Damit aus Bäumen Wald wird
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- Franziska Schulz
- vor 8 Jahren
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1 Damit aus Bäumen Wald wird Hinweise für nachhaltiges Investieren in Forst- und Waldklimaprojekte White Paper des Wirtschaftsrats der Deutschen Umweltstiftung Januar 2012 Autor: Harry Assenmacher, GF ForestFinance Gruppe
2 1. Holz-, Forst- und Waldinvestments In Zeiten niedriger Bankzinsen investieren Verbraucher und institutionelle (Groß)inves- toren zunehmend in Sachwerte, die eine sichere Werterhaltung sowie stabiles Wachs- tum versprechen. Doch nicht jedes Wald investment ist eines. In den meisten Fällen zielen die Angebote auf eine Wertschöpfung durch Holz ab. Dabei kommen zumeist Mo- nokulturen aus einer einzigen Baumart zum Zuge, weil diese angeblich wirtschaftlich profitabler sind. In den Tropen sind dies zumeist Teak, Eukalyptus oder Acacia, aber auch andere schnell wachsende Arten, die maximale Holzproduktion verheißen. Wobei die Verwendung des Holzes vom hochwertigen Einsatz (Teak für Möbel) bis hin zur rein energetischen Nut- zung (Holzhackschnitzel zur Verbrennung) reicht. Ein sehr großer Teil wird auch in der Celluloseindustrie unter anderem zur Papiererzeugung genutzt. Ökologisch haben diese Monokulturen einen minimalen, ja zumeist negativen Effekt. Im weiteren Sinne handelt es sich um industrielle Landwirtschaft mit einer bestimmten Baumart. Dieser planta- genmäßige Anbau, bei dem großflächig natürliche Biotope (auch Ur- Wald) zunächst vernichtet werden, ist als Anlageprodukt als reines Holzinvestment zu bezeichnen und hat eher einen umweltschädlichen Effekt. So werden hier die Böden in weitem Umfang ausgelaugt und für eine weitere nachhaltige Nutzung zumeist unbrauchbar. Zertifizierung ist nicht alles Auch solche Plantagen können jedoch mehr oder weniger unökologisch bearbeitet und betrieben werden. So zertifiziert zum Beispiel der FSC (Forest Stewardship Council) großflächig in den Tropen solche Plantagen. Hierbei werden FSC- zertifizierte Monokul- turplantagen möglicherweise weniger umweltschädlich bearbeitet als nicht zertifizierte und nur insofern ist dies als Fortschritt zu bezeichnen. Einen wesentlichen positiven Umweltfaktor haben jedoch auch diese zertifizierten Plantagen nicht. Wer sich, zum Beispiel auf Grund der hohen Renditeaussichten, zu einem Investment in eine Monokulturplantage entschließt, sollte mindestens auf eine Zertifizierung durch den FSC achten! Neuaufforstungen, die mit standortgerechten heimischen Arten arbeiten, können hinge- gen einen großen nachhaltigen Nutzen entfalten. Und zwar ökologisch wie sozial. Wich- tig ist auch hier zu verinnerlichen, dass es sich (noch) nicht um Wälder handelt, son- dern um Forste. Sofern es sich dabei aber um ökologisch nachhaltig bewirtschaftete Jung- Forste handelt, können Investoren mit einem Investment tatsächlich einen positi- 2
3 ven Beitrag zu Umwelt- und Klimaschutz leisten. Wiederaufgeforsteten Weideflächen kommt beim Artenschutz eine besondere Bedeutung zu, denn unter normalen Umstän- den würde sich auf den ausgelaugten Böden kein Wald entwickeln, sondern im Gegenteil die Degradierung der Böden fortschreiten. Die neu angelegten Forste schaffen Rück- zugsgebiete für viele Arten und ermöglichen im Optimalfall Wanderungen zwischen den verbliebenen Naturwäldern. Die hohe Artenvielfalt von Mischforsten macht diese zudem weitaus weniger anfällig für Schädlingsbefall und Krankheiten als Monokulturen. Daher ist im Vergleich zu Monokulturen nur ein minimaler Chemieeinsatz notwendig. Und neueste forstliche Studien belegen gar den wirtschaftlich gleich hohen Effekt solcher Mischforste im Vergleich zu Monokulturen. Zielt der neue Mischforst letztlich auf die Schaffung eines (neuen) Mischwaldes ab, kann dieser als eine Zwitter- Form zwischen Forstinvestment und Waldinvestment betrachtet werden. Entscheidend ist die Bewirtschaftung Inwieweit solche Neu- Forste die zunehmend an Bedeutung gewinnende Biodiversität (Artenvielfalt) unterstützen, hängt stark von ihrer Bewirtschaftung ab. Daher haben eine Reihe von internationalen Organisationen wie die FAO (Food and Agriculture Organiza- tion of the United Nations) und die ITTO (International Tropical Timber Organization) Richtlinien für den Schutz der Biodiversität in Holzplantagen formuliert. Zu diesen ge- hört, dass einheimische statt exotische Arten nicht in Monokultur, sondern in Mischkul- tur angebaut werden und bestehende Waldreste erhalten bleiben. Investoren sollten sich ausdrücklich nach diesen Punkten erkundigen, bevor sie eine Investition tätigen und zusätzlich auf anerkannte Prüfsiegel wie das des FSC (Forest Stewardship Council) achten, welches eben auch bei Mischforsten ein starkes Signal für nachhaltige Bewirt- schaftung ist. Von ökologischen Mischwaldsystemen profitieren nicht nur die heimische Flora und Fauna und das Klima, sondern auch die Investoren: Portfoliomodelle ermöglichen es im Gegensatz zu Monokulturen, flexibel auf den Holzmarkt zu reagieren und tragen so zur Risikominderung bei. Wer in ökologisch hochwertige Mischforste investiert, sollte neben der Zertifizierung (beispielsweise durch den FSC) vor allem auf den Forstmanagementplan achten, der letztlich in einem Wald enden soll und nicht in einer Aberntung der Fläche. Neuaufforstungen, die diesen Beweis zum Beispiel durch eine FSC- Zertifizierung nicht antreten oder gar damit argumentieren, diesen Nachweis spä- ter anzutreten, haben zumeist guten Grund: Jetzt wird nämlich noch nicht nachhaltig- ökologisch gearbeitet. 3
4 Ökonomie als Schutzfunktion Von einem reinen Waldinvestment spricht man, wenn ein noch existierender Wald oder Urwald, der bisher nicht nachhaltig oder gar nicht forstwirtschaftlich genutzt wurde, in Nutzung genommen wird. Oder eben die Nutzung auf bio umgestellt wird. Die aller- erste Nutzung eines Waldes ist immer ein ernster Eingriff in einen natürlichen Wald. Jedoch gibt es schwerwiegende vor allem wirtschaftliche Gründe diesen Wald jetzt auch ökonomisch zu nutzen. Das wichtigste Argument dafür ist: Wenn man diesen Wald jetzt nicht nutzt, wird er vollständig vernichtet. Bereits bewirtschaftete Wälder profitieren ökologisch davon, wenn auf nachhaltige Forstwirtschaft umgestellt wird und können sich so langsam von massiven Eingriffen der Holzindustrie erholen. Ein ökologisch- nachhaltiges Waldinvestment kann also nur darin bestehen einen Wald dauerhaft nachhaltig zu nutzen, ohne das Sys- tem Wald nachhaltig zu schädigen oder gar zu vernichten. Hier ist die FSC- Zertifizierung der Waldbewirtschaftung ein starkes Indiz für eine nachhaltige Nutzung. 4
5 2. Waldklimaprojekte Geschätzte knappe 20 Prozent der globalen Treibhausgasemissionen entstehen durch die Abholzung der Regenwälder. Aufforstung ist neben konsequentem Waldschutz die einzige Methode, dem etwas entgegenzusetzen und eine der wichtigsten Maßnahmen gegen die Klimaveränderung. Wald ist nicht gleich Wald Doch auch hier ist die Summe von gepflanzten Bäumen nicht unbedingt Wald. Zwar bin- den auch Monokulturen CO2 und können so CO2- Zertifikate generieren. Alle oben er- wähnten negativen Eigenschaften gelten jedoch auch im Bereich der Klimaschutzprojek- te für Monokulturen. Es reicht nicht aus, einfach Bäume zu pflanzen, denn auch Bäume können ganze Regionen verwüsten. Hier wird eben auf Kosten der Natur Holz produ- ziert auch wenn dabei CO2 gebunden wird. Klimawirkung in den Tropen Ökologische Forstwirtschaft auf der Nordhalbkugel ist zwar sinnvoll und bindet eben- falls CO2, trägt aber unter dem Strich vermutlich nicht zum Klimaschutz bei. Dies hat damit zu tun, dass Wälder in der nördlichen Hemisphäre unter anderem die Reflexion der Erdoberfläche verändern und damit eher zu einer Verstärkung der Erderwärmung beitragen. Wie groß diese entgegengesetzten Auswirkungen jeweils sind, ist in der Wis- senschaft noch umstritten, jedoch scheint immer deutlicher, dass kein oder gar ein nega- tiver Klimaeffekt durch Aufforstungen auf der Nordhalbkugel erzeugt wird. Aufforstungen in den tropischen Breitengraden hingegen kühlen das Klima, das bele- gen auch neueste Untersuchungen der Experten des Max- Planck- Instituts für Meteoro- logie in Hamburg. Dazu kommt, dass tropische Bäume sehr viel schneller als ihre Ver- wandten in nördlichen Breitengraden wachsen und damit rascher mehr CO2 binden. Sinnvoll sind also nur tropische, ökologische Aufforstungen, die tatsächlich zu Wald füh- ren. Wald soll dabei nicht nur CO2 binden, sondern gleichzeitig Tier- und Pflanzenarten neuen Lebensraum bieten und so ein stabiles Ökosystem bilden, das Arten-, Wasser- und Bodenschutz leistet. Echter Wald ist im Gegensatz zu Schnellum- triebsplantagen kein Kurzzeit- Projekt, sondern generiert zahlreiche Langzeiteffekte in ökologischer wie auch in sozialer Hinsicht in Form dauerhaft gesicherter Arbeitsplätze für die Menschen vor Ort. 5
6 3. Orientierungshilfen im Klimawalddschungel Zahlreiche Klimaschutzagenturen bieten Unternehmen und Privatpersonen mittlerweile die Möglichkeit, ihre CO2- Emissionen durch Forstprojekte zu neutralisieren. Wichtig ist dabei für ökologisch ausgerichtete Investoren, sicherzugehen, dass die Bindung sprich die Einlagerung des Kohlenstoffs tatsächlich durch nachhaltige Aufforstung und nicht etwa durch Monokulturplantagen erfolgt. Welche Siegel helfen weiter? Dazu gibt es einige Orientierungshilfen, zu denen unter anderem das Siegel des Forest Stewardship Councils (FSC), der CarbonFix Standard (CFS) und die Zertifizierung durch die Climate, Community and Biodiversity Alliance (CCBA) gehören. Auf diese zu achten empfiehlt auch die Tropenwaldstiftung OroVerde in ihrem aktuellen Ratgeber Investie- ren in Waldklimaprojekte und warnt, dass Waldklimaprojekte, bei denen lediglich die Methodik der CO2- Bilanzierung hohen Anforderungen entspricht, nicht nachhaltig sind und zu Imageschäden für die Investoren führen können. national/wald- und- klima/hintergrund- downloads.html Vollmundige Aussagen wie wir werden in der Zukunft bedeuten zumeist, dass die ent- sprechenden Umweltschutzrichtlinien derzeit nicht eingehalten werden. 6
7 Die ForestFinance Gruppe Die ForestFinance Gruppe verfügt über mehr als 15 Jahre Erfahrung in ökologischer Forstwirtschaft, im Bereich BaumSparen und in der Entwicklung von ökologischen Forstinvestments. ForestFinance Gründer Harry Assenmacher hat bereits Mitte der 90er Jahre erste eigene, zunächst private Aufforstungen in Panama vorgenommen. Gleichzei- tig war er frühzeitig mit dem CO2OL e.v. Verein zur Verminderung von Kohlendioxid in der Erdatmosphäre aktiv im Klimaschutz tätig. Seit Sommer 2005 ist die ForestFi- nance als GmbH mit dem Geschäftsfeld Ökologische Forstinvestments in Deutschland tätig. Die ForestFinance Gruppe verantwortet damit die gesamte Prozesskette von der Auf- forstung bis hin zur Kundenbetreuung und ist damit der erfahrenste und älteste Forstinvestmentanbieter, sowie der einzige, der bereits Erträge aus Durchforstungen eigener aufgeforsteter Wälder ausgeschüttet hat. Aktuell vertrauen rund Kunden der ForestFinance Gruppe alleine in Deutschland. Die ForestFinance Gruppe bewirtschaftet über Hektar ökologischer Forstflächen in Mittelamerika (Panama) und Asien (Vietnam). ForestFinance Gruppe Eifelstr Bonn Tel: Fax:
8 Die Deutsche Umweltstiftung Hoffnung durch Handeln dies ist das Motto der am 31. März 1982 in Mainz von über 300 Bürgerinnen und Bürgern gegründeten gemeinnützigen Deutschen Umweltstiftung. Die Deutsche Umweltstiftung ist ungebunden, politisch und wirtschaftlich unabhängig. Rund Menschen stehen als Stifterinnen und Stifter hinter der Deutschen Umwelt- stiftung. Menschen wie Erhard Eppler, Günter Grass, Freimut Duve, Bernhard Grzimek, Horst Stern, Hubert Weinzierl, Petra Kelly, Hermann Scheer, Heinrich Böll, Ernst- Ulrich von Weizsäcker u.a. haben zum Aufbau der Deutschen Umweltstiftung beigetragen. Heu- te ist sie eine der größten Bürgerstiftungen Deutschlands. In den fast 30 Jahren seit ihrer Gründung hat die Deutsche Umweltstiftung weit über 300 Projekte entwickelt, initiiert und alleine oder mit Partnern durchgeführt. Wir haben viel erreicht. Das Umweltbewusstsein der Menschen ist heute erheblich wei- ter entwickelt als noch vor einer Generation. Doch das ist kein Grund, sich zufrieden zu- rückzulehnen, denn die Bedrohung für die Schöpfung ist heute kaum weniger akut. Deutsche Umweltstiftung Burg Guttenberg Neckarmühlbach Tel Fax
9 Der Wirtschaftsrat der Deutschen Umweltstiftung Der Wirtschaftsrat der Deutschen Umweltstiftung vereint nachhaltig engagierte Unter- nehmen und Unternehmer unterschiedlicher Größen und vieler Branchen - vom Freibe- rufler bis zur großen Aktiengesellschaft. Ihnen allen ist gemeinsam, dass sie in ihrem Kerngeschäft bereits nachhaltig aufgestellt sind oder nachweislich an diesem Ziel arbei- ten. Unternehmen, die dem Wirtschaftsrat beitreten wollen, werden von der Deutschen Umweltstiftung diesbezüglich geprüft. Sind die Voraussetzungen nicht erfüllt, kann die Mitgliedschaft abgelehnt werden. Der Wirtschaftsrat ist somit ein in dieser Form einmaliges Gremium. Denn hier sind die Unternehmen nicht unter sich, sondern als Partner fest in die Struktur einer anerkann- ten Institution der Umweltbewegung integriert. Eine Partnerschaft, die einen ständigen Dialog voraussetzt und für alle Beteiligten hohe Ansprüche definiert. Eine Partnerschaft, sie sich aber auch lohnt - für die Umwelt ebenso, wie für die beteiligten Unternehmen. Wirtschaftsrat der Deutschen Umweltstiftung Dr. Christian Neugebauer (Koordinator) Schumannstrasse Berlin Tel christian.neugebauer@deutscheumweltstiftung.de Impressum Herausgeber: Deutsche Umweltstiftung Burg Guttenberg D Neckarmühlbach Redaktion: Dr. Christian Neugebauer Die Urheberrechte der Texte liegen beim jeweiligen Autoren. Nachdruck nur mit Genehmigung. Die White Paper des Wirtschaftsrats der Deutschen Umweltstiftung werden von den jeweiligen Autoren nach bestem Wissen und Gewissen verfasst. Sie stellen keine Rechtsberatung und keine Investitionsempfehlung dar und geben auch nicht zwangsläufig in allen Punkten die Meinung der Deutschen Umweltstiftung oder anderer Mit- glieder des Wirtschaftsrats wieder. 9
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