Zu Buch Seite 52ff. Arbeitsblatt zu Migration Forum erstellen

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1 Zu Buch Seite 52ff. Anmerkung für die Lehrkraft: Sie finden auf der folgenden Seite die Forenregeln der österreichischen Zeitungen Kurier, Die Presse und der österreichischen Online-Zeitung derstandard.at als Beispiele. Diese können Sie ausdrucken und in der Klasse aufhängen. Sie sollten von den Schülerinnen und Schüler vor dieser Aufgabe durchgelesen werden. Welche Regeln Sie veröffentlichen, bleibt Ihnen überlassen. Es wäre jedoch bereits interessant, diese drei doch teilweise unterschiedlichen Regelsammlungen vergleichen zu lassen (Sprache, Inhalt ). Zum Ablauf: Die Schüler/innen sollen die Zeitungsartikel durchlesen und anschließend einzeln oder maximal in einer Partnerarbeit eigene Forenbeiträge gestalten. Die Beiträge sollen in jedem Fall schriftlich festgehalten werden. Es gibt mehrere Möglichkeiten der Durchführung: 1. Die Schülerinnen und Schüler gestalten die Beiträge in ihrem eigenen Interesse. 2. Den Schülerinnen und Schülern könnten unterschiedliche Rollen zugeteilt werden. Mögliche Rollen: Vertreter/in der Gewerkschaft Politiker/innen der verschiedenen Parteien Migrant/Migrantin Arbeiter/in Migrationsforscher/in Vertreter/in von amnesty international

2 Netiquette auf KURIER.at Spielregeln für die Teilnahme an der postenden Community und den Chats auf KURIER.at Diskussionsforen und Chat sind Teil von KURIER.at. Vielseitige Meinungen, Diskussionsbeiträge und Anregungen sind willkommen. KURIER.at ist eine Plattform für offenen, aber respektvollen Umgang mit Themen und Mitmenschen. Die Meinungsfreiheit des Einzelnen endet daher dort, wo die Rechte anderer eingeschränkt werden. Wir ersuchen die Teilnehmer um einen fairen und sachlichen Ton, selbst wenn es im Zuge der Diskussion zu Meinungsverschiedenheit kommen sollte. Beleidigung, Diskriminierung, Desinformation, Drohungen oder Verhetzung werden nicht geduldet. Um dies zu verhindern und sachliche Diskussionen zu fördern, gelten für die postende Community und Chats die folgenden Spielregeln - in ihrer Gesamtheit Netiquette genannt. Regel 01: Um an Foren und Chats teilnehmen zu können, müssen Sie sich zunächst registrieren (zur Registrierung/Anmeldung). Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer akzeptieren durch die Registrierung die Netiquette. Regel 02: Engagierte und lebhafte Diskussionen sind auf KURIER.at willkommen, Sachlichkeit, Respekt vor den weiteren Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Community und Toleranz werden dabei vorausgesetzt. Unzulässig sind insbesondere diskriminierende Wortmeldungen, Beschimpfungen, Herabsetzungen, Drohungen, die Nutzung der Fäkalsprache, Pornographie, gewaltverherrlichende Äußerungen, hetzerische, menschenverachtende oder sexistische Texte, die sich gegen einzelne Personen oder Gruppen richten, sowie gegen die guten Sitten verstoßende Beiträge. Das betrifft auch Inhalte, die über von Teilnehmerinnen und Teilnehmern gesetzte Links zu erreichen sind. Regel 03: Jede Autorin und jeder Autor von Postings und Diskussionsbeiträgen ist für deren Inhalt selbst verantwortlich. Gesetze und sonstige Rechtsvorschriften sind einzuhalten. Beleidigungen von Protagonisten der betreffenden Berichterstattung sowie anderer Teilnehmerinnen und Teilnehmer der postenden Community sind verbotenen. Gleiches gilt für verleumderische und rufoder geschäftsschädigende Äußerungen. Da auch im Internet niemand anonym ist, können Teilnehmerinnen und Teilnehmer an der postenden Community daher für Ihre Postings zur Verantwortung gezogen werden. KURIER.at gibt Nutzerdaten jedoch Dritten nur dann bekannt, wenn hierzu eine gesetzliche Verpflichtung besteht. Regel 04: Das Copyright an den Beiträgen, soweit diese urheberrechtlich schutzfähig sind, bleibt bei den Verfassern. Mit der Veröffentlichung in Foren oder Chat räumen die Verfasser KURIER.at das Recht ein, die Beiträge unbefristet auf KURIER.at zu speichern, für Leserinnen und Leser zugänglich zu machen sowie (allenfalls auszugsweise) in der Tageszeitung KURIER zu veröffentlichen.

3 Regel 05: Bitte achten Sie darauf, dass Ihre Beiträge dem vorgegebenen Themenkreis der Diskussion entsprechen. Privatangelegenheiten haben dabei nichts zu suchen. Auch private Meinungsverschiedenheiten zwischen Teilnehmerinnen und Teilnehmern gehören nicht in die öffentliche Diskussion. Teilnehmerinnen und Teilnehmer an der postenden Community haben die Möglichkeit, der Netiquette widersprechende Postings zu melden. Regel 06: Die Redaktion von KURIER.at behält es sich vor, zu einzelnen Themen keine Posting-Möglichkeit freizuschalten. Um mit der Redaktion in Verbindung zu treten, gibt es die Möglichkeit der Feedback-Formulare unter kurier.at/service/feedback/ oder die Servic box service (at) kurier.at Regel 07: Die Nutzung von Namen und Bildern fremder Personen (z. B. von Stars, Politikern, Künstlern, etc.) zur Anonymisierung des eigenen Teilnehmer-Profils ist nicht gestattet. Derartige Accounts können aus der postenden Community entfernt werden. Regel 08: Die Freischaltung der Beiträge bei Chats erfolgt durch die Moderation, daher können Verzögerungen vor Erscheinen auftreten. Postings unterhalb von Berichten auf KURIER.at werden grundsätzlich sofort freigeschaltet. Das Laden von Fotos, Videos oder Sound-Files ist nur mit ausdrücklicher Zustimmung von KURIER.at gestattet. Regel 09: Eine Nutzung des Forums zu kommerziellen Zwecken ist nicht erlaubt. Die Redaktion behält sich vor, Werbe-Beiträge zu löschen. Regel 10: KURIER.at ist nicht zur Veröffentlichung der Postings verpflichtet und ohne Angabe von Gründen zur jederzeitigen Löschung bereits veröffentlichter Postings und sonstiger Beiträge berechtigt. KURIER.at behält sich insbesondere das Recht vor, Postings, deren Inhalt gegen eine der zuvor angeführten Regeln verstößt, zu löschen. Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die sich nicht an diese Netiquette halten, können aus den Diskussionen zeitweise oder gänzlich ausgeschlossen werden. Das KURIER.at-Team freut sich über rege Teilnahme an allen Diskussionen.

4 Die Presse Digital Forenregeln Ihre Diskussionsbeiträge und Ihre Meinung sind ein wesentlicher und wertvoller Bestandteil der Medien von Die Presse Digital. Daher bieten wir Ihnen eine Plattform für den Meinungsaustausch und freuen uns auch über Ihre rege Beteiligung. Eine funktionierende Community braucht aber auch Leitlinien, um ein respektvolles Miteinander unterschiedlicher Meinungen zu gewährleisten: Seien Sie tolerant gegenüber Andersdenkenden. Behandeln Sie andere User mit Respekt und Rücksicht, auch wenn Sie vielleicht nicht der gleichen Meinung sind. Jeder User muss sich darüber im Klaren sein, dass er selbst verantwortlich für seine Einträge ist. Achten Sie deshalb bitte auf Ihren Umgangston und den Inhalt Ihrer Äußerungen. Teilen Sie sich in Ihren Postings auf eine Art und Weise mit, wie Sie auch von anderen Usern angesprochen werden möchten. Wir empfehlen Ihnen, sich mit Ihrem tatsächlichen Namen zu registrieren. Dies fördert Ihre Glaubwürdigkeit. Postings, die uns gemeldet werden und die Beschimpfungen, Drohungen oder Beleidigungen gegenüber anderen Usern enthalten, werden entfernt. Bedenken Sie bitte: Ihre Meinungsfreiheit endet dort, wo die Rechte anderer verletzt werden. Dazu gehört die Verbreitung von Inhalten, die zu Gewalt aufrufen, gegen Teile der Bevölkerung hetzen ebenso wie etwa rassistische, pornografische, sexistische oder eine Religion herabwürdigende Äußerungen. Dies endet nicht an den Grenzen unserer Website, sondern umfasst auch Inhalte, die über Links erreichbar sind, die User in Postings gesetzt haben. Postings sollen einen Bezug zum Thema haben. Eine Diskussion wird schnell unlesbar, wenn Sie sich auf völlig andere Inhalte als den zugrundeliegenden Artikel bezieht oder wenn Privatangelegenheiten im Forum besprochen werden. Werbung für kommerzielle Zwecke ist verboten, dies beinhaltet auch Kettenbriefe aller Art, Junk- und Spam-Postings. Die allgemeinen Gesetze und Rechtsvorschriften sind einzuhalten. Verleumderische, ruf- oder geschäftsschädigende Äußerungen gegenüber Personen, Unternehmen oder Organisationen sind zu unterlassen. Belegen Sie Ihre Aussagen nach Möglichkeit mit nachvollziehbaren und nachweisbaren Quellenangaben. Schimpfworte, rohe, doppeldeutige oder obszöne Ausdrücke verunmöglichen eine niveauvolle, sachliche und anregende Diskussion und sind daher unerwünscht. Vermeiden Sie bitte das mehrfache Posten desselben Inhalts. Dies behindert die Lesbarkeit des Forums stark und stört den Diskussionsfluss. Bedenken Sie bitte, dass Sie im Internet nicht so anonym sind wie vielfach gedacht. Sie können gegebenenfalls für Ihre Postings nach den entsprechenden rechtlichen Gegebenheiten auch zur Verantwortung gezogen werden. Wir behandeln Ihre Daten jedoch selbstverständlich vertraulich und geben diese nur dann weiter, wenn wir gesetzlich dazu verpflichtet sind. Sollten User grob bzw. dauerhaft gegen die Forenregeln verstoßen, so behalten wir uns ohne Angabe von Gründen die Sperre dieser User vor. Bitte haben Sie einen Augenblick Geduld, falls Ihr Beitrag nicht sofort online erscheint. Aus technischen Gründen kann das Erscheinen bis zu 20 Minuten dauern.

5 Die Forenregeln Redaktion, 14. Dezember 2010, Wenn Sie sich an der Diskussion auf derstandard.at beteiligen möchten, gelten folgende Spielregeln Ihre Meinung, Fragen und Diskussionsbeiträge sind ein wesentlicher und wertvoller Bestandteil von derstandard.at nicht umsonst werben wir seit Jahren mit dem Spruch: Jede/r UserIn hat das Recht auf freie Meinungsäußerung. Doch die freie Meinungsäußerung endet dort, wo das Recht anderer verletzt wird also z. B. bei Beleidigung, Diskriminierung, Verhetzung, absichtlichem Stören der freien Meinungsäußerung anderer oder bewusster Desinformation. Um dies zu verhindern und sachliche Diskussionen zu fördern, gelten für dieses Forum folgende Spielregeln: Jede/r VerfasserIn von Einträgen ist selbst verantwortlich für seinen/ihren Inhalt. Die allgemeinen Gesetze und Rechtsvorschriften sind einzuhalten. Beleidigungen anderer Gruppen und Personen sind verboten, ebenso wie verleumderische und ruf- oder geschäftsschädigende Äußerungen. Bedenken Sie, dass Sie im Internet nicht anonym sind und Ihre Beiträge auch über Suchmaschinen gefunden werden können. Sie können für Ihre Postings auch zur Verantwortung gezogen werden. UserInnendaten werden von uns jedoch nur freigegeben, wenn wir gesetzlich dazu verpflichtet sind. Behandeln Sie andere UserInnen mit Respekt und Rücksicht. Wir freuen uns über engagierte und lebhafte Diskussionen, diese sollten jedoch sachlich geführt werden: Beschimpfungen, Drohungen und Beleidigungen werden nicht akzeptiert. Toleranz gegenüber der Vielfältigkeit innerhalb der Community wird vorausgesetzt. Postings sollen einen Bezug zum Thema haben. Ein Diskussionsfaden (Thread) wird schnell unlesbar, wenn Sie Privatangelegenheiten im Forum besprechen. Wir akzeptieren keine Beiträge, in denen einzelne UserInnen auf persönlicher Ebene angegriffen werden; persönliche Streitereien zwischen PosterInnen gehören nicht in eine Debatte. Diskriminierende Beiträge werden nicht toleriert. Insbesondere verboten sind rassistische, sexistische, antisemitische, eine Religion oder sexuelle Identität herabwürdigende sowie sonstige (kulturelle, nationale, ) Gruppen pauschal verurteilende Postings. Ebenfalls nicht akzeptiert wird die Verbreitung von Inhalten, die gegen Teile der Bevölkerung hetzen oder zur Gewalt aufrufen, Pornographie sowie menschenverachtende oder gegen die guten Sitten verstoßende Beiträge. Das umfasst auch Inhalte, die über von den UserInnen gesetzte Links zu erreichen sind. Schimpfworte, Fäkalsprache, rohe, doppeldeutige oder obszöne Sprache erschweren eine sachliche Diskussion derartige Postings werden daher im Normalfall gelöscht. Nicht toleriert werden auch Inhalte, die für Minderjährige ungeeignet oder anstößig sind oder dafür gehalten werden können. Ebenfalls nicht akzeptabel ist es, den Dialog verschiedener UserInnen wissentlich zu stören, z. B. durch Belästigungen oder durch die Schaffung von Feindbildern oder Feindseligkeiten. Verwenden Sie keine falschen Identitäten: Wenn Sie als Dr. Alfred Gusenbauer" posten, müssen wir Ihren Account sperren (außer Sie sind Dr. Alfred Gusenbauer). Bitte kopieren Sie auch keine Usernamen anderer PosterInnen Sie stören damit die Diskussion. Beleidigende, diskriminierende oder verhetzende Usernamen von Dr. Busengrauler bis Adolf Gittler werden nicht toleriert. Die derstandard.at-redakteurinnen bemühen sich um eine Moderation der Diskussion. Unverständliche Postings in Fremdsprachen werden im Zweifelsfall nicht veröffentlicht.

6 Wie gesagt: Wir bemühen uns um eine Moderation bei tausenden Postings pro Tag sind wir jedoch auf ein Computerprogramm ( Foromat") angewiesen, das uns dabei unterstützt. Dabei gilt: Irren ist nicht nur menschlich, auch der "Foromat" ist nicht unfehlbar. Wir bitten daher Sie als UserInnen um Ihre Mithilfe: Melden Sie der Redaktion Postings, die den Forenregeln widersprechen! Sie fördern damit das Niveau der Diskussion und setzen ein klares Zeichen gegen Diskriminierung, Extremismus und Hate-Speech jeder Art. Ziel ist es nicht, die freie Meinungsäußerung zu unterbinden, sondern ein Diskussionsklima zu schaffen, in dem sich jeder und jede gerne an einer solchen Meinungsäußerung beteiligt. Bitte keine Mehrfachpostings: Die Lesbarkeit des Forums leidet darunter. Sollte ihr Posting nicht sofort freigeschalten werden, obwohl Sie alle Forenregeln eingehalten haben, bitten wir um etwas Geduld. Es ist nicht erlaubt, private Daten wie Namen, Adressen, Telefonnummern o.ä. in Beiträgen zu veröffentlichen. Junkmails, Spam, Kettenbriefe und andere Inhalte mit werbendem Charakter haben nichts in einem Posting verloren. Die kommerzielle Nutzung des Forums bedarf der ausdrücklichen schriftlichen Einwilligung von derstandard.at. Ebenfalls nicht akzeptiert: Spamming und Flooding. Von spammen" sprechen wir, wenn Nachrichten mit gleichem oder ähnlichem Inhalt in großer Anzahl gepostet werden, ohne dass ihr Inhalt zum Thema der Debatten passt. Flooding" ist das Überfluten" der Debatte mit einer solchen Anzahl von Nachrichten, dass dieser Diskussionsstrang für andere UserInnen unlesbar wird. Ob die Beiträge in so einem Fall inhaltlich sogar zum Thema der Debatte passen oder nicht, ist egal: Wer andere UserInnen am sinnvollen Ideenaustausch und ihrer freien Meinungsäußerung hindert, wird gelöscht. Wir behalten uns das Recht vor, Forenbeiträge zu entfernen. Ein Rechtsanspruch auf Veröffentlichung besteht nicht. Ebenso besteht kein Rechtsanspruch auf Löschung sämtlicher Foreneinträge, da aufgrund der inhaltlichen Abhängigkeit ein gesamter Diskussionsbaum gelöscht werden müsste. UserInnen, die wiederholt versuchen, den Forenregeln widersprechende Beiträge zu veröffentlichen, kann ihre Registrierung entzogen werden.

7 Europaweite Aktion 24 Stunden ohne uns": Migranten legen die Arbeit nieder 01. März 2010, Einwanderer treten für einen Tag in den Streik, um ihre Bedeutung für die Gesellschaft hervorzuheben Aktionen in Italien, Frankreich, Spanien und Griechenland Paris/Rom - Mit Arbeitsniederlegungen und Demonstrationen haben am Montag Einwanderer in europäischen Metropolen auf ihr Schicksal aufmerksam gemacht. 24 Stunden ohne uns" lautete die Botschaft einer Lobbygruppe, die in Frankreich die Bedeutung der Einwanderer vor Augen führen wollte. Die Organisation hatte für Montag alle Einwanderer aufgerufen, die Arbeit niederzulegen und den Konsum zu verweigern. Vor dem Pariser Rathaus versammelten sich Hunderte Demonstranten. Wir protestieren gegen die Versuche von Politikern, Einwanderer zu stigmatisieren und zu kriminalisieren", hieß es in einem Aufruf. Beim ersten Streik der Einwanderer" in Italien demonstrierten nach Angaben der Organisatoren allein in Neapel Menschen, im mittelitalienischen Bologna , in Mailand rund Menschen. Kundgebungen unter dem Motto 24 Stunden ohne uns" waren unter anderem auch in Florenz, Neapel und Rom geplant. Mit den Aktionen bis zum späten Abend wollten die Organisatoren die in Italien lebenden Immigranten sichtbar" machen. Die Demonstranten protestierten gegen Rassismus und forderten mehr Mitbestimmung und eine vereinfachte Aufenthaltsregelung. Die Initiative in Italien wurde als Solidaritätsaktion über das Internet und soziale Netzwerke wie Facebook gestartet, nachdem es Anfang Jänner in Süditalien zu einem Aufstand Tausender Wanderarbeiter gekommen war. Damals hatten in Rosarno an der Westküste Kalabriens etwa zumeist afrikanische Immigranten gegen ihre unmenschlichen Lebensbedingungen protestiert. In der Folge war es zu schweren Auseinandersetzungen zwischen Einwanderern und Bevölkerung gekommen. Medien berichteten von einer regelrechten Jagd auf Schwarze". Die Initiative in Frankreich geht auf eine ähnliche Aktion in den USA 2006 zurück. (APA)

8 Italien Ein Tag ohne uns" - Immigranten im Streik Was passiert, wenn 4,5 Millionen Einwanderer in Italien für einen Tag die Arbeit niederlegen? Und wenn diese Initiative Millionen Italiener unterstützen, die ebenfalls genug vom Rassismus haben? Diese Fragen gaben den Anstoß zur Gründung des Komitees 1. März - Ein Tag ohne uns", das den ersten landesweiten Immigranten-Streik ins Leben rief. Am Montag fanden in zahlreichen italienischen Städten Proteste in Form von Arbeitsniederlegungen, Konsumstreiks und Demos statt. Die Initiative gegen ausländerfeindliche Gesetzgebung und für mehr Rechte für die neuen Bürger wird von der oppositionellen Demokratischen Partei, von Menschenrechtsorganisationen und lokalen Gewerkschaften unterstützt. Ähnliche Kundgebungen gab es auch in Frankreich, Spanien und Griechenland. Wir möchten die Leute einladen, darüber nachzudenken, wie wichtig Einwanderer für die italienische Gesellschaft sind", sagte 1.-März- Komitee-Gründerin Stefania Ragusa. Gelbe Tücher Nicht jeder konnte an den Demos teilnehmen. Viele Immigranten haben Angst, ihre Arbeitsstelle zu verlieren, wenn Sie auch nur ein paar Stunden fernbleiben", weiß Sprecherin Daimarely Quintero. Ausländische Haushaltshilfen schwenkten deshalb gestern gelbe Tücher von Mailänder Balkonen und Fenstern. Ohne Immigranten gäbe es ein Blackout ganzer Wirtschaftszweige", betont der Immigrationssprecher des größten italienischen Gewerkschaftsverbandes CGIL, Pietro Soldini, gegenüber La Repubblica. Das Land würde stillstehen. Am stärksten wäre die Baubranche betroffen. In größeren Städten stammt die Hälfte der Bauarbeiter aus dem Ausland. In der Textil- und Nahrungsmittelindustrie, im Maschinenbau spielen Immigranten eine Schlüsselrolle. Weiters würde die Landwirtschaft zusammenbrechen. Die Erntehelfer sind großteils rechtlose Tagelöhner. Die Obst- und Gemüsemärkte wären ohne Einwanderer verwaist. Viele Restaurants, Pizzerien und Hotels müssten zusperren. In der privaten Krankenpflege sind ausländische Krankenschwestern beschäftigt. Unter italienischen Familien würde Panik ausbrechen, weil niemand da wäre, der sich um Haushalt, Alten- und Kinderbetreuung kümmern könnte. Copyrighthinweis: Kurier - Wien, Alle Inhalte dienen der persönlichen Information. Eine Weiterverwendung und Reproduktion über den persönlichen Gebrauch hinaus ist nicht gestattet.

9 Ein Tag ohne uns": Italiens Migranten im Streik :58 (DiePresse.com) Erstmals sind in Italien viele Migranten in den Streik getreten, um auf ihre Bedeutung für Italiens wirtschaftliches und soziales System hinzuweisen. Die Regierung betreibe institutionellen Rassismus", so der Vorwurf. Zum ersten Mal in Italien sind am Montag viele der im Land lebenden Migranten in den Streik getreten. Demonstrationen und Veranstaltungen wurden in 60 italienischen Städten organisiert, um die Bedeutung der Migranten für Italiens wirtschaftliches und soziales System hervorzuheben. Ein Tag ohne uns" lautet der Slogan der Aktion. Ähnliche Initiativen sind zur gleichen Zeit in Frankreich, Spanien und Griechenland geplant. Der spontan organisierten Initiative schlossen sich die italienischen Gewerkschaften sowie mehrere Oppositionsparteien und Menschenrechtsverbände an. "Die Migranten wollen zeigen, dass sie auch in diesem Land leben und für Italien absolut wichtig sind. Ich hoffe, dass die Gemeinschaft begreifen wird, dass es keine glaubwürdigen Alternativen zur Integration gibt", sagte ein Gewerkschaftssprecher. Diese Regierung betreibt institutionellen Rassismus" Beim Streik der Einwanderer" demonstrierten nach Angaben der Organisatoren allein in Neapel Menschen, in Bologna 10000, in Mailand rund 2000 Menschen. Sie schwenkten gelbe Fahnen und riefen Slogans gegen die Regierung von Silvio Berlusconi und seine Einwanderungspolitik, die sie als ausländerfeindlich kritisierten. Diese Regierung betreibt institutionellen Rassismus. Wir zahlen Steuern wie alle Italiener und verdienen Respekt", sagte eine mexikanische Migrantin. Viele Völker, ein einziger Kampf" und Migration ist kein Verbrechen", war auf einigen Transparenten zu lesen. Die Initiative in Italien wurde als Solidaritätsaktion über das Internet gestartet, nachdem es Anfang Jänner in Süditalien zu einem Aufstand Tausender Wanderarbeiter gekommen war. Damals hatten in Rosarno an der Westküste Kalabriens etwa 2000 zumeist afrikanische Immigranten gegen ihre unmenschlichen Lebensbedingungen protestiert. In der Folge war es zu schweren Auseinandersetzungen zwischen Einwanderern und Bevölkerung gekommen. Medien berichteten von einer regelrechten Jagd auf Schwarze". Sozialminister Maurizio Sacconi kündigte einen nationalen Integrationsplan an. Er soll die Initiativen von Regierung, Kommunen und Verbänden bündeln, mit denen die Eingliederung der Einwanderer verbessert werden soll. Insgesamt leben 4,279 Millionen Ausländer in Italien. DiePresse.com

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