Masse und Macht : eine psychodynamische Betrachtung

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1 Masse und Macht : eine psychodynamische Betrachtung - Umgang mit Ängsten in Bezug auf Veranstalter und Hallen - Prof. Dr. Eva-Maria John Seite 1

2 Man sieht immer nur die Spitze des Eisbergs Warum bin ich Mitglied im EVVC? Wann haben wir uns eigentlich das letzte Mal gesehen? Wie hieß meine Klassenlehrerin im ersten Jahr? Wie hab ich mich an meinem vierten Schultag gefühlt? Wie hab ich mich gefühlt, als ich als Baby die erste Impfung bekam? Seite 2

3 Neurowissenschaften Seite 3

4 Unsere Festplatte Die Amygdala funktioniert so ähnlich wie ein körperliches Gedächnis. Sie speichert auch nicht verwörterbare, sehr lange zurück liegende Erfahrungen. Seite 4

5 Masse hat Macht. Andreas Gursky: Loveparade 2001 Seite 5

6 Masse hat Macht. Seite 6

7 Gustav LeBon 1895 Welcher Art auch die sie zusammen setzenden Individuen sein mögen, wie ähnlich oder unähnlich ihre Lebensweise, ihre Beschäftigung, ihr Charakter oder ihre Intelligenz ist, durch den bloßen Umstand ihrer Umformung zur Masse besitzen sie eine Kollektivseele, vermöge dessen sie in ganz anderer Weise fühlen, denken und handeln, als jeder von ihnen für sich fühlen, denken und handeln würde. Es gibt Ideen und Gefühle, die nur bei den zu Massen verbundenen Individuen auftreten oder sich in Handlungen umsetzen. Seite 7

8 Sigmund Freud 1921 Hypnotische Wirkung der Masse Identifizierung funktioniert über wahrgenommene Gemeinsamkeiten persönliche Intoleranz schwindet Einschränkung der Selbstliebe zugunsten der Bindung an die Anderen Das Fühlen nimmt zu Das kritische Denken nimmt ab Ansteckung Seite 8

9 Die stockende Masse Andreas Gursky: Dortmund 2009 Seite 9

10 Auch die stockende Masse ist sehr gut steuerbar Aber nicht von jedem.. Seite 10

11 Elementarerlebnisse und die Masse externe Bedrohungen Informationsdefizite: Was ist passiert? Ungewissheit über nahestehende Menschen setzen Angst frei Instinkte und Gefühle dominieren über den Verstand Durch die Ansteckung vervielfältigt sich der Effekt. Die Masse zerfällt, das individuelle Überleben-Wollen dominiert schlagartig. Seite 11

12 Masse ist nicht vollständig beherrschbar. Das ist das Primärrisiko von Veranstaltern und Hallen Seite 12

13 Veranstaltungs-Centren haben ein hohes Primärrisiko Seite 13

14 Die normale Antwort Seite 14

15 Ein einfaches Beispiel für rationales Verhalten Ein Geschäftsmann steht vor der Entscheidung, Euro zu investieren. Mit einer Wahrscheinlichkeit von 50 % führt die Investition zu einer Einzahlung von 1,5 Mio. Euro, so dass er 1 Mio. Euro verdient. Aber: mit einer Wahrscheinlichkeit von 50 % verliert er die Euro. 1 Mio. * 0,5 + ( ) * 0,5 = Euro Super! Oder? Seite 15

16 Und trotzdem Wahrscheinlichkeit: 0, Payoff: 250 Euro/h Wahrscheinlichkeit: 0, Payoff: tja. 0, * , *( - ) = - Das ist keine gute Idee! Übrigens auch: 0, * 1 Mio. + 0, *( - ) = -!!! Seite 16

17 Individueller Prozess Risiko Angst Seite 17

18 11. April 1996, Düsseldorf Uhr: Taxifahrer meldet Rauch in einem Blumenladen Reaktionen: Das ist ja wohl ein Witz hat wohl jemand eine Rauchbombe geworfen da ist wohl etwas durchgebrannt Uhr ruft die Polizei die Feuerwehr. Die Feuerwehr ruft beim Sicherheitsdienst an: Die Lage ist dort aber noch unklar. Es gibt einen Hinweis auf einen Brand in der Zwischendecke. Wegen der unklaren Situation schickt die Leitstelle darauf hin vorsorglich die Feuerwache Münsterstraße zum Flughafen Feuerwehr und Rettungsdienst Landeshauptstadt Düsseldorf, Bericht vom 11. April 1996 Da hat es schon lichterloh gebrannt! Seite 18

19 Logische Verknüpfung Rauch!! Feuer Seite 19

20 Kollektiver Prozess Risiko Angst Seite 20

21 Teufelskreis Unangemessenes Verhalten Hohes Primärrisiko Kollektive Verdrängung Angst Seite 21

22 Ausstieg Unangemessenes Verhalten Hohes Primärrisiko Kollektive Verdrängung Angst Seite 22

23 Also Angst Primärrisiko Seite 23

24 1. Reflexion Risiko / Angst individuell und kollektiv Seite 24

25 2. Wissen Unkontrollierte Massenreaktionen sind extrem selten. Durch die ständige Wiederholung in den Medien und die bildhafte Darstellung prägen sie sich uns als sehr viel häufiger ein, als sie sind. Das ist kein neues Phänomen! Johnstown-Flut 1889: Medienrummel Wirtschaftlicher Boom mit Panik-Literatur und Katastrophenromen Frei erfundene Panik- und Plünderungsszenarien (McCullough 1968) Seite 25

26 Die Ordnung der flüchtenden Masse Seite 26

27 Ausgangsbedingungen für unkontrollierte Massenreaktionen (1) beengte, unbekannte Örtlichkeiten (2) akut gefühlte Bedrohung des Lebens (3) Ohnmachtsgefühle, Chancenlosigkeit (4) keine Fluchtwege, oder versperrte oder die Flüchtenden strangulierende Fluchtwege Seite 27

28 Bereiten Sie sich auf den Absturz vor Seite 28

29 3. Angstreduzierende Organisationsdesigns Ritualisierte sicherheitsrelevante Prozesse Konfrontation mit dem Risiko ohne akute Gefahr in verträglichen Dosen informativ habituelle Reaktionen funktionieren auch ohne Denken vermitteln Sicherheit verhindern Verdrängung Seite 29

30 Ansatzpunkte : Beispiele Trennschafte Kompetenz-Zuordnung Sicherheitshinweise vor jeder Veranstaltung eingeübte Notrufketten Nachbesprechungen mit expliziter Fehlersuche festgelegte Lernprozesse zur Veränderung von Abläufen Supervision durch Externe Führungskräftecoaching, Gruppencoaching Seite 30

31 Widerstände einkalkulieren Auch Veränderung macht Angst! berührt das Innerste wird subjektiv erlebt verlangt Respekt vor dem Einzelnen und seinen individuellen bewussten und unbewussten Bewältigungsmechanismen Veränderung behutsam einführen niemals top-down Seite 31

32 Zu guter Letzt. Vertrauen. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Seite 32

33 Quellen Bion, W.R. (1961): Erfahrungen in Gruppen und andere Schriften, Klett-Cotta BP Used Riskier Method to Seal Well Before Blast, New York Times, 27. Mai 2010, abgerufen am 14. Juni 2010 Canetti, E. (1980): Masse und Macht Documents Show Early Worries About Safety of Rig, New York Times, 30. Mai 2010, abgerufen am 14. Juni 2010 Dombrowsky, W.R. (1982): Panikmache. Über echte und falsche Gespenster, Zivilverteidigung 4: Feuerwehr und Rettungsdienst Landeshauptstadt Düsseldorf: Flughafenbrand Düsseldorf, 11. April 1996 Freud, S. (1921): Massenpsychologie und Ich-Analyse Kinzel, C. (2002): Arbeit und Psyche. Konzepte und Perspektiven einer psychodynamischen Organisationspsychologie, Stuttgart, hier: Kap. 3: Soziale Angstabwehrsysteme der Kleinianische Ansatz, S Kreeger, L. (1977): Die Großgruppe. Ernst Klett Verlag LeBon, G. (1895): Psychologie der Massen, Übersetzung aus dem Französischen von 1911 Lohmer, M. (2000): Das Unbewußte im Unternehmen: Konzepte und Praxis psychodynamischer Organisationsberatung, in: Lohmer, M. (Hrsg.): Psychodynamische Organisationsberatung. Konflikte und Potentiale in Veränderungsprozessen, 2. Aufl., Stuttgart, S Seite 33

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