Der Gartenzwerg steht für einen

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2 FORMEN DESIGN Rolf Sachs AUTOR Norman Kietzmann FOTO RECHTS VON Joakim Blockstrom Der Gartenzwerg steht für einen guten Zweck Rolf Sachs bricht gerne aus. Der Sohn von Playboy-Legende Gunter Sachs formt Stühle aus Wachs, verwandelt Vogelkäfige in Kronleuchter und übersät Sessel mit Farbklecksen. Darüber hinaus entwickelt der gebürtige Schweizer Bühnenbilder für die Oper von Monte Carlo, Schaufenster für De Beers und Installationen für das Victoria & Albert Museum in London. Wir trafen den 57-jährigen Designer in Mailand und sprachen mit ihm über Sinnlichkeit, Gartenzwerge und seinen Vater. Herr Sachs, mit Ihren Möbeln gelten Sie als Vorreiter limitierter Editionen. Anstatt im Handel werden Ihre Arbeiten in Galerien rund um den Globus verkauft und erzielen auf Auktionen stattliche Wertsteigerungen. Erklären Sie uns, was Ihre Entwürfe von gewöhnlichen Möbeln und Einrichtungsobjekten unterscheidet. Worum es mir geht, ist die Überlappung zwischen Kunst und Darstellender Kunst. Wie kann man einem Objekt eine emotionale Komponente geben, ohne dass es seine Funktion verliert? Die Dinge, die ich entwerfe, sind Bauchstücke und keine Kopfstücke. Dieser Tisch hier zum Beispiel besteht aus einer alten Metall-Badewanne, die ich mit rotem Wachs ausgegossen habe. Das ist ein sehr spezielles Wachs, das wir eigens entwickelt hatten. Seine Oberfläche zu berühren, hat eine irrsinnige Sensibilität. Mit der Zeit werden auch die Fingerspuren auf dem Wachs zu sehen sein. Wenn man das nicht will, braucht man nur die Wanne nur erhitzen und der Wachs erhält wieder eine plane Oberfläche. Sie machen Kunst, die brauchbar ist... Ja, man sollte die Kunst nicht zu sehr aufs Podest heben. Es ist schön, wenn die Objekte leben und menschennah sind. Meine Arbeit hat viel mit menschlicher Interaktion zu tun. Es muss nicht alles picobello glatt und perfekt sein. Das macht die Dinge kalt und gefühllos. Ich arbeite mit Materialien, die eine Seele haben. Wachs hat so eine Seele. Häufig verfremden Sie archetypische Möbel wie zum Beispiel den Bugholzstuhl, der in keinem Schweizer Klassenzimmer fehlen durfte. Warum dieser Blick auf Vertrautes? Zu diesem Stuhl habe ich eine persönliche Beziehung. Er stand im Speisesaal meines Internats und hat mich meine halbe Kindheit begleitet. Ich habe schon ganze Restaurants leergekauft, um an diese Stühle für meine Arbeiten zu gelangen. Im Grunde bin ich ein Antidesigner. Ich mache keine Formgebung, sondern verwende Dinge, die fast jeder kennt. Das hat immer auch etwas mit Nostalgie und Kindheitserinnerungen zu tun, ebenso mit Normalität. Eine allzu betonte neue Formensprache würde davon nur ablenken. DEUTSCH 16

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4 FORMEN DESIGN DEUTSCH 18

5 Geboren 1955 in Lausanne, besuchte Rolf Sachs die Internate Le Rosey am Genfer See sowie das Lyceum Alpinum Zuoz unweit von St. Moritz. Er absolvierte seinen Abschluss in Betriebswirtschaft am Menlo College in Kalifornien und arbeitete als Investmentbanker in München. Seine ersten Möbel fertigte er 1983 für seine eigene Wohnung an und versierte sich fortan auf die Gestaltung von Einrichtungsgegenständen. Den Durchbruch erlebte er 1987 mit einer Ausstellung im Rahmen der Mailänder Möbelmesse. Was seine Arbeiten verbindet, ist die Interpretation vertrauter Archetypen durch sinnliche Materialien und ironische Details. Neben seinem Londoner Stadthaus bewohnt Rolf Sachs das einstige Olympiastadion in St. Moritz. Das 1927 errichtete Bauhaus-Gebäude ließ er aufwändig renovieren und mit Möbeln der De-Stijl-Bewegung und Kunstwerken der Russischen Suprematisten ausstatten. Er ist mit der iranischen Schriftstellerin Maryam Sachs verheiratet und hat drei Kinder. Linke Seite oben: Leuchte Neon Immersion, 2004 Unten links: Kronleuchter Captured Drops, 2004 Unten rechts: Wachsstühle One on top of another, 2008 Im Moment bereiten Sie gerade eine Ausstellung zum Thema Deutsch vor, die im Winter in Berlin eröffnen soll. Was hat es damit auf sich? Es geht um deutsche Eigenschaften und Klischees wie Fleiß, Schwermut, Melancholie oder Angst. Obwohl ich eher ein kunterbunter Europäer bin, liegt mir das Thema sehr am Herzen. Deutschland wird heute im Ausland anders betrachtet und stärker akzeptiert. Natürlich dürfen wir diese schreckliche Zeit des Dritten Reiches nicht vergessen, keine Frage. Aber wir dürfen auch nicht aus den Augen verlieren, was Deutschland in den Jahrhunderten davor geleistet hat sowohl in geistig kulturellen Sachen aber auch in Erfindungen und Wissenschaften. Welche Objekte werden Sie ausstellen? Einen Gartenzwerg? Ja, aber einen, der aus Kohle gemacht ist. Der Gartenzwerg steht doch für einen guten Zweck: für Fleiß. Dann gibt es Sauberkeit, Genauigkeit und Pünktlichkeit. All diese Dinge. Auch Knauserigkeit spielt eine Rolle. Da können die Deutschen sehr penibel sein. Aber das gehört irgendwie zusammen. Das Eine geht ohne das Andere nicht. Was an Ihrer Arbeit ist typisch deutsch? Ich bin halb Franzose, halb Deutscher. Die Franzosen sind immer dekorativ. Das waren sie zur Zeit des Bauhauses und sind es heute noch. Meine Arbeit ist alles andere als dekorativ, obwohl ich ganz am Anfang komischer Weise auch dekorativ gearbeitet habe. Als der Kopf immer mehr übernommen hat, dachte auch der Bauch plötzlich sehr stark in Ecken und Kanten. Die Arbeiten wurde dann sehr konzeptionell. Wenn man eine Ausstellung von mir sieht, würde man kaum darauf kommen, dass sie ein Franzose gemacht hat. Da bin ich in meiner Sprache ganz klar ein Deutscher. Deswegen habe ich auch den Drang für diese Ausstellung. Es würde mir nicht einfallen, eine Ausstellung zum Thema Französisch zu machen. Den GroSSteil Ihrer Kindheit haben Sie in der Schweiz verbracht und waren oft bei Ihrem Vater in St. Moritz. Neben seiner legendären Turmwohnung im Palace Hotel, die bis an die Decke mit Werken von Warhol, Lichtenstein und Pistoletto gefüllt war, gründete Ihr Vater dort 1974 den Nachtclub Dracula. Jeden Sommer organisieren Sie dort nun das St.-Moritz-Jazz-Festival, bei dem selbst GröSSen wie Till Brönner oder Marianne Faithfull in intimer Atmosphäre vor nur 150 Zuschauern spielen. Die Musiker kommen gerne, weil sie die Nähe und Interaktion mit dem Publikum begeistert. Das ist etwas ganz anders, als in Montreux vor zehntausend oder fünfzehntausend Leuten zu spielen. Natürlich ist die Organisation nicht ganz einfach, weil die Eintrittsgeldern nicht die Ausgaben decken und wir Sponsoren finden müssen. Aber das Festival passt sehr gut mit dem Dracula Club und seinen Mitgliedern zusammen. Wir sind alle Freidenkende, die aus dem Alltag ausbrechen wollen. Auch bei den Jam-Sessions ist nicht alles genau festgelegt und strukturiert. Jazz hat auch etwas sehr Freigeistiges. Ihr Vater hatte im Mai 2011 Selbstmord begangen. Fühlen Sie sich verantwortlich, den Club in seinem Sinne weiter zu führen? Absolut. Ich leite den Club zwar schon seit über zehn Jahren allein, weil mein Vater nur noch selten in St. Moritz war. Den Club in seinem Geist weiter zu führen, ist eine schöne Sache. Wir haben auch unter den Mitgliedern einen starken Zusammenhalt. Es ist ein Verein von gleich gesinnten Freunden, wo es mit Humor und Stil zugehen soll. Darum ist es wichtig, dass die neuen Mitglieder die richtige Einstellung mitbringen. Als Präsident bin ich dafür verantwortlich, zu entscheiden, wer aufgenommen wird und wer nicht. Haben Sie mit Ihrem Vater auch über Ihre Arbeiten gesprochen? Nicht sehr oft. Ich bin natürlich sehr stark ein Mensch von jetzigen Zeitgeist, während mein Vater natürlich eine Generation zurück war. Die Leute stecken sehr oft fest im Zeitgeist ihrer Zeit. Dennoch hat er einige Sachen von mir sehr geschätzt und sie ohne mein Wissen gekauft, obwohl er sie ebenso gut in meinem Studio hätte bestellen können. Früher habe ich viel mit ihm über seine Fotoarbeiten gesprochen, weil ich noch vor ihm mit dem Fotografieren begonnen hatte. Mein Vater hat anfangs mehr gefilmt. Ich weiß noch, wie ich ihm seine erste Fotoausrüstung empfohlen habe: eine Nikon F2. Die war 1976 das Nonplusultra. (lacht) HABEN sie beide auch zusammen Fotos gemacht? Nein. Als mein Vater zu fotografieren begann und schnell professionell wurde, habe ich damit fast aufgehört. Das war die Zeit, als ich zu studieren anfing und mich immer mehr auf das Medium Möbel und Gebrauchsgegenstände eingestellt habe. Ich habe gemerkt, dass das Design ein Stiefkind ist. Es steht immer im nirgendwo zwischen Kunst und Architektur. Ich fand, dass es dort noch viel zu machen gab. Auch heute noch. Die meisten Produkte sind überdesignt. Sie sprachen von Ihren frühen, eher dekorativen Arbeiten. Wann haben Sie zur zu Ihrer heutigen Sprache gefunden? Das war ungefähr Ich hatte damals eine Ausstellung in Mailand. 19 DEUTSCH

6 FORMEN DESIGN Links: Tisch Take a dip als wachsgefüllte Badewanne, 2012 Rechts: Stuhl Dirty Thoughts, 2009 Rechte Seite: Detail der Leuchte Rubecula, 2010 Am Stand neben mir war Marc Newson und Droog Design waren auf der anderen Seite. Das überlappte sich sehr schön. Ich hatte davor auch schon einige sehr strenge und minimalistische Arbeiten gemacht. Doch in dieser Ausstellung ging es um Dekonstruktion. Auch sie hatte etwas mit Freiheit zu tun. Es ging um Offenheit, Flexibilität, Ausbrechen. Dinge, die nicht fest und schwer sind, sondern eine gewisse Leichtigkeit besitzen. Mit der Zeit wurden die Arbeiten konzeptioneller und gleichzeitig auch emotionaler. In dem Prozess bin ich bis heute noch drin. Ihr Studio befindet sich in London. Warum hat es Sie an die Themse verschlagen? Das ist ganz einfach. Wenn man in Europa in einer wirklichen Großstadt leben möchte, gibt es fast nur London speziell, wenn man es noch ein bisschen international haben möchte. Paris ist schon sehr französisch und nicht so international wie London. Berlin ist auch sehr spannend, aber auch längst nicht so international. Da ist London schon einmalig. Ansonsten gibt es nur noch New York und dann wird die Luft sehr dünn. Hong Kong ist toll, aber eine kulturlose Stadt. Dort findet man keine Kreativität. Nur Business und Finanzen. (lacht) Money talks. Ihr Studio befindet sich auf dem Dach eines Parkhauses in der Nähe von Earls Court mit einem beeindruckenden Blick über die Stadt. Dennoch sind Sie gerade dabei, die Umzugskisten zu packen... Ja, wir müssen leider raus, weil das Gebäude abgerissen wird. Da kriege ich ein weinendes Auge. Aber was soll ich machen? Schöne Orte in London zu finden, ist sehr schwierig. Mein neues Studio liegt nicht weit entfernt. Es ist zwar nicht ganz so spektakulär, wird aber trotzdem sehr schön. Wichtig ist, dass die Räume die richtigen Proportionen haben. Aber es braucht sicher eine gewisse Zeit, bis sie Patina bekommen und sich die Seele wieder reinlebt. Wo sind Sie zuhause? London ist meine Basis. Ich fühle mich aber auch im Engadin und in St. Moritz zuhause, weil ich dort zur Schule gegangen bin. Das ist eine zweite Heimat. Eine erste Heimat habe ich nicht. Wir haben dort ein Haus in den Bergen. Das ist unserer Familienzuhause. Wenn ich dort bin, öffnet sich das Herz und sie Seele geht auf. Ich bleibe machmal auch drei Wochen dort und besteige kein Flugzeug. Vielleicht ist das mein wirkliches Zuhause. DEUTSCH 20

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