Erläuterungen zu den ARA-Datenauswertungen

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1 Erläuterungen zu den ARA-Datenauswertungen Version vom Allgemeines: Einträge, Bemerkungen und Kommentare des Bearbeiters werden kursiv gedruckt und gelb hinterlegt. Vorgabewerte sind in einem blauen Rahmen dargestellt. Alle übrigen Werte stammen aus den übermittelten Daten der ARA und aus daraus berechneten Werten. Auswertungen: Seite 1: Dargestellt wird die biologisch gereinigte Abwassermenge als Tagestotal, als Tagesminimum und als Tagesmaximum. Gezeigt werden sowohl der Jahresverlauf wie auch die Summenhäufigkeit. Darunter sind links statistische Werte zu den Abwassermengen zusammengestellt, rechts ist das Ergebnis der Fremdwasserauswertung von Seite 2 zusammengefasst. Wenn nötig können hier noch wichtige Bemerkungen zu den Wassermengen angebracht werden. Seite 2: Die erste Schätzung des Fremdwasseranfalls [f (EW)] geht von der mittleren biochemischen Belastung in Einwohnerwerten und dem Trockenwetterzulauf (Mittel aus 20%-Wert und 50%-Wert von Qbio) in m 3 /d aus. Pro EW werden 170 l/tag als Schmutzwasseranfall gerechnet. Daraus lassen sich der Schmutzwasseranfall pro Tag, aus der Differenz zum Qtw der Fremdwasseranfall und aus dem Verhältnis zum Qtw der mittlere Fremdwasseranteil des Jahres ermitteln. Die Schätzungen 2 und 3 [f (CSB) und f (NH 4 -N)] gehen von den Zulaufkonzentrationen CSB und NH 4 -N aus. Je geringer die gemessenen Konzentrationen sind, desto grösser ist der Fremdwasseranteil. Die erwarteten Konzentrationen ohne Fremdwasser im Zulauf (K soll) werden aus folgenden Annahmen berechnet: Parameter g / EG und Tag l/ew und Tag Konz. erwartet mg/l CSB nach VKB CSB Rohabwasser NH 4 -N nach VKB NH 4 -N Rohabwasser 1) 6.5 (7.5) (44) 1) Werte in Klammer, falls Rückläufe Schlammentwässerung mitgemessen werden Der Fremdwasseranteil kann, unter der Annahme, dass die Konzentrationen im Fremdwasser gleich null sind, aus den Zulaufkonzentrationen wie folgt geschätzt werden: Konzentration gemessen Qfremd (Anteil in %) = 100 * (1- ) Konzentration erwartet Um den Einfluss von Regenwasser auszuschliessen werden für die Auswertung nur jene Tage verwendet, die ein Qbio kleiner als der 60%-Wert von Qbio aufwiesen. Amt für Wasser und Abfall des Kantons Bern Seite 1 von 6

2 Für jeden so ermittelten Trockenwettertag werden die Zulaufkonzentrationen, der geschätzte Fremdwasseranteil und der Fremdwasseranfall in l/s grafisch dargestellt. Zur Unterdrückung von starken Schwankungen werden für den Fremdwasseranteil und den Fremdwasseranfall gleitende Mittel gebildet. Bei einigen Anlagen werden deutliche Jahresganglinien sichtbar. Die aus den Konzentrationen gewonnen Werte für den Fremdwasseranteil sind völlig unabhängig von der Genauigkeit der Mengenmessung! Die drei Jahresmittel des Fremdwasseranfalls werden gemittelt. Die weiteren Berechnungen (Zusammenfassung Seite 1) werden mit dem gewählten Fremdwasseranfall durchgeführt. Er wird aus dem Mittel der drei Werte gebildet und kann aufgrund von Plausibilitätsüberlegungen angepasst werden (f gewählt). Insbesondere untypische Abwasserzusammensetzungen können die Resultate verfälschen. Seite 3: Als Belastungsparameter werden BSB 5 - (sofern gemessen), CSB-, NH 4 -N-, P ges - Fracht, Gasproduktion sowie der Frischschlammanfall ausgewertet. Als spezifische Belastungswerte werden eingesetzt: Rohzulauf ab VKB Einheit BSB g / EW und Tag CSB g / EW und Tag N-Kjel 11 NH 4 -N g / EW und Tag P ges g / EW und Tag Gas l / EW und Tag Frischschlamm g / EW und Tag Bei ganzjähriger Entwässerung des Faulschlamms und Miterfassung der Rückläufe können die spezifischen Werte für N um 1 g / EW und Tag angehoben werden. Für die weiteren Auswertungen werden die EW nach Plausibilitätsprüfung festgelegt. Da Unterschiede zwischen der biochemischen Belastung und der Belastung mit Nährstoffen auftreten können, werden die drei EW (EW CSB, EW Stickstoff und EW Phosphor) getrennt angegeben. Für die biochemische Belastung wird zusätzlich ein 85%-Wert festgelegt. Die drei Werte für EW werden als Mittel aus EW BSB 5, EW CSB, EW NH 4 -N und EW P ges angegeben, ausser es bestehen Abweichungen von über 10% zu diesem Mittel. Dann werden als Vorgabe die EW pro Belastungsparameter eingesetzt. Es ist möglich aufgrund von Plausibilitätsüberlegungen die Werte von Hand einzugeben. Zur Plausibilitätsprüfung können die EW geschätzt nach Gas- und Frischschlammanfall beigezogen werden. Der Wert «EW dimensioniert» bezieht sich auf die ausgelegte biochemische 85%-Fracht. Seite 4: Dargestellt werden die erhobenen Auslaufkonzentrationen im Jahresverlauf. In der Tabelle unten rechts werden die Jahresmittelwerte und die 90 %-Werte im Vergleich mit den Grenzwerten der GSchV und bestehender Einleitungsbewilligungen dargestellt. Seite 5: Die Auslauffrachten werden im Jahresverlauf und als Summenhäufigkeit grafisch dargestellt. Seite 6: Hier erfolgt die grafische Darstellung der restliche Frachten. Tabellarisch werden die Ergebnisse zu Jahreswerten zusammengefasst. Die Mittelwerte 5-95 % sind als Mittelwerte nach Weglassung der Extremwerte (< 5 %-Wert und > 95 %-Wert) zu verstehen. Sie dienen zur ersten groben Schätzung der Abwasserabgabe. Amt für Wasser und Abfall des Kantons Bern Seite 2 von 6

3 Seite 7: Für die Berechnung der Abbauleistungen werden die Rohzulaufbelastungen aus den festgelegten EW geschätzt. So lassen sich für alle ARA die Abbauleistungen einheitlich berechnen. Für die Nitrifikation wird ähnlich vorgegangen. Relevant für die Berechnung ist der N-Kjel im Zulauf zur ARA und die NH 4 -N-Fracht im Auslauf. Der Zulaufwert wird ü ber die EW N und einen spezifischen Wert von 11 g N-Kjel pro EW und berechnet. Die Auslauffracht N org (organischer Stickstoff) wird aus der CSB-Fracht über Umrechnungsfaktoren bestimmt. Der Umrechnungsfaktor wurden durch Auswertung der Kontrollmessungen durch AWA / GBL (Jahre 1993/94) ermittelt. Bei fehlenden Nitritwerten wird die Nitritfracht aus der Summe der Ammonium- und Nitratfracht über einen Umrechnungsfaktor berechnet. Dieser wurde ebenfalls anhand der Kontrollmessungen ermittelt. Die rechnerischen Abbauleistungen bzw. die Nitrifikationsleistung werden grafisch dargestellt. Die berechnete N-Elimination kann bei hohem Fremdwasseranfall zu klein ausfallen, wenn durch den Fremdwasseranfall die Nitratfracht im Zulauf erhöht und gleichzeitig die Denitrifikation im Zulaufsystem vermindert wird. Um eine Korrektur vornehmen zu können, sollte die Nitratkonzentration im Zulauf näherungsweise (z.b. aus einigen Messungen) bekannt sein. Die mittlere NO 3 -N- Konzentration kann in solchen Fällen auf dem Tabellenblatt V (Vorgaben) eingesetzt werden. Es wird dann eine Nitratfracht für den Zulauf berechnet. Seite 8: Grundsätzlich: In Abhängigkeit der vorhandenen Daten können Betriebskennzahlen sowie Massenbilanzen berechnet werden. Diese dienen zur Plausibilitätskontrolle der Messdaten. Allerdings betreffen mit Ausnahme der Aufenthaltszeiten VKB und Faulung sämtliche Kennzahlen nur das Belebtschlammverfahren. Die P-Bilanz über die Biologie ist ebenfalls nur für das Belebtschlammverfahren sinnvoll. Je umfassender die Datengrundlage ist, desto vollständiger können die Kennzahlen und Massenbilanzen berechnet werden. Systematische Abweichungen sind ein Hinweis auf Dateninkonsistenzen. Sollten sich bestimmte Ergebnis in den folgenden Jahren wiederholen, kann mit grosser Sicherheit auf zum Teil falsche Messdaten geschlossen werden. Sämtliche Berechnungen sind im Blatt F ersichtlich. Oben links müssen die Volumina der entsprechenden Anlageteile sowie der zeitliche Umfang der Massenbilanzen angegeben werden. In Abhängigkeit der vorhandenen zusätzlichen Messdaten werden Betriebskennzahlen und Massenbilanzen berechnet. Erklärungen zu ausgewählten Betriebskennzahlen: - TSS RLS,berechnet : Sofern das Rücklaufschlammverhältnis bekannt ist, kann mit einer Feststoffbilanz über die Nachklärung in Abhängigkeit der TSS- Konzentration im Belebungsbecken die TSS-Konzentration im Rücklaufschlamm rechnerisch ermittelt werden. Da die TSS-Konzentration im Rücklaufschlamm je nach Räumersystem grossen Tagesschwankungen unterliegt, kann deren Messung anhand einer Stichprobe falls immer zur gleichen Tageszeit mit einem systematischen Fehler behaftet sein. Unter der Annahme, dass die gemessene TSS-Konzentration im Belebungsbecken sowie die Durchflussmessungen korrekt sind, deutet die Abweichung der berechneten von der gemessenen TSS-Konzentration im Rücklaufschlamm auf eine nicht repräsentative Messung der TSS- Konzentration im Rücklaufschlamm. Sofern der Überschussschlamm vom Rücklaufschlamm abgezogen wird, wirkt sich dieser Fehler direkt auf das ermittelte Schlammalter aus. - Ausnützungskoeffizient Y CSB : Dieser entspricht dem Verhältnis CSB produziert zu CSB abgebaut in der Belebung und nimmt zu mit zunehmendem Feststoffgehalt im Zulauf, mit abnehmender Temperatur sowie abnehmendem Schlammalter. Typisch sind Werte zwischen 0.4 und Abweichungen von diesem Bereich weisen auf Dateninkonsistenzen hin. Da die CSB- Amt für Wasser und Abfall des Kantons Bern Seite 3 von 6

4 Produktion üblicherweise nur indirekt über die TSS-Fracht im Überschussschlamm abgeschätzt werden kann, wird hier ein Umrechnungsfaktor zwischen TSS und CSB verwendet. Dieser schwankt in Abhängigkeit der Zulaufcharakterisierung zwischen 0.8 und 1.2 g CSB /g TSS. Mit der monatlichen Messung des CSB im Belebtschlamm könnte dieses Verhältnis genauer ermittelt werden. Massenbilanzen allgemein: - Fehleranteile: Die Prozentzahlen geben an, welche Messgrössen welchen Anteil an der Gesamtunsicherheit des Widerspruchs (d.h. derjenige Bereich, wo keine systematischen Abweichung feststellbar sind). Beispiel: Beträgt der i P,AS (Phosphorgehalt im Abgabeschlamm) 50%, so wird die Identifizierbarkeit einer systematischen Abweichung zu 50% durch die Messunsicherheit des i P,AS bestimmt. Durch häufigere Messungen des Phosphorgehalt im Abgabeschlamm könnte somit die Identifizierbarkeit deutlich verbessert werden. Umgekehrt würde sich ein erhöhter Messaufwand bei einem Fehleranteil von 10% wohl kaum rechtfertigen. Die Fehleranteile geben somit Hinweise, wo falls die Identifizierbarkeit von Widersprüchen erhöht werden möchte der Hebel angesetzt werden muss. - Widerspruch = Input Output. Die Identifizierbarkeit entspricht der Unsicherheit des berechneten Widerspruchs infolge zufälliger Messunsicherheiten (im Gegensatz zu systematischen Messunsicherheiten, die wir mit den Massenbilanzen detektieren wollen) und zeigt sich grafisch in der Länge der schwarzen Linien über den Balken. Ist der Widerspruch grösser oder kleiner als dessen (zufällige) Unsicherheit, so ist von einer systematischen Abweichung auszugehen. Phosphorbilanz Gesamtanlage: - Systemgrenze ist die gesamte ARA - Input: Rohabwasser, Fremdschlämme, Abfälle - Output: Ablauf ARA, Abgabeschlamm - Erfahrungswerte/Annahmen: Bei fehlenden Messdaten im Rohabwasser werden die Messdaten Ablauf VKB über ein empirisches VKB-Modell in Rohabwasserkonzentrationen umgerechnet. Für die P-Gehalte in den Fremdschlämmen werden Erfahrungswerte verwendet. - Hauptquellen für Fehler: P-Messung im Abgabeschlamm und in den Fremdschlämmen (Unsicherheit kann durch zusätzliche Messungen verringert werden), Unsicherheit Eliminationsleistung VKB, Durchflussmessung Phosphorbilanz Biologie: - Systemgrenze ist Belebungsbecken und Nachklärbecken - Input: Ablauf VKB - Output: Ablauf ARA, Überschussschlamm - Erfahrungswerte/Annahmen: Bei fehlenden Messdaten für die P-Gehalte im Belebtschlamm (i P,BS ) werden Erfahrungswerte verwendet. - Hauptquellen für Fehler: P-Messung im Belebtschlamm (Unsicherheit kann durch zusätzliche Messungen verringert werden, z.b. 1x pro Monat), TSS-Messung im Rücklaufschlamm (nur relevant, falls Überschussschlamm aus Rückschlammschlamm abgezogen wird), Durchflussmessung Amt für Wasser und Abfall des Kantons Bern Seite 4 von 6

5 Seite 9: Glührückstandbilanz Faulung: - Systemgrenze sind Faultürme - Input: Frischschlamm, Fremdschlämme, Abfälle - Output: Abgabeschlamm - Erfahrungswerte/Annahmen: Bei fehlenden Messdaten für die GR- Gehalte im Frischschlamm sowie Fremdschlamm/Abfall werden Erfahrungswerte verwendet. - Hauptquellen für Fehler: Frischlammmenge, TSS-Messung Frischschlamm CSB-Bilanz Faulung: - Systemgrenze sind Faultürme. Das Modell berechnet mit den Erfahrungswerten und den Inputdaten die Gasproduktion. Die Bilanz vergleicht die gemessene mit der berechneten Gasproduktion - Input: Frischschlamm, Fremdschlämme, Abfälle - Output: Gasproduktion - Erfahrungswerte/Annahmen: Bei fehlenden Messdaten für die CSB- Gehalte im Frischschlamm sowie Fremdschlamm/Abfall werden Erfahrungswerte verwendet. Für die Modellparameter werden ebenfalls Erfahrungswerte eingesetzt. - Hauptquellen für Fehler: Frischlammmenge, CSB-Gehalt im Frischschlamm, Messung Gasproduktion Q-Bilanz Faulung: - Systemgrenze sind Faultürme. Das Modell berechnet mit den Erfahrungswerten und den Inputdaten die Gasproduktion. Die Bilanz vergleicht die gemessene mit der berechneten Gasproduktion - Input: Q Frischschlamm, Q Fremdschlämme, Q Abfälle - Output: Q Abgabeschlamm, Q Faulwasser, Q Trübwasser - Erfahrungswerte/Annahmen: keine - Hauptquellen für Fehler: sämtliche Mengenmessungen Seite 10: Oben werden die Jahresverläufe der Frischschlammdaten sowie die wichtigsten Jahreswerte dargestellt. Darunter erfolgt eine entsprechende Darstellung der Temperaturwerte. Neu wird rechts die Berechnung der Leistungskennzahl nach ÖWAV (Österreichischer Wasser- und Abfallwirtschaftsverband) dargestellt. Je kleiner dieser Wert, desto besser ist die Reinigungsleistung. Dieser berechnet sich aus dem Produkt des Leistungskennwerts LW (abhängig von den frachtgemittelten Ablaufkonzentrationen) und des Verdünnungsfaktors a (Fremdwassereinfluss). Gemäss ÖWAV muss mit dem Verdünnungsfaktor ermittelt über die CSB-Konzentration gerechnet werden. Zum Vergleich sind die die Verdünnungsfaktoren ermittelt über die NH 4 -Konzentration sowie gemäss der Fremdwasserschätzung AWA aufgeführt. So Nährstoffeliminierende ARA mit moderatem Fremdwasseranfall (< 50%) erreichen Werte kleiner 2.5. Unten an der Seite bleibt Platz für Bemerkungen zur Datenauswertung (insbesondere Korrekturen der Laborwerte), sowie für den Namen des Bearbeiters. Amt für Wasser und Abfall des Kantons Bern Seite 5 von 6

6 ARA-Datenauswertung: Vorgehen Auswertungsvorlage und Datei mit den Eingabedaten öffnen. Berechnungsmodus auf Befehl Eingabedaten Spalten D bis V (resp. D bis AO) markieren, kopieren Auswertungsvorlage, Blatt A, Spalte C, einfügen (Werte) Blatt V: Vorgabedaten anpassen: je nach Probenahmeort die vorgegebenen spezifischen Belastungswerte pro EW in den blauen Rahmen einfügen. Bei Bedarf die N-Werte um 1 erhöhen, wenn an der Probenahmestelle die Rückläufe einer Schlammentwässerung in der Regel mitgemessen werden. Wenn bedeutende Nitratwerte im Zulauf auftreten, die mittlere Nitratkonzentration einfügen. Blatt B: Seite 3 berechnete EW auf Plausibilität prüfen, EZ (wenn schon bekannt) ergänzen, EW dim. ergänzen, EW CSB, EW CSB 85%-Wert, EW Stickstoff und EW Phosphor prüfen und wenn nötig neu festlegen und begründen. Seite 2 Fremdwasseranteile auf Plausibilität prüfen, f gewählt prüfen, wenn nötig anpassen und begründen. Seiten 1 bis 10 sichten, wo nötig Kommentare anbringen. Datei abspeichern, Name (im AWA): Kurzname ARA à 4 Buchstaben und Jahr.xls Blatt C: Zeile 8 markieren, kopieren Datei mit Zusammenfassung der ARA-Jahresdaten öffnen und die Zeile 8 als Verknüpfung einfügen. Für ARA können so Auswertungen über mehrere Jahre erstellt werden. ae084 Amt für Wasser und Abfall des Kantons Bern Seite 6 von 6

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