Erfolg im Web. Wie kann ich meine Zielgruppen durch ein gutes Webangebot begeistern? Katarina Peranic Silke Rothlübbers.
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- Theodor Schäfer
- vor 8 Jahren
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1 Erfolg im Web Wie kann ich meine Zielgruppen durch ein gutes Webangebot begeistern? Katarina Peranic Silke Rothlübbers
2 Inhalt 1. Vorstellung 2. Nur kurz ein paar Fakten 3. Sechs Tipps & Best Practices 4. Erfahrungsaustausch 5. Hilfreiche Werkzeuge und Tools
3 Nur kurz ein paar Fakten % ,3% ,5% ,6% 6,5 % 3 Quelle: ARD/ZDF Onlinestudie Stand:
4 Nur kurz ein paar Fakten 2 Rund 79 Prozent der Deutschen sind online.* Starker Anstieg des Internetkonsums Onliner fast drei Stunden täglich im Netz.* Die Mobile Internetnutzung steigt rasant. Sie hat sich 2014 im Vergleich zum Vorjahr fast verdoppelt.* Mehr als drei Viertel (78 Prozent) der Internetnutzer sind in mindestens einem sozialen Netzwerk angemeldet. Zwei Drittel (67 Prozent) sind aktive Nutzer.** 4 Bei den Jährigen sind sogar 90 Prozent in einem oder mehreren Netzwerken aktiv.** Quelle: *ARD/ZDF-Onlinestudie 2014 **Studie BITKOM: Soziale Netzwerke Berlin 2014
5 Sechs Tipps & Best Practices 3
6 Website-Optimierung findet jeder gut. 1
7 Website-Optimierung findet jeder gut. Zuerst grundlegende Fragen beantworten: Wer bin ich? Was will ich? Fokus auf Nutzer und dessen Bedürfnisse. Methoden: Entwicklung von Personas: Zielgruppenanalyse mittels Steckbrief User-Story: Als <Rolle> möchte ich <Ziel/Wunsch>, um <Nutzen> Hilfreich: Jens Jacobsen: Website-Konzeption. Erfolgreiche Websites planen, umsetzen und betreiben. Heidelberg
8 Mobile first (mobile Nutzer zuerst)! 2
9
10 Mobile first (mobile Nutzer zuerst) Warum ist das überhaupt ein Thema? Quelle: 10
11 Mobile first (mobile Nutzer zuerst) Welche Herausforderungen gibt es? Unterschiedliche Displaygrößen Geschwindigkeit, Übersichtlichkeit und Navigation Welche Lösungen gibt es? Responsive Web Design Mobile Webseite Hilfreich: Testen Sie hier, ob Ihre Website für mobile Endgeräte geeignet ist. 11
12 Ein gutes Navigationskonzept nimmt den Benutzer an die Hand. 3
13 Ein gutes Navigationskonzept nimmt den Benutzer an die Hand. Wie findet sich der Nutzer auf der Website zurecht? Eine gut strukturierte und gestaltete Navigation ist die wichtigste Voraussetzung für die Usability einer Website. Sie führt den Nutzer zu den relevanten Bereichen und zeigt an, wo dieser sich befindet. Merkmale guter Navigation: Unterstützung bieten: eine gute Navigation ist konsistent und intuitiv Orientierung geben: Logo verlinken, Breadcrumb, farbliche Markierung Header: Standardfunktionen wie Suche Footer: Infos wie Kontakt, Impressum 13
14 Beispiel Flyout-Menü: BMW Stiftung 14
15 Beispiel Longpager: opentransfer.de 15
16 Content is king! Guter Inhalt entscheidet über den Erfolg einer Website. 4
17 Content is king! Drei Fragen klären (Zielgruppen im Fokus): Was ist das Ziel? Wer sind die Leser? Wo und wie wird gelesen? Helfen Sie dem Leser durch kurze, gut strukturierte Texte mit relevanten Schlagwörtern! Optimieren Sie für Suchmaschinen Seitentitel / Zusammenfassung / Bildbeschreibung 17 Hilfreich (und amüsant): /
18 Content is king! 18 Quelle: Stand:
19 Webanalyse: Erfolg ist messbar 5
20 /piwik, Stand:
21 Webanalyse: Erfolg ist messbar Kostenlose Webanalyse-Dienste: Google Analytics Piwik Achtung: Vorgaben zur rechtskonformen Nutzung beachten! Hilfreich: 21
22 Social Media gefällt auch Stiftungen? 6
23 Social Media gefällt auch Stiftungen?! Was bewirken Social Media? Botschaften lassen sich schnell und einfach verbreiten. Der Bekanntheitsgrad der Stiftung wird erhöht. Dialog statt Monolog. Neue Zielgruppen werden erschlossen. Dorthin gehen, wo die Zielgruppe ist. 23
24 Wie fange ich an am besten an? Das Party Konzept A Zuhören und Beobachten: Über was wird gesprochen was ist wichtig B C D Wichtige Gruppen Ausmachen: Wer ist hier Influencer, wer Multiplikator und wer einfach nur Zuhörer Aktiv werden: Sich mit Content einbringen, der den User auch einen Mehrwert verschafft, keine Werbebomben Social Media PR ist keine klassische Push sondern Pull Kommunikation E Nicht auf mehreren Hochzeiten gleichzeitig Tanzen, sich seiner Ressourcen bewusst sein Photo by Prettyinprint
25 25
26 Hilfreich: Stiftungen und Social Media 26 Quelle:
27 Erfahrungsaustausch 4 Profitieren Sie gegenseitig von Ihren Erfahrungen! Frage: Was möchte/muss ich auf der Stiftungs-Website optimieren, um meine Zielgruppe zu begeistern? Frage: Was hält mich davon ab, diese Punkte anzugehen bzw. gibt es Lösungen? Diskussion in Kleingruppen sowie kurze Zusammenführung der Diskussionsergebnisse 27
28 Werkzeuge und Tools 5 Newsletter: Mailchimp oder Cleverreach Soziale Netzwerke: Facebook, Xing, mixxt, Socialcast, Buddypress Social-Media-Management: Hootsuite Online-Fundraising: Betterplace, Altruja, Fundraisingbox, Spendino, GLS-Bank, Bank für Sozialwirtschaft, Crowdsourcing- Plattformen wie Startnext, inkubato, pling, indiegogo und VisionBaker Websites: WordPress, Drupal, Joomla oder Typo3 Kampagnenarbeit: Change.org Suchmaschinenwerbung: Google-Grants-Programm Hardware/Software: Stifter-helfen.de 28
29 Learnings 6 Was nehme ich aus dem Workshop mit? 29
30 Katarina Peranic Geschäftsführendes Vorstandsmitglied Stiftung Bürgermut Telefon (030) Silke Rothlübbers Leiterin Team Internet Telefon (030) Bundesverband Deutscher Stiftungen Mauerstraße Berlin Telefon (030) Fax -41
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