Mircosoft DotNot. Verteilte Anwendungen the microsoft (cc) way. Verteilte Anwendungen (04/05) T.S. (JD)
|
|
- Gerburg Frank
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Mircosoft DotNot Verteilte Anwendungen the microsoft (cc) way 1
2 Die DotNet-Plattform Microsofts zukünftige Plattform für die Erstellung (verteilter) Anwendungen Zusammenfassung bestehender und zukünftiger Produkte in eine Architektur Sehr starke Anleihen bei Java/J2EE Ziel: Software Dienstleistung, Erstellung von Webservices 1996 Internet 1. Gen IE/IIS 1997 Internet 2.Gen Internet 3. Gen. WinDNA 1992 Client/Server.NET Win32 1. Generation Statische Seiten , Basisinformationen IE/IIS 2. Generation Dynamische Seiten Personalisierung, E-Commerce Windows DNA 3. Generation Nutzung von Diensten Web Services Microsoft.NET Die Geschichte der Computernetzwerke nach Microsoft [SIC!] 2
3 Bestandteile der DotNet-Plattform DotNet-Framework und Tools Klassenbibliothek CLR ASP.Net Entwicklungstools Building Block Services (Foundation Services) Gesamtheit der DotNet-Webservices (Passport etc.) Enterprise Server Infrastruktur gesammelte herkömmliche M$-Produkte DotNet Device Software (Mobile Devices) Endgeräte-Anbindung insbesondere Mobile Endgeräte WinCE 3
4 DotNet-Framework VB C++ C# JScript J# Common Language Specification ASP.NET Web Forms Web Services Mobile Internet Toolkit ADO.NET and XML XML Windows Forms Klassenbibliothek ( Base Class Library ) Visual Studio.NET Common Language Runtime Betriebssystem 4
5 DotNet-Framework Ziele Mehrsprachigkeit C#, C++, VB.NET Offenlegung von DotNet (CLR und CTS) ermöglicht Anbieten weiterer Programmiersprachen durch Dritte * Einfache Entwicklung Common Type System Für alle einheitliches Objektmodell Gemeinsame Wurzel: Object Vererbung zwischen unterschiedlichen Sprachen Verteiltes Garbage Collection Einfache Installation Selbsbeschreibende Komponenten Stabile Ausführung * Offenlegung ermöglicht theoretisch weiterhin Plattformunabhängigkeit, allerdings ist Base Class Library nicht frei und muss dementsprechend von go-mono, Portable.NET etc. reengineert werden. 5
6 Sprachintegration Unterschiedliche Sprachen unterschiedliche Typsysteme DotNet: einheitliches Typsystem (CTS), um Integrationsschicht (XDR) zu vermeiden Einheitliche Aufrufkonventionen Alle zu verwendenden Sprachen werden an DotNet angepasst Compiler erzeugen Bytecode (hier: MS Intermediate Language) ermöglicht Vererbung von Klassen anderer Sprachen sehr gut dekompilierbar! (daher neuer Markt: Obfuscation Engines ) Ausführung der Zwischensprache in Common Language Runtime (wie JRE) managed Code Nutzung der Dienste der Laufzeitumgebung JIT-Kompilierung nur der jeweils benötigten Methoden! ( schnell!) Nur noch durch VisualC++ Maschinen-Code erstellbar unmanaged Code (Verwendung von RT-Diensten nicht möglich) 6
7 DotNet Sprachintegration Quellcode VB C# C++ Compiler Compiler Compiler MSIL Assembly Assembly Assembly CLR JIT Compiler Maschinencode Managed Code Managed Code CLR Managed Code Unmanaged Code CLR Dienste Betriebssystem 7
8 Methodenaufruf (JIT) Klasse A Methode 1 (ASM) Methode 2 (IL) Methode 3 (IL) Methode 4 (IL) (1) Methodenaufruf Klasse B Methode 1 (ASM) Methode 2 (IL) JIT Compiler (2) IL-Code durch nativen Code ersetzen Nach Zimmermann /.NET/ 8
9 Common Type System Einheitliches Typsystem für alle Sprachen Einheitliche Repräsentation, Einheitliche Größe eines Datentyps Keine Konvertierung notwendig Keine externe Beschreibung Zwei unterschiedliche Typklassen (analog Java): a) Werttypen (value types) enthalten einen eigenen Wert Primitive Datentypen (analog: int, char etc.) Plus (zu Java): Stack-Typen (enum, struct) b) Referenztypen (reference types) Eigentliche Objekte (enthalten Referenz auf Objekt) Können Wert null annehmen Komplexe Datentypen (analog: Integer, String etc.) 9
10 Objektmodell Object Typen im Namensraum System Value Type Enum Type String Array Exception Delegate Boolean Byte Char Currency DateTime Decimal Double Guid Int16 Int32 Int64 SByte Single TimeSpan TypedRef. UInt16 UInt32 UInt64 Void reference types 10
11 Verteilte Anwendungen mit DotNet Remoting RPC/RMI-Mechanismus bei DotNet wird als Remoting * bezeichnet Remoting-Framework stellt übliche VA-Dienste bereit: Activation Lifecycle Services ( lifetime support * ) Zugriff auf Sockets ( channels * ) Verteiltes Garbage Collection Etc. Kommunikationsarten: Zwischen DotNet-Komponenten, ohne SOAP: Binäres Protokoll über TCP-Socket DotNet-Komponenten mit bel. anderen: SOAP über HTTP-Verbindung Verbindungen zwischen Komponenten heißen bei DotNet Channel * Stubs/Skeletons werden aufgeteilt in Proxy-Objekte und an Channel gebundene Formatter * * Bei diesen Begriffen handelt es sich um M$- Wortschöpfungen deren Gebrauch sicherlich bald Lizenrechtliche folgen haben wird. 11
12 3 Arten entfernter Objekte Serveraktivierte Objekte/Well known-objekte (.EXEs) Single Call-Objekte Ein Objekt pro Anfrage atomare Anfragen aka stateless session beans Singleton Objekte Mit Conversational State dauerhaft oder Lease based Lifetime ( Lebensdauermanager) Sind einzigartig (singleton) existieren nur einmal pro VM Sinnvoll für komplexe Objekte, deren Instanziierung teuer ist Ähnlich entity beans (ohne Persistenz, keine Lastverteilung) Beide: Anmeldung im BS bei Serverstart durch Server Clientaktivierte Objekte (.DLLs) Aktivierung bei vorliegendem Request Generierung von clientseitigen Proxies aus ObjRef Lease based Lifetime 12
13 Entfernte Zugriffe Austausch von Daten innerhalb einer Application Domain : Alle Objekte (reference types) Passed by reference Alle einfachen Datentypen (value types) passed by value Austausch über Grenzen der Application Domain hinweg immer by value Entfernt zugreifbare Objekte müssen das [serializable] Attribut tragen oder das Interface ISerializable implementieren Lokale, nicht serialisierbare Objekte sind außerhalb der Application Domain nicht zugreifbar und daher nonremotable * * Siehe vorhergehende Folie 13
14 Remote Objects Abgeleitet von MarshalByRefObject Übertragung eines Proxy-Objekts zum Client bei Request Alle Aufrufe finden am Proxy-Objekt statt und sehen lokal aus Proxy-Objekt marshallt / serialisiert Parameter und kommuniziert mit Peer Abgeleitet von MarshalByValue Übertragung einer vollständigen Kopie des Objektes und Nutzung auf Clientseite 14
15 Proxy Objekte Transparent Proxy vs. Real Proxy 1. Bei Aktivierung eines Remote Objects legt CLR auf Clientseite zunächst einen Transparent Proxy an, dessen Methoden Client aufruft 2. Bei Aufruf einer Methode des Remote Objekt am Transparent Proxy wird durch CLR überprüft, ob Remote Objekt lokal vorliegt oder entfernt ist a) Liegt Remote Objekt lokal vor werden simple lokale Methodenrufe durchgeführt d) Ist Remote Objekt entfernt werden 5) Parameter in ObjRef gemarshallt, 6) In IMessage-Objekt verpackt, 7) Ein RealProxy generiert, 8) An diesen das IMessage-Objekt übergeben und von diesem die Kommunikation übernommen Beispiel: Die Bankanwendung 15
16 Transparent und Real Proxy Client Server Server Transparent Proxy lokal vorhanden? Transparent Proxy IMessage Real Proxy Real Proxy 16
17 Channel Channel transportieren Messages Setzen auf verschiedenen Schichten auf Benötigen Formatter fürs Kodieren der Nachrichten unterschiedliche Arten: HTTP-Channel Transportieren SOAP-Nachrichten für Kommunikation im Internet gedacht (SOAP, Port 80, Firewalls! ) Nur Simplex oder Request-Response Paare, keine permanente Verbindung TCP-Channel entsprechen permanenter Socket-Verbindung nur zwischen DotNet-Komponenten möglich schnelle Kommunikation für LAN-Bereich gedacht 17
18 Channel-Kommunikation Client Server Windows/Unix/Linux/ Großrechner mit WSDL.NET-Anwendungen HTTP SOAP Firewall HTTP SOAP Remoting- Objekt Client.NET-Anwendungen TCP Binär Server Remoting- Objekt 18
19 COM-Integration Nutzung von COM-Komponenten durch.net-anwendungen über Runtime Callable Wrapper (Wrapper für die COM-Komponente) Nutzung von.net-komponenten durch COM-Anwendungen über COM Callable Wrapper (Wrapper für die DotNet-Komponente) Client Server Client Server.NET- Client RCW DCOM COM- Objekt.NET- Remoteobjekt COM- Client DCOM CCW 19
20 Kommunikationsszenarien Client Server Nutzlast Protokoll.NET-Komponente.NET-Komponente SOAP/XML HTTP.NET-Komponente.NET-Komponente Binär (nur lokal!) TCP Verwaltet/nicht verwaltet.net-webdienst SOAP/XML HTTP.NET-Komponente Nicht verwaltete herkömmliche COM- Komponente NDR (Network Data Representation, Netzwerkdatendarstellung) über RCW DCOM Nicht verwaltete herkömmliche COM-Komponente.NET-Komponente NDR über CCW DCOM 20
21 Beispiel: Die Bankanwendung Remote Object Bank Schlichte Implementierung einer veränderlichen Klassenvariablen Hat Methoden: einzahlen(double betrag), abheben(double betrag) und get_kontostand() Hostinganwendung (Server) Binden des Remote Objects an CLR Bereitstellen der Channels Aktivierung des Remote Objects als Singleton Client Einfacher Zugriff auf Remote Object Keine Schnittstellendefinition (CTS...) 21
22 Das Remote Object: Die Bank using System; using System.Runtime.Remoting; using System.Runtime.Remoting.Channels; using System.Runtime.Remoting.Channels.Tcp; namespace BankBeispiel{ public class BankServer : MarshalByRefObject //von MarshalByRefObject ableiten { double kontostand; public BankServer(){ kontostand = 0.0; } public bool einzahlen (double betrag){ [...] } public bool abheben (double betrag){ [...] } public double get_kontostand(){ [...] } } } 22
23 Server using System; using System.Runtime.Remoting; using System.Runtime.Remoting.Channels; using System.Runtime.Remoting.Channels.Tcp; namespace BankBeispiel { public class Server { public static int Main(string [] args) { TcpChannel chan = new TcpChannel(8085); // Channel-Objekt erstellen und registrieren ChannelServices.RegisterChannel(chan); // Objekt registrieren (Port binden) } } } RemotingConfiguration.RegisterWellKnownServiceType(Type.GetType( BankBeispiel.BankServer,bank"), "Bank", WellKnownObjectMode.Singleton); System.Console.WriteLine("<ENTER> zum Beenden..."); System.Console.ReadLine(); return 0; 23
24 Client using System; using System.Runtime.Remoting; using System.Runtime.Remoting.Channels; using System.Runtime.Remoting.Channels.Tcp; namespace BankBeispiel{ public class Client{ public static int Main(string [] args){ if (args.length == 1){ TcpChannel chan = new TcpChannel(); // Channel-Objekt anlegen ChannelServices.RegisterChannel(chan); // Channel registrieren BankServer bank = (BankServer)Activator.GetObject(typeof(BankBeispiel. BankServer), "tcp://" + args[0] + ":8085/Bank"); // Remoteobjekt referenzieren } } } bank.einzahlen (Convert.ToDouble(Console.ReadLine())); bank.abheben (Convert.ToDouble(Console.ReadLine())); Console.WriteLine ("Aktueller Kontostand: " + bank.get_kontostand()); 24
Ein einfacher Server. .NET Remoting. Klassentypen
Einführung - eine Klienten-Applikation kann mit einer Komponente interagieren die hinter einer Grenze liegt - Remoting ermöglicht eine Kommunikation von Komponenten Kontext-, Applikationsdomänen- (leichtgewichtiger
MehrVerteilte Komponentensysteme
Verteilte Komponentensysteme Überblick : Komponenten Beispiele verteilter Komponentensysteme: Java 2 Enterprise Edition Überblick über die J2EE Enterprise JavaBeans CORBAcomponents Pause M$- Dotnet 1 Komponenten
MehrE.1 Objekt-Serialisierung
E Überblick über die 13. Übung E Überblick über die 13. Übung E.1 Serialisierung (2) Objekt-Serialisierung Wie soll ein Objekt serialisiert werden? serveraktivierte Objekte IFormatter Schnittstelle stellt
MehrMicrosoft.NET und SunONE
Microsoft.NET und SunONE, Plattformen und Application Service Providing Agenda Einordnung.NET und SunONE Kurzvorstellung Gegenüberstellung Zusammenfassung ASP (Application( Service Providing) ) und Ausblick
MehrMicrosoft.NET. InfoPoint 8. Juni 2005 Stefan Bühler
Microsoft.NET InfoPoint 8. Juni 2005 Stefan Bühler Inhalt Was ist.net Was steckt dahinter Warum ist.net so wie es ist Die Säulen von.net.net Framework 2.0 / VisualStudio 2005 Beispiel Referenzen & Links
MehrEnterprise Applikation Integration und Service-orientierte Architekturen. 09 Simple Object Access Protocol (SOAP)
Enterprise Applikation Integration und Service-orientierte Architekturen 09 Simple Object Access Protocol (SOAP) Anwendungsintegration ein Beispiel Messages Warenwirtschaftssystem Auktionssystem thats
MehrThemen. Web Service - Clients. Kommunikation zw. Web Services
Themen Web Service - Clients Kommunikation zw. Web Services Bisher: Implementierung einer Java Anwendung und Bereitstellung durch Apache Axis unter Apache Tomcat Java2WSDL Erzeugen einer WSDL-Datei zur
MehrCORBA. Systemprogrammierung WS 2006-2007
CORBA Systemprogrammierung WS 2006-2007 Teilnehmer: Bahareh Akherattalab Babak Akherattalab Inhaltsverzeichnis: Verteilte Systeme Vergleich zwischen lokale und verteilte Systeme Verteilte Anwendungen CORBA
MehrErstellen sicherer ASP.NET- Anwendungen
Erstellen sicherer ASP.NET- Anwendungen Authentifizierung, Autorisierung und sichere Kommunikation Auf der Orientierungsseite finden Sie einen Ausgangspunkt und eine vollständige Übersicht zum Erstellen
MehrDie Programmiersprache Java. Dr. Wolfgang Süß Thorsten Schlachter
Die Programmiersprache Java Dr. Wolfgang Süß Thorsten Schlachter Eigenschaften von Java Java ist eine von der Firma Sun Microsystems entwickelte objektorientierte Programmiersprache. Java ist......a simple,
MehrObjectBridge Java Edition
ObjectBridge Java Edition Als Bestandteil von SCORE Integration Suite stellt ObjectBridge Java Edition eine Verbindung von einem objektorientierten Java-Client zu einer fast beliebigen Server-Komponente
MehrSRH Hochschule Heidelberg
SRH Hochschule Heidelberg Fachbereich Informatik Vertriebssysteme / CRM Johannes Dipl. Inf. (FH) Hoppe Johannes Hoppe MSP WCF Vorlesung 25.03.2009 90 Minuten, 8 Teilnehmer Dipl. Inf. (FH) Johannes Hoppe
MehrC# im Vergleich zu Java
C# im Vergleich zu Java Serhad Ilgün Seminar Universität Dortmund SS 03 Gliederung Entstehung von C# und Java Überblick von C# und Java Unterschiede und Gemeinsamkeiten Zusammenfassung und Ausblick Entstehung
MehrÜbung 1 mit C# 6.0 MATTHIAS RONCORONI
Übung 1 mit C# 6.0 MATTHIAS RONCORONI Inhalt 2 1. Überblick über C# 2. Lösung der Übung 1 3. Code 4. Demo C# allgemein 3 aktuell: C# 6.0 mit.net-framework 4.6: Multiparadigmatisch (Strukturiert, Objektorientiert,
Mehr8.1.6.NET Remoting. C# ( Csharp, Cis ) : Referenzsprache für.net,
8.1.6.NET Remoting.Net ( dotnet ) : von Microsoft eingeführte Plattform für verteilte Anwendungen, virtuelle Maschine für die verteilte Ausführung von Programmen in unterschiedlichen Sprachen C# ( Csharp,
MehrWeb Services stellen eine Integrationsarchitektur dar, die die Kommunikation zwischen verschiedenen Anwendungen
9 3 Web Services 3.1 Überblick Web Services stellen eine Integrationsarchitektur dar, die die Kommunikation zwischen verschiedenen Anwendungen mit Hilfe von XML über das Internet ermöglicht (siehe Abb.
MehrJava: Vererbung. Teil 3: super() www.informatikzentrale.de
Java: Vererbung Teil 3: super() Konstruktor und Vererbung Kindklasse ruft SELBSTSTÄNDIG und IMMER zuerst den Konstruktor der Elternklasse auf! Konstruktor und Vererbung Kindklasse ruft SELBSTSTÄNDIG und
MehrObjektbasierte Entwicklung
Embedded Software Objektbasierte Entwicklung Objektorientierung in C? Prof. Dr. Nikolaus Wulff Objektbasiert entwickeln Ohne C++ wird meist C im alten Stil programmiert. => Ein endlose while-schleife mit
MehrObjektorientierte Programmierung
Objektorientierte Programmierung 1 Geschichte Dahl, Nygaard: Simula 67 (Algol 60 + Objektorientierung) Kay et al.: Smalltalk (erste rein-objektorientierte Sprache) Object Pascal, Objective C, C++ (wiederum
Mehr8.4 Microsoft.NET. .NET Framework = 1 CLR Common Language Runtime ist objektorientierte virtuelle Maschine für Ausführung von managed cod
8.4 Microsoft.NET http://www.microsoft.com/net.net Framework = 1 CLR Common Language Runtime ist objektorientierte virtuelle Maschine für Ausführung von managed cod 2 Reichhaltige Klassenbibliotheken für
MehrEinführung in Java. PING e.v. Weiterbildung Andreas Rossbacher 24. März 2005
Einführung in Java PING e.v. Weiterbildung Andreas Rossbacher 24. März 2005 Gliederung 1. Was ist Java / Geschichte von Java 2. Prinzip der Plattformunabhängigkeit 3. Wie kommt man vom Quellcode zum Programm
Mehr.NET als alternative Middleware-Technologie. .NET als alternative
1.NET als alternative Middleware-Technologie Einführung und Überblick Vortragender: Veranstaltung: Jens Zimmermann Hauptseminar Telematik 2 Inhalt Motivation Einführung in.net Historische Entwicklung Bestandteile
MehrJava Einführung Umsetzung von Beziehungen zwischen Klassen. Kapitel 7
Java Einführung Umsetzung von Beziehungen zwischen Klassen Kapitel 7 Inhalt Wiederholung: Klassendiagramm in UML Java-Umsetzung von Generalisierung Komposition Assoziationen 2 Das Klassendiagramm Zweck
MehrÜbungen zu Softwaretechnik
Prof. Dr. Dr. h.c. M. Broy Lösungsblatt 11 Dr. H. Ehler, S. Wagner 23. Januar 2004 Übungen zu Softwaretechnik Aufgabe 16 Qualitätseigenschaften Broker-Pattern Beurteilen Sie das in Aufgabe 15 benutzte
MehrJava Kurs für Anfänger Einheit 5 Methoden
Java Kurs für Anfänger Einheit 5 Methoden Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Informatik: Programmierung und Softwaretechnik von Prof.Wirsing) 22. Juni 2009 Inhaltsverzeichnis Methoden
MehrWeb Services. XML, WSDL, SOAP und UDDI Einblicke und Ausblicke. 31.03.2003 J.M.Joller 1
Web Services XML, WSDL, SOAP und UDDI Einblicke und Ausblicke 31.03.2003 J.M.Joller 1 Inhalt Architekturen Main Stream.NET J2EE und Applikations-Server Sicht der Anbieter Java J2EE J2EE versus.net Web
MehrAuszug aus JAX-WS Folien
Auszug aus JAXWS Folien Dieses Dokument ist ein Auszug aus unserem Skript zur Java Web Services Schulung. Es dient lediglich als Beispiel für unsere Kursunterlagen. Thomas Bayer Hauptstraße 33 75050 Gemmingen
Mehrim Rahmen des Seminars - Programmiersprachen Markus Nestvogel
C# im Rahmen des Seminars - Programmiersprachen Markus Nestvogel 2 Gliederung 1. Einführung 2. Microsoft.NET 3. C# 3 1 Einführung objektorientierte Programmiersprache für Microsoft.NET entwickelt Konkurrenz
MehrWiederholung: Beginn
B) Webserivces W3C Web Services Architecture Group: "Ein Web Service ist eine durch einen URI eindeutige identifizierte Softwareanwendung, deren Schnittstellen als XML Artefakte definiert, beschrieben
MehrJava RMI Remote Method Invocation
Java RMI Remote Method Invocation Ziel: Aufruf von Instanzmethoden entfernter Objekte basierend auf Java. Paket: java.rmi und Unterpakete Topologie: RMI Registry RMI Server RMI Client Der Server registriert
MehrWebService in Java SE und EE
Schlüsselworte Java, JAX-WS, JAX-RS, JAXB, XML. Einleitung WebService in Java SE und EE Wolfgang Nast MT AG Ratingen Es werden die Mölichkeiten von WebServices in Java SE und EE, mit SOAP und REST gezeigt.
MehrVS Praktikum 03 Konzept
Darstellung der Architektur: Manager VS Praktikum 03 Konzept Account 3 3 7 6 NameServiceServer 4 5 2 1 2 1 Geldautomat Filiale Messagearten: Für jede unterschiedliche Message gibt es eine eigene Klasse:
MehrRemote Method Invocation
Remote Method Invocation Aufruf von Methoden über die Grenzen der VM hinweg. Javaprozesse der rufenden und gerufenen Methode können auf verschiedenen Hosts laufen. Eine RMI-Applikation besteht aus dem
Mehr8a. Exkurs.NET. 8a.1.NET Architektur
8a. Exkurs.NET Inhalt: 8a.1.NET Architektur 8a.2 Kooperation von Anwendungen über ADO -.NET 8a.3 Unterschiede gegenüber gewöhnlicher WIN32- Programmierung 1 8a.1.NET Architektur Bislang wurden die C/C++
MehrSession Beans & Servlet Integration. Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de
s & Servlet Integration Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 1 Themenübersicht Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 2 Übersicht Motivation Das Interface Stateful und Stateless s Programmierung einer Stateful
Mehr3-schichtige Informationssystem-Architektur
3-schichtige Informationssystem-Architektur plattformunabhängig beliebige Endgeräte Client als Applikation & Applet XML über SOAP Standard plattformunabhängig objektorientierte Architektur multiuserfähig
Mehr360.NET. Jan Schenk Developer Evangelist Web/Live Microsoft Deutschland
360.NET Jan Schenk Developer Evangelist Web/Live Microsoft Deutschland Was ist.net? Eine Strategie Eine Plattform Eine Laufzeitumgebung Eine Software-Sammlung Ein Set von Services Warum so ein Framework?
MehrAlgorithmen und Datenstrukturen
Algorithmen und Datenstrukturen Tafelübung 04 Referenzen, Overloading, Klassen(hierarchien) Clemens Lang T2 18. Mai 2010 14:00 16:00, 00.152 Tafelübung zu AuD 1/13 Organisatorisches Nächster Übungstermin
MehrSEP 114. Design by Contract
Design by Contract SEP 114 Design by Contract Teile das zu entwickelnde Programm in kleine Einheiten (Klassen, Methoden), die unabhängig voneinander entwickelt und überprüft werden können. Einheiten mit
MehrWEBINAR@LUNCHTIME THEMA: "SAS STORED PROCESSES - SCHNELL GEZAUBERT" HELENE SCHMITZ
WEBINAR@LUNCHTIME THEMA: "SAS STORED PROCESSES - SCHNELL GEZAUBERT" HELENE SCHMITZ HERZLICH WILLKOMMEN BEI WEBINAR@LUNCHTIME Moderation Anne K. Bogner-Hamleh SAS Institute GmbH Education Consultant Training
MehrCORBA-Konzept. Ziele. Common Object Request Broker Architecture CORBA. Plattformunabhängige Kommunikation Transparente Verteilung von Objekten
CORBA-Konzept Ziele Common Object Request Broker Architecture CORBA Plattformunabhängige Kommunikation Transparente Verteilung von Objekten CORBA-Konzept Object Management Group Spezifiziert den CORBA-Standard
MehrHTBVIEWER INBETRIEBNAHME
HTBVIEWER INBETRIEBNAHME Vorbereitungen und Systemvoraussetzungen... 1 Systemvoraussetzungen... 1 Betriebssystem... 1 Vorbereitungen... 1 Installation und Inbetriebnahme... 1 Installation... 1 Assistenten
MehrKapitel 6. Vererbung
Kapitel 6 Vererbung Vererbung 1 Ziele Das Vererbungsprinzip der objektorientierten Programmierung verstehen Und in Java umsetzen können Insbesondere folgende Begriffe verstehen und anwenden können: Ober/Unterklassen
MehrDas Typsystem von Scala. L. Piepmeyer: Funktionale Programmierung - Das Typsystem von Scala
Das Typsystem von Scala 1 Eigenschaften Das Typsystem von Scala ist statisch, implizit und sicher 2 Nichts Primitives Alles ist ein Objekt, es gibt keine primitiven Datentypen scala> 42.hashCode() res0:
MehrSAP NetWeaver Gateway. Connectivity@SNAP 2013
SAP NetWeaver Gateway Connectivity@SNAP 2013 Neue Wege im Unternehmen Neue Geräte und Usererfahrungen Technische Innovationen in Unternehmen Wachsende Gemeinschaft an Entwicklern Ausdehnung der Geschäftsdaten
MehrQuo vadis, OPC? - von Data Access bis Unified Architecture - Dipl.-Ing. (BA) Erik Hennig Dresden, 25.10.2007
Informatik» Angewandte Informatik» Technische Informationssysteme Quo vadis, OPC? - von Data Access bis Unified Architecture - Dipl.-Ing. (BA) Erik Hennig Dresden, 25.10.2007 Gliederung Einführung Was
MehrEnterprise Application Integration Erfahrungen aus der Praxis
Enterprise Application Integration Erfahrungen aus der Praxis Teil 4: EAI und.net, EAI und J2EE Tutorial NODs 2002, Wolfgang Keller and Generali 2001, 2002, all rights reserved 1 Überblick EAI und....net
MehrDer lokale und verteilte Fall
Lokale Beans Der lokale und verteilte Fall RemoteClient Lokaler Client (JSP) RemoteSession/Entity-Bean Lokale Session/Entity-Bean 2 Lokale Beans Die bisher vorgestellten EJBswaren immer in der Lage auf
MehrMobile und Verteilte Datenbanken
Mobile und Verteilte Datenbanken Java RMI Vorlesung Wintersemester 2013/2014 groppe@ifis.uni-luebeck.de Institut für Informationssysteme Universität zu Lübeck Kommunikations-Middleware Bietet höhere Kommunikations-Dienste
MehrSzenario 3: Service mit erweiterter Schnittstelle
2. Hintergrundverarbeitung in Android: Services und Notifications Szenarien für lokale Services Szenario 3: Service mit erweiterter Schnittstelle Ein Service bietet zusätzliche Methoden an, über die sich
MehrJavadoc. Programmiermethodik. Eva Zangerle Universität Innsbruck
Javadoc Programmiermethodik Eva Zangerle Universität Innsbruck Überblick Einführung Java Ein erster Überblick Objektorientierung Vererbung und Polymorphismus Ausnahmebehandlung Pakete und Javadoc Spezielle
MehrBegleitendes Praktikum zur Vorlesung Künstliche Intelligenz
Begleitendes Praktikum zur Vorlesung Künstliche Intelligenz SS12 Kontakt Internet: http://cvpr.uni-muenster.de/teaching/ss12/ki/ RSS-Feed Kalender Dipl.-Math. Michael Schmeing m.schmeinguni-muenster.de
Mehr.NET Framework. 3. Das.NET Framework
3. Das.NET Framework.NET Framework 3.1 Übersicht - 2002 von Microsoft bereitgestellt - Ziel: Entwicklung von Anwendungen (Windows, Web, Embedded,..) bequemer und sicherer zu machen und bestehenden Code
MehrKapitel 6. Vererbung
1 Kapitel 6 2 Ziele Das sprinzip der objektorientierten Programmierung verstehen Und in Java umsetzen können Insbesondere folgende Begriffe verstehen und anwenden können: Ober/Unterklassen Subtyping Überschreiben
Mehr.NET-Networking 2 Windows Communication Foundation
.NET-Networking 2 Windows Communication Foundation Proseminar Objektorientiertes Programmieren mit.net und C# Fabian Raab Institut für Informatik Software & Systems Engineering Agenda Grundproblem Bestandteile
MehrZustandsgebundene Webservices
Zustandsgebundene Webservices Präsentation ausgewählter Problemstellungen der Informatik Markus Oertel oer@uni-paderborn.de Universität Paderborn 25. September 2005 Zustandsgebundene Webservices Seite
MehrFactory Method (Virtual Constructor)
Factory Method (Virtual Constructor) Zweck: Definition einer Schnittstelle für Objekterzeugung Anwendungsgebiete: Klasse neuer Objekte bei Objekterzeugung unbekannt Unterklassen sollen Klasse neuer Objekte
MehrIT- Wir machen das! Leistungskatalog. M3B Service GmbH Alter Sportplatz Lake 1 57392 Schmallenberg
IT- Wir machen das! Leistungskatalog M3B Service GmbH Alter Sportplatz Lake 1 57392 Schmallenberg Tel.: 02972 9725-0 Fax: 02972 9725-92 Email: info@m3b.de www.m3b.de www.systemhaus-sauerland.de Inhaltsverzeichnis
MehrArrays von Objekten. Annabelle Klarl. Einführung in die Informatik Programmierung und Softwareentwicklung
Annabelle Klarl Zentralübung zur Vorlesung Einführung in die Informatik: http://www.pst.ifi.lmu.de/lehre/wise-13-14/infoeinf WS13/14 Action required now 1. Smartphone: installiere die App "socrative student"
MehrGrundlagen von Python
Einführung in Python Grundlagen von Python Felix Döring, Felix Wittwer November 17, 2015 Scriptcharakter Programmierparadigmen Imperatives Programmieren Das Scoping Problem Objektorientiertes Programmieren
MehrOP-LOG www.op-log.de
Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server
MehrHow-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx
Securepoint Security System Inhaltsverzeichnis Webserver NAT... 3 1 Konfiguration einer Webserver NAT... 4 1.1 Einrichten von Netzwerkobjekten... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 6 Seite 2 Webserver
MehrJava Virtual Machine (JVM) Bytecode
Java Virtual Machine (JVM) durch Java-Interpreter (java) realisiert abstrakte Maschine = Softwareschicht zwischen Anwendung und Betriebssystem verantwortlich für Laden von Klassen, Ausführen des Bytecodes,
MehrKapitel 6. Vererbung
1 Kapitel 6 2 Ziele Das sprinzip der objektorientierten Programmierung verstehen Und in Java umsetzen können Insbesondere folgende Begriffe verstehen und anwenden können: Ober/Unterklassen Subtyping Überschreiben
MehrApplet Firewall und Freigabe der Objekte
Hauptseminar Applet Firewall und Freigabe der Objekte Nachweis von Sicherheitseigenschaften für JavaCard Jin Zhou Ein Überblick über diesen Vortrag Applet Firewall Kontext JCRE Entry Point Objekt Shareable
MehrInternet Explorer Version 6
Internet Explorer Version 6 Java Runtime Ist Java Runtime nicht installiert, öffnet sich ein PopUp-Fenster, welches auf das benötigte Plugin aufmerksam macht. Nach Klicken auf die OK-Taste im PopUp-Fenster
MehrClient-Server-Beziehungen
Client-Server-Beziehungen Server bietet Dienste an, Client nutzt Dienste Objekt ist gleichzeitig Client und Server Vertrag zwischen Client und Server: Client erfüllt Vorbedingungen eines Dienstes Server
MehrVerteilte Systeme: Übung 4
Verteilte Systeme: Übung 4 WSDL und SOAP Oliver Kleine Institut für Telematik https://www.itm.uni-luebeck.de/people/kleine SOAP Nachrichten Serialisierung in XML Root-Element einer SOAP Nachricht ist
MehrTypsystem Plattform- und Sprachenunabhängigkeit in.net
Typsystem Plattform- und Sprachenunabhängigkeit in.net C# J# VB.NET Zwischencode CIL Windows Unix Auf welchen Grundlagen basiert dies? Komponenten & Frameworks Seite 1 Typsystem Grundlagen - CLR Common
MehrJava Einführung Collections
Java Einführung Collections Inhalt dieser Einheit Behälterklassen, die in der Java API bereitgestellt werden Wiederholung Array Collections (Vector, List, Set) Map 2 Wiederholung Array a[0] a[1] a[2] a[3]...
Mehrarlanis Software AG SOA Architektonische und technische Grundlagen Andreas Holubek
arlanis Software AG SOA Architektonische und technische Grundlagen Andreas Holubek Speaker Andreas Holubek VP Engineering andreas.holubek@arlanis.com arlanis Software AG, D-14467 Potsdam 2009, arlanis
MehrWebservices. 1 Einführung 2 Verwendete Standards 3 Web Services mit Java 4 Zusammenfassung. Hauptseminar Internet Dienste
Hauptseminar Internet Dienste Sommersemester 2004 Boto Bako Webservices 1 Einführung 2 Verwendete Standards 3 Web Services mit Java 4 Zusammenfassung Was sind Web Services? Web Services sind angebotene
MehrOERA OpenEdge Reference Architecture. Mike Fechner PUG Infotag 19. Mai 05 Frankfurt
OERA OpenEdge Reference Architecture Mike Fechner PUG Infotag 19. Mai 05 Frankfurt Überblick OERA Separated presentation and integration layers Common business logic with advanced models Data access abstracted
MehrVorlesung AFCW, Microsoft.NET Wintersemester 2002/03. Völlig neue Systemstruktur als Antwort auf Java
.NET Vorlesung Application Frameworks and Componentware Peter Sturm Universität Trier.NET Völlig neue Systemstruktur als Antwort auf Java Assembly = Komponente Zwischensprache (IL = Intermediate Language)
MehrStarthilfe für C# Inhaltsverzeichnis. Medien- und Kommunikationsinformatik (B.Sc.) Alexander Paharukov. Informatik 3 Praktikum
Starthilfe für C# Inhaltsverzeichnis Allgemeines... 2 Bezugsquellen... 2 SharpDevelop... 2.NET Runtime... 2.NET SDK... 2 Installation... 2 Reihenfolge... 2 Vorschlag für eine Ordnerstruktur... 3 Arbeit
MehrDistributed Computing Group
JAVA TUTORIAL Distributed Computing Group Vernetzte Systeme - SS 06 Übersicht Warum Java? Interoperabilität grosse und gut dokumentierte Library weit verbreitet Syntax sehr nahe an C Erfahrung: Java wird
MehrWorkflow, Business Process Management, 4.Teil
Workflow, Business Process Management, 4.Teil 24. Januar 2004 Der vorliegende Text darf für Zwecke der Vorlesung Workflow, Business Process Management des Autors vervielfältigt werden. Eine weitere Nutzung
MehrIPETRONIK TESTdrive SDK V02.00
TESTdrive SDK V02.00 Übersicht Kundenspezifische Erweiterungen möglich Unabhängige Entwicklungen von TESTdrive-Kernsystem (Releases) Eigenständige Erweiterungen durch den Kunden selbst Nutzung von bestehenden
MehrInstallationsanleitung dateiagent Pro
Installationsanleitung dateiagent Pro Sehr geehrter Kunde, mit dieser Anleitung möchten wir Ihnen die Installation des dateiagent Pro so einfach wie möglich gestalten. Es ist jedoch eine Softwareinstallation
MehrEinführung in die Java- Programmierung
Einführung in die Java- Programmierung Dr. Volker Riediger Tassilo Horn riediger horn@uni-koblenz.de WiSe 2012/13 1 Wichtig... Mittags keine Pommes... Praktikum A 230 C 207 (Madeleine + Esma) F 112 F 113
MehrInstallation Wawi SQL in Verbindung mit Microsoft SQL Server 2008 R2 Express with management Tools
Installation Wawi SQL in Verbindung mit Microsoft SQL Server 2008 R2 Express with management Tools Im nachfolgenden Dokument werden alle Einzelschritte aufgeführt, die als Voraussetzung für die korrekte
MehrArrays von Objekten. Annabelle Klarl. Einführung in die Informatik Programmierung und Softwareentwicklung
Annabelle Klarl Zentralübung zur Vorlesung Einführung in die Informatik: http://www.pst.ifi.lmu.de/lehre/wise-12-13/infoeinf WS12/13 Arrays: Wiederholung Ein Array ist ein Tupel von Elementen gleichen
MehrWillkommen zur Vorlesung. Objektorientierte Programmierung Vertiefung - Java
Willkommen zur Vorlesung Objektorientierte Programmierung Vertiefung - Java Zum Dozenten Mein Name: Andreas Berndt Diplom-Informatiker (TU Darmstadt) Derzeit Software-Entwickler für Web- Applikationen
MehrGEZIELT MEHR SICHERHEIT MIT 4I ACCESS SERVER & 4I CONNECT CLIENT
Seite 1/7 GEZIELT MEHR SICHERHEIT MIT 4I ACCESS SERVER & 4I CONNECT CLIENT ZENTRAL LOKALE MANAGEMENT-PLATTFORM FÜR EINE W ELTWEIT SICHERE INDUSTRIELLE KOMMUNIKATION. Seite 2/7 Auf den folgenden Seiten
MehrANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen
ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen Inhaltsverzeichnis 1 Leistungsbeschreibung... 3 2 Integration Agenda ANYWHERE... 4 3 Highlights... 5 3.1 Sofort einsatzbereit ohne Installationsaufwand... 5
MehrInstallation der SAS Foundation Software auf Windows
Installation der SAS Foundation Software auf Windows Der installierende Benutzer unter Windows muss Mitglied der lokalen Gruppe Administratoren / Administrators sein und damit das Recht besitzen, Software
MehrVisual Basic Express erstes Projekt anlegen
Inhalt Dokument Beschreibung... 1 Erstes Projekt anlegen... 1 Verweise hinzufügen... 2 Imports setzen... 5 Public Class vorbereiten... 6 Mehrere Tools programmieren... 7 Dokument Beschreibung Nach der
MehrDas erste Programm soll einen Text zum Bildschirm schicken. Es kann mit jedem beliebigen Texteditor erstellt werden.
Einfache Ein- und Ausgabe mit Java 1. Hallo-Welt! Das erste Programm soll einen Text zum Bildschirm schicken. Es kann mit jedem beliebigen Texteditor erstellt werden. /** Die Klasse hello sendet einen
MehrWindows Presentation Foundation (WPF) -Grundlagen -Steuerelemente. Dr. Beatrice Amrhein
Windows Presentation Foundation (WPF) -Grundlagen -Steuerelemente Dr. Beatrice Amrhein Überblick Die Architektur WPF Projekt erstellen Steuerelemente einfügen Eigenschaften von Steuerelementen ändern Nach
MehrTesten mit JUnit. Motivation
Test First Design for Test in Eclipse (eigentlich: ) zu einer Klasse Beispiel zur Demonstration Ergänzungen Test First "Immer dann, wenn Du in Versuchung kommst, etwas wie eine print- Anweisung oder einen
MehrSCHRITT FÜR SCHRITT ZU IHRER VERSCHLÜSSELTEN E-MAIL
SCHRITT FÜR SCHRITT ZU IHRER VERSCHLÜSSELTEN E-MAIL www.klinik-schindlbeck.de info@klinik-schindlbeck.de Bitte beachten Sie, dass wir nicht für die Sicherheit auf Ihrem Endgerät verantwortlich sein können.
MehrStep by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl
Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird
MehrVorkurs C++ Programmierung
Vorkurs C++ Programmierung Klassen Letzte Stunde Speicherverwaltung automatische Speicherverwaltung auf dem Stack dynamische Speicherverwaltung auf dem Heap new/new[] und delete/delete[] Speicherklassen:
MehrITG RKSVNet - Webservice Signierung von Belegen via Internet
ITG RKSVNet - Webservice Signierung von Belegen via Internet Dieser Signierdienst via Internet ist für Kassensoftwarehersteller gedacht, die Ihre Kassensoftware über das Internet Ihren Kunden zugänglich
MehrEin Vergleich zwischen SCA,JBI und WCF. Marcello Volpi
Service Component Architecture Ein Vergleich zwischen SCA,JBI und WCF Marcello Volpi Agenda Einführung Service Component Architecture (SCA) Java Business Integration (JBI) Windows Communication Foundation
MehrInstallation SelectLine SQL in Verbindung mit Microsoft SQL Server 2012 Express with management tools
Installation SelectLine SQL in Verbindung mit Microsoft SQL Server 2012 Express with management tools Im nachfolgenden Dokument werden alle Einzelschritte aufgeführt, die als Voraussetzung für die korrekte
MehrMan liest sich: POP3/IMAP
Man liest sich: POP3/IMAP Gliederung 1. Einführung 1.1 Allgemeiner Nachrichtenfluss beim Versenden von E-Mails 1.2 Client und Server 1.2.1 Client 1.2.2 Server 2. POP3 2.1 Definition 2.2 Geschichte und
MehrCLR CIL MCS ECMA-335. Linux.Ne t. 2005 Albrecht Liebscher, Erlanger Linux Tage
C# CLR CIL MCS ECMA-335 Linux.Ne t Was ist.net? Microsoft Homepage:.NET is the Microsoft Web services strategy to connect information, people, systems and devices through software. Mono Handbuch:.Net besteht
MehrAbschlusspräsentation Projekt Loan Broker mit BizTalk 2010
Abschlusspräsentation Projekt Loan Broker mit BizTalk 2010 Vortrag im Rahmen der Vorlesung Integration Engineering Dozent: Prof. Dr. Martin Buchheit SS 2011 Referenten: Florian Kalisch, Denis Radjenovic
Mehr