mit Hauszeitung der Barmherzigen Brüder Straubing Oktober 2015 Einrichtung für Menschen mit Behinderung

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1 mit Hauszeitung der Barmherzigen Brüder Straubing Oktober 2015 Einrichtung für Menschen mit Behinderung Kontakte mit Einrichtung in Polen vertieft Fortbildungsberichte Erfolgreicher Abschluss zur Meisterin der Hauswirtschaft Herzlich willkommen

2 2 miteinander 10/15 Erfolgreicher Abschluss zur Meisterin der Hauswirtschaft Sabine Wagner hat ihre Abschlussprüfung mit der Note 1,41 bestanden Sabine Wagner, seit Juli 2013 in der Einrichtung als Kommissarische Hauswirtschaftsleiterin tätig, hat kürzlich ihre Weiterbildung zur Meisterin der Hauswirtschaft mit einem sehr guten Ergebnis abgeschlossen. Die Redaktion der Hauszeitung miteinander hat ihr dazu einige Fragen gestellt. Welche Schule muss man besuchen, um diesen Abschluss machen zu können und wie lange dauert es? Ich habe berufsbegleitend den Lehrgang des Berufsverband Meisterinnen und Meister der Hauswirtschaft Bayern e.v. mit Sitz in München besucht. Es gibt viele verschiedene Anbieter, die diese Weiterbildung durchführen. Voraussetzung ist eine abgeschlossene Berufsausbildung sowie eine zweijährige Berufserfahrung in diesem Tätigkeitsbereich. Meine Weiterbildung dauerte von 2013 bis 2015, also zwei Jahre. Dabei hatte ich einen Tag in der Woche Schule, wobei der größte Teil theoretischer Unterricht war. Praktisch führten wir zwei Arbeitsprojekte durch, die vom gesamten Lehrgang erarbeitet wurden. Welche Fächer werden dabei unterrichtet? Die Fächer reichen von Ernährung und Versorgung, über Betriebs- und Unternehmensführung und Personalmanagement, bis hin zu Marketing-Existenzgründung. Die meisten Stunden hatten wir im Fach Betriebs- und Unternehmensführung sowie Personalmanagement. Viele Dinge sind dabei sehr praxisbezogen, die ich direkt auf meine Tätigkeit übertragen konnte. So haben wir beispielsweise Wissenswertes zum Thema Betreuung gehört, oder haben wir uns zum Beispiel mit Wohnraumgestaltung und Ernährung bei Demenz auseinandergesetzt. Natürlich durften Bereiche wie Textil, Reinigung, Recht und Projektmanagement nicht fehlen. Jakob Pollinger, Hans Emmert, Margit Langer, Karl Ringlstetter und Alexandra Leipelt gratulieren Sabine Wagner zur bestandenen Prüfung. Insgesamt also ziemlich umfangreich, dafür aber auch interessant. Wie sah Ihr Projekt aus, das Sie in unserer Einrichtung durchgeführt haben? Mein Projektthema war Erstellen eines Reinigungs- und Hygienekonzeptes mit Personaleinsatzplanung für die WfbM. Dieses Projekt entstand, da ich seit 2014 auch für die WfbM zuständig bin. Dazu kam, dass die WfbM erweitert wurde und ein Teil der Reinigungsarbeiten an eine Fremdfirma vergeben waren. Dadurch passten die Personalplanung und die Arbeitsabläufe nicht mehr, beziehungsweise waren nicht stimmig. Das komplette Arbeitsprojekt umfasste am Ende knapp 100 Seiten und beschrieb zum Beispiel die Ziele, die Qualitätssicherung und Prozessqualität, den Datenschutz, die Kalkulation und so weiter. Ebenso musste die gesamte Durchführung mit täglichen Berichten erfasst werden. Bei der Berechnung für die Personaleinsatzplanung wurden die Flächen erfasst, Raumgruppen erstellt und der Reinigungsturnus festgelegt. Dafür habe ich vorab Zeitstudien ausarbeiten müssen. Verschiedene Arbeitsschritte, also jede Tätigkeit, die zum Beispiel bei der Reinigung im Sanitärbereich, Büro und so weiter anfallen, mit der Stoppuhr messen, diese auf Quadratmeter hochrechnen und den Personalschlüssel dazu errechnen. Dazu wurde auch ein Testlauf mit erstellten Arbeitsplänen durchgeführt, um zu sehen, ob dies in der Praxis so umsetzbar ist. Die abschließende Evaluierung vervollständigte das Projekt. Wie fällt Ihr Fazit zum Projekt aus? Insgesamt positiv! Gerade durch die Einbindung der Mitarbeiter und die Umsetzung einiger Vorschläge von ihnen, wurde eine große Transparenz deutlich, die sehr gut angekommen ist. Die Zusammenarbeit mit den Kolleginnen während des Projektes war durchwegs positiv. Umstellungen wurden nicht mehr so negativ bewertet, da alles be-

3 miteinander 10/15 3 sprochen und ausprobiert wurde. Kritik konnte offen geäußert werden. Wir haben diskutiert und uns damit auseinandergesetzt. Die eingeführte regelmäßige Besprechung ist ein weiterer Bestandteil, der sehr gut angenommen wurde. Wichtig war mir immer, dass ich authentisch bleibe und wir nicht stehen bleiben, Schwierigkeiten nicht ignorieren, sondern offen damit umgehen und auch eigene Fehler eingestehen. Wie haben Sie Ihren tollen Abschluss gefeiert? Da ich die Angelegenheit eigentlich nicht so öffentlich machen wollte, habe ich nur die Kolleginnen von der Hauswirtschaft eingeladen und natürlich zu Hause mit meiner Familie und meinen Freunden gefeiert. Von der Geschäftsleitung wurde ich zu einem Essen eingeladen. Neben Hans Emmert waren noch Jakob Pollinger, Margit Langer, Karl Ringlstetter von der MAV und meine Stellvertretung Alexandra Leipelt mit dabei. Liebe Sabine Wagner, auch die Redaktion miteinander gratuliert zur erfolgreich abgeschlossenen Prüfung und wünscht weiterhin alles Gute! ei 10-jähriges und 15-jähriges Dienstjubiläum Vier Mal im Jahr werden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die seit 10 oder 15 Jahren in der Einrichtung beschäftigt sind, eingeladen, um gemeinsam mit den Vorgesetzten Hans Emmert, Marco Schleicher, Jürgen Schmal, Stephanie Bauer, Margit Langer, Sonja Maier, Sabine Wagner und Anna Höltl und Andreas Loibl von der MAV Rückblick zu halten und zu feiern, dass sie so lange der Einrichtung treu geblieben sind. Geschäftsführer Hans Emmert stellte bei seiner Rede die Frage, ob junge Leute heute überhaupt noch bereit sind, sich langfristig an eine Einrichtung, einen Betrieb zu binden. Sie haben nicht gewechselt und sind bei uns geblieben freute er sich und betonte, dass dies heutzutage immer seltener wird. Einige der Jubilare haben an unserer Fachschule die Ausbildung gemacht und somit beigetragen, die Qualität zu steigern. Alle Mitarbeiter sind in ihren Tätigkeitsfeldern mit einer höheren Arbeitsdichte und höheren Qualitätsansprüchen konfrontiert und somit auch Stress und manchen anstrengenden Tagen ausgesetzt. Er habe aber trotzdem den Eindruck, dass die Mitarbeiter gerne mit den Menschen arbeiten, so Hans Emmert. Er wünschte den Mitarbeitern, dass sie am Abend sagen können: Das war ein guter Tag! Eva Matejka/ Hauswirtschaft, Petra Semmelbauer/ Elternzeit, Jasmin Nicklas/ Nachtdienst, Elisabeth Ludwig/ Küche, Kerstin Schollerer/ Förderstätte Gruppe Katharina, Birgit Scheuner/ Wohngruppe Benedikt und Adelheid Eisner/ Wohngruppe Teresa können das 15-jährige Dienstjubiläum feiern. Gabriele von Känel/ Hauswirtschaft, Ulrike Altweck/ Wohngruppe Raphael, Felix Höcherl/ Wohngruppe Gabriel und Susanne Schindler/ Wohngruppe Aaron können 15 Jahre Zugehörigkeit zur Einrichtung feiern. Die Sonne schien vom Himmel und es waren viele Bereiche der Einrichtung an diesem Nachmittag am 2. Juli 2015 vertreten, sodass ein reger Austausch und gute Stimmung gegeben waren. ei (v.l.) Marco Schleicher, Jürgen Schmal, Andreas Loibl, Eva Matejka, Susanne Schindler, Stephanie Bauer, Elisabeth Ludwig, Hans Emmert, Ulrike Altweck, Margit Langer, Jasmin Nicklas, Sonja Maier, Kerstin Schollerer, Sabine Wagner, Birgit Scheuner, Petra Semmelbauer, Anna Höltl und Gabriele von Känel.

4 4 miteinander 10/15 Herzlich willkommen! Einführungstag für neue Mitarbeiter Herzlich willkommen! Herzlich willkommen! Schön, dass Sie bei uns sind! hieß es am Dienstag, 1. September 2015 für 38 neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die in den Bereichen Wohnen, WfbM und Förderstätte ihre Tätigkeit begonnen haben. Begrüßt wurden die neuen Kolleginnen und Kollegen, darunter auch Frauen und Männer, die ein Praktikum für die Fachschule machen, das Freiwillige Soziale Jahr beginnen, den Bundesfreiwilligendienst machen oder die Fachschulen für Heilerziehungspflege und Heilerziehungspflegehilfe besuchen, von Vertretern der verschiedenen Bereiche der Einrichtung. Anna Höltl, Bereichsleiterin Wohnen und Marco Schleicher, Förderstättenleiter, gaben anhand einer Power-Point- Präsentation einen Einblick und Überblick über die gesamte Einrichtung. Im weiteren Verlauf berichtete Pastoralreferent Gerhard Kaiser über die religiösen Angebote und MAV-Vorsitzender Karl Ringlstetter erläuterte die Aufgaben der Mitarbeitervertretung. Zu guter Letzt wurden die Neuen von Sabine Kaspar, Gabriele Wiesmüller und Anton Mittermeier in wichtige Themen wie Schweigepflicht, Hygiene oder Brandschutz unterwiesen. Bei einem Rundgang über das Gelände lernten die neuen Kollegen die Örtlichkeiten kennen. Nach einem gemeinsamen Mittagessen wurden alle von den Wohnheimleiterinnen und Förderstättenleitung in ihre neuen Tätigkeitsfelder gebracht. ei Betriebliches Gesundheitsmanagement Immer häufiger erscheint in Medien, Fortbildungsveranstaltungen und natürlich auch in internen Besprechungen Begriff Betriebliches Gesundheitsmanagement auf. Gerade in Zeiten des demografischen Wandels, wachsender Anforderungen und zunehmenden Fachkräftemangels wird die Bedeutung von gesunden und zufriedenen Mitarbeitern immer wichtiger. Gute Arbeitsbedingungen fördern die Gesundheit und die Motivation der Mitarbeiter und erhöhen die Produktivität, Qualität und Innovationsfähigkeit des Unternehmens. Das Betriebliche Gesundheitsmanagement ist dabei ein Instrument, das für Unternehmen einerseits, und Arbeitnehmer anderseits, gleichermaßen profitabel sein kann. Betriebliches Gesundheitsmanagement bedeutet, die Entwicklung betrieblicher Rahmenbedingungen, Strukturen und Prozesse, die die gesundheitsförderliche Gestaltung von Arbeit und Organisation zum Ziel haben. Mitarbeiter sollen stärker zu einem gesundheitsförderlichen Verhalten motiviert werden. Ein gesundes Miteinander ist in der Zusammenarbeit dabei ganz wichtig. In unserer Einrichtung ist dazu ein Arbeitskreis installiert worden, der sich diesem Thema widmen wird und den Namen Planungsgruppe Betriebliches Gesundheitsmanagement trägt. Mitglieder dieser Planungsgruppe sind: Hans Emmert/Geschäftsführer Monika Brunner/Leiterin Personalverwaltung Andreas Loibl und Thomas Winkler/ MAV Anton Mittermeier/Fachkraft Arbeitssicherheit Dr. Winfried Neumayer/Betriebsarzt Barbara Eisvogel/Koordination

5 miteinander 10/15 5 Unterstützt wird die Planungsgruppe von Heiko Bibrack, Berater für Betriebliches Gesundheitsmanagement der AOK. Selbstverständlich können immer wieder Gäste zu einem bestimmten Thema dazu kommen. Zunächst wird die Aufgabe der Planungsgruppe die Analyse der Ausgangslage sein. Dazu wurde in der Planungsgruppe bereits die Analyse der AOK zum Krankenstand besprochen und die Ergebnisse der durch die MAV durchgeführten Mitarbeiterbefragung diskutiert. Die daraus entstandenen Fragestellungen gehen nun wieder an die verschiedenen Bereiche. Liegen deren Antworten vor, können Maßnahmen festgelegt werden. Dies können beispielsweise Veranstaltungen zu unterschiedlichen Schwerpunkten sein, Angebote der AOK oder Gesundheitszirkel, in denen bestimmte Themen besprochen werden. Das Ergebnis der oben genannten Mitarbeiterbefragung wird bei der Mitarbeiterversammlung am 26. November 2015 durch Mitglieder der MAV vorgestellt. Festgelegt wurde bereits, dass im Frühjahr 2016 ein Gesundheitstag mit einem breiten Spektrum an Angeboten stattfinden soll. Das Betriebliche Gesundheitsmanagement soll ein fester Bestandteil in unserer Einrichtung sein und dauerhaft in den Betriebsalltag integriert werden. Die kontinuierliche Kontrolle und Evaluation der festgelegten Maßnahmen, eingeleiteten Prozesse und aufgebauten Strukturen gehören dazu, wie auch die daraus resultierende neue Formulierung von Zielen und Maßnahmen. Nur so können die Neuerungen nachhaltig wirken und zu einer kontinuierlichen Verbesserung führen. Es wird sicher ein ganz spannender und interessanter Prozess, von dem viele Menschen profitieren können. ei Kontakte mit Einrichtung in Polen vertieft Straubinger Delegation bei Festival in Iwonicz Das Ende des Sommers feiert die Einrichtung für Menschen mit Behinderung der Barmherzigen Brüder in Iwonicz im Südosten Polens jedes Jahr mit einem großen Festival. Heuer war es die zehnte Auflage des Festes, weswegen auch die Einrichtung in Straubing, mit der seit 2008 eine intensive Partnerschaft besteht, nach Iwonicz eingeladen war. Sonja Maier, Katharina Werner und Marco Schleicher vertraten die Straubinger Einrichtung beim Festival, das heuer auf dem neugestalteten Einrichtungsgelände in Iwonicz stattfand. Es kam zum Wiedersehen mit vielen bekannten und inzwischen vertraut gewordenen Brüdern sowie Kolleginnen und Kollegen. Neben dem Fest fanden auch Gespräche über das nächste gemeinsame Projekt statt. Nachdem die Leonardo-da-Vinci Partnerschaft mit Einrichtungen aus Polen, Irland, Spanien und Österreich mit Treffen von Bewohnern und Beschäftigten in allen teilnehmenden Ländern inzwischen abgeschlossen ist, steht Das Bild zeigt die Straubinger Delegation mit dem polnischen Provinzial Frater Eugeniusz Kret. bereits das nächste Vorhaben auf dem Plan: Einrichtungen der Barmherzigen Brüder aus zehn Ländern werden sich demnächst in einem Projekt zum Thema Unterstütze Kommunikation mit modernen Medien gefördert durch die EU befassen. Marco Schleicher Förderstättenleiter

6 6 miteinander 10/15 Autohaus Seubert unterstützt Freizeitmaßnahme Sommerzeit ist Urlaubszeit und so machten sich Anfang Juni 2015 früh am Morgen zwölf Betreute mit Mitarbeitern der Außenwohngruppen auf den Weg nach Italien (wir berichteten). Die Außenwohngruppen sind in unterschiedlichen Stadtteilen von Straubing verteilt und so war die Urlaubsfahrt eine schöne Gelegenheit, zusammen die Zeit zu genießen. Dank Bernhard Seubert vom Autohaus Seubert konnten die Frauen und Männer mit zwei Bussen fahren. Das Autohaus hatte einen Bus zur Verfügung gestellt, um die Urlaubsfahrt zu unterstützen. Am 16. Juli 2015 bedankten sich Betreute und Mitarbeiter bei Bernhard Seubert noch einmal für diese tolle Hilfe des Autohauses. Stefanie Paukner Haus Antonius, Haus Stephanus und Haus Dominik Ein herzliches Dankeschön ging an Bernhard Seubert (rechts im Bild). Grund zum Feiern Abschlussfeier Johannes-Grande-Schule Ende Juli feierten viele Schülerinnen und Schüler ihren Abschluss an verschiedenen Schulen und freuten sich darauf, nach vielen Stunden Lernen und so mancher Prüfung, endlich das ersehnte Zeugnis in der Hand zu halten und sich von Familie und Freunden feiern zu lassen. Am 28. Juli 2015 war es für die Absolventinnen und Absolventen der Fachschulen für Heilerziehungspflege und Heilerziehungspflegehilfe in Straubing soweit, die Abschlussfeier fand statt. Zunächst trafen sich die Absolventen mit Vertretern der Einrichtungen, Familien und Freunden in der Johannes von Gott- Kirche. Unter dem Motto Das Herz stellten Bewohner und Fachschüler ihre Ideen dazu vor und auch Kaplan Bernard Mallmann ging darauf ein. Nach einem Sektempfang begrüßte Schulleiter Hans Greipl die Gäste im

7 miteinander 10/15 7 Magnobonus-Markmiller-Saal und betonte, dass die Feier als Zeichen des Dankes und der Anerkennung für alle, die am Erfolg der Ausbildung mitgewirkt haben, zu verstehen sei. An die Fachschüler gerichtet machte er deutlich, dass sie Kraft, Engagement und Interesse aufgewandt haben, um Fachkompetenz im Umgang mit Menschen mit Behinderungen zu erwerben. Er wünschte ihnen weiterhin diesen Elan und die Freude, Neues zu entdecken. Im Anschluss wandte sich Pater Prior Eduard Bauer, der als Vertreter des Ordens gekommen war, an die Gäste. Er ging in seiner Rede darauf ein, dass Bildung ein hohes Gut sei und auf die Begebenheiten und Menschen, die gefordert und auch manchmal genervt haben. Er wünschte den Absolventen, dass sie die positiven Ereignisse in Erinnerung behalten und den Zauber des Neuanfangs. Lassen Sie sich nicht unterkriegen, sondern erinnern Sie sich an den Hof, auf dem Sie das Fahren in der Pädagogik gelernt habe, so Frater Eduard Bauer. Geschäftsführer Hans Emmert betonte in seiner Rede, dass die Absolventen einen Schritt erreicht haben, nicht aber das Ziel. In den nächsten Jahren würden noch viele Zwischenziele und Ziele erreicht werden müssen. Er appellierte vor allen Dingen an die Frauen und Männer, dass die politische Dimension des Berufes nicht zu kurz kommen dürfe. Ergreifen Sie heute die Chance und berichten Sie Ihren Freunden und Familien, was sie tun. Berichten Sie, dass es kein Luxus ist, mit manchmal mehr als elf Menschen zusammen in einer Wohngruppe zu leben, ein Einzelzimmer zu haben oder ein Mal im Jahr Urlaub zu machen. Zeigen Sie Politikern und anderen Menschen, dass es wertvoll ist, was Sie machen! Gehen Sie raus und sind Sie politische Heilerziehungspfleger., so Hans Emmert. Im Anschluss bekamen 32 Heilerziehungspfleger und 17 Heilerziehungspflegehelfer von den Klassenleitern Donata Sabadus und Alfred Flach, gemeinsam mit dem Schulleiter die Zeugnisse überreicht. In sehr persönlichen Worten wurden alle Absolventen verabschiedet und mit guten Wünschen für die Zukunft bedacht. ei Wos gibt s denn heid auf d Nacht? Im Rahmen meiner EBFP-Maßnahme gestaltete ich gemeinsam mit Helmut Berglehner einen bebilderten Speiseplan für die Wohngruppe. Ziel ist es, dass sich Menschen mit Beeinträchtigung, selbstständig an diesem Plan über das Essen informieren können. Der bebilderte Speiseplan besteht aus einer Magnettafel mit Rahmen, die einen gut überschaubaren Platz auf unserer Wohngruppe gefunden hat. Da auf unserer Wohngruppe täglich das Abendessen selbst zubereitet wird, wurden zu Beginn der Maßnahme die Gerichte des Abendessens fotografiert. Anschließend haben wir die einzelnen Fotos ausgedruckt und die Fotos jeweils mit dem Namen des Gerichtes beschriftet. Die Fotos mit dem Mittagessen hatten wir bereits auf der Wohngruppe hinterlegt. Am Ende der Maßnahme wurden alle Fotos mit den Gerichten laminiert und auf der Rückseite mit einem Magneten versehen, so dass diese auf der Magnettafel angebracht werden können. Die einzelnen Fotos sind in einem Karteikasten hinterlegt, somit kann Helmut Berglehner täglich den bebilderten Speiseplan aktualisieren. Gemeinsam kamen wir zu dem Entschluss, dass solch eine EBFP-Maßnahme einfach großartig ist, da man hier über ein halbes Jahr auf ein gemeinsames Ziel hinarbeitet und man sich besser kennen lernen kann. Carolin Schlecht Wohngruppe Bernadette Carolin Schlecht und Helmut Berglehner freuen sich über den fertigen Speiseplan.

8 8 miteinander 10/15 Nicht nur im Herzen Tigers-Fan Im Mai kam eine für uns sehr überraschende der Straubing Tigers mit der Frage, ob sich Bewohner der Eishockey-begeisterten Wohngruppen darüber freuen würden, kostenlose Trikots zu erhalten. Die Bewohner der Wohngruppen Claudia, Florian, Magdalena, Kilian und Elisabeth waren vollauf begeistert. Wir bedanken uns sehr bei Monika Unzner vom Ticketing der Straubing Tigers GmbH & Co. KG, die uns seit Jahren Freikarten organisiert und uns die Möglichkeit gibt, mit den neuen Trikots uns nicht nur im Herzen, sondern auch äußerlich als ein richtiger Fan zu fühlen. Vergelt s Gott und wir freuen uns auch Begeisterte Fans heuer wieder auf eine spannende Saison mit den Straubing Tigers. Nicole Hollmer und Carmen Maluschka Wohngruppe Claudia/ Florian Spirituelle Spurensuche Auch dieses Jahr fand wieder die Fortbildung Spirituelle Spurensuche für neue und interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter statt. Mittlerweile wird diese Fortbildung seit mehreren Jahren angeboten, gerade um neuen Mitarbeitern, aber auch allen Interessierten, die Wurzeln des Ordens und unsere Einrichtungsphilosophie näher zu bringen. Im Gespräch mit Frater Eduard Bauer. Fingerabdruck Gemeinsam mit Karl Dengler begannen wir den sonnigen Tag in der Johannes von Gott- Kirche. Karl Dengler brachte uns die Bedeutung der Individualität jedes einzelnen Menschen näher. Hierfür drückte er seinen Daumen an die Kirchenbank und erklärte, dass jeder Mensch einzigartig ist und anhand des Fingerabdruckes identifiziert werden kann. Mit einem gemeinsamen Vater Unser begannen wir den Tag mit unserer eigenen Identitätssuche. Indentitätssuche Nach diesem besinnlichen Einstieg fanden wir uns alle im Konferenzraum 1 zusammen. Es folgte eine kurze Kennenlernphase, in der sich jeder vorstellte. Unsere Referenten Pater Prior Eduard Bauer, Sonja Maier, Karl Dengler und Renate Schedlbauer luden uns auf eine Identitätssuche ein. Dazu erhielten wir alle einen Fragebogen: Was verstehen Sie unter Religion? Wo wollen Sie hin? Wo liegen meine Wurzeln? waren nur einige Fragen, die es zu beantworten galt. Wir hatten eine Stunde Zeit, um uns über diese Fragen Gedanken zu machen und es war uns frei gestellt, wie ausführlich wir diese beantworteten und was wir letztlich auch von uns persönlich preisgaben. Identitätsfindung Nach dieser intensiven Auseinandersetzung mit uns selbst trafen wir uns alle

9 miteinander 10/15 9 wieder im Konferenzraum. Die Identitätskarten wurden vorgestellt und es entstand ein lebhafter und intensiver Austausch. Viele Lebenserfahrungen waren sehr emotional und haben die Teilnehmer berührt. Johannes von Gott Nach einem gemeinsamen Mittagessen erzählte uns Renate Schedlbauer die Lebensgeschichte des heiligen Johannes von Gott. Um dies besser zu veranschaulichen, legte sie Plakate mit wichtigen Lebensabschnitten von Johannes von Gott in die Kreismitte. Nach diesen interessanten Informationen entstand eine Gesprächsrunde und Frater Eduard beantwortete noch weitere Fragen zum Leben des Heiligen. Nach dem ausführlichen Informationsaustausch luden uns die Referenten zu einer Kleingruppenarbeit ein. Wir sollten uns Gedanken dazu machen, wie sich das Leben des Heiligen auf unsere Arbeit und das Zusammenleben in der Einrichtung auswirkt. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der gesamte Tag von Johannes von Gott geprägt war. Es war ein sehr spirituelles Erlebnis, das wir nur jedem interessierten Mitarbeiter empfehlen können. Dieser Tag wird allen Teilnehmern noch lange in Erinnerung bleiben. Granatapfel Im Abschlussgottesdienst lud uns Frater Eduard Bauer zur Johannes von Gott-Statue nach vorne ein. Dort erklärte er uns die Bedeutung des Granatapfels im Zusammenhang mit der Einrichtung. Diesen findet man in unserer Einrichtung, sowie in der gesamten Johannes von Gott-Kirche wieder. Johannes von Gott hatte den Granatapfel als Symbol für seinen Glauben gewählt und gab diesen an die Menschheit weiter. Dieser Glauben steht für Leben. Stephanie Fenu und Lisa-Marie Steinführer Vier Tage Altötting Gruppe Vinzenz auf Urlaubsfahrt Endlich war es soweit der Freitagmorgen war da, als es hieß: Heut fahr ma in den Urlaub! Nach ein paar organisatorischen Angelegenheiten und einem reichhaltigen Frühstück ging es dann endlich los nach Altötting. Herzlich wurden wir in unserem Hotel in Empfang genommen und anschließend auf unsere Zimmer begleitet. Die Freude war groß, eine komplette Etage nur für uns allein, alle waren begeistert! Nach langem Auspacken konnten wir endlich die Sonne im schönen Altötting bei einer Tüte Eis genießen. Am nächsten Tag ging es gleich frühmorgens weiter in die Stadt Burghausen, wo wir einen weiten Fußmarsch hinter uns brachten. Hier konnten wir die wunderschöne Burg und den Burghof besichtigen und uns anschließend bei einem ausgezeichneten Mittagessen für den Rückweg stärken. Am dritten Tag machten wir uns auf den Weg zum Chiemsee. Nach einer herrlichen Schifffahrt erkundeten wir die Fraueninsel. Viel zu schnell war der letzte Tag angebrochen und es hieß Koffer packen. Der Abschied fiel uns etwas leichter, da es zu regnen begann, daher fiel ein Rundgang durch Altötting ins Wasser. Auf dem Heimweg bei einem gemeinsamen Mittagessen ließen wir den Urlaub nochmal Revue passieren. Fazit: Es waren vier wunderschöne und unvergessliche Tage in Altötting. Auch das Caritashaus St. Elisabeth in Altötting können wir nur wärmstens empfehlen. Franziska Haßler Wohngruppe Vinzenz Blick von der Burg in Burghausen.

10 10 miteinander 10/15 Fahrt zum Audi Cup in die Allianz Arena Begeisterte Fans aus Straubing. Der Audi-Cup findet alle zwei Jahre im August traditionell in München statt waren mit dabei: Der mehrfache Europapokalsieger AC Mailand und die Tottenham Hotspur. Der Gastgeber FC Bayern München und Champions League Sieger Real Madrid komplettieren das Teilnehmerfeld. Mit insgesamt 30 Beschäftigten beziehungsweise Bewohnern und Mitarbeitern aus WfbM und Wohnbereich starteten wir am Dienstagnachmittag, den 4. August 2015 mit einem Reisebus Richtung München zu den Halbfinalspielen. Tage zuvor war bereits die Vorfreude bei den Mitfahrern zu spüren. Am Stadion angekommen, gelangten wir ohne Probleme zu unseren Sitzplätzen und sogleich ging es auch schon mit der Eröffnungszeremonie los. Das erste Spiel bestritten Real Madrid gegen Tottenham Hotspur aus London. Die Madrilenen um Spieler wie Toni Kroos, Sergio Ramos und Gareth Bale konnten die 90 Minuten mit 2:0 für sich entscheiden. Im zweiten Halbfinale spielte der FC Bayern gegen AC Mailand. Hier konnte der FC Bayern einen souveränen Sieg mit 3:0 einfahren. Treffer von Juan Bernat, Mario Götze und Robert Lewandowski machten den Abend perfekt. Die Stimmung unter den Fans in der ausverkauften Allianz Arena war natürlich prächtig und immer wieder schwappte die La-Ola-Welle durchs Rund der Arena. Glücklich und doch etwas müde waren wir nach Mitternacht wieder in der Einrichtung. Andreas Loibl SC Granados Provinztreffen der Werkstatträte und Bewohnervertretungen in Reichenbach Bei der Fortbildung für Werkstatträte und Bewohnervertretungen im November 2014 in Kostenz wurde jede Vertretung aufgefordert, Ziele für das Jahr 2015 zu erarbeiten. Der Straubinger Werkstattrat hat sich das Ziel gesetzt, die WMVO (Werkstätten- Mitwirkungs-Verordnung) mit unserem Chef Harald Auer zu besprechen und konkrete Ziele für die Werkstatt festzulegen. So wollen wir zum Beispiel: mehr bei Planungen rund um die Werkstatt einbezogen werden bei baulichen Veränderungen frühzeitig mitplanen

11 miteinander 10/15 11 bei Personalveränderungen unsere Wünsche mitteilen Beim diesjährigen Provinztreffen am 1. Juli 2015 in Reichenbach hatten wir die Gelegenheit, unseren aktuellen Stand der Ziele den Kolleginnen und Kollegen zu zeigen. Üblich bei diesen Treffen ist, dass wir die Möglichkeit haben, die unterschiedlichen Bereiche zu besichtigen. Ich war sehr beeindruckt von der Wäscherei und der Gärtnerei. Vor allem bei diesen heißen Temperaturen sind beide Arbeitsgruppen eine Herausforderung. Beim Essen hatten wir genügend Möglichkeiten, mit den anderen Räten und Vertretungen uns über unsere Arbeit auszutauschen. Wir hatten einen interessanten Fortbildungstag. Alexander Hahn Vorsitzender Werkstattrat Doris Zwick aus Reichenbach im Gespräch in der Wäscherei mit Alexander Hahn. Fahrradhaus selbst gebaut Es fahren einige Bewohner, wie auch Mitarbeiter mit dem Fahrrad in die Arbeit. Dies ist nicht nur umweltfreundlich, sondern hält auch körperlich fit. Um dies zu unterstützen und auch bei schlechtem Wetter weiterhin mit dem Im neuen Fahrradhaus. Fahrrad in die Arbeit zu gelangen, nahm sich die WfbM vor, ein Fahrradhaus zu bauen. Vor einigen Wochen begonnen die Beschäftigten der WfbM eine solche Unterkunft aus Blech anzufertigen. Beschäftigte aus dem Berufsbildungsbereich 1 und 2 arbeiteten dabei zusammen und halfen sich gegenseitig beim Aufbau. Zunächst wurde aus Stahlstützen der Rahmen für das Haus gebaut. Unter Anleitung bohrten die Beschäftigten Löcher und schraubten, beziehungsweise nieteten die einzelnen Teile zu einem Rahmen zusammen. Das Gestell verkleideten nun alle Helfer mit Wellblech, um das Haus regensicher zu machen. Nachdem ein geeigneter Platz für das Haus gefunden wurde, musste dieser zunächst mit Pflastersteinen belegt werden. Zum Schluss konnte endlich das Fahrradhaus einbetoniert und aufgestellt werden. Insgesamt arbeiteten die Beschäftigten eine ganze Woche an dem Projekt und waren sehr stolz auf ihr geschaffenes Werk und die tolle Teamarbeit. Franz Allmeier und Valentina Urban Berufsbildungsbereich 2

12 12 miteinander 10/15 Pädagogisch wertvoll 1. Juli 2015, 8:55 Uhr: Gespannt warten die Teilnehmer der Fortbildung Pädagogische Grundlagen auf ihre Dozenten Anita Götz und Anton Vetterl. Werden sie heute die Letzten sein und daher die Aufgabe übernehmen, den Zeitungsartikel zu schreiben? Leider kamen sie dann doch noch pünktlich. Es lagen Gelächter und der Duft von frischem Kaffee und Kuchen in der Luft. Die Teilnehmer freuten sich aufeinander und waren gespannt, was der letzte Tag so mit sich bringen werde. Bereits im April 2015, als sich die Fortbildungsgruppe zum ersten Mal traf, wurde allen deutlich, dass wir viel Wissen mit nach Hause nehmen werden. Nach einem gegenseitigen Kennen- Ein eingeschworenes Team. Anton Vetterl (rechts) erklärt den Fortbildungsteilnehmern das Spiel. lernen und kleinen Spielen standen Power-Point-Präsentationen über Menschen mit Beeinträchtigungen und verschiedene Kommunikationsarten, wie das 4-Ohren-Modell im Vordergrund. Durch ein Rollenspiel stellte sich heraus, dass Kommunikation und Integration in der Einrichtung gelebt wird. Am Ende des Tages zeigte sich bei einem Gruppenspiel, dass durch gute gezielte Kommunikation Türme gebaut werden können, die anfangs unmöglich schienen. Dadurch wurde das Wir-Gefühl verstärkt und wir freuten uns auf den 2. Tag. Dieser stand unter dem Motto Geistige und psychische Erkrankungen. In kurzer Zeit konnten uns die Dozenten dieses Thema näher veranschaulichen und uns reichlich Input geben. Außerdem erhielten wir eine Einführung in die Betreuungsplanung durch Martina Mohr. Nachmittags sprachen wir über Nähe, Distanz und Macht und konnten durch Spiele eigene Erfahrungen dazu machen. Der 3. Tag begann mit einer Einführung in rechtliche Grundlagen für das Arbeiten mit Menschen mit Behinderungen. Der restliche Tag tat den Teilnehmern besonders gut, da die eigene Barmherzigkeit im Mittelpunkt stand und wir das Gefühl vermittelt bekamen, dass wir Mitarbeiter wichtig sind. Das eingeschworene Team war sich einig, dass die Fortbildung sehr lehrreich, interessant und abwechslungsreich gestaltet wurde und besiegelte dies mit einem Biergartenbesuch. Julia Lippl, Wohngruppe Johannes Don Bosco und Michaela Schmidberger, Wohngruppe Lukas Impressum: Einrichtung für Menschen mit Behinderung: H. Emmert (verantwortlich), S. Kerbl, B. Eisvogel Redaktionsschluss/-sitzung: 1. Oktober 2015, Uhr Büro Barbara Eisvogel Erscheinungsdatum nächste Ausgabe: November 2015 Druck: Marquardt, Regensburg Fotos: (1, 2, 3, 4, 6) B. Eisvogel, (5) T. Półchłopek, (7) B. Eisvogel, F. Schwendner, (8) N. Hollmer, S. Maier, (9) F. Haßler, (10) A. Loibl, (11) K. Werner, (12) F. Allmeier Aus Gründen der besseren Lesbarkeit der Texte wird auf die ausführliche Schreibweise "-er und -innen" verzichtet. Generell werden stattdessen die Begriffe stets in der kürzeren Schreibweise (z.b. Mitarbeiter) verwendet. Dies versteht sich als Synonym für alle männlichen und weiblichen Personen, die damit selbstverständlich gleichberechtigt angesprochen werden.

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