Komplexität der IT Ist IT komplex? Oder wird IT nur als komplex empfunden?

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1 Praxisorientiertes Strategisches IT-Management Komplexität der IT Ist IT komplex? Oder wird IT nur als komplex empfunden? Düsseldorf, 19. März :30 Uhr Gesellschaft für Informatik e.v. (Regionalgruppe Düsseldorf), Heinrich-Heine-Universität, Multimediaseminarraum ( ), Universitätsstr. 1, Düsseldorf OIT-Vortrag-GI-Düsseldorf online.pptx Copyright Michael Prinz

2 Abstract Von allen Beteiligten wird das Management der IT wegen der hohen Komplexität der Unternehmens IT häufig als besonders schwierig eingestuft. Es gibt sogar Aussagen, dass man IT wegen der Schnelllebigkeit gar nicht managen könne. Mit Best-Practices- Ansätzen und der Benutzung von Rahmenwerken wie COBIT oder ITIL wird versucht, die Komplexität in den Griff zu bekommen.ist IT komplex? Oder ist IT nur komplex gemacht? Oder wird IT nur als komplex empfunden? "Welcher Business-Verantwortliche interessiert sich für Virtualisierung? Wer interessiert sich für Cloud-Computing? Niemand. Die Verantwortlichen interessieren sich für ihr Business und ihre Business-Strategie.", sagte Matthias Moritz, CIO der Bayer Healthcare, auf den Hamburger Strategietagen im Februar Das heißt, Business- Verantwortliche sind an dem Ergebnis der Unternehmens IT interessiert und nicht an der Art und Weise der Herstellung von IT. Wird diese Erkenntnis in der Lehre und in den Unternehmen genügend berücksichtigt? Liegt hier vielleicht ein Grund für wachsende Komplexität von IT-Umgebungen? Und wie kann man gegen steuern? Der Vortrag beschäftigt sich mit neuen Ansätzen im Strategischen IT-Management und stellt diese zur Diskussion. OIT-Vortrag-GI-Düsseldorf online.pptx Seite 2

3 Vorbemerkungen Die nachfolgenden Folien sind als Diskussionsgrundlage konzipiert und ohne die mündlichen Erläuterungen der Präsentation unvollständig. Die Inhalte dieser Folien sind urheberrechtlich geschützt. Jede vom deutschen Urheberrecht nicht zugelassene Verwertung bedarf der vorherigen schriftlichen Zustimmung. Die unerlaubte Vervielfältigung oder Weitergabe einzelner Inhalte ist nicht gestattet. Die in diesem Vortrag gemachten Aussagen sind im Zweifel die des Autors und reflektieren nicht zwingend die Meinung genannter Unternehmen. Die gemachten quantitativen Aussagen basieren auf fiktiven Daten und sind nicht einem realen Unternehmen zuzuordnen. Bei quantitativen Aussagen auf Basis realer Daten müssen häufig unterschiedliche Datenquellen herangezogen werden, die zueinander nicht unbedingt konsistent sind. D.h. bei allen quantitativen Aussagen ist eine Fehlervarianz zu berücksichtigen. Weitere Verzerrungen sind durch unterschiedliche Datenqualität möglich. Die Gesamtaussagen sind in der Regel hiervon nicht beeinflusst. OIT-Vortrag-GI-Düsseldorf online.pptx Seite 3

4 Ihr Referent: Michael Prinz, Diplom-Mathematiker Michael Prinz ist Management Berater für praxisorientiertes Strategisches IT-Management. Schwerpunkte seiner Beratungstätigkeit liegen in innovativen Ansätzen für das Strategische IT-Management. Über 30 Jahre Erfahrung in unterschiedlichen IT-Aufgabenfeldern und Führungspositionen bei verschiedenen Konzernen mit internationalem Umfeld bilden die Basis für seine Branchen- und Themenkompetenz. Michael Prinz studierte Mathematik und Physik an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster mit dem Abschluss Diplom-Mathematiker. Mehr auf meiner Webseite: OIT-Vortrag-GI-Düsseldorf online.pptx Seite 4

5 Ein Beispiel: IT ist komplex! Ein Unternehmen hat die Betreuung von PC Arbeitsplätzen outgesourcet. Das Outsourcing-Projekt dauerte 14 Monate. Das Vertragswerk mit allen Servicebeschreibungen und SLAs hat einen Umfang von DIN A4 Seiten. OIT-Vortrag-GI-Düsseldorf online.pptx Seite 5

6 Ist 2+2=4 komplex? 2 kg + 2 kg = 4 kg OIT-Vortrag-GI-Düsseldorf online.pptx Seite 6

7 JA, = 4 ist komplex! 0 ist eine natürliche Zahl. Jede natürliche Zahl n hat eine natürliche Zahl n' als Nachfolger. 0 ist kein Nachfolger einer natürlichen Zahl. Natürliche Zahlen mit gleichem Nachfolger sind gleich. Enthält die Menge X die 0 und mit jeder natürlichen Zahl n auch deren Nachfolger n', so bilden die natürlichen Zahlen IN eine Teilmenge von X. Die Schreibweise der natürlichen Zahlen sei wie folgt festgelegt: IN={0,1,2,3,4,5,6,7,8,9,10,12,13,14, }. Die Rechenoperation +1 angewandt auf eine Zahl n ϵ IN bestimmt den Nachfolger n' der Zahl n, also n + 1. Für n = 1 ist also n' = n + 1 = 2. Die Rechenoperation +y mit y ϵ IN angewandt auf eine Zahl x ϵ IN bestimmt den y-fachen Nachfolger der Zahl x, also x + y ist also der zweite Nachfolger von 2, das heißt, es gilt = 4! Quelle: vgl. Prinz Das 2+2 für Strategisches IT-Management epubli 2014 OIT-Vortrag-GI-Düsseldorf online.pptx Seite 7

8 UND auch nicht immer ist 2+2=4! 2,3 + 2,3 = 4,6 dann gilt = 5 _ OIT-Vortrag-GI-Düsseldorf online.pptx Seite 8

9 ABER eigentlich ist 2+2=4 nicht komplex! 2 kg + 2 kg = 4 kg Operation (Prozess) Struktur (Beschreibung) Metrik (Mengeneinheit) OIT-Vortrag-GI-Düsseldorf online.pptx Seite 9

10 DENN z.b. nach einer einheitlichen Definition kann ein Kilogramm allgemein verständlich benutzt werden Quelle: OIT-Vortrag-GI-Düsseldorf online.pptx Seite 10

11 2+2=3bis10: ohne einheitliche Operation (Prozesse) erhält man unbefriedigende Ergebnisse Best Practices 2+2 zwischen 3 und 7 2+2=5 erfüllt Renditevorgabe Betriebswirt Berater E Mathematiker x IN, 2+2=x, x eindeutig Gemeinsames Ergebnis: 2+2=3 od. 4 od. 5 mit Restrisiko 2 Security Man. 2+2=3,9 ± 0,2 Physiker = 3 bis hat für uns einen Wert von 6 Marketing Man. 2+2=10 inkl. Sicherheitsaufschlag Ingenieur Einkäufer 2+2 beschaffen wir für 3 Quelle: vgl. Prinz Das 2+2 für Strategisches IT-Management epubli 2014 OIT-Vortrag-GI-Düsseldorf online.pptx Seite 11

12 COBIT und ITIL liefern umfangreiche Betrachtungen zu IT- Prozessen - Allerdings: Reine Prozessorientierung birgt die Gefahr für unvollständiges Strategisches IT-Management Innovationsstau hinter Best Practices Optimierte IT via Modernes IT-Management ITIL COBIT OIT-Vortrag-GI-Düsseldorf online.pptx Seite 12

13 Beispiel: Verlust von Einsparungen beim Outsourcing durch zu starke Konzentration auf Prozesse Annahmen: Das betrachtete Unternehmen plant ein Outsourcing der IT-Infrastruktur-Services (RZ und Anwendungsbetrieb, Netzbetrieb, TCV 150 Mio. bei 5 Jahren) Einer Empfehlung folgend sollen vor dem Outsourcing alle Prozesse optimiert werden CIO 15 Mio. gespart durch erfolgreiches Infrastruktur- Outsourcing Es wird ein Projekt gestartet, welches alle Infrastruktur-Prozesse überprüft und gemäß ITIL überarbeitet und dokumentiert (Dauer 6 Monate) Danach wird das Outsourcing-Projekt gestartet und nach ca. 1 Jahr abgeschlossen Outsourcing erfolgreich mit kalkulierten Einsparungen von ca. 3 Mio. pro Jahr Der Service Provider hat nach ca. 1 Jahr alle Prozesse an seine eigenen angepasst und die Transition-Phase damit beendet Die Zahl der Nachberechnungen wegen nicht geplanter Sonderanforderungen steigt erheblich, Einsparungen im 2. Jahr lediglich 0,5 Mio. OIT-Vortrag-GI-Düsseldorf online.pptx Seite 13

14 Durch genaue, einheitliche Standard-Beschreibungen verliert die Schraube an Komplexität Quelle: OIT-Vortrag-GI-Düsseldorf online.pptx Seite 14

15 und ermöglicht eine Sichtänderung weg vom Anforderungsschwerpunkt hin zum Fokus auf die (Be-)Nutzung Handwerklich gefertigt Industriell gefertigt OIT-Vortrag-GI-Düsseldorf online.pptx Seite 15

16 Es zählt also das Ergebnis und nicht die Art und Weise der Herstellung. "Welcher Business-Verantwortliche interessiert sich für Virtualisierung? Wer interessiert sich für Cloud-Computing? Niemand. Die Verantwortlichen interessieren sich für ihr Business und ihre Business-Strategie.", sagte Matthias Moritz, CIO der Bayer Healthcare, auf den Hamburger Strategietagen im Februar Quelle: OIT-Vortrag-GI-Düsseldorf online.pptx Folie 16

17 Ergebnisorientierung (Services) erfordert Anpassungen im Strategischen IT-Management IT-Management 1970er Jahre Ad Hoc IT-Management 1990er Jahre Prozesse IT-Management heute Services Ziel: Wunscherfüllung Ziel: Effizienz Ziel: Effektivität Quelle: vgl. Prinz Das 2+2 für Strategisches IT-Management epubli 2014 OIT-Vortrag-GI-Düsseldorf online.pptx Seite 17

18 2+2=4=5: ohne einheitliche Struktur (Beschreibung) sind Ergebnisse beliebig interpretierbar 0,1,2,3,4,5,6,7,8,9,10,11,12,13, = 4 Marktorientierte Sicht θ,і,2,ξ,5,ь,7,β,9,ю,іθ,іі,і2,іξ,і = 5 Unternehmensspezifische Sicht Bitte erklären Sie: 4M = 5U Quelle: vgl. Prinz Das 2+2 für Strategisches IT-Management epubli 2014 OIT-Vortrag-GI-Düsseldorf online.pptx Seite 18

19 Auf technischer Ebene ist IT in der Regel sehr strukturiert und vollständig beschrieben, z.b. Schichten-Modelle Quelle: OIT-Vortrag-GI-Düsseldorf online.pptx Seite 19

20 aber auf Service-Ebene gibt es in der Regel keine einheitlichen Strukturen, z.b. Service: Arbeitsplatz-PC Service Arbeitsplatz- PC Service: Arbeitsplatz-PC 1 PC mit Standard-SW 10 GB File-Server-Platz Account Internet-Zugang Kosten: 70 pro Monat Abschreibung für HW/SW extra 50 pro Monat Service: Arbeitsplatz-PC 1 PC mit Standard-SW 10 GB File-Server-Platz Account Internet-Zugang Kosten: 150 pro Monat Abschreibung für HW/SW inkludiert 4 GB -Speicher inkl. Backup extra 15 pro Monat 2 GB -Speicher inkl. Backup inkludiert LAN / WAN / WLAN Anbindung extra 35 pro Monat Gesamtkosten: 170 pro Monat LAN / WAN Anbindung inkludiert Gesamtkosten: 150 pro Monat OIT-Vortrag-GI-Düsseldorf online.pptx Seite 20

21 2+2 2,5: ohne einheitliche Metrik (Mengeneinheit) sind Vergleiche nicht möglich Köln nach Düsseldorf (28,2 Meilen) ist weiter als Calais nach Dover (27,2 Meilen). Düsseldorf Dover Calais Köln Lösungshilfe: 1 nm = 1,852 km, 1 m 1,609 km, 2km + 2km 2,5 m Köln liegt näher an Düsseldorf (45,4 km) als Calais an Dover (50,4 km). Quelle: vgl. Prinz Das 2+2 für Strategisches IT-Management epubli 2014 OIT-Vortrag-GI-Düsseldorf online.pptx Seite 21

22 Auf technischer Ebene sind Metriken (Mengeneinheiten) in der Regel genau definiert, z.b. 1 GB Quelle: OIT-Vortrag-GI-Düsseldorf online.pptx Seite 22

23 aber auf Service-Ebene gilt das dann nicht mehr unbedingt, z.b. Service: 1 GB Plattenplatz 1 GB Plattenplatz ergibt nutzbar für Daten Service 1 GB Plattenplatz 1 GB komprimierter Plattenplatz 1 GB gespiegelter Plattenplatz (RAID 1) ergibt bis zu 10 GB Plattenplatz für Daten ergibt 500 MB Plattenplatz für Daten 1 GB Plattenplatz mit 2 Generationen Backup ergibt 333 MB Plattenplatz für Daten 1 GB Plattenplatz für Datenbank mit Index, Temp. und 2 Gen. Backup ergibt 100 MB Plattenplatz für Daten 1 GB Plattenplatz = 100 MB 10 GB Daten OIT-Vortrag-GI-Düsseldorf online.pptx Seite 23

24 2+2=0,2-80: IT ist nicht komplex, sondern komplex gemacht! 2 kg + 2 kg = 0,2- Struktur (Fehlerfaktor 2) Operation Metrik (Fehlerfaktor 10) 80 kg OIT-Vortrag-GI-Düsseldorf online.pptx Seite 24

25 Strategisches IT-Management muss neben Effizienz im Schwerpunkt die Effektivität betrachten Die Handwerker müssen zu Strategen werden Computerwoche 12. November 1999 Lieferanten Deliver externer Markt externer Markt (SOURCE) Sourc. Man. Source Unternehmens IT IT-Management Make Plan Build Run interner Markt (DELIVER) Del. Man. Deliver interner Markt Kunden Source Quelle: generisches Modell vgl.: Zarnekow, Brenner, Pilgram Integriertes Informationsmanagement Springer 2006 OIT-Vortrag-GI-Düsseldorf online.pptx Seite 25

26 Standardisierte Services Individuelle Services Management Services Marktorientierte IT-Service-Layer liefern eine vollständige Struktur für IT-Service-Beschreibungen Anwendungs-Entw., -Wartung Call Center / Service Desk Betrieb Arbeitsplatzsysteme RZ und Anwendungsbetrieb Netzbetrieb Quelle: vgl. Prinz Das 2+2 für Strategisches IT-Management epubli 2014 OIT-Vortrag-GI-Düsseldorf online.pptx Seite 26

27 in der nach dem Legosteinprinzip alle IT-Services beschrieben werden können. IT-Service-Teile IT-Service-Module Unternehmens IT Quelle: vgl. Prinz Das 2+2 für Strategisches IT-Management epubli 2014 OIT-Vortrag-GI-Düsseldorf online.pptx Seite 27

28 Wer kümmert sich um einheitliche IT-Service-Teil- Beschreibungen mit einheitlichen Metriken? IT-Markt IT-Service-Teile Full Outsourcing Anw.-entwicklung Offshore / Nearshore Outtasking Outsourcing Infrastruktur Managed Services BPO Universitäten Cloud BWL Wirtschaftsinformatik Informatik Quelle: Fotos teilweise entnommen commons.wikimedia.org OIT-Vortrag-GI-Düsseldorf online.pptx Seite 28

29 Einige CIO-Aussagen lassen eine gewisse Hilfslosigkeit erkennen und erschweren die Sichtänderung weg vom Anforderungsschwerpunkt hin zur (Be-)Nutzung IT kann man gar nicht richtig managen! Wir haben Ressourcenengpässe im Tagesgeschäft! IT-Management machen wir später! Erst mal Kosten runter, danach überlegen wir IT- Management! Der CIO wird zerrissen von Anforderungen! OIT-Vortrag-GI-Düsseldorf online.pptx Seite 29

30 Zusammenfassende Aussagen Ohne einheitliche Operationen (Prozessen), Strukturen (Beschreibungen) und Metriken (Mengeneinheiten) ist selbst die Benutzung einer Schraube oder die Berechnung von 2+2 höchst komplex. Solange neben standardisierten Operationen (Prozesse) keine einheitlichen Strukturen (Beschreibungen) und Metriken (Mengeneinheiten) für IT-Services existieren, wird IT immer als komplex empfunden. Aussagen zu Komplexität der IT Der größte Teil der IT-Services ist nicht unternehmensspezifisch und kann allgemeingültig z.b. marktorientiert beschrieben werden. Strategisches IT-Management muss neben Operationen (Prozessen) auch Strukturen (Beschreibungen) und Metriken (Mengeneinheiten) professionell betrachten. Dann ist IT nicht komplex! OIT-Vortrag-GI-Düsseldorf online.pptx Seite 30

31 Fragen? Jederzeit gerne Wie wird IT-Management einfacher? Wie verringert man Komplexität in der IT? Mehr Infos: das.buch.zu.optimizing-it.de Neueste News: nachrichten.von.optimizing-it.de Kontakt: kontakt.zu.optimizing-it.de OIT-Vortrag-GI-Düsseldorf online.pptx Seite 31

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