ICS-Sicherheitslösungen

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1 Trend Micro Forschungsbericht ICS-Sicherheitslösungen Sicherheitslösungen für den Virenschutz für Industrial Control Systems (ICS) und Embedded Devices

2 Inhallt Einleitung... 3 Änderungen in den Umgebungen von Kontrollsystemen... 3 Unterschiede zwischen Kontrollsystemen und Informationssystemen... 5 Vier Merkmale von Kontrollsystemen... 7 Spezifsche Sicherheitsanforderungen für Kontrollsysteme... 8 Ansatzpunkte für Sicherheitsmaßnahmen und mehrschichtige Verteidigung... 9 Trend Micros Sicherheitslösungen für ICS...11 Empfehlung Referenzen... 13

3 Einleitung Dieses Whitepaper zeigt den Bedarf und die Anforderungen an die Sicherheit von Industriekontrollsystemen auf. Darüber hinaus stellen Experten Konzepte für bestimmte Gegenmaßnahmen vor, die die folgenden Gruppen von Verantwortlichen in die Wege leiten müssen: Verantwortliche für das Management von Produktionstechnik, Gebäudetechnik, R&D, von Informationssystemen oder Manager in anderen Abteilungen, die Kontrollsysteme und/oder eingebettete Geräte nutzen; Verantwortliche für die Produktplanung, Entwicklung und Wartung in Unternehmen, die Kontrollsysteme und eingebettete Geräte entwerfen. Änderungen in der Umgebung rund um Kontrollsysteme Kontrollsysteme verwalten Flow Monitoring-Systeme für Gas, Wasser, Strom und andere grundlegend wichtige Infrastrukturen sowie Produktionsmanagement-Systeme für Stahl- und Chemiewerke. Kontrollsysteme sind dabei unverzichtbare Komponenten. Früher waren Kontrollsysteme physisch isoliert und galten daher als sicher. Dennoch gab es in der Vergangenheit viele Vorfälle, die Kontrollsysteme außer Gefecht gesetzt haben. So schaltete etwa der Computerwurm Stuxnet die Uranzentrifugen in einer Anreicherungsanlage im Iran aus. Stuxnet hatte in erster Linie die iranischen Atomanlagen im Visier, doch gibt es eine wachsende Zahl von Bedrohungen, die die Kontrollsysteme überall auf der Welt betreffen können. Wasseraufbereitungsanlage in Australien im Jahr 2000 Das Warnsystem in der Wasseraufbereitungsanlage wurde über einen nicht autorisierten Zugriff auf das SCADA-System außer Kraft gesetzt, die Kommunikation wurde blockiert sowie gefährliche Pumpoperationen angestoßen. Etwa eine Million Kiloliter Abwasser ergoss sich in die nähere Umgebung. Bahnmanagement-System in den USA 2003 Ein Netzwerkverbindungssystem, das Ampelanlagen und die Wagonzuteilung kontrolliert, war aufgrund einer Computervirus-Infektion außer Betrieb. Dies führte zur Unterbrechung des Zugbetriebs sowohl für Güter als auch für den Personenverkehr. Automontagewerk in den USA 2005 Ein Virus breitete sich in 13 Montagewerken in den USA über Informationssystemen auf Kontrollsysteme aus und zwang die Systeme zum Abschalten. Etwa Montagearbeiter wurden nach Hause geschickt, und die Produktion kam zum Stillstand. Der Schaden belief sich auf 14 Millionen Dollar. Chemiewerk 2009 (keine Landesangabe) Hardware und Applikationen wurden während Upgrades mit Viren infiziert. Die Monitoring-Server des Werks wurden dazu gebracht weiter zu arbeiten, obwohl sie nicht mehr in der Lage waren, das gesamte Werk zu überwachen. Trend Micro Forschungsbericht 3

4 Stahlwerk in 2011 (ohne Landesangabe) Ein in ein Kontrollsystem eingeschleuster Virus streute eine Vielzahl an nicht autorisierten Paketen im Netzwerk, was zum Abbruch der Kommunikation zwischen dem PLC- und dem SCADA-System führte und schließlich das SCADA-System stoppte. Quelle Umfrage zu ICS of Critical Infrastructure and IT Service Continuity, März 2009, IT Security Center, Information-technology Promotion Agency, Japan (IPA, Japan) SCADA (Monitoring Control System) Security Good Practices for the Drinking Water Sector: Towards the Improvement of Important Infrastructure Security, November 2009, IPA, Japan Die Zahl der dem US ICS CERT gemeldeten Vorkommnisse stieg von Oktober 2012 bis Mai 2013 auf 204. Noch im Jahr zuvor waren es 198 Fälle. Ausgehend von durchschnittlich 25 Meldungen pro Monat, werden es bis Ende 2013 schätzungsweise mehr als 300 Vorfälle sein. Den höchsten Anteil an dieser Zahl haben die Energieunternehmen mit 53%. Bild 1: Zahl der dem US ICS CERT gemeldeten Sicherheitsvorfälle Trend Micro Forschungsbericht 4

5 Die Situation in Japan bildet keine Ausnahme. Eine im Juli 2012 von Trend Micro durchgeführte Umfrage unter Kontrollsystemmanagern (vor allem Verantwortliche für Gebäudetechnik und Produktionstechnik) ergab, dass 31% der Unternehmen bereits Erfahrungen mit einer Malware-Infektion der Kontrollsysteme hatten. 42% davon mussten sogar eine Betriebsunterbrechung von bis zu fünf Tagen hinnehmen. Diese Vorfälle sind zum Teil dadurch begünstigt worden, dass die Kontrollsysteme auf offener und standardbasierter Technologie beruhen. Ursprünglich wurden sie in einer physisch isolierten Umgebung mit eigenen Betriebssystemen, Anwendungen und Netzwerkprotokollen betrieben. Daher gab es für diese Systeme kaum Bedrohungen, und es kam nur selten zu einem nicht autorisierten Zugriff mit Viren oder zu Angriffen, die Schwachstellen ausnutzen konnten. Heutzutage dagegen ist die Netzwerkverbindung über Ethernet und die Verwendung von CDs, DVDs sowie USB Geräten als Schnittstelle zu externen Speichern Normalität. Auf den Geräten ist primär Windows installiert; Betriebssysteme wie Linux oder Unix sind eine Seltenheit. Zudem nutzen Gerätehersteller abhängig vom Einsatzzweck des Geräts TCP/IP-basierte Netzwerkprotokolle. Diese Faktoren haben die Infrastruktur zu einer offeneren Umgebung gemacht. Damit gehören sichere Kontrollsysteme leider der Vergangenheit an. Aufgrund vermehrter Sicherheitsvorfälle, aber auch bedingt durch das höhere Sicherheitsbewusstsein der Endanwender gibt es Bemühungen zur Standardisierung der Sicherheitsmaßnahmen für Kontrollsysteme. Unterschiede zwischen Kontrollsystemen und Informationssystemen Die Aktivitäten auf den Kontrollsystemen sind für Anwender normalerweise nicht direkt sichtbar, auf Informationssysteme hingegen greift er häufiger zu. Diese beiden Arten von Systemen weisen sehr unterschiedliche Merkmale auf: SICHERHEIT Bei Kontrollsystemen liegt der Fokus auf Verfügbarkeit, Integrität und Vertraulichkeit, und zwar in dieser Reihenfolge. Bei Informationssystemen wiederum geht es in erster Linie um Vertraulichkeit gefolgt von Integrität und Verfügbarkeit. Während bei Kontrollsystemen Auszeiten nicht hinzunehmen sind, ist für Informationssysteme eine gewisse Auszeit für Daten-Backup und die Wiederherstellung nach einem Ausfall akzeptabel. Trend Micro Forschungsbericht 5

6 VERFÜGBARKEIT Die Ansprüche an die Verfügbarkeit sind für die beiden Systeme sehr unterschiedlich. Kontrollsysteme benötigen einen stabilen 24-Stunden- und 365-Tage-Betrieb. Ein Neustart von Systemen, der die Ausführung von Aufgaben unterbricht, ist in nahezu keinem Fall akzeptabel. Für Informationssysteme wird der Betrieb so aufgesetzt, dass die Verfügbarkeit während der Geschäftszeiten gewährleistet und der Neustart von Systemen in dieser Zeit erlaubt ist. BETRIEBSZYKLUS DER SYSTEME Der Lebenszyklus von Kontrollsystemen wird mit etwa 20 Jahren oder mehr veranschlagt. Dem steht die Lebensdauer von etwa drei bis fünf Jahren bei Informationssystem-Geräten gegenüber. FOLGEN VON SICHERHEITSVORFÄLLEN Sicherheitsvorfälle bei Kontrollsystemen haben zumeist weitreichende Folgen und bergen das Risiko immensen Schadens. Sind Informationssysteme von Sicherheitsvorfällen betroffen, so besteht das Risiko finanziellen Schadens oder der Verletzung der Vertraulichkeit durch Informationsabfluss. GESCHWINDIGKEIT DER DATENVERARBEITUNG Für Kontrollsysteme ist es wichtig, Daten mit Terminal-Geräten in Echtzeit auszutauschen. Jede Verzögerung der Datenübertragung hat nachteilige Auswirkungen auf den Geschäftsund Werksbetrieb. Zwar erlauben auch Informationssysteme keine Verzögerungen bei der Datenübertragung, doch ist der Schaden, der entstehen kann, begrenzt. HÄUFIGKEIT DER VERÖFFENTLICHUNG VON SICHERHEITS-P ATCHES Ein weiterer Unterschied besteht in der Häufigkeit der Veröffentlichung von Sicherheits-Patches für Betriebssysteme und Anwendungen. Die Versorgung von Kontrollgeräten mit Sicherheits- Patches hängt vom Geräteanbieter ab und geschieht zumeist in unregelmäßigen, relativ langen Abständen. Informationssystemgeräte wiederum erhalten häufiger und regelmäßiger Sicherheits- Patches. BETRIEBSMANAGEMENT Kontrollsysteme werden im Rahmen des Gebäudemanagements betreut, und deshalb ist eine Technikabteilung der Anlage für das Management und den Betrieb verantwortlich, denn die Systeme stehen in enger Beziehung zu den Geschäftsprozessen. Für Informationssystemgeräte hingegen ist die IT-Abteilung zuständig. ZIELE DER SICHERHEIT Die Sicherheit von Kontrollsystemen soll einen stabilen, unterbrechungsfreien Betrieb der Einrichtungen, die für die Produktion und Fertigung zuständig sind, gewährleisten. Auch die Sicherheit von Informationssystemen ist darauf ausgerichtet, einen stabilen Betrieb ohne Unterbrechungen des Service sicherzustellen. Es gibt Industriestandards für den Schutz von Unternehmensinformationen, zu denen auch die Sicherheit der Informationssysteme gehört. Trend Micro Forschungsbericht 6

7 Bild 2: Unterschiede zwischen Kontroll- und Informationssystemen *C (Confidentiality), I (Integrity), A (Availability) Quelle: IPA, Survey about ICS of Critical Infrastructure and IT Service Continuity, März 2009 Vier Merkmale von Kontrollsystemen In den beschriebenen Unterschieden zwischen Kontroll- und Informationssystemen zeigen sich bereits vier Hauptcharakteristiken der Kontrollsysteme: MERKMAL 1: VERFÜGBARKEIT HAT VORRANG Kontrollsysteme werden für Strom-, Gas-, Wasser- und andere wichtige Infrastrukturen eingesetzt sowie für Produktionsstraßen in Werken, und müssen deshalb 24 Stunden am Tag an 365 Tagen im Jahr funktionieren. Das Management bzw. die Wartung wird einmal oder auch mehrmals im Jahr angesetzt. Es erweist sich häufig als schwierig, Systemänderungen ohne Einwilligung des Gerätenanbieters durchzuführen. Auch sind diese Systeme in vielen Fällen nicht an ein externes Netzwerk angeschlossen, sodass das zeitgerechte Aufspielen von Patches problematisch ist, auch wenn die Systeme Standardkomponenten wie Windows verwenden. Trend Micro Forschungsbericht 7

8 MERKMAL 2: DAS MANAGEMENT IST AUF LANGZEIT AUSGERICHTET Weil Sicherheit erste Priorität hat, tendieren die Verantwortlichen dazu, bewährte Technik einzusetzen. In einigen Fällen dauert es mehrere Jahre vom ursprünglichen Entwurf bis zur tatsächlichen Implementierung von Kontrollsystemen. Auch kann es vorkommen, dass die Unterstützung für das Betriebssystem und die Anwendung noch während des Managements der Systeme abgekündigt wird und es deshalb keine Patches mehr gibt. MERKMAL 3: DATENAUSTAUSCH GESCHIEHT IN ECHTZEIT Kontrollsysteme werden verwaltet, indem der Echtzeit-Betriebsstatus auf der Basis der Daten, die das Terminal-Kontrollsystem schickt, überwacht wird. Deshalb müssen diese Daten auch in Echtzeit ausgetauscht werden. Hinzu kommt, dass wenn mehrere Systeme bei der parallelen Datenverarbeitung zusammenarbeiten, gleichzeitig andere Systeme oder Geschäftsprozesse betroffen sind. Deshalb ist eine Verzögerung beim Senden oder Empfangen von Daten nicht akzeptabel. Schließlich ist häufig veraltete Hardware im Einsatz, und daher herrscht ein chronischer Mangel an Ressourcen. Als Folge ist die Performance schlecht, und das hat Auswirkungen auf die Verfügbarkeit der Kontrollsysteme. MERKMAL 4: KONTROLLSYSTEME WERDEN NICHT VON DER IT-ABTEILUNG VERWALTET Viele Kontrollsysteme werden von einer Technikabteilung der Einrichtung gemanagt. Deshalb kann es vorkommen, dass die verantwortliche Abteilung weniger über Informationsssicherheit weiß als die IT-Abteilung. Wegen der unterschiedlichen organisatorischen Ziele dieser Abteilungen gibt es häufig nicht genügend Mitarbeiter, die sich sowohl mit Kontrollsystem- als auch mit Informationssicherheit auskennen. Spezifische Sicherheitsanforderungen für Kontrollsysteme Kontrollsysteme müssen angesichts der Veränderungen in ihrer Umgebung und aufgrund ihrer Merkmale folgenden Sicherheitsanforderungen genügen. Keine Unterbrechungen während des Update- oder Wiederherstellungsprozesses Weil sie in erster Linie auf Verfügbarkeit und unterbrechungsfreien Langzeitbetrieb setzen, darf keine Unterbrechung während eines Update- oder Wiederherstellungsprozesses vorkommen. Sichere Bedingungen in einer geschlossenen Umgebung aufrecht erhalten Kontrollsysteme sind nicht immer an ein externes Netzwerk angeschlossen. Dennoch müssen sichere Bedingungen über eine lange Zeit aufrecht erhalten werden auch in Umgebungen, wo Patches für Betriebssysteme nicht regelmäßig aufgespielt werden können. Auswirkungen auf System-Performance gering halten Bei der Verbesserung der Sicherheit müssen die Auswirkungen auf das System möglichst gering gehalten werden, um eine Überwachung in Echtzeit und Prozesskontrolle zu erreichen. Auch wenn veraltete Hardware im Einsatz ist, sind Maßnahmen zur Vermeidung von Engpässen bei Systemressourcen erforderlich. Einfache Implementierung und Verwaltung ermöglichen Viele Kontrollsysteme werden von der Technik- oder Engineering-Abteilung des Werks verwaltet, die meistens weniger Wissen über Informationssicherheit mitbringt. Deshalb sollte jede Sicherheitsmaßnahme einfach zu managen und zu implementieren sein. Trend Micro Forschungsbericht 8

9 Punkte für Kontrollsystemmaßnahmen und eine mehrschichtige Verteidigung Kontrollsysteme als Ganzes müssen sich auf die folgenden Bedrohungen in jeder Schicht einstellen und die folgenden Ansätze nutzen, um die Bedrohungen abzuwehren. Mehrschichtige Verteidigung bedeutet, Sicherheitsmaßnahmen für jede einzelne Schicht zur Verfügung zu stellen bzw. vorhandene zu ergänzen. (1) GATEWAY Eine Grenze oder eine Schnittstelle für die Verbindung zum Internet oder zu einem geschlossenen Netzwerk. Während des Zugriffs auf das Internet sind Maßnahmen gegen Schadsoftware und nicht autorisierten Zugang erforderlich. [Mögliche Sicherheitsmaßnahmen] Nicht autorisiertes Eindringen lässt sich über die Installation einer Firewall oder anderer Geräte wie IDS/IPS und Monitoring des Verkehrs verhindern. Der Einsatz von Geräten für das Sammeln und Analysieren von Logs oder Netzwerkquarantänen sind effiziente Maßnahmen zur Verhinderung und Entdeckung von Bedrohungen. (2) NETZWERK Ein Kontrollinformationsnetz, an das Terminals und Server für das Management von Kontrollsystemen angeschlossen sind, und Kontrollnetzwerke, an die Terminals für die Verwaltung von Kontrollgeräten angeschlossen sind. In diesen Netzwerken bedarf es der Lösungen gegen Schadsoftware und gegen nicht autorisierten Zugriff aus Büronetzwerken, und das, auch wenn kein Zugang zum Internet vorhanden ist. (3) WERKS-DMZ Ein Segment als Pufferzone für Sicherheitsbelange. Server für die Verteilung von Daten können in einer Werks-DMZ installiert werden, um den Status von Kontrollgeräten von draußen zu verfolgen. Deshalb bedarf es hier der Sicherheitsmaßnahmen, die dem Zweck der Server und der Bedeutung der Aufgabe entsprechen. [Mögliche Sicherheitsmaßnahmen] Ist der Zugang zu einem externen Netzwerk nicht erforderlich, so wird auch nicht immer eine Werks- DMZ aufgesetzt. Anderenfalls wird dieses Netzwerksegment als Pufferzone vor den externen Zugang gesetzt und Sicherheitsmaßnahmen für das Gateway (Host IDS, Web Application Firewall, Virenschutz etc. für Webanwendungen) sind je nach Anwendung erforderlich. (4) KONTROLLINFORMATIONSNETZWERK Kontrollsysteme oder Server und Clients, die den Geschäftsbetrieb unterstützen, werden für ein Kontrollinformationsnetzwerk installiert. Obwohl diese in der gleichen Art verwaltet werden können wie auf PCs und Server in einem nicht unternehmenskritischen Office-Netzwerk, erfordern sie Maßnahmen gegen Schadsoftware und nicht autorisierten Zugang. Trend Micro Forschungsbericht 9

10 [Mögliche Sicherheitsmaßnahmen] Je nach Bedeutung der Aufgaben, die Kontrollsysteme durchführen, sind unterschiedliche Sicherheitsmaßnahmen für die sie unterstützenden Server und Clients notwendig. Trend Micro empfiehlt Lockdown-Sicherheitsmaßnahmen für anwendungsspezifische Server und Clients und die Nutzung eines Virenscanners. Für allgemein nutzbare Server und Clients sind Lockdown-Sicherheitsmaßnahmen nicht zwingend erforderlich, weil sie möglicherweise den Managementaufwand während System-Updates zu sehr erhöhen. Es empfehlen sich separate Standardsicherheitsmaßnahmen für Server und Clients für Blacklisting. (5) KONTROLLNETZWERK Clients und Server, die Kontrollsysteme verwalten, werden für Kontrollnetzwerke installiert, und anwendungsspezifische unternehmenskritische Kontrollgeräte werden mit dem Netzwerk verbunden. Diese Server und Clients erfordern Sicherheitsmaßnahmen, weil sie über USB-Sticks oder andere externe Speichermedien infiziert werden können. Auch kann die Datenübermittlung verzögert werden, wenn nicht autorisierte von PCs oder Servern generierte Pakete mit Schadsoftware infiziert werden. [Mögliche Sicherheitsmaßnahmen] Terminals für das Management von Kontrollgeräten werden in den allermeisten Fällen für einen bestimmten Zweck eingesetzt. Daher erweisen sich Lockdown-Sicherheitsmaßnahmen als effizient. Dennoch können auch diese Terminals infiziert werden, und deshalb ist ein Virenscanner sehr empfehlenswert. (6) EXTERNE SPEICHERMEDIEN Externe Speichermedien werden für die Wartung oder andere interne Zwecke eingesetzt. Doch können gemeinsam genutzte USB-Sticks zur Infektionsquelle mit Schadsoftware werden. Deshalb sollten Sicherheitsmaßnahmen für mögliche Infektionswege getroffen werden. [Mögliche Sicherheitsmaßnahmen] PCs, USB-Laufwerke und andere externe Speichermedien, die Gerätehersteller für die Datensammlung und Analyse während der Wartung nutzen, können ein potenzielles Risiko darstellen, werden sie doch innerhalb eines Unternehmens für den Datenaustausch oder andere Zwecke eingesetzt. Deshalb sollten Maßnahmen gegen Malware-Programme auf jedem PC und Gerät vorhanden sein. (7) UNTERNEHMENSEXTERN BEZOGENER PC Wenn Geräteanbieter Wartung für Kontrollsysteme durchführen, so bringen sie üblicherweise ihren eigenen PC mit, um Daten zu sammeln und Analysen durchzuführen. Haben diese PCs keinen Virenschutz oder sind die Pattern-Dateien veraltet, können sie zur Infektionsquelle durch Schadsoftware werden. Deshalb müssen Sicherheitsmaßnahmen getroffen werden. Trend Micro Forschungsbericht 10

11 Bild 3: Typische Konfiguration und Abwehrmaßnahmen für ein Kontrollsystem Trend Micros Sicherheitslösungen für ICSs Trend Micros Sicherheitslösungen für Industrial Control Systems (ICSs) stärken die Sicherheit in jeder Schicht und setzen das Konzept einer mehrschichtigen Verteidigung um. Sicherheitsmaßnahmen für Gateway Netzwerkschichten Diese Mechanismen sammeln und analysieren Logs im Netzwerk, um nicht autorisiertes Verhalten aufzuspüren und entsprechend zu isolieren. Deep Discovery Inspector (DDI) visualisiert Netzwerkverkehr und analysiert gesammelte Logs. Dank dieser Analyse können Anwender den jeweils aktuellen Netzwerkstatus bestätigen und verschiedene Arten von Bedrohungen überwachen. Trend Micro Network VirusWall Enforcer (NVWE) wird in jedem Netzwerksegment installiert und prüft die Pakete, die das Netzwerk durchqueren. Entdeckt die Lösung eine Infektion durch Schadsoftware, kann sie die relevanten Netzwerksegmente isolieren. Sicherheitsmaßnahmen für Server und Client-PCs Einsatz in unternehmenskritischen und anwendungsspezifischen Umgebungen: Trend Micro Safe Lock (TMSL), stellt einen Ansatz zum Abriegeln dar und kann Bedrohungen für Computer, die Kontrollsysteme über Kontrollnetzwerke managen, aufspüren und verhindern. Falls Server und PCs von Computerviren infiziert werden, kann Trend Micro Portable Security 2 (TMPS2) diese aufspüren und entfernen. Trend Micro Forschungsbericht 11

12 Einsatz in nicht kritischen und allgemein genutzten Umgebungen: Auf Computern, die Daten in einem Kontrollinformationsnetzwerk sammeln und verteilen, kann Deep Security mit den IPS/IDS- und WAF-Modulen sowie weiteren Schutzfunktionen gegen Viren jede Bedrohung für Server und PCs erkennen, entfernen und verhindern. Sicherheitsmaßnahmen für externe Speichermedien USB-Sticks oder USB-HDDs können zu möglichen Virusinfektionswegen werden, wenn Geräteanbieter Logs sammeln oder System- Backups als Teil der Wartungsaufgaben durchführen, oder wenn Nutzer Geschäftsdaten austauschen. Trend Micro USB Security (TMUSB) liefert als USB-Speicher eine Lösung. TMUSB scannt Daten in Echtzeit, wenn diese auf den Stick geschrieben werden. Somit verhindert die Lösung das Eindringen von Viren auf den USB-Stick. Diese Lösungen können für ein typisches Kontrollsystem folgendermaßen zur Verfügung gestellt werden: Kontrollinformationsnetzwerk Werks-DMZ Einsatz von Trend Micro Deep Security (TMDS) oder TMSL-Lockdown als Sicherheitsmaßnahmen für Endpunkte wie Server und PC-Clients. Einsatz von TMDS auf Servern, auf die direkt aus dem Internet zugegriffen werden kann, ist eine Sicherheitsmaßnahme entsprechend dem spezifischen Zweck oder der Anwendung gemäß. Netzwerkkontrolle Wartung TMSL für das Abriegeln von anwendungsspezifischen PCs, die für Kontrollsysteme im Netzwerk eingesetzt werden. Hier sollte DDI im Netzwerk installiert werden, um die Aktivitäten zwischen den Office-Netzwerken zu überwachen. Auch lässt sich NVWE zwischen Segmenten installieren, um PCs, die aus einem Standort von draußen stammen, zu isolieren. Auch mit Viren oder Schadsoftware infizierte Enpunkte können so isoliert werden. Im Fall einer Infektion kann TMPS die Viren aufspüren und entfernen. Wenn Gerätehersteller über Remote Access die Wartung durchführen, müssen sie (derjenige, der auf das Netzwerk zugreift) auch entsprechende Sicherheitsmaßnahmen für Endpunkte zur Verfügung stellen. Wird die Wartung über USB-Sticks oder andere externe Speichermedien durchgeführt, so müssen die USB-Sticks gesichert werden. Dafür empfiehlt es sich, TMUSB auf den Sticks einzubetten. Trend Micro Forschungsbericht 12 Lockdown- Sicherheitsmaßnahmen Kontrollsysteme beschränken sich darauf, die Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit zu gewährleisten, und daher kann der allgemeine Virenschutz die Sicherheitsanforderungen nicht vollständig abdecken. Die Verbreitung von offener Technologie für die Geräte und Netzwerke ermöglicht breitere Einsatzszenarien und Funktionalitäten. Doch brauchen Kontrollsysteme diese allgemeinen Funktionen nicht, deshalb sollten sie gesperrt und allein die spezifischen Anwendungen freigegeben werden. Dieser effiziente Sicherheitsansatz macht aus einem allgemeinen IT- ein dediziertes System, das lediglich bestimmten Zwecken dient. Dafür werden dessen Funktionen und die Computerressourcen wie CPUs, Hauptspeicher, Netzwerke und Zugriff kontrolliert. Um die Nutzung des Systems auf bestimmte Anwendungen einzuschränken, bietet sich Whitelisting an. Diese Methode erlaubt lediglich die Nutzung registrierter Anwendungen, sogar falls ausführbare Schadsoftware ins System eingedrungen ist. Whitelisting ist auf Anwendungen beschränkt und deshalb kann die Technik nicht mit Angriffen umgehen, die direkt auf die Ausführung von Prozessen oder Netzwerke zielt. Diese Ressourcen müssen parallel gesichert werden.

13 Bild 4: Trend Micros Sicherheitslösungen für Kontrollsysteme Empfehlung Kunden müssen sich dessen bewusst werden, dass Kontrollsysteme, die früher als sicher galten, nun denselben Bedrohungen ausgesetzt sind wie die Informationssysteme. Grund dafür sind die Änderungen in der Umgebung der Kontrollsysteme. Doch die Merkmale der Kontrollsysteme unterscheiden sich von denen der Informationssysteme, und deshalb ist es wichtig, die Sicherheitsanforderungen den Charakteristika entsprechend aufzusetzen. Für optimale Sicherheitsmaßnahmen wäre es notwendig, Standards zu entwickeln und zu verbessern. Dabei sollten diejenigen, die sowohl die Sicherheit für Kontrollsysteme als auch für Informationssysteme kennen, zur Unterstützung hinzugezogen werden. Weitergehende Informationen Control System/Embedded Device Security Solutions Trend Micro Safe Lock Trend Micro Portable Security 2 Deep Discovery Trend Micro Deep Security Trend Micro Network VirusWall Enforcer Trend Micro Forschungsbericht 13

14 HAFTUNGSAUSSCHLUSS Die in diesem Dokument bereitgestellten Informationen sind lediglich allgemeiner Natur und für Aufklärungszwecke gedacht. Sie stellen keine Rechtsberatung dar und sind nicht als solche auszulegen. Die in diesem Dokument bereitgestellten Informationen finden womöglich nicht auf alle Sachverhalte Anwendung und spiegeln womöglich nicht die jüngsten Sachverhalte wider. Die Inhalte in diesem Dokument sind ohne eine Rechtsberatung auf der Grundlage der vorgestellten besonderen Fakten und Umstände nicht als verlässlich oder als Handlungsanweisungen zu verstehen und nicht in anderer Weise auszulegen. Trend Micro behält sich das Recht vor, die Inhalte dieses Dokuments zu jeder Zeit und ohne Vorankündigung zu ändern. Übersetzungen in andere Sprachen sind ausschließlich als Unter stützung gedacht. Die Genauigkeit der Übersetzung wird weder garan tiert noch stillschweigend zugesichert. Bei Fragen zur Genauigkeit einer Übersetzung lesen Sie bitte in der offiziellen Fassung des Dokuments in der Ursprungssprache nach. Diskrepanzen oder Abweichungen in der übersetzten Fassung sind nicht bindend und haben im Hinblick auf Compliance oder Durchsetzung keine Rechtswirkung. Trend Micro bemüht sich in diesem Dokument im angemessenen Um fang um die Bereitstellung genauer und aktueller Informationen, über nimmt jedoch hinsichtlich Genauigkeit, Aktualität und Voll ständigkeit keine Haftung und macht diesbezüglich keine Zusicherungen. Sie erklären Ihr Einverständnis, dass Sie dieses Dokument und seine Inhalte auf eigene Gefahr nutzen und sich darauf berufen. Trend Micro übernimmt keine Gewährleistung, weder ausdrücklich noch still schweigend. Weder Trend Micro noch Dritte, die an der Konzeption, Erstellung oder Bereitstellung dieses Dokuments beteiligt waren, haften für Folgeschäden oder Verluste, insbesondere direkte, indirekte, besondere oder Nebenschäden, entgangenen Gewinn oder besondere Schäden, die sich aus dem Zugriff auf, der Verwendung oder Un möglichkeit der Verwendung oder in Zusammenhang mit der Verwendung dieses Dokuments oder aus Fehlern und Auslassungen im Inhalt ergeben. Die Verwendung dieser Informationen stellt die Zustimmung zur Nutzung in der vorliegenden Form dar. Über TREND MICRO Trend Micro, der international führende Anbieter für Cloud-Security, ermöglicht Unternehmen und Endanwendern den sicheren Austausch digitaler Informationen. Als Vorreiter bei Server-Security mit mehr als fünfundzwanzigjähriger Erfahrung bietet Trend Micro client-, server- und cloudbasierte Sicherheitslösungen an. Diese Lösungen für Internet-Content-Security und Threat-Management erkennen neue Bedrohungen schneller und sichern Daten in physischen, virtualisierten und Cloud-Umgebungen umfassend ab. Die auf der Cloud-Computing-Infrastruktur des Trend Micro Smart Protection Network basierenden Technologien, Lösungen und Dienstleistungen wehren Bedrohungen dort ab, wo sie entstehen: im Internet. Unterstützt werden sie dabei von mehr als weltweit tätigen Sicherheits-Experten. Trend Micro ist ein transnationales Unternehmen mit Hauptsitz in Tokio und bietet seine Sicherheitslösungen über Vertriebspartner weltweit an TREND MICRO Deutschland GmbH Zeppelinstrasse Hallbergmoos Germany Tel. +49 (0) Fax +49 (0) TREND MICRO Schweiz GmbH Schaffhauserstrasse Glattbrugg Switzerland Tel. +41 (0) Fax +41 (0) TREND MICRO (SUISSE) SÀRL World Trade Center Avenue Gratta-Paille Lausanne Switzerland Trend Micro Incorporated. Alle Rechte vorbehalten. Trend Micro und das Trend Micro T-Ball-Logo sind Marken oder eingetragene Marken von Trend Micro Incorporated. Alle anderen Firmen- oder Produktnamen sind Marken oder eingetragene Marken ihrer jeweiligen Eigentümer.

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