Berufskolleg Dieringhausen Erweiterungsanbau und energetische Fassadensanierung
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- Jasper Schulz
- vor 8 Jahren
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1 Erweiterungsanbau und energetische Fassadensanierung
2 2 Die geographische Lage des Oberbergischen Kreises in Nordrhein-Westfalen von Norden über die A1 im Osten über die A45 mitten im Herzen führt die A 4 von Köln nach Olpe Zum Schutz von Natur und Umwelt wurde auf eine schnelle Verbindung von Norden nach Süden verzichtet. Diese grauen Felder sind Platzhalter für Bilder Fügen Sie Ihr Bild auf der Folie ein und legen es zur Größenbestimmung auf das graue Feld. Die Größe Ihres Bildes bestimmen Sie über einen Doppelklick oder über die Bildformatierung. Sie können über das Beschnittwerkzeug in der Werkzeugpalette Grafik die Bildränder an den Hilfslinien ausrichten. Naturpark Bergisches Land Von Westen Siegburger Bucht bis nach Osten ins Sauerland und nach Süden zum Westerwald im Norden das Städtedreieck: Remscheid-Wuppertal-Solingen einbezieht.
3 3 Oberbergischer Kreis Bevölkerungszahlen zum (IT.NRW) Fläche von 918 km² In 13 Städten und Gemeinden leben Menschen Menschen in der Stadt Gummersbach Diese grauen Felder sind Platzhalter für Bilder Fügen Sie Ihr Bild auf der Folie ein und legen es zur Größenbestimmung auf das graue Feld. Die Größe Ihres Bildes bestimmen Sie über einen Doppelklick oder über die Bildformatierung. Sie können über das Beschnittwerkzeug in der Werkzeugpalette Grafik die Bildränder an den Hilfslinien ausrichten. In Gummersbach liegt auch der Sitz der Kreisverwaltung
4 4 Oberbergischer Kreis Schulträger von 3 Berufsschulen und 5 Förderschulen Berufskolleg Dieringhausen Diese grauen Felder sind Platzhalter für Bilder Fügen Sie Ihr Bild auf der Folie ein und legen es zur Größenbestimmung auf das graue Feld. Die Größe Ihres Bildes bestimmen Sie über einen Doppelklick oder über die Bildformatierung. Sie können über das Beschnittwerkzeug in der Werkzeugpalette Grafik die Bildränder an den Hilfslinien ausrichten. Berufsfelder/Fachrichtungen Ernährung/ Hauswirtschaft Gesundheits- und Sozialwesen Technik
5 5 Diese grauen Felder sind Platzhalter für Bilder Fügen Sie Ihr Bild auf der Folie ein und legen es zur Größenbestimmung auf das graue Feld. Die Größe Ihres Bildes bestimmen Sie über einen Doppelklick oder über die Bildformatierung m² Sie können über das Beschnittwerkzeug in der Werkzeugpalette Grafik die Bildränder an den Hilfslinien ausrichten. Bestandsgebäude BGF Erweiterungsanbau BGF 2500 m²
6 6 Fassade gesamt: 8520 m² Bildlegende Fensterfläche: 3350 m² Geschlossene Fläche: 4900 m² Bildlegende
7 7 Fassadenaufbau Bestandsgebäude
8 8 Fassadenaufbau Bestandsgebäude
9 9 Energieeinsparung durch die Fassadensanierung Diese grauen Felder sind Platzhalter für Bilder Fügen Sie Ihr Bild auf der Folie ein und legen es zur Größenbestimmung auf das graue Feld. Die Größe Ihres Bildes bestimmen Sie über einen Doppelklick oder über die Bildformatierung. Sie können über das Beschnittwerkzeug in der Werkzeugpalette Grafik die Bildränder an den Hilfslinien ausrichten kwh/a Differenz Ist-Zustand Fenster: u= 4,3 W/m²k Sanierung Fenster u=1,3 W/m²k geschlossener Anteil: u= 1,61 W/m²k geschlossener Anteil: u=0,24 W/m²k
10 10 Entwurfsplanung Fassadensanierung Diese grauen Felder sind Platzhalter für Bilder Fügen Sie Ihr Bild auf der Folie ein und legen es zur Größenbestimmung auf das graue Feld. Die Größe Ihres Bildes bestimmen Sie über einen Doppelklick oder über die Bildformatierung. Sie können über das Beschnittwerkzeug in der Werkzeugpalette Grafik die Bildränder an den Hilfslinien ausrichten. Nordwestfassade
11 11 Entwurfsplanung Fassadensanierung Nordwestfassade
12 12 Ausführung Fassadensanierung Nordwestfassade
13 13 Entwurfsplanung Fassadensanierung Diese grauen Felder sind Platzhalter für Bilder Fügen Sie Ihr Bild auf der Folie ein und legen es zur Größenbestimmung auf das graue Feld. Die Größe Ihres Bildes bestimmen Sie über einen Doppelklick oder über die Bildformatierung. Sie können über das Beschnittwerkzeug in der Werkzeugpalette Grafik die Bildränder an den Hilfslinien ausrichten. Nordostfassade
14 14 Ausführung Fassadensanierung Nordostfassade
15 15 Entwurfsplanung Fassadensanierung Diese grauen Felder sind Platzhalter für Bilder Fügen Sie Ihr Bild auf der Folie ein und legen es zur Größenbestimmung auf das graue Feld. Die Größe Ihres Bildes bestimmen Sie über einen Doppelklick oder über die Bildformatierung. Sie können über das Beschnittwerkzeug in der Werkzeugpalette Grafik die Bildränder an den Hilfslinien ausrichten. Südostfassade
16 16 Ausführung Fassadensanierung Südostfassade
17 17 Ausführung Fassadensanierung Südostfassade
18 18 Entwurfsplanung Fassadensanierung Diese grauen Felder sind Platzhalter für Bilder Fügen Sie Ihr Bild auf der Folie ein und legen es zur Größenbestimmung auf das graue Feld. Die Größe Ihres Bildes bestimmen Sie über einen Doppelklick oder über die Bildformatierung. Sie können über das Beschnittwerkzeug in der Werkzeugpalette Grafik die Bildränder an den Hilfslinien ausrichten. Südostfassade Bereich der Toilettenanlagen
19 19 Ausführung Fassadensanierung Südwestfassade Bereich der Toilettenanlagen
20 20 Entwurfsplanung Fassadensanierung Diese grauen Felder sind Platzhalter für Bilder Fügen Sie Ihr Bild auf der Folie ein und legen es zur Größenbestimmung auf das graue Feld. Die Größe Ihres Bildes bestimmen Sie über einen Doppelklick oder über die Bildformatierung. Sie können über das Beschnittwerkzeug in der Werkzeugpalette Grafik die Bildränder an den Hilfslinien ausrichten. Südwestfassade
21 21 Fenster Demontage und Montage
22 22 Fenster Demontage und Montage
23 23 Fenster Demontage und Montage
24 24 Montage Fensterbänke und Sonnenschutz
25 25 Werkstatt Trakt Süd-Ost-Fassade
26 26 Grundriss 4. OG Aufstockung auf Bestandsgebäude Bereich Aufstockung Südostansicht Bestandsgebäude mit Aufstockung
27 27 Bereich Aufstockung Nordwestfassade
28 28 Bereich Erweiterungsanbau
29 29 Neue Fenster mit 40 % Recycling - Material werden im laufenden Schulbetrieb ausgetauscht. Neue Fenster vom Systemhaus Hueck aus Lüdenscheid mit hohem Recyclingaluminium-Anteil. Fenster der Serie Lamda 77XL Für Trennwandanschlüsse mit Dehnungsbelendrahmen gekoppelt seitliche Befestigung an Stahlbetonstützen Seit Sommer 2011 (5 Bauabschnitt) sind bereits ca. 350 Fensterbänder durch die Firma Fensterbau Heider aus Espelkamp demontiert und wieder neue Fenster entsprechend den Vorgaben der EnEV montiert worden. Schon bei der Demontage ist ein sorgfältiger Ausbau zu gewährleisten. Die Entsorgung sowie der gesamte Recyclingablauf wurde durch die A/U/F überwacht und zertifiziert. Ein hervorragendes Beispiel für nachhaltiges Recycling von Aluminiumfenster. Die gesamte Fertigstellung der Fassade soll bis zum Herbst 2013 abgeschlossen sein.
30 30 Neue Fenster mit 40 % Recycling - Material werden im laufenden Schulbetrieb ausgetauscht. Diese Maßnahme ist eine sportliche Herausforderung und erfordert ein intensives offenes Miteinander aller Beteiligten vor Ort. Auf kurzem Wege werden in Absprache mit der Schulleitung die Klassenräume freigegeben und los geht die Demontage mit der fast gleichzeitigen Montage der neuen Fenster. Sportlich ist ebenfalls die Koordinierung der Gewerke untereinander. Hier leistet das beauftragte Architekturbüro Fischer + Fischer aus Köln eine hervorragende Bauleitung. Die Fensterausschreibung wurde im Vergabeverfahren Öffentlich ausgeschrieben. Den Zuschlag erhielt 2011 die Fa. Fensterbau Heider aus Espelkamp. Fa. Heider als Mitglied der A/U/F (Aluminium und Umwelt im Fenster und Fassadenbau) konnte mit der Entsorgung und Aufbereitung der alten Aluminiumfenster zum Zweck der Materialwiederverwendung einen optimierten Recyclingprozess für Fenster/Türen und Fassaden anbieten. Somit erfüllte die Fa. Heider ebenfalls die Anforderungen des Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetzes. (Baugenehmigung als Auflagen)
31 metabolon Bergisches Energiekompetenzzentrum 31 Von der Deponie zum Innovationsstandort Inovativen Bildungs-, Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort Ziel des Projekts: metabolon ist die Neuausrichtung des bisherigen Entsorgungszentrums Leppe zu einem Kompetzenz-, Lern- und Innovationsort für Stoffumwandlung und Standortbezogene Umwelttechnologie und technik. Standort: ehem. Zentraldeponie Leppe (Lindlar/Engelskirchen) Ende der Organikdeponierung Bewerbung Strukturförderprogramm NRW Regionale 2010 Projektträger: BAV, Oberbergischer- und Rheinisch-Bergischer Kreis, Gemeinden Lindlar und Engelskirchen
32 metabolon Bergisches Energiekompetenzzentrum 32 Von der Deponie zum Innovationsstandort Inovativen Bildungs-, Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort
33 metabolon Bergisches Energiekompetenzzentrum 33 Von der Deponie zum Innovationsstandort Inovativen Bildungs-, Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort - Nachhaltiges Gewerbegebiet Ansiedlung von Unternehmen aus den Bereichen Abfallwirtschaft, Stoffumwandlung und Umwelttechnik (AVEA GmbH & Co.KG) - Außerschulischer Lernort Lern-Landschaft zur Deponienachsorge bis zu Forschungseinrichtungen Fliegendes Klassenzimmer - der Kompostgarten die Recyclingachse das grüne Klassenzimmer - metabolon forschung Lehr-und Forschungszentrum der Fachhochschule Köln Arbeitsschwerpunkt: Stoffumwandlung (Reststoff= Rohstoff + Energie), nachhaltige Ressourceneffizienz Entwicklung standortbezogener Umwelttechnologien und -techniken - Freizeit und Erholung - Besondere Standorteigenschaften bieten Raum für außergewöhnliche Sportarten - Mountainbiking, Gleitschirmfliegen, Crossgolf, 110 m längste Doppelrutsche Deutschlands
34 metabolon Bergisches Energiekompetenzzentrum 34 Von der Deponie zum Innovationsstandort
35 metabolon Bergisches Energiekompetenzzentrum 35 Von der Deponie zum Innovationsstandort - Bergisches Energiekompetenzzentrum Zusammenschluss wichtiger Akteure aus den Kompetenzbereichen Energie, Energieeffizienz und Klimaschutz. Rohstoffe werden immer knapper, Energie immer teurer, Emissionen müssen verringert werden. Energie sparen und optimal nutzen ist heute bei Neubauten, beim Bauen im Bestand und der energetischen Gebäudesanierung von entscheidender Bedeutung. Durch Schonung von Ressourcen und weitsichtigen Kaufentscheidungen von Produkten mit Wertigkeit, Nachhaltigkeit, Innovation und sozialer und ökologischer Verantwortung können viele zur CO2 Einsparung beitragen und werden somit zu Gewinnern auch in ihrer eigenen Umweltbilanz.
36 36 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Bis bald im Oberbergischen Kreis
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