen C Der personelle Ausbildungsaufwand ist für uns zu hoch D Der finanzielle Ausbildungsaufwand ist für uns zu hoch E Wir haben schlechte Erfahrungen mit Auszubildenden gemacht weiter mit Frage 3.1 f 3.1=Ja b) Wie viele Auszubildende in den Gesundheitsfachberufen beschäftigen Sie gegenwärtig? Anzahl der Auszubildenden insgesamt Darunter: Anzahl der Auszubildenden in der berufsbegleitenden (Link mit Definition) Ausbildung Hier werden die Berufe aus der Auswahl der Gesundheitsfachberufe angezeigt, in denen eine Berufliche Erstausbildung oder eine berufsbegleitende Ausbildung möglich ist c) Konnten Sie alle angebotenen Ausbildungsplätze in den Gesundheitsfachberufen besetzen? Ja Nein weiter mit Frage 3.1 e Geben Sie bitte Ausbildungsberuf und Anzahl der unbesetzten Ausbildungsplätze an. Beruf d) Aus welchen Gründen konnten Sie Ausbildungsplätze in den Gesundheitsfachberufen nicht besetzen? Wichtigster /häufigster Grund A Es gab weniger Bewerber als Ausbildungsplätze B Es gab nicht genügend geeignete Bewerber C Die Bewerber haben sich anderweitig entschieden D Sonstige Gründe e) Hat Ihre Einrichtung für das laufende Ausbildungsjahr 2013/2014 Bewerber auf Ausbildungsstellen in den Gesundheitsfachberufen abgelehnt? Nein weiter mit Frage 3.1 f Ja Gründe für die Ablehnung von Bewerbern auf Ausbildungsstellen A Bewerber hatten nicht die notwendige schulische Vorbildung B Bewerber hatten nicht die notwendigen sozialen Kompetenzen C Bewerber entsprachen nicht den berufsspezifischen Anforderungen Wichtigster /häufigster Grund 6

7 D Bewerber hatten nicht die notwendigen sprachlichen Kenntnisse E Bewerber haben nicht die betrieblichen Auswahltests bestanden F Bewerber waren gesundheitlich oder körperlich nicht geeignet G Es gab mehr Bewerber als Ausbildungsplätze H Sonstige Gründe f) Wird Ihre Einrichtung im Ausbildungsjahr 2014/2015 neue Ausbildungsplätze in den Gesundheitsfachberufen anbieten? Ja Anzahl der Auszubildenden in der beruflichen Erstausbildung Anzahl der Auszubildenden in der berufsbegleitenden Ausbildung Hier werden alle Berufe angezeigt, die in der Einrichtung beschäftigt sind Weiß ich noch nicht Nein g) Übernimmt Ihre Einrichtung das Schulgeld für Ihre Auszubildenden? (Entfällt in der Brandenburger Variante des Fragebogens) Ja, vollständig Ja, zum Teil Nein h) Beteiligt sich Ihre Einrichtung an Maßnahmen zur Berufsorientierung und -vorbereitung von Schülerinnen und Schülern allgemein bildender Schulen? Ja Nein Wenn Ja angeklickt wird, Wenn Nein nicht angeklickt wird, folgt automatisch Folgt Frage nach den Maßnahmen die unten stehende Frage 3.2 Nennen Sie bitte Maßnahme-Beispiele: Fragen nur für den Bereich Altenpflege: Sie haben angegeben, dass in Ihrer Einrichtung sowohl Altenpflegehelfer/innen mit staatlicher Anerkennung (mind. einjährige Ausbildung) als auch Pflegehelfer/innen beschäftigt sind. Gibt es Unterschiede für die beiden Gruppen von Pflegehilfskräften in Ihrer Einrichtung hinsichtlich der ausgeübten Tätigkeiten? Nein, beide Gruppen werden für die gleiche Tätigkeit eingesetzt. Ja, es gibt unterschiedliche Tätigkeitsbereiche Nachqualifizierung zur Pflegefachkraft (Frage taucht nur auf, wenn Altenpflegehelfer/in mit staatlicher Anerkennung und/oder Pflegehelfer/in bei Frage 0 angeklickt wurde) a) Wurden im Jahr 2013 in Ihrer Einrichtung Beschäftigte zur Pflegefachkraft nachqualifiziert (Mehrfachnennung möglich) Anzahl 2013 Ja, Altenpflegehelfer/in mit staatlicher Anerkennung 00 Ja, Pflegehelfer/in 00 Nein 7

8 Wenn a)= ja: b) Nutzen Sie die Finanzierungsmöglichkeit der Bundesagentur für Arbeit, um die Nachqualifizierung zur Pflegefachkraft durchzuführen? (Mehrfachnennungen möglich) Ja Nein, die Finanzierungsmöglichkeit ist für uns nicht notwendig Nein, die Finanzierungsmöglichkeit ist uns nicht bekannt Nein, die Beantragung ist zu kompliziert 3.2 Stellt Ihre Einrichtung Praktikumsplätze für den praktischen Teil der Ausbildung zur Verfügung? (Diese Frage wird den Einrichtungen gestellt, in denen Personen in den Assistentenberufen sowie in den medizinisch-therapeutischen Heilberufen beschäftigt sind.) Ja Nein 3.3 a) Wie viele Personen haben im Jahr 2013 an Maßnahmen der beruflichen Fort- und Weiterbildung teilgenommen? Berufsbezeichnung Teilnehmende insgesamt 00 b) Wurden die Beschäftigten im Jahr 2013 normalerweise vollständig, teilweise oder gar nicht an den direkten Kosten der Fort- und Weiterbildung beteiligt? A Ja, vollständig B Ja, teilweise C Nein, gar nicht c) Wenn Sie an die wichtigsten Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen im Jahr 2013 denken: Finden diese Maßnahmen normalerweise während der Arbeitszeit oder ganz oder teilweise in der Freizeit der Beschäftigten statt? A Normalerweise während der Arbeitszeit B Teilweise in der Arbeitszeit, teilweise in der Freizeit C Ganz in der Freizeit der Beschäftigten 8

9 d) Welche wesentlichen Inhalte der Fort- und Weiterbildung wurden im Jahr 2013 in Ihrer Einrichtung umgesetzt? Berufsb ezeichn ung Fortbildungsinhalt 2013 fachliche Fort- und Weiterbildung Schwerpunkt der fachlichen Fort- und Weiterbildun g (max. 2 Schwerpunkt e) Erscheint nur, wenn fachliche Weiterbildun g angekreuzt wird EDV/Softw are Projektmanage ment Textfeld Schulung von Rechtsgr undlagen Dokumentation Kommuni kation Führung Gesundh eitsförde rung We dun dem ein erw en /an Ein bie (z.b Bea gte Beruf 2 e) Konnten Sie bestimmte Inhalte der Fort- und Weiterbildung nicht umsetzen, obwohl es für Ihre Einrichtung relevant gewesen wäre? (Ja / Nein) Wenn Ja, welche Themen konnten nicht im Rahmen der Fort- und Weiterbildung realisiert werden (offene Frage) (Frage könnte ggf. gestrichen werden) 3.4 Welche Aktivitäten unternehmen Sie zur Gewinnung neuer Mitarbeiter? Und bewerten Sie bitte auf einer Skala von 1-6, wie wirksam diese Aktivitäten für die Fachkräftegewinnung Ihrer Einrichtung sind. (1=sehr wirksam; 6= überhaupt nicht wirksam) Beim Fragebogen für die Pflegeeinrichtungen wird bei der Antwortmöglichkeit zwischen den Fachberufen und den Helferberufen unterschieden, da dies von den Einrichtungen ganz unterschiedlich eingeschätzt wird! A Suche von Fachkräften auf dem Arbeitsmarkt durch: Stellenausschreibungen in Medien und Internet Vermittlung der Arbeitsagentur / Jobcenter Werbung durch eigene Mitarbeiter B Übernahme von Auszubildenden in Beschäftigung C Abwerbung von Fachkräften aus anderen Einrichtungen D Praktika / Freiwilliges Soziales Jahr /Bundesfreiwilligendienst E Beteiligung an regionalen Fachkräftenetzwerken F weitere Maßnahmen, und zwar... Wirksamkeit

10 3.5 Fördern Sie mit gezielten Aktivitäten den Verbleib der Beschäftigten in Ihrer Einrichtung? Welche Maßnahmen wurden in den vergangenen zwei Jahren umgesetzt und wie wirksam schätzen Sie die einzelnen Maßnahmen ein? A Verbesserung der betrieblichen Arbeitsbedingungen durch gezielte Gesundheitsförderung, B Verbesserung der betrieblichen Arbeitsbedingungen durch Flexibilisierung der Arbeitszeiten entsprechend der Wünsche der Beschäftigten C Anreize durch Aufstiegs- und Qualifizierungsförderung D Übernahme befristeter in unbefristete Arbeitsverträge E Erweiterung von Teilzeit- in Vollzeitbeschäftigung F Reduzierung von Vollzeit- in Teilzeitbeschäftigung auf Wunsch der Beschäftigten F Berücksichtigung individueller Bedürfnisse bei der Dienstplangestaltung G Hilfe bei der Vermittlung der Kinderbetreuung H Bereitstellen eines Platzes der Kinderbetreuung I Wechsel in andere Tätigkeitsbereiche in der Einrichtung wurde ermöglicht J Angebot zusätzlicher Fort- und Weiterbildungen K zusätzliche finanzielle Vergütungen L Bereitstellen von Dienstauto / Diensthandy M andere Maßnahmen, und zwar... Wirksamkeit

11 4. Beschäftigungsstruktur der Einrichtung in den Gesundheitsfachberufen 4.1 Wie viele Beschäftigte hatte Ihre Einrichtung in den vergangenen drei Jahren und im März 2014 in den folgenden beruflichen Tätigkeiten (siehe Personalmeldung an die Kostenträger zum d. J. im Pflegebereich)? Berufliche Tätigkeiten Beschäftigte insges. darunter unter 35 J. über 55 J. Berufsbezeichnung Waren unter den Beschäftigten der folgenden beruflichen Tätigkeiten im März 2014 Beschäftigte der folgenden Beschäftigungsformen? Berufliche Tätigkeiten Beschäftigte darunter: Insgesamt (einschl. tätige Inhaber, Praktikanten, Honorarkräfte) mit befristetem Teilzeitgeringfügig Leiharbeits- Arbeitsvertrag beschäftigte Beschäftigte kräfte Berufsbezeichnung Wie hoch muss aus Ihrer Sicht die Teilzeitquote für einen optimalen betrieblichen Ablauf sein? Y Prozent 4.4 a) Für wie wünschenswert halten Sie den teilweisen Einsatz akademisch ausgebildeter Fachkräfte in den Gesundheitsfachberufen in Ihrer Einrichtung? (1=sehr wünschenswert; 6= überhaupt nicht wünschenswert) b) Beschäftigen Sie derzeit akademisch ausgebildetes Personal in den in Frage kommenden Gesundheitsfachberufen? Ja Nein c) Wenn b=ja: Inwieweit unterscheiden sich die fachlichen Einsatzgebiete zwischen akademisch und nicht akademisch ausgebildetem Personal in Ihrer Einrichtung in den Gesundheitsfachberufen? a. Akademisch ausgebildetes Personal übernimmt mehr Leitungsfunktionen b. Einsatzgebiete sind weitgehend identisch c. Sonstiges (Textfeld) 11

12 5. Angaben zur Einrichtung a) Bitte geben Sie an, zu welchem Versorgungssektor ihre Einrichtung gezählt wird: (hier erscheint in Auswahlmenü, in dem Zutreffendes angekreuzt wird) (Mehrfachnennungen möglich) b) Bundesland: Landkreis/ Bezirk Das Bundesland muss erfasst werden, da wir bei dem Versand des LINKS durch Verbände nicht wissen, aus welchem Bundesland die Antwort kommt. Landkreis muss ebenfalls erfasst werden, da eine regionalisierte Auswertung zumindest für Brandenburg vorgesehenen ist. c) Ambulant Stationär Teilstationär d) Privat Öffentlich-rechtlich Freigemeinnützig e) Vertragsversorgungssituation SGB I SGB V sowohl SGB I als auch SGB V f) Anzahl der Beschäftigten Insgesamt im Jahr 2013 (Jahresdurchschnitt): 6. Unterstützung betrieblicher Maßnahmen zur Fachkräftegewinnung 6.1 Besteht für Sie Unterstützungsbedarf in einem der unten genannten Bereiche? Unterstützungsbedarf besteht in der A Beruflichen Erstausbildung B Fort- und Weiterbildung von Beschäftigten C öffentlichkeitswirksamen Aufwertung der beruflichen Tätigkeiten D Gesundheitsförderung von Beschäftigten E regionalen Vernetzung F Schaffung bundeseinheitlicher Rahmenbedingungen G Nachqualifizierung von Altenpflegehilfskräften zu Pflegefachkräften H Betriebliche Aktivität zu... bitte nennen 6.2 Von wem (z. B. Bund, Land, Kommune, Gewerkschaften, Verbände, Kostenträger) erwarten Sie die oben angeführte Unterstützung (offene Frage)? 6.3 Welche Sofortmaßnahmen haben bei Ihnen höchste Priorität, um die Fachkräftesicherung voranzutreiben (offene Frage)? Anmerkung Sofern Sie es wünschen, können wir Ihnen nach der Gesamtauswertung der Befragung eine tabellarische Kurzauswertung für Ihre Einrichtung im Vergleich zu den Angaben schicken, die von allen vergleichbaren Einrichtungen in Ihrem Versorgungssektor gemacht wurden. Wenn Sie daran interessiert sind, bitten wir Sie um die Angabe Ihrer Kontaktdaten, damit wir Ihnen die Befragungsergebnisse zukommen lassen können. Dies gilt auch, wenn Sie darüber hinaus über die Ergebnisse des Projekts informiert werden möchten. Ihre Kontaktdaten werden vor der Gesamtauswertung von Ihrem Antwort-Datensatz getrennt und können dann nur noch mittels einer gesonderten Identitätsnummer (ID) wieder an Ihren Antwort-Datensatz angefügt werden! 12

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