elearning im Rahmen der Open Virtual Community
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- Maya Geisler
- vor 8 Jahren
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1 elearning im Rahmen der Open Virtual Community Höhnerbach-Bilder: Dipl.-Kfm. Dipl. Theol. P. Plaumann
2 Zur Person: - Prof. Dr. Werner Heister Fachhochschule NORDAKADEMIE Hochschule der Wirtschaft Elmshorn (Januar 1998 Februar 2002). Hochschule Niederrhein / FB Sozialwesen ( ab März 2002). Projektleitung des Untervorhabens Nordakademie im Rahmen des Bundesleitprojektes Virtuelle Fachhochschule (VFH). Erstellung von vier multimedialen Lerneinheiten zu den Themen Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Rechnungswesen Seit 2001: Betreuung virtueller Lehrveranstaltungen (Uni Lüneburg, FH Lübeck, KFH, FH Braunschw., FH Südwestf.) 2003 Lehrpreis der Hochschule Niederrhein für die Virtual Community Sozialmanagement.
3 NORDAUTO AG Zur Klarstellung: Hier wird E-Learning als sehr weiter Begriff verwendet = Lernen, das mit Informations- und Kommunikationstechnologie unterstützt wird.
4 Idee der Open Virtual Community ist es, mittels der Unterstützung der Internettechnologie Nutzen ( service to success (Wildemann)) für unterschiedliche Zielgruppen zu bieten. Das Konzept baut auf der Idee einer Learning Community auf.
5 Eine Learning Community kann wie folgt beschrieben werden: Group of people sharing expertise, skills, knowledge, ideas, labor and experiences to reach an academic or work related goal (
6 Service To Success: Lösungen für bestimmte Fragestellungen finden Aktuelle Informationen abrufen Werkzeuge konzipieren und nutzen Praktische Probleme online diskutieren Netzwerke bilden Dokumenten-Download durchführen Weiterbildungsangebote nutzen Gruppenarbeiten koordinieren und das OPEN SOURCE!
7 Effektivität erhöhen = Die richtigen Dinge tun! Effizienz erhöhen = Die Dinge richtig tun! Konsequenz erhöhen Studierfähigkeiten stärken und damit: Bindung der Studierenden, der Alumni, von Praktikern etc. erhöhen!
8 Spezialitäten: Konsequente Nutzung Internettechnologie, insbesondere Portal/Plattformen, CMS, Boards Marketing (CRM) Open Source
9 Orientierung das Cookbook -St.Gallen Zutaten = Grundlagen Speiseplan = Lernmethoden Informations- und Kommunikationstechnologie und -medien Spezifische Entwicklungstools Methodische Grundlagen / Didaktische Konzept Lernumgebung Kurse / Lernmodule etc. Präsenzlehre E-Teaching E-Tutorials E-Assignments E-Discussions E-Simulations Menü = Lernarrangement Kombination von Lehrmethoden Förderung des Lernklimas Community In Anlehnung an: Seufert, S. u.a.; E-Learning - Weiterbildung im Internet, Kilchberg 2001.
10 Animationen
11 Interaktive Tools
12 Interaktive Tools
13 Kommunikation
14 Content-Management-System Typo 3
15 Kernkompetenz Studienmanagement These: Erfolgreich studieren gelingt durch professionelles, umfassendes und kontinuierliches individuelles Studienmanagement. K5 = Konzeptvoll mit Köpfchen, Kniffen, Kreativität u. Konsequenz Konzept Köpfchen Kniffe Kreativität Kontrolle Konsequenz Jeder Mensch studiert / lernt auf individuelle Art und Weise notwendig ist deshalb ein indiv. Studienkonzept Gut geplant ist halb gewonnen - Lernen mit Köpfchen Die richtigen Kniffe beherrschen führt zu Studienerfolgen Lernen ist eigentlich kein Kinderspiel aber: Simplifizierung gelingt durch Kreativität Beständige Kontrollen sind sehr nutzbringend Methoden müssen konsequent eingesetzt werden
16 Lernen Lernen Erkennen Sie Ihren Lerntyp! - So lernen Sie grundlegend richtig - Schaffen Sie eine positive Lernatmosphäre - Lassen Sie den Lernstoff nachwirken - Legen Sie regelmäßig Lernpausen ein - Ein guter Lerntag, ein Beispiel - Finden Sie Ihren eigenen Rhythmus - Lernen Sie differenziert - Reduzieren Sie die Lernanstrengung strategisch - Nutzen Sie die Kniffe der Mnemotechnik - Lernen geht mit Wort-Assoziationen leichter - Bildern und Geschichten prägen sich besser ein - Nutzen Sie auch ähnlich klingende Begriffe - Hängen Sie neue Infos ins bestehende Netz ein - Prägen Sie sich Zahlen durch Symbole ein - Nutzen Sie das Master-System - Historische Daten professionell merken - Merken Sie sich Namen mittels Assoziationen - Lernen Sie meisterhaft mit der Loci-Methode - Nutzen Sie die Kettenmethode - Akronyme, Eselbrücken und Wortspiele helfen! - Der Taschentrick hilft aus der Patsche - Lernen Sie durch Bilder - Lernen Sie durch Hören - Nutzen Sie Lieder und Reime - Lernen Sie in Bewegung - Lernen Sie durch Kommunikation - Beteiligen Sie möglichst viele Sinneskanäle - Lernen durch Lehren! - Erschrecken Sie nicht auf Lernplateaus - Passwörter merken kann kinderleicht sein - Oder: Visualisieren Sie Ihre Passwörter - Lernen mit der Lernmaschine / -kartei - Und weiter geht es mit der Lernpatience - Lernen Sie durch Elaborierung - Lernen Sie durch Wiederholungen - Seien Sie unbedingt Wissenshungrig Lernen Sie stets erfolgreich.
17 Weitere Themen Weitere Themen: ARGUMENTIEREN MODERIEREN DISKUTIEREN BEZIEHUNGSNETZWERKE KNÜPFEN E-LEARNING FITNESS UND WELLNESS FORSCHEN MOTIVATION PROJEKTMANAGEMENT PRÜFUNGEN ERFOLGREICH BESTEHEN RECHERCHIEREN RUND UM DIE EDV SELBSTMANAGEMENT SICH ERFOLGREICH BEWERBEN VISUALISIEREN UND PRÄSENTIEREN VOM UMGANG MIT ANDEREN WISSENSCHAFTLICHE ARBEITEN VERFASSEN WISSENSNETZWERKE KNÜPFEN ZUSAMMENARBEIT IN GRUPPEN MANAGEN.
18 Kreative Ansätze im elearning Follow-Up-Autoresponder ( Ein Follow-Up-Autoresponder sendet personalisierte Nachrichten und/oder Dokumente automatisch in genau definierten Zeitabständen an die anfordernde Person. Bei den Folgen (Mails und Materialien) muss ein regelmäßiger Versand der einzelnen Folgen (beispielsweise alle 7 Tage) gewährleistet sein, unabhängig davon, wann sich ein Teilnehmer angemeldet hat.
19 Lammfleischsuppe mit Zimt Man benötigt 250 g mageres Lammfleisch, 3 große Tomaten, 2 Zwiebeln, 1 Bund Petersilie, 2 Eßl. Olivenöl, ½ Teel. Ingwerpulver, 2 Messerspitzen gemahlener Kurkuma, 1 Teel. Salz, ½ Teel, schwarzer Pfeffer, 1 l heiße Fleischbrühe, 2 Eier, 2 Teel. Zitronensaft, 1 Messerspitze gemahlener Zimt.
20 Lammfleischsuppe mit Zimt Das Fleisch waschen, trockentupfen und in dünne etwa 3 cm lange Streifen schneiden. Die Tomaten häuten und in Stücke schneiden; dabei die Kerne entfernen. Die Zwiebel schälen und feinwürfeln. Die Petersilie waschen, abtropfen lassen und hacken. Das Öl in einem Topf erhitzen, das Fleisch zufügen und unter Wenden anbraten. Den Ingwer und das Kurkuma unterrühren. Die Tomaten, die Zwiebeln, die Petersilie, das Salz und den Pfeffer zufügen, umrühren und mit der heißen Fleischbrühe auffüllen. Die Suppe Minuten zugedeckt bei milder Hitze kochen lassen. Den Topf vom Herd nehmen. Die Eier mit dem Zitronensaft und dem Zimt verquir-len und in die Suppe rühren. Die Suppe nicht mehr kochen lassen.
21 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Literatur Skript Skript Privat. Fußball. Diplom -arbet Kino. Rechnung Rechnung
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