KonfiDank Danke für Deine Spende. Alle Partner der Kooperation KonfiDank 2016 auf einen Blick:

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1 Alle Partner der Kooperation KonfiDank 2016 auf einen Blick: Diakonisches Werk Bayern e.v. Pirckheimerstraße Nürnberg Telefon 0911 / deraed@diakonie-bayern.de IBAN: DE BIC: GENODEF1EK1 Evang. Kreditgenossenschaft eg Gustav-Adolf-Werk Bayern e.v. Haager Straße Neuendettelsau Telefon / info@gustav-adolf-werk-bayern.de IBAN: DE BIC: GENODEF1ANS Raiffeisen-Volksbank Ansbach Mission EineWelt Hauptstraße Neuendettelsau Telefon / spenden@mission-einewelt.de IBAN: DE BIC: GENODEF1EK1 Evang. Kreditgenossenschaft eg Stiftung wings of hope DEUTSCHLAND Stiftung Wings of Hope Bergmannstraße München Telefon 089 / info@wings-of-hope.de IBAN: DE BIC: GENODEF1EK1 Evangelische Bank eg Diese Broschüre wurde auf 100 % Recyclingpapier gedruckt. Weitere Informationen und Broschüren sind bei jeder der vier Organisationen erhältlich. Danke für Deine Spende KonfiDank 2016

2 Lernen, lachen, träumen Geborgenheit statt Einsamkeit Traumahilfe ist Friedensarbeit Albinokinder in Gefahr Karte Brot für die Welt bald wirst Du konfirmiert. In den vergangenen Monaten hast Du den evangelischen Glauben und Deine Gemeinde besser kennengelernt. Wir hoffen, du hast eine schöne Zeit! An Deiner Konfirmation werden Eltern, Paten, Familie und Freunde mit Dir feiern und Dich beschenken. Auch wir wünschen Dir einen wunderschönen Festtag und freuen uns, dass Du zur evangelischen Kirche gehören willst. Mit anderen zu teilen, ist ein Kennzeichen des Christseins. Daran erinnert die Aktion KonfiDank. Mit der Konfirmandenspende kannst Du für das danken, worüber du dich freust. Für Gesundheit, Glück, Familie und für dieses Fest. Du zeigst damit: Wenn es mir an diesem Tag so gut geht, will ich auch an andere Menschen denken, denen es nicht so gut geht. In diesem Heft findest Du vier besondere Projekte. Deine Spende kommt Kindern und Jugendlichen zugute, die Hilfe und eine faire Chance für ihr Leben brauchen. Deine Spende hilft Kindern und Jugendlichen dieser Welt Armut, Ausgrenzung, Gewalt weltweit leiden Millionen Kinder und Jugendliche unvorstellbare Not. Sie brauchen Deine Hilfe! Für ein Leben in Würde, für Bildung und die Hoffnung auf eine bessere Zukunft. Prof. Dr. Heinrich Bedford-Strohm Landesbischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern Michael Bammessel Präsident des Diakonischen Werkes Bayern

3 Lernen, lachen, träumen Ich will Präsident werden! Der 14-jährige Maicol meint es sehr ernst. Ich will den Armen helfen, denn sie brauchen dringend Unterstützung. Alle Kinder sollten zur Schule gehen können. Aber den meisten fehlt das Geld für den Bus oder Hefte und Stifte. Eine komplette Schuluniform kostet in Honduras mindestens 800 Lempira, rund 30 Euro. Maicols Mutter verdient am Tag mit ihrer Tortillabäckerei 200 Lempira. Das reicht gerade aus fürs Essen der Familie. Fotos: Brot für die Welt/Karin Desmarowitz Alternativen und Möglichkeiten Maicol hat Glück: Aus einem Programm von AyO (Alternativas y Oportunidades) erhält er ein kleines Stipendium und kann so auf die Oberschule gehen. AyO setzt sich auch für die Achtung der Kinderrechte, gegen Gewalt, für mehr Geschlechtergerechtigkeit und Gesundheitsfürsorge ein. Wir arbeiten ganzheitlich und beziehen bewusst die Eltern in die Arbeit mit ein, erklärt Direktorin Norma Chávez. Auch Maicols Mutter Antonia besuchte eine Selbsthilfegruppe für Mütter und entwickelte dort den Plan für ihre Tortillabäckerei. Lernen fürs Leben Ich habe gelernt, dass Bildung extrem wichtig ist, sagt die Mutter von sieben Kindern. Also tue ich alles, damit meine Kinder einen Schulabschluss machen. Später, wenn sie einen guten Job haben, werden sie mich unterstützen. Maicol schaut manchmal vor dem Nachmittagsunterricht noch im Büro von AyO vorbei, wo er im Internet recherchieren kann oder lernt, wie man eine Präsentation am Computer erstellt. Damit er gut vorbereitet ist für seinen großen Traum: Präsident werden. Hilf Kindern in Honduras, ihre Träume ein Stück Wirklichkeit werden zu lassen! Honduras In den Armenvierteln von Honduras Hauptstadt Tegucigalpa ist die Situation oft trostlos. Viele Familien leben vom Verkauf von Plastikflaschen, Blechdosen und Pappen, die sie auf der städtischen Müllhalde gesammelt haben. AyO (Alternativas y Oportunidades) bietet Kindern und Jugendlichen eine Perspektive, ohne dabei ihre Eltern aus dem Blick zu verlieren. Karin Deraëd Telefon 0911 / deraed@diakonie-bayern.de Informationen und Wissenswertes findest Du unter Brot für die Welt IBAN: DE BIC: GENODEF1EK1 (Evang. Kreditgenossenschaft eg)

4 Geborgenheit statt Einsamkeit Lukas und Matas sind begeistert bei der Sache. Gemeinsam mit einem Mann aus der evangelischen Gemeinde in Pagègiai (Litauen) reparieren sie ein altes Motorrad. Das Herumschrauben an der Maschine macht großen Spaß und sie haben schon viel dabei gelernt. Das Beste sind die Probefahrten, die selbstverständlich dazugehören. Eurowaisen Lukas (13) und Matas (15) haben Glück gehabt. Mitarbeiter der Diakoniestation in Pagègiai haben sie vor dem Absturz bewahrt. Sonst hätten sie ihren Kummer vielleicht mit immer härteren Drogen betäubt. Ein richtiges Zuhause haben die beiden nicht. Sie sind zwei von vielen Eurowaisen. Matas Mutter ging nach England, um Arbeit zu finden. Er sieht sie höchstens einmal im Jahr. Mit seinem älteren Bruder lebt er in einer heruntergekommenen Einzimmerwohnung. Lukas weiß nicht einmal, wo seine Eltern sind. Vor drei Jahren sind sie weggegangen und haben ihn bei der Oma zurückgelassen. Sie ist nicht in der Lage, sich gut um ihn zu kümmern. Fotos: Gustav-Adolf-Werk Hilfe für Körper und Seele Einsamkeit und Verlassenheit in der Kindheit können schwere Folgen für das spätere Leben haben. Sandoras (Gemeinschaft) heißen die Diakoniestationen in Pagègiai, Šilutè und Jurbarkas, in denen sich einfühlsame Mitarbeiter um die Eurowaisen kümmern: Ein warmes Essen, Hilfe bei den Hausaufgaben, gemeinsam spielen und Spaß haben. Für ihre Sorgen und Ängste finden die Kinder immer ein offenes Ohr. Auch Lukas und Matas haben hier erfahren: Wir sind nicht verlassen! Mit deiner Spende für verlassene Kinder und Jugendliche in Litauen schenkst du Hilfe zum Leben und Geborgenheit. Litauen Eurowaisen so nennt man in Litauen Kinder und Jugendliche, die von ihren Eltern verlassen wurden. Auf der Suche nach Arbeit wandern die Eltern nach England oder Deutschland aus. Die Kinder bleiben alleine zurück. Hilfe und Geborgenheit finden die Eurowaisen bei Mitarbeitenden der evangelischen Diakonie. Heike Gröschel-Pickel T / info@gustav-adolf-werk-bayern.de Informationen zum GAW findest du unter Gustav-Adolf-Werk Bayern IBAN: DE BIC: GENODEF1ANS (VR-Bank Mittelfranken West)

5 Fotos: MEW Gefährliche Kindheit: Albinos in Tansania Aberglauben Im ostafrikanischen Tansania ist der Aberglauben noch heute weit verbreitet. Durch bestimmte Rituale hoffen Menschen darauf, Macht und Reichtum zu erhalten. Zauberer halten das Blut und Körperteile von Albinos für besonders wirksam und nutzen es für ihre magischen Zeremonien. Das führt dazu, dass Albinos immer wieder angegriffen und ermordet werden. Deshalb leben die rund betroffenen weißhäutigen Tansanier unter Lebensgefahr. Angst Häufig werden gerade Kinder und Jugendliche mit Albinismus von ihren Eltern versteckt, um deren Leben zu schützen. Beim Spielen im Freien oder auf dem Schulweg besteht die Gefahr, entführt und ermordet zu werden. In der Schule oder während der Ausbildung werden sie oft diskriminiert, gemobbt und benachteiligt. Eine sichere Unterbringung in einem Internat können sich aber die meisten Eltern nicht leisten. Zwar haben die tansanische Regierung und die Kirchen des Landes diesen Aberglauben verurteilt, trotzdem werden die unmenschlichen Zeremonien weiter praktiziert. Hilfe Unsere bayerische Landeskirche unterstützt die Konde-Diözese der Evangelisch Lutherischen Kirche in Tansania in dem Bemühen, Kinder und Jugendliche mit Albinismus zu schützen. Durch Aufklärung können magische Praktiken und Überzeugungen durchbrochen und überwunden werden. Wenn Stipendien für eine Berufsausbildung oder eine weiterführende Schule gegeben werden, können die gefährdeten Schülerinnen und Schüler auch in einem sicheren Internat wohnen. Auch Beratung und konkrete Hilfe für betroffene Familien mit Kindern sind Teil der Hilfe. Bitte unterstütze mit deiner Konfirmandenspende den Kampf gegen diesen Aberglauben und hilf dabei mit, tansanische Albino-Kinder zu schützen. Tansania Albinos Menschen mit Albinismus haben durch eine genetische Störung helle Haut, Augen und Haare. In Tansania sind sie Außenseiter. Katrin Bauer Telefon / spenden@mission-einewelt.de Informationen und Wissenswertes findest Du unter Mission EineWelt IBAN: DE BIC: GENODEF1EK1 (Evang. Kreditgenossenschaft eg)

6 Wir helfen KinderN des KRIEGES Aus dem Trauma der Gewalt TraumaHilfe ist Friedensarbeit Nahrin aus Besheeqa ist 10 Jahre alt. Sie kann sich an die schrecklichen Dinge, die sie während des Krieges und auf der Flucht erlebte, nicht mehr erinnern. Die traumatischen Erlebnisse von damals tauchen nur bruchstückhaft in ihrem Erinnerungsvermögen auf. Sie hat seit dieser Zeit Albträume. Manchmal reagiert sie mit Aggressionen gegen andere und sich selbst. Einige Male hat sie sich bereits absichtlich in die Arme geschnitten. Nahrin wird im TraumaHilfeZentrum betreut. Sie lernt, den peinigenden Schreckensbildern positive Bilder entgegenzusetzen. Sie lernt, sich von den Schreckensszenarien zu distanzieren. Sie versteht, dass ihre Symptome ein normales Verhalten auf schreckliche Dinge sind, denen sie ausgesetzt war. Die Begleiter helfen ihr, wieder vertrauensvoll auf andere zuzugehen. Nahrin erkennt: Ich bin in der Lage mit schwierigen Situationen umzugehen! Ich kann mich schützen! Ich kann mich wehren! TraumaHilfe ist immer auch Friedensarbeit. Fotos: Stiftung Wings of Hope Dialog und Begegnungen sind möglich, wenn niemand Angst haben muss. Angstfreie Menschen zünden keinen Sprengstoffgürtel, sie suchen andere Formen der Auseinandersetzung. Die Stiftung Wings of Hope Deutschland und ihre Partner arbeiten in Bosnien und Herzegowina, im Irak, in El Salvador und im Heiligen Land. Unser Angebot für euch: Hintergrundinformationen, Projektfilm, Gespräche. Von Opfern zu Überlebenskünstlern! Wie sollen Kinder und Jugendliche in (ehemaligen) Kriegsländern lernen, ihre Konflikte friedlich und gewaltfrei zu lösen, wenn sie sich selbst nur als Opfer empfinden? Imke Mentzendorff Telefon 089 / info@wings-of-hope.de Stiftung Wings of Hope Deutschland IBAN: DE BIC: GENODEF1EK1 (Evangelische Bank eg) Stiftung wings of hope DEUTSCHLAND

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