Steuerrechts-Update 2011

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Steuerrechts-Update 2011"

Transkript

1 Steuerrechts-Update 2011 Stand: 01/2011 Referent: Dipl.-Fw. Hans Günter Christoffel Steuerberater Bornheim ASW Akademie für Steuerrecht und Wirtschaft des Steuerberaterverbandes Westfalen-Lippe e.v. Gasselstiege 33, Münster Tel.: / Fax: / Internet: info@asw-stbv.de Nachdruck - auch auszugsweise - nicht gestattet

2 Steuerrechtsupdate 2011 Inhaltsübersicht Seite I. Steuergestaltungen für Unternehmer und Freiberufler Geringwertige Wirtschaftsgüter und Sammelposten ab Ertragsteuerliche Behandlung von Computern mit Peripheriegeräten Einlage aus dem Privatvermögen: Bemessungsgrundlage für die AfA Gestaltungen bei der Gewerbesteueranrechnung Arbeitszimmer oder Betriebsstätte Private Pkw-Nutzung beim Einzelunternehmer Mehrere Kraftfahrzeuge im Betriebsvermögen Mehrere Betriebsstätten Nutzung des Fahrzeugs im Rahmen unterschiedlicher Einkunftsarten Kapitalkonten der GmbH & Co. KG Gesetzliche Grundlagen Einführung Gesamthänderisch gebundene Rücklage Kapitalkonto oder Verrechnungskonto Bedeutung Vertragsgestaltung Das negative Kapitalkonto im Sinne des 15a EStG: Auswirkungen auf die Verlustverrechnung Anschaffungsvorgang Veräußerung von GmbH-Anteilen: Gesellschafts- und Gesellschafterebene Nachbesserungen beim Mantelkauf Zeitliche Verlängerung der Sanierungsklausel Konzernklausel Verlustverrechnung in Höhe der stillen Reserven Berücksichtigung von Aufwendungen im Teileinkünfteverfahren ( 3c Abs. 2 EStG) Schuldzinsenabzug bei Aufgabe von Anteilen an Kapitalgesellschaften Rechtsprechung des BVerfG zur Absenkung der Beteiligungsgrenze nach 17 EStG Problem Entscheidung...61 Stand:

3 9.3. Begründung Zusammenfassung Rückwirkende Absenkung der Beteiligungsgrenze in 17 Ab. 1 Satz 4 EStG...65 II. Steuergestaltungen für Arbeitnehmer LStR 2011: Wichtiges für die Praxis R 8.1 LStR 2011 Bewertung der Sachbezüge ( 8 Abs. 2 EStG) R 9.4 LStR 2011 Reisekosten R 9.7 LStR 2011 Übernachtungskosten R 9.8 LStR 2011 Reisenebenkosten R 9.10 LStR 2011 Aufwendungen für Wege zwischen Wohnung und regelmäßiger Arbeitsstätte R 9.11 LStR 2011 Mehraufwendungen bei doppelter Haushaltsführung Berufliche Veranlassung Steuerfreie Fortbildungskosten Gemischte Aufwendungen: Umsetzung der BFH-Rechtsprechung Vorgaben des Großen Senats Auffassung der Finanzverwaltung Abziehbarkeit der Aufwendungen für ein häusliches Arbeitszimmer Einkommensteuerliche Behandlung von Berufsausbildungskosten Übergangsregelung zum ELStAM ELStAM ein Jahr später als geplant Jahressteuergesetz 2010 enthält Übergangsbestimmungen Abruf der ELStAM durch den Arbeitgeber III. Steuergestaltungen bei den privaten Einkünften Nachbesserungen bei den Kapitaleinkünften Steuerpflicht von Erstattungszinsen Korrektur des Kapitalertragsteuerabzugs bei fehlerhaftem Einbehalt a Abs. 10 Satz 7 EStG (Stückzinsen) Nachbesserungen bei der Abgeltungsteuer Verdeckte Gewinnausschüttung Kirchensteuerabzug bei der Abgeltungsteuer Korrektur des Kapitalertragsteuerabzugs und Günstigerprüfung Verwandtendarlehen und volle Besteuerung Günstigerprüfung Nachbesserungen beim Kapitalertragsteuerabzug Unentgeltliche Übertragungen Stand:

4 3.2. Nachversteuerung Fehler beim Steuerabzug Freistellungsauftrag Übermittlung von Daten an die Finanzverwaltung Altersvorsorge: Neuregelungen zur Öffnungsklausel aus Verwaltungssicht Allgemeines Antrag Jahres-Grenze Maßgeblicher Höchstbeitrag Ermittlung der geleisteten Beiträge Nachweis der gezahlten Beiträge Ermittlung des auf Beiträgen oberhalb des Betrags des Höchstbeitrags beruhenden Teils der Leistung Bescheinigung der Leistung nach 22 Nr. 1 Satz 3 Buchst. a Doppelbuchst. bb Satz 2 EStG Riester-Rente: Gesetzliche Nachbesserungen Spekulationsgeschäfte mit Gebrauchsgütern und weitere Nachbesserungen bei 23 EStG im JStG Einkünfteerzielungsabsicht bei Vermietung von Gewerbeobjekten Anschaffungsnaher Herstellungsaufwand: Neues aus der Verwaltung Verbilligte Wohnraumüberlassung und Überschussprognose Degressive AfA: Verluste aus Spanien Rechtsprechung des BVerfG zur Spekulationsbesteuerung bei Grundstücken IV. Steuergestaltungen im Sonderausgabenbereich und bei der Steueranrechnung Abzug von Krankenversicherungsbeiträgen ab Beiträge zur gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) Beiträge zugunsten einer privaten Krankenversicherung Beitragsrückerstattungen Neue Höchstbetragsberechnung Krankenversicherung: Auffassung der Finanzverwaltung Nachweis bei fehlgeschlagener Datenübermittlung Günstigerprüfung nach 10 Abs. 4a EStG Neue Anlage Vorsorgeaufwand ab Realsplitting aufgebessert Nachbesserungen bei den Vorsorgeaufwendungen im JStG Obergrenze für Krankenversicherungsbeiträge Stand:

5 4.2. Einwilligung zum Datentransfer Steueridentifikationsnummer erforderlich Versorgungsausgleich Steueranrechnung nach 35a EStG bei öffentlicher Förderung Spenden ins Ausland Degressive AfA Verfassungsrechtliche Überprüfung des beschränkten Abzugs von Rentenversicherungsbeiträgen Einschränkungen beim Verlustabzug im JStG V. Steuergestaltungen im Umsatzsteuerbereich Zusammenfassende Meldung Umsatzsteuer-Identifikationsnummer Innergemeinschaftlicher Erwerb - Verzicht auf Anwendung der Erwerbsschwelle im JStG Änderungen beim Leistungsort: Kulturelle, künstlerische, wissenschaftliche, unterrichtende, sportliche, unterhaltende oder ähnliche Leistungen JStG 2010: Änderungen beim Reverse-Charge-Verfahren Lieferungen von Industrieschrott, Altmetallen und sonstigen Abfallstoffen Reinigung von Gebäuden und Gebäudeteilen Vorsteuerausschluss bei gemischt genutzten Grundstücken Neues zum Vorsteuer-Vergütungsverfahren VI. Steuergestaltungen bei der Erbschaftsteuer Vereinfachtes Ertragswertverfahren Anwendung des vereinfachten Ertragswertverfahrens Nachbesserung bei Holdingstrukturen Durchreichung des jungen Verwaltungsvermögens Änderungen wegen Freibetragsregelungen bei Lebenspartnerschaften Zeitliche Anwendung Vorweggenommene Erbfolge bei einem Verpachtungsbetrieb VII. Sonstige Steuergestaltungen Verbindliche Auskunft: Gebührenpflicht verfassungsgemäß? Erhebung der Grundsteuer verfassungswidrig Rechtsprechung zum Solidaritätszuschlag GrESt: Gemischte Schenkung oder Schenkung unter einer Auflage Steuerklassenwechsel vor Elterngeldbezug Stand:

Einkommensteuererklärung 2010 für Freiberufler und Gewerbetreibende

Einkommensteuererklärung 2010 für Freiberufler und Gewerbetreibende Einkommensteuererklärung 2010 für Freiberufler und Gewerbetreibende Stand: 02/2011 Referent: Dipl.-Fw. Hans Günter Christoffel Steuerberater Bornheim ASW Akademie für Steuerrecht und Wirtschaft des Steuerberaterverbandes

Mehr

Vorwort... Abkürzungsverzeichnis...

Vorwort... Abkürzungsverzeichnis... VII Inhaltsverzeichnis Vorwort... Abkürzungsverzeichnis... V XV Teil I Reisekosten der Gewerbetreibenden, der Angehörigen der freien Berufe und der sonstigen Selbständigen sowie der Land- und Forstwirte...

Mehr

Praxisfälle zum Umwandlungssteuerrecht

Praxisfälle zum Umwandlungssteuerrecht Stand: Oktober 2013 Referent: Dr. Christian Levedag, LL.M. (London) Richter am BFH ASW Akademie für Steuerrecht und Wirtschaft des Steuerberaterverbandes Westfalen-Lippe e.v. Gasselstiege 33, 48159 Münster

Mehr

I n h a l t. 1. Lohnsteuerentlastung/Lohnsteuerbelastung 2012/2013... 1.1 Tarifentwicklung...9. 1.1 Tarifentwicklung...

I n h a l t. 1. Lohnsteuerentlastung/Lohnsteuerbelastung 2012/2013... 1.1 Tarifentwicklung...9. 1.1 Tarifentwicklung... Beachtenswertes zur Lohnsteuer 2013 Stand: Januar 2013 Referent: Diplom-Finanzwirt Bernhard Hillmoth ASW Akademie für Steuerrecht und Wirtschaft des Steuerberaterverbandes Westfalen-Lippe e.v. Gasselstiege

Mehr

Einkommen Steuererklärung

Einkommen Steuererklärung Christoffel/Geiß Einkommen Steuererklärung 28/29 L Schritt-für-Schritt-Leitfaden für Ihre Steuererklärung 28.. D. L Vereinfachte Steuererklärung 28 für " ^^ Arbeitnehmer c f j Steuer-Spar-Tipps.......

Mehr

7. Abgrenzung des Gewerbebetriebs von der. Land- und Forstwirtschaft... 41

7. Abgrenzung des Gewerbebetriebs von der. Land- und Forstwirtschaft... 41 Inhalt Vorwort... 11 Teil 1 Grundstrukturen der Einkommensteuer A. Allgemeines... 15 B. Persönliche Steuerpflicht... 19 I. Überblick... 19 II. Die unbeschränkte Steuerpflicht nach 1 Abs. 1 EStG... 21 1.

Mehr

Neue Besteuerungsform der Zinsen durch die Unternehmensteuerreform - Abgeltungsteuer

Neue Besteuerungsform der Zinsen durch die Unternehmensteuerreform - Abgeltungsteuer Neue Besteuerungsform der Zinsen durch die Unternehmensteuerreform - Abgeltungsteuer Der Steuerpflicht unterliegende Einnahmen Neben den bisher bereits nach altem Recht steuerpflichtigen Einnahmen wie

Mehr

Lohnsteuer. von Christiane Dürr. 1. Auflage. HDS-Verlag Weil im Schönbuch 2015. Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 95554 069 2

Lohnsteuer. von Christiane Dürr. 1. Auflage. HDS-Verlag Weil im Schönbuch 2015. Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 95554 069 2 Lohnsteuer von Christiane Dürr 1. Auflage HDS-Verlag Weil im Schönbuch 2015 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 95554 069 2 Zu Leseprobe schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de

Mehr

Einkommen 2007/2008 Steuererklärung

Einkommen 2007/2008 Steuererklärung Christoffel/Geiß Einkommen 2007/2008 Steuererklärung leicht gemacht Q Schritt-für-Schritt-Leitfaden für Ihre g- Q Steuererklärung 2007 Ü 3 v. Vereinfachte Steuererklärung 2007 für ^ Arbeitnehmer := Steuer-Spar-Tipps

Mehr

Der GmbH-Gesellschafter-Geschäftsführer im Steuer- und Sozialversicherungsrecht

Der GmbH-Gesellschafter-Geschäftsführer im Steuer- und Sozialversicherungsrecht Der GmbH-Gesellschafter-Geschäftsführer im Steuer- und Sozialversicherungsrecht Stand: 09/2014 Referent: Diplom-Finanzwirt Ferdinand Bücker ASW Akademie für Steuerrecht und Wirtschaft des Steuerberaterverbandes

Mehr

Reisekosten 2009. doppelte Haushaltsführung, Vorsteuerabzug, Bewirtungskosten und der steuerlichen Behandlung der privaten Nutzung von Firmenwagen

Reisekosten 2009. doppelte Haushaltsführung, Vorsteuerabzug, Bewirtungskosten und der steuerlichen Behandlung der privaten Nutzung von Firmenwagen Reisekosten 2009 Gesamtdarstellung des steuerlichen Reisekostenrechts für Arbeitnehmer auf dem aktuellen Stand der neuen Rechtslage 2009 einschließlich der vom Bundesverfassungsgericht neu geregelten Fahrten

Mehr

Vorwort 5 Literatur 19 AbkÅrzungsverzeichnis 21. I. EinfÅhrung 1 25. a) Grundsåtzliches 42 33

Vorwort 5 Literatur 19 AbkÅrzungsverzeichnis 21. I. EinfÅhrung 1 25. a) Grundsåtzliches 42 33 Inhalt V E R Z E I C H N I S INHALTSVERZEICHNIS Vorwort 5 Literatur 19 AbkÅrzungsverzeichnis 21 A. REISEKOSTEN BEI DER EINKOMMEN- UND LOHNSTEUER I. EinfÅhrung 1 25 1. Grundsåtzliches 1 25 2. Zusammenhang

Mehr

3.2.2.4 Betriebsindividuelle Lösungen 53 3.2.3 Ausschluss der Erstattung von Übernachtungskosten 54 3.3 Fahrtkosten 54 3.3.1 Einzelfragen zu den

3.2.2.4 Betriebsindividuelle Lösungen 53 3.2.3 Ausschluss der Erstattung von Übernachtungskosten 54 3.3 Fahrtkosten 54 3.3.1 Einzelfragen zu den Auswärtstätigkeit 1 Steuerfreie oder steuerpflichtige Erstattungen 1 2 Die neue Auswärtstätigkeit 2 2.1 Die neue Bestimmung der regelmäßige Arbeitsstätte 2 2.1.1 Die regelmäßige Arbeitsstätte beim Arbeitgeber

Mehr

Betriebsübergabe im Handwerk

Betriebsübergabe im Handwerk Betriebsübergabe im Handwerk Veranstaltungsorte: 22. April 2015 in Würzburg 23. April 2015 in Plattling 28. April 2015 in Kempten 29. April 2015 in München Dipl.-Kaufmann Klaus H. Deist Steuerberater,

Mehr

Veräußerung eines einzelkaufmännischen Unternehmens

Veräußerung eines einzelkaufmännischen Unternehmens Veräußerung eines einzelkaufmännischen Unternehmens I. Grundfall 1. Sachverhalt Einzelkaufmännisches Unternehmen A Anlagevermögen 500.000 Eigenkapital 900.000 Umlaufvermögen 400.000 900.000 900.000 A veräußert

Mehr

Bewertung der GmbH-, OHG- und KG-Anteüe bei der Vermögensteuer

Bewertung der GmbH-, OHG- und KG-Anteüe bei der Vermögensteuer Bewertung der GmbH-, OHG- und KG-Anteüe bei der Vermögensteuer Richtlinien - Rechtsprechung - Anmerkungen von Ministerialrat a. D. Dr. Max Troll Bonn 4., neubearbeitete und erweiterte Auflage 1983 dar

Mehr

Einkommensteuer I. Persönliche und sachliche Steuerpflicht steuerfreie Einnahmen Einkunftsarten

Einkommensteuer I. Persönliche und sachliche Steuerpflicht steuerfreie Einnahmen Einkunftsarten Einkommensteuer I Persönliche und sachliche Steuerpflicht steuerfreie Einnahmen Einkunftsarten Stand 10.02.2015 Inhaltsverzeichnis Karteikarten ESt Teil I A. Die persönliche Steuerpflicht 1-13 B. Die sachliche

Mehr

Bayerisches Landesamt für Steuern 17 ESt-Kartei Datum: 18.01.2011 Karte 2.1 S 2244.1.1-7/3 St32

Bayerisches Landesamt für Steuern 17 ESt-Kartei Datum: 18.01.2011 Karte 2.1 S 2244.1.1-7/3 St32 Bayerisches Landesamt für Steuern 17 ESt-Kartei Datum: 18.01.2011 Karte 2.1 S 2244.1.1-7/3 St32 Rückwirkende Absenkung der Beteiligungsgrenze in 17 Absatz 1 Satz 4 EStG; Auswirkungen des Beschlusses des

Mehr

D\e Alterssicherung von Mitunternehmern und ihren Arbeitnehmer-Ehegatten über die Bildung von Pensionsrückstellungen in ertragsteuerlicher Sicht

D\e Alterssicherung von Mitunternehmern und ihren Arbeitnehmer-Ehegatten über die Bildung von Pensionsrückstellungen in ertragsteuerlicher Sicht Markus M. Mihm D\e Alterssicherung von Mitunternehmern und ihren Arbeitnehmer-Ehegatten über die Bildung von Pensionsrückstellungen in ertragsteuerlicher Sicht der technischen Hochsohnfe PETER LANG Frankfurt

Mehr

Steuerrecht im Überblick

Steuerrecht im Überblick Steuerrecht im Überblick Zusammenfassungen und Grafiken von Otto von Campenhausen, Achim Grawert 2., überarbeitete und aktualisierte Auflage Steuerrecht im Überblick von Campenhausen / Grawert schnell

Mehr

Einkommensteuerliche Beurteilung der Vergütungen, die Gesellschafter und Geschäftsführer von einer GmbH erhalten (07.

Einkommensteuerliche Beurteilung der Vergütungen, die Gesellschafter und Geschäftsführer von einer GmbH erhalten (07. Einkommensteuerliche Beurteilung der Vergütungen, die Gesellschafter und Geschäftsführer von einer GmbH erhalten (07. Dezember 2009) Ingrid Goldmann WP/StB Gesellschafterin und Geschäftsführerin der Goldmann

Mehr

Skript zum Online-Seminar Verlustabzugsbeschränkung nach 8c KStG

Skript zum Online-Seminar Verlustabzugsbeschränkung nach 8c KStG Skript zum Online-Seminar Verlustabzugsbeschränkung nach 8c KStG In Kooperation mit ; Entwurf eines neuen BMF-Schreibens zu 8c KStG 1. Rechtsgrundlagen Wortlaut 8c Abs. 1 KStG: 1 Werden innerhalb von fünf

Mehr

Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 17. A. Allgemeiner Überblick über die Regelungen des Umsatzsteuer-Binnenmarktes 23

Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 17. A. Allgemeiner Überblick über die Regelungen des Umsatzsteuer-Binnenmarktes 23 INHALTSVERZEICHNIS Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 17 Rdn. A. Allgemeiner Überblick über die Regelungen des Umsatzsteuer-Binnenmarktes 23 I. Die Europäische Union 1 23 1. Historische Entwicklung 1 23 2.

Mehr

Steuergestaltung bei der Unternehmensnachfolge

Steuergestaltung bei der Unternehmensnachfolge Hans Ott Steuergestaltung bei der Unternehmensnachfolge Eine praxisorientierte Darstellung zur steueroptimalen Gestaltung der Erbfolge im Privat- und Unternehmensbereich 50. Aktualisierung Januar 2010

Mehr

Reise- und Bewirtungskosten

Reise- und Bewirtungskosten www.nwb.de Reise- und Bewirtungskosten Doppelte Haushaltsfuhrung Entfernungspauschale Umzugskosten Kfz-Ûberlassung Von Dipl.-Finanzwirt Steuerberater Heinz Richter, Dipl.-Finanzwirt Franz Breuer und Dipl.-Finanzwirtin

Mehr

Steuerliche Behandlung von Preisgeldern

Steuerliche Behandlung von Preisgeldern Steuerliche Behandlung von Preisgeldern Exinger GmbH Wien, 16. Februar 2009 2003 Firm Name/Legal Entity Übersicht Grundlagen der Besteuerung Annahmen Einkommensteuerliche Würdigung g Umsatzsteuerliche

Mehr

BERNDT & GRESKA WIRTSCHAFTSPRÜFER STEUERBERATER

BERNDT & GRESKA WIRTSCHAFTSPRÜFER STEUERBERATER INFO 01/2015: - Besteuerung der Mütterrente geklärt (FinMin) - Häusliches Arbeitszimmer bei mehreren Einkunftsarten (BFH) - Verspätete Zuordnung eines gemischt genutzten Gebäudes (BFH) - PKW-Nutzung durch

Mehr

Steuerliche Informationen für Mandanten September 1999. Mit diesem Schreiben informiere ich Sie über:

Steuerliche Informationen für Mandanten September 1999. Mit diesem Schreiben informiere ich Sie über: Dipl.-Kfm. Knut Lingott Steuerberater Fachberater für internationales Steuerrecht Wielandstraße 30. 10629 Berlin Telefon / -fax +49 (0)30 887786-0 / - 77 E-Mail knut@lingott.de Internet www.lingott.de

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort des Herausgebers zur 6. Auflage

Inhaltsverzeichnis. Vorwort des Herausgebers zur 6. Auflage XV Vorwort des Herausgebers zur. Auflage Vorwort des Herausgebers zur 6. Auflage Vorwort der Autoren zur 6. Auflage Inhaltsübersicht»Die Steuerberaterprüfung«Band - Abkürzungsverzeichnis VII IX XI XIV

Mehr

Pauschalen: 2011. Eurobeträge im Lohn- und Einkommensteuerverfahren 2011

Pauschalen: 2011. Eurobeträge im Lohn- und Einkommensteuerverfahren 2011 beträge im Lohn- und Einkommensteuerverfahren 2011 Pauschalen: 2011 3 Nr. 13, Nr. 16, 4 Abs. 5 Nr. 5 Satz 2, 9 Abs. 5 EStG, R 38 und 40 Abs. 1, 3 LStR Reisekosten bei Dienstreisen, Fahrtätigkeit, Einsatzwechseltätigkeit:

Mehr

Als Werbungskosten sind Umzugskosten jedoch nur abziehbar, wenn sie auch tatsächlich betrieblich oder beruflich veranlasst sind.

Als Werbungskosten sind Umzugskosten jedoch nur abziehbar, wenn sie auch tatsächlich betrieblich oder beruflich veranlasst sind. Umzugskosten - Steuerrecht Inhaltsübersicht 1. Allgemeines 1.1 Steuerrechtliche Einordnung von Umzugskosten 1.2 Höhe und Umfang der Abziehbarkeit der Werbungskosten 2. Arbeitgeberseitige Umzugskostenerstattung

Mehr

Immobilienbesteuerung

Immobilienbesteuerung alte Rechtslage (bis. 31.3.2012) - 30 EStG idf vor dem 1. StabG 2012: Grundstücksveräußerungen nur innerhalb der Spekulationsfrist von 10 Jahren steuerpflichtig, außer: Eigenheime/Eigentumswohnungen, die

Mehr

Gewerblicher Grundstückshandel

Gewerblicher Grundstückshandel Gewerblicher Grundstückshandel Veranstaltungsort: 17. Juni 2015 in München Diplom-Volkswirt Steuerberater, München Landesverband der steuerberatenden und wirtschaftsprüfenden Berufe in Bayern e.v. Gewerblicher

Mehr

Steuerliche Rahmenbedingungen

Steuerliche Rahmenbedingungen Steuerliche Rahmenbedingungen Informationsveranstaltung Photovoltaik am 28. Juli 2010 Referentin: WP/StB Dipl.-Kffr. Doreen Mottl Verband der Wohnungsgenossenschaften Sachsen-Anhalt e. V. 1 Steuerliche

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Zur Reihe: Kompendium der praktischen Betriebswirtschaft...5 Vorwort...7 Inhaltsverzeichnis...9 Abkürzungsverzeichnis...

Inhaltsverzeichnis. Zur Reihe: Kompendium der praktischen Betriebswirtschaft...5 Vorwort...7 Inhaltsverzeichnis...9 Abkürzungsverzeichnis... Inhaltsverzeichnis Zur Reihe: Kompendium der praktischen Betriebswirtschaft...5 Vorwort...7 Inhaltsverzeichnis...9 Abkürzungsverzeichnis...15 A. Grundlagen der Besteuerung...19 1. Steuern im System der

Mehr

Swiss Finance & Property Funds AG Zürich / Schweiz. Bekanntmachung der Besteuerungsgrundlagen gemäß 5 Abs. 1 Investmentsteuergesetz (InvStG)

Swiss Finance & Property Funds AG Zürich / Schweiz. Bekanntmachung der Besteuerungsgrundlagen gemäß 5 Abs. 1 Investmentsteuergesetz (InvStG) PwC FS Tax GmbH Seite 1/6 Swiss Finance & Property Funds AG Zürich / Schweiz Bekanntmachung der Besteuerungsgrundlagen gemäß 5 Abs. 1 Investmentsteuergesetz (InvStG) Die Verwaltungsgesellschaft Swiss Finance

Mehr

KLAIBER-SCHLEGEL STEUERBERATUNG WIRTSCHAFTSPRÜFUNG UNTERNEHMENSBERATUNG. KLAIBER-SCHLEGEL Steuerberatungs GmbH

KLAIBER-SCHLEGEL STEUERBERATUNG WIRTSCHAFTSPRÜFUNG UNTERNEHMENSBERATUNG. KLAIBER-SCHLEGEL Steuerberatungs GmbH STEUERBERATUNG WIRTSCHAFTSPRÜFUNG UNTERNEHMENSBERATUNG KLAIBER-SCHLEGEL Steuerberatungs GmbH Gartenstraße 5 72458 Albstadt Tel. 07431 9379-00 Fax 07431 9379-50 mail@klaiber-schlegel.de www.klaiber-schlegel.de

Mehr

Umsatzsteuer für das Kfz-Gewerbe

Umsatzsteuer für das Kfz-Gewerbe Umsatzsteuer für das Kfz-Gewerbe Stand: Juli 2011 Referent: Diplom-Finanzwirt Rüdiger Weimann Dozent, Lehrbeauftragter und Gutachter in Umsatzsteuerfragen ASW Akademie für Steuerrecht und Wirtschaft des

Mehr

Hinweise. Bitte dem Finanzamt mit drei Durchschriften einreichen. Weiße Felder ausfüllen oder ankreuzen.

Hinweise. Bitte dem Finanzamt mit drei Durchschriften einreichen. Weiße Felder ausfüllen oder ankreuzen. Antrag für unbeschränkt einkommensteuerpflichtige Arbeitnehmer auf Erteilung einer Bescheinigung über die Freistellung des Arbeitslohns vom Steuerabzug auf Grund eines Abkommens zur Vermeidung der Doppelbesteuerung

Mehr

Erläuterungen zum Berechnungsbogen Altersvorsorge 2005

Erläuterungen zum Berechnungsbogen Altersvorsorge 2005 Berechnungsbogen Altersvorsorge 2005 Unser Tip: Unter www.steuertip-service.de können Sie den Berechnungsbogen Altersvorsorge 2005 als interaktives PDF-Formular herunterladen, sofort am Bildschirm ausfüllen

Mehr

Vorwort zur 17. Auflage... 11. 1 Steuerfreie oder steuerpflichtige Erstattungen... 13

Vorwort zur 17. Auflage... 11. 1 Steuerfreie oder steuerpflichtige Erstattungen... 13 Vorwort zur 17. Auflage... 11 1 Steuerfreie oder steuerpflichtige Erstattungen... 13 2 Der Begriff der Auswärtstätigkeit... 15 2.1 Die Bedeutung der regelmäßigen Arbeitsstätte... 15 2.2 Der Begriff der

Mehr

Vorab per E-Mail. Oberste Finanzbehörden der Länder

Vorab per E-Mail. Oberste Finanzbehörden der Länder Postanschrift Berlin: Bundesministeriu m der Finanzen, 11016 Berlin Christoph Weiser Unterabteilungsleiter IV C POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Vorab per E-Mail Oberste Finanzbehörden

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Der Autor... Vorwort... Abkürzungsverzeichnis... Teil A: Grundlagen... 1

Inhaltsverzeichnis. Der Autor... Vorwort... Abkürzungsverzeichnis... Teil A: Grundlagen... 1 Inhaltsverzeichnis IX Inhaltsübersicht Der Autor............................................................... Vorwort................................................................. Abkürzungsverzeichnis.....................................................

Mehr

Die Untersuchungsergebnisse auf einen Blick: 10 Thesen zur Reform des Zinssystems 11. I. Einführung 13

Die Untersuchungsergebnisse auf einen Blick: 10 Thesen zur Reform des Zinssystems 11. I. Einführung 13 Inhaltsverzeichnis Die Untersuchungsergebnisse auf einen Blick: 10 Thesen zur Reform des Zinssystems 11 I. Einführung 13 II. Historische Entwicklung der Vorschriften zur Verzinsung in der RAO und der AO

Mehr

Steuern. Die elektronische Lohnsteuerkarte

Steuern. Die elektronische Lohnsteuerkarte Steuern Die elektronische Lohnsteuerkarte Was ändert sich für mich als Arbeitnehmer? Die Lohnsteuerkarte 2010 behält bis zur Anwendung des elektronischen Verfahrens ihre Gültigkeit. Die darauf enthaltenen

Mehr

Anlage 1: Überblick über den Ort der sonstigen Leistung nach neuem Recht

Anlage 1: Überblick über den Ort der sonstigen Leistung nach neuem Recht Anlage 1: Überblick über den Ort der sonstigen Leistung nach neuem Recht Sonstige Leistung Ort der sonstigen Leistung, B2B Ort der sonstigen Leistung, B2C im Zusammenhang mit einem Grundstück kurzfristige

Mehr

SUB Hamburci A/607809 GEMEINNÜTZIGKEIT STEUERN UND GESTALTEN. 3. Auflage .^CHOMERUS

SUB Hamburci A/607809 GEMEINNÜTZIGKEIT STEUERN UND GESTALTEN. 3. Auflage .^CHOMERUS SUB Hamburci A/607809 GEMEINNÜTZIGKEIT STEUERN UND GESTALTEN 3. Auflage.^CHOMERUS Inhalt Vorwort Autorenverzeichnis V VI A. Steuerrecht gemeinnütziger Einrichtungen 1 I. Gemeinnützige Körperschaften im

Mehr

Frankfurt am Main I Hamburg I Paris

Frankfurt am Main I Hamburg I Paris GGV Partnerschaft Broßstraße 6 D-60487 Frankfurt am Main Inhalt 1 Inventur am Ende des Wirtschaftsjahres 2 Abzug von Kosten für ein häusliches Arbeitszimmer gesetzlich neu geregelt 3 Beitragsmitteilung

Mehr

SEB Investment GmbH. Bekanntmachung der Besteuerungsgrundlagen gemäß 5 Abs. 1 Investmentsteuergesetz (InvStG)

SEB Investment GmbH. Bekanntmachung der Besteuerungsgrundlagen gemäß 5 Abs. 1 Investmentsteuergesetz (InvStG) PwC FS Tax GmbH Seite 1/6 SEB Investment GmbH Bekanntmachung der Besteuerungsgrundlagen gemäß 5 Abs. 1 Investmentsteuergesetz (InvStG) Die Kapitalverwaltungsgesellschaft SEB Investment GmbH hat für den

Mehr

130477 / 40270 Einkommensteuer 2005 18.09.2006 Finanzamt: Kassel-Spohrstraße Testholz, Peter Steuernummer: 25 000 00010

130477 / 40270 Einkommensteuer 2005 18.09.2006 Finanzamt: Kassel-Spohrstraße Testholz, Peter Steuernummer: 25 000 00010 Berechnung der Einkommensteuer, des Solidaritätszuschlags und der Kirchensteuer Festsetzung und Abrechnung Einkommensteuer Sol.-Zuschlag Kirchensteuer Sparzulage Festsetzung 10.543,00 385,60 714,06 0,00

Mehr

Nachgelagerte Besteuerung. Altersversorgung Eine Untersuchung der geltenden Regelungen aus steuersystematischer Sicht

Nachgelagerte Besteuerung. Altersversorgung Eine Untersuchung der geltenden Regelungen aus steuersystematischer Sicht Nicole Hellberg Nachgelagerte Besteuerung der betrieblichen Altersversorgung Eine Untersuchung der geltenden Regelungen aus steuersystematischer Sicht PL ACADEMIC RESEARCH Inhaltsverzeichnis A. Einführung

Mehr

Das neue Reisekostenrecht 2014

Das neue Reisekostenrecht 2014 Seite 1 von 8 Das neue Reisekostenrecht 2014 Inhaltsverzeichnis: Seite I. Festlegung der ersten Tätigkeitsstätte 1.1 Der zentrale Begriff: die erste Tätigkeitsstätte 1 1.2 Prüfungsstufe 1: Festlegung durch

Mehr

Das unternehmerische 1x1 Steuern und Buchführung für Gründer

Das unternehmerische 1x1 Steuern und Buchführung für Gründer Handelsrecht Buchführungspflicht für alle Kaufleute nach 238 (1) HGB Führung der Handelsbücher ( 239 HGB) Inventar (Vermögensaufstellung) ( 240, 241 HGB) Entlastung von der Buchführungspflicht 241 a HGB

Mehr

Aktuelles Steuerstrafrecht

Aktuelles Steuerstrafrecht Aktuelles Steuerstrafrecht Stand: Februar 2015 Referenten: Alexandra Mack Dr. Peter Talaska Rechtsanwälte und Fachanwälte für Steuerrecht Partner der Sozietät Streck Mack Schwedhelm ASW Akademie für Steuerrecht

Mehr

Die vermögensverwaltende Personengesellschaft Im Ertragssteuerrecht

Die vermögensverwaltende Personengesellschaft Im Ertragssteuerrecht Frank Krüger Die vermögensverwaltende Personengesellschaft Im Ertragssteuerrecht PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis: Erster Teil: Einführung und gesellschaftsrechtliche

Mehr

VUV Beratungs- und Service GmbH

VUV Beratungs- und Service GmbH VUV Beratungs- und Service GmbH An die Damen und Herren der Geschäftsleitung und Personalleitung 23. September 2014 Ben SEMINAR LOHNSTEUER 2015: Aktuelle Änderungen Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren,

Mehr

Basiswissen Vor den Klausuren noch einmal durcharbeiten! Kein Anspruch auf Vollständigkeit

Basiswissen Vor den Klausuren noch einmal durcharbeiten! Kein Anspruch auf Vollständigkeit Basiswissen Vor den Klausuren noch einmal durcharbeiten! Kein Anspruch auf Vollständigkeit Besteuerung von Dividenden gem. 20 Abs. 1 EStG 1 Bei natürlichen Personen 1.1 Im Privatvermögen Einkünfte aus

Mehr

Inhaltsübersicht. Inhaltsübersicht. 0. Vorbemerkung

Inhaltsübersicht. Inhaltsübersicht. 0. Vorbemerkung Inhaltsübersicht 0. Vorbemerkung 1. Betriebsvermögen 1.1 Wertermittlung 1.2 Wertansatz 1.3 Nichtanwendung des Abschlags und Abzugsbetrags 1.4 Prüfschema 1.5 Anzeigepflicht 1.6 Hinweise für die Beratung

Mehr

Das neue Reisekosten- und Bewirtungsrecht 2010

Das neue Reisekosten- und Bewirtungsrecht 2010 Das neue Reisekosten- und Bewirtungsrecht 2010 Handlungsanweisungen und Tipps für Ihre rechtssichere Abrechnung Bearbeitet von Kapitz Kapitz Grundwerk mit Ergänzungslieferungen 2015. Loseblatt. Im Ordner

Mehr

Die Pauschalierung. Lohnkirchensteuer

Die Pauschalierung. Lohnkirchensteuer Die Pauschalierung der Lohnund Lohnkirchensteuer von Dr. Klaus J. Wagner junstiscne GesamtbibliothöR der Technischen Hochschui Oarmstadt Verlag Dr. Otto Schmidt KG Köln Vorwort Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis

Mehr

Praxisvorlaufkosten. Friedrich Wilhelm Rosenberg Steuerberater

Praxisvorlaufkosten. Friedrich Wilhelm Rosenberg Steuerberater Praxisvorlaufkosten Steuerberatungsgesellschaft mbh Neuer Wall 44, 20354 Hamburg Tel: 040/30 68 57-0, Fax: 040/30 68 57-75 info@admedio-hamburg.de, www.admedio-hamburg.de Friedrich Wilhelm Rosenberg Steuerberater

Mehr

Ab 2011 entfällt die Papier-Lohnsteuerkarte, die Lohnsteuerkarte 2010 gilt auch für 2011.

Ab 2011 entfällt die Papier-Lohnsteuerkarte, die Lohnsteuerkarte 2010 gilt auch für 2011. Ab 2011 entfällt die Papier-Lohnsteuerkarte, die Lohnsteuerkarte 2010 gilt auch für 2011. Was gilt bisher?...2 Was ändert sich?...2 Was müssen Sie beachten?...2 Wann müssen Sie zwingend eine Änderung beantragen?...3

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Pernt/Berger, HB Einnahmen-Ausgaben-Rechner 3

Inhaltsverzeichnis. Pernt/Berger, HB Einnahmen-Ausgaben-Rechner 3 Vorwort... V Autorenverzeichnis... VII Abkürzungsverzeichnis... XV Literaturverzeichnis... XVII 1. Einführung... 1 1.1. Wann wird man Unternehmer?... 1 1.2. Einkunftsarten... 1 1.2.1. Einkünfte aus Land-

Mehr

Die Besteuerung von Investitionen in Hedgefonds in Deutschland und im Vereinigten Königreich

Die Besteuerung von Investitionen in Hedgefonds in Deutschland und im Vereinigten Königreich THOMAS GSTÄDTNER Die Besteuerung von Investitionen in Hedgefonds in Deutschland und im Vereinigten Königreich bank-verlag köln Inhaltsverzeichnis A Gang der Untersuchung 13 B Geschichte, Bedeutung und

Mehr

2. Sozialrecht/Beitragsrecht

2. Sozialrecht/Beitragsrecht 2. Sozialrecht/Beitragsrecht Anfragende/Anfordernde Stelle Künstlersozialkasse Zweck/Umfang/Art der Information Melde- und Auskunftspflicht Rechtsgrundlage Art der Übermittlung Bemerkungen 11, 12, 13 Künstlersozialversicherungsgesetz

Mehr

Lohnsteuer Reisekosten

Lohnsteuer Reisekosten Lohnsteuer Reisekosten 2013 Lohnsteuer Reisekosten 2013 von Diplom-Finanzwirt Michael Seifert Steuerberater ISBN 978-3-943043-37-2 DIHK Üb steu Ste I. Vorwort... 7 II. Aus der Gesetzgebung... 8 1. Gesetz

Mehr

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt: DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen

Mehr

Referent Harald Scheerer Dipl. Kfm. Steuerberater

Referent Harald Scheerer Dipl. Kfm. Steuerberater Referent Harald Scheerer Dipl. Kfm. Steuerberater Kleinunternehmer 17 UStG: - Umsatz im vorangegangenen Jahr max. 17.500,00, und im laufenden Jahr 50.000,00 voraussichtlich nicht übersteigen wird.

Mehr

Besteuerung der Kapitalgesellschaft. Zusammenfassendes Beispiel. Lösung

Besteuerung der Kapitalgesellschaft. Zusammenfassendes Beispiel. Lösung Besteuerung der Kapitalgesellschaft Zusammenfassendes Beispiel Lösung 1. Ermittlung des zu versteuernden Einkommens der AGmbH für den Veranlagungszeitraum Vorläufiger Jahresüberschuss 600.000 Ermittlung

Mehr

2. Sozialrecht/Beitragsrecht

2. Sozialrecht/Beitragsrecht 2. Sozialrecht/Beitragsrecht Anfragende/Anfordernde Stelle Künstlersozialkasse Zweck/Umfang/Art der Information Melde- und Auskunftspflicht 11, 12, 13 Künstlersozialversicherungsgesetz (KSVG) Meldung und

Mehr

Einkommensteuererklärung 2012 für Freiberufler und Gewerbetreibende

Einkommensteuererklärung 2012 für Freiberufler und Gewerbetreibende Einkommensteuererklärung 2012 für Freiberufler und Gewerbetreibende Stand: 03/2013 Referent: Dipl.-Fw. Hans Günter Christoffel Steuerberater Bornheim ASW Akademie für Steuerrecht und Wirtschaft des Steuerberaterverbandes

Mehr

Die auf den folgenden Seiten gedruckte Bekanntmachung entspricht der Veröffentlichung im Elektronischen Bundesanzeiger.

Die auf den folgenden Seiten gedruckte Bekanntmachung entspricht der Veröffentlichung im Elektronischen Bundesanzeiger. Die auf den folgenden Seiten gedruckte Bekanntmachung entspricht der Veröffentlichung im Elektronischen. Daten zur Veröffentlichung: Veröffentlichungsmedium: Internet Internet-Adresse: www.ebundesanzeiger.de

Mehr

Aktuelles Steuerrecht. Steuerberaterin Partner KPWT AG Passau

Aktuelles Steuerrecht. Steuerberaterin Partner KPWT AG Passau Aktuelles Steuerrecht Referentin: Dr. Silvia Thole Steuerberaterin Partner KPWT AG Passau Gliederung 1. Bürokratieentlastungsgesetz 2. Anhebung von Freibeträgen und Kindergeld 3. Zollkodex-Anpassungsgesetz

Mehr

KESt NEU unter besonderer Berücksichtigung der geänderten Übergangsbestimmungen laut Abgabenänderungsgesetz 2011

KESt NEU unter besonderer Berücksichtigung der geänderten Übergangsbestimmungen laut Abgabenänderungsgesetz 2011 ÖGWT-Club KESt NEU unter besonderer Berücksichtigung der geänderten Übergangsbestimmungen laut Abgabenänderungsgesetz 2011 Mag. Stefan Raab 12. und 13.7.2011 www.oegwt.at Wir verbinden - Menschen und Wissen.

Mehr

I. Abkürzungsverzeichnis... 8. II. Vorwort... 9. III. Gesetzliche Grundlagen... 10. IV. Dienstwagengestellung... 14

I. Abkürzungsverzeichnis... 8. II. Vorwort... 9. III. Gesetzliche Grundlagen... 10. IV. Dienstwagengestellung... 14 I. Abkürzungsverzeichnis... 8 II. Vorwort... 9 III. Gesetzliche Grundlagen... 10 1. 8 EStG - Auszug... 10 2. 6 EStG - Auszug... 11 3. 4 Abs. 5 EStG - Auszug... 12 4. 40 EStG - Pauschalierung der Lohnsteuer

Mehr

Fälle mit Lösungen zum handels- und steuerrechtlichen Jahresabschluss

Fälle mit Lösungen zum handels- und steuerrechtlichen Jahresabschluss www.kiehl.de Prüfungsbücher für Fachwirte und Fachkaufleute Fälle mit Lösungen zum handels- und steuerrechtlichen Jahresabschluss Von Steuerberater, Dipl.-Kfm. Klaus Wagener und Steuerberaterin, Dipl.-Kffr.

Mehr

Wer muss, wer darf eine Einkommensteuererklärung

Wer muss, wer darf eine Einkommensteuererklärung 1 Im Hinblick auf die Frage, wer eine Steuererklärung einreichen muss bzw. darf, unterscheidet das Einkommensteuergesetz zwischen der Pflichtveranlagung und der Antragsveranlagung. Während im Rahmen der

Mehr

Steuern. 1. Spekulationssteuer - Rückwirkende Einbeziehung von Gebäuden verfassungswidrig? -

Steuern. 1. Spekulationssteuer - Rückwirkende Einbeziehung von Gebäuden verfassungswidrig? - Haus & Grund Württemberg, Werastraße 1, 70182 Stuttgart An unsere Mitgliedsvereine Haus & Grund Württemberg Landesverband Württembergischer Haus- Wohnungs- und Grundeigentümer e.v. Unser Zeichen Ansprechpartner

Mehr

Bundesanzeiger Herausgegeben vom Bundesministerium der Justiz

Bundesanzeiger Herausgegeben vom Bundesministerium der Justiz Herausgegeben Die auf den folgenden Seiten gedruckte Bekanntmachung entspricht der Veröffentlichung im Bundesanzeiger. Daten zur Veröffentlichung: Veröffentlichungsmedium: Internet Internet-Adresse: www.bundesanzeiger.de

Mehr

Kleinunternehmerregelung in der Umsatzsteuer

Kleinunternehmerregelung in der Umsatzsteuer Kleinunternehmerregelung in der Umsatzsteuer I. Allgemeines II. Wer ist Kleinunternehmer III. Ermittlung der Umsatzgrenzen IV. Folgen der Kleinunternehmerregelung V. Folgen des Überschreitens der Umsatzschwelle

Mehr

ELTERNKAMMER HAMBURG. Beschluss 642-02 Gebührenberechnung GBS

ELTERNKAMMER HAMBURG. Beschluss 642-02 Gebührenberechnung GBS ELTERNKAMMER HAMBURG Geschäftsstelle p.a. BSB Hamburger Str. 31 22083 Hamburg 4 28 63-35 27 FAX 4 28 63-47 06 E-Mail: info@elternkammer-hamburg.de http://www.elternkammer-hamburg.de Hamburg, den 26.05.2015

Mehr

Haus & Grund Leipzig Steuertipps für Immobilieneigentümer

Haus & Grund Leipzig Steuertipps für Immobilieneigentümer Zimmerstraße 3, 04109 Leipzig, Telefon (0341) 96400-0 www.msg-treuhand.de Haus & Grund Leipzig Steuertipps für Immobilieneigentümer von StB Peter Heberger 1 Grunderwerbsteuer In Sachsen (noch) 3,5% Bemessungsgrundlage

Mehr

Konstantin Michelsen. Die erbschaft- und schenkungsteuerrechtliche Behandlung von Vermögensbewegungen unter Ehegatten. Verlag Dr.

Konstantin Michelsen. Die erbschaft- und schenkungsteuerrechtliche Behandlung von Vermögensbewegungen unter Ehegatten. Verlag Dr. Konstantin Michelsen Die erbschaft- und schenkungsteuerrechtliche Behandlung von Vermögensbewegungen unter Ehegatten Verlag Dr. Kovac Hamburg 2008 Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 1 I. Problemstellung

Mehr

Reverse-Charge-Verfahren bei Abfall- und Schrottverkäufen im Inland

Reverse-Charge-Verfahren bei Abfall- und Schrottverkäufen im Inland Reverse-Charge-Verfahren bei Abfall- und Schrottverkäufen im Inland Durch das Jahressteuergesetz 2010 unterliegen nun auch ab dem 1.1.2011 Lieferungen von Abfällen und Schrotten dem sogenannten Reverse-Charge-Verfahren.

Mehr

BHKW im Spannungsfeld zwischen vorgeblichem Steuersparmodell und solidem Geschäft

BHKW im Spannungsfeld zwischen vorgeblichem Steuersparmodell und solidem Geschäft BHKW im Spannungsfeld zwischen vorgeblichem Steuersparmodell und solidem Geschäft Über die steuerrechtlichen Grundlagen des BHKW- Betriebs Rüdiger Quermann Wieso Spannungsfeld Beteiligungsmodelle Erhoffte

Mehr

Das neue Gemeinnützigkeitsrecht und seine Auswirkungen

Das neue Gemeinnützigkeitsrecht und seine Auswirkungen Das neue Gemeinnützigkeitsrecht und seine Auswirkungen - Reform der steuerlichen Rahmenbedingungen im Non-Profit-Bereich - Thomas Krüger Rechtsanwalt Fachanwalt für Steuerrecht thomas.krueger@schomerus.de

Mehr

AKTUELLES STEUERRECHT 2015. Mit Alfred P. Röhrig und Fred Unterberg Steuerberater

AKTUELLES STEUERRECHT 2015. Mit Alfred P. Röhrig und Fred Unterberg Steuerberater AKTUELLES STEUERRECHT 2015 Mit Alfred P. Röhrig und Fred Unterberg Steuerberater TEIL III Aus dem Inhalt 15a EStG Gestaltungsüberlegung bei Bürgschaften Die Entstehung einer Betriebsaufspaltung durch ein

Mehr

Aktuelle Änderungen bei der Umsatzsteuer für polnische Unternehmer in Deutschland. Uwe Komm Diplom-Finanzwirt Steuerberater 11.

Aktuelle Änderungen bei der Umsatzsteuer für polnische Unternehmer in Deutschland. Uwe Komm Diplom-Finanzwirt Steuerberater 11. Aktuelle Änderungen bei der Umsatzsteuer für polnische Unternehmer in Deutschland Uwe Komm Diplom-Finanzwirt Steuerberater 11. Juni 2010 Seminar UNI-BUD in Kolberg 11.-12.06.2010 BM Partner Revision GmbH

Mehr

Sanierung im Mittelstand 2013

Sanierung im Mittelstand 2013 Sanierung im Mittelstand 2013 Stand: 04/2013 Referent: Thomas Uppenbrink Insolvenzverwalter Nachdruck - auch auszugsweise - nicht gestattet 1. Inhaltsverzeichnis 1. INHALTSVERZEICHNIS 1 2. ÜBERSCHULDUNGSBILANZ

Mehr

Das Alterseinkünftegesetz - Gesetzliche Rentenversicherung -

Das Alterseinkünftegesetz - Gesetzliche Rentenversicherung - Berliner Steuergespräche Berlin, 20. September 2004 Das Alterseinkünftegesetz Gesetzliche Rentenversicherung Prof. Dr. Franz Ruland Geschäftsführer des Verbandes Deutscher Rentenversicherungsträger Seite

Mehr

Weitere Informationen unter www.otto-schmidt.de

Weitere Informationen unter www.otto-schmidt.de Weitere Informationen unter www.otto-schmidt.de Leseprobe zu Braun/Günther Das Steuerhandbuch. ABC-Praxis des Steuerrechts (Grundwerk zur Fortsetzung) Loseblattwerk, Grundwerk in 2 Ordnern, ISBN 978-3-504-22123-2

Mehr

Unternehmensnachfolge. Hans Jürgen Langguth Steuerberater Vortrag zur Erbschafts- und Einkommenssteuer Am 25.03.2015, Sulzfeld

Unternehmensnachfolge. Hans Jürgen Langguth Steuerberater Vortrag zur Erbschafts- und Einkommenssteuer Am 25.03.2015, Sulzfeld Unternehmensnachfolge Hans Jürgen Langguth Steuerberater Vortrag zur Erbschafts- und Einkommenssteuer Am 25.03.2015, Sulzfeld Urteil des BVerfG vom 17. Dezember 2014: Regelverschonung bisher Neuregelungen

Mehr

BERNDT & GRESKA WIRTSCHAFTSPRÜFER STEUERBERATER

BERNDT & GRESKA WIRTSCHAFTSPRÜFER STEUERBERATER INFO 03/2014: - Geschenke an Geschäftsfreunde und Arbeitnehmer (BFH) - Kosten eines Studiums als Erstausbildung nicht abziehbar (BFH) - Zinsaufwendungen aus der Refinanzierung von Lebensversicherungen

Mehr

Steuerfreie Arbeitgeberleistungen. Umzugskosten. Finanzamt Trier. Winfried Ayl. Finanzamt Trier, 19.01.2012

Steuerfreie Arbeitgeberleistungen. Umzugskosten. Finanzamt Trier. Winfried Ayl. Finanzamt Trier, 19.01.2012 Finanzamt Trier Steuerfreie Arbeitgeberleistungen Umzugskosten Winfried Ayl Finanzamt Trier, 19.01.2012 Steuerfreie Arbeitgeberleistung bei Umzugskosten 29. Dezember 2011 Folie 1 Umzugskosten Inhalt: I.

Mehr

Anlagevermögen. m der Bilanz und in der Einnahmen-Ausgaben-Rechnung. 300 Buchungsbeispiele. und Lösungen. Das. von Praktikern.

Anlagevermögen. m der Bilanz und in der Einnahmen-Ausgaben-Rechnung. 300 Buchungsbeispiele. und Lösungen. Das. von Praktikern. Das Anlagevermögen m der Bilanz und in der Einnahmen-Ausgaben-Rechnung 300 Buchungsbeispiele und Lösungen von Praktikern Detlev Karel Richard Abt Edeltraud Handler für Praktiker 4 Inhaltsverzeichnis Abschnitt

Mehr

2. Eine vom Kind als Arbeitnehmer aufgesuchte arbeitgeberfremde Bildungseinrichtung stellt keine regelmäßige Arbeitsstätte dar.

2. Eine vom Kind als Arbeitnehmer aufgesuchte arbeitgeberfremde Bildungseinrichtung stellt keine regelmäßige Arbeitsstätte dar. Fahrtkosten eines nebenberuflich studierenden Kindes 1. Bei der Prüfung, ob der Grenzbetrag des 32 Abs. 4 Satz 2 EStG a.f. überschritten ist, sind Fahrtkosten eines Kindes, die ihm aus Anlass eines nebenberuflich

Mehr

Informationsbrief Dezember 2010

Informationsbrief Dezember 2010 Datum im November 2010 Informationsbrief Dezember 2010 Inhalt 1 Inventur am Ende des Wirtschaftsjahres 2 Abzug von Kosten für ein häusliches Arbeitszimmer gesetzlich neu geregelt 3 Beitragsmitteilung bei

Mehr

Geschäfts- und Firmenwert G 20. Entgeltlich erworbener Geschäfts- und Firmenwert

Geschäfts- und Firmenwert G 20. Entgeltlich erworbener Geschäfts- und Firmenwert Entgeltlich erworbener Geschäfts- und HB StB Ein entgeltlich erworbener (derivativer) Geschäfts- oder ist nach Handels- und Steuerrecht in der Bilanz auszuweisen. Unterschiede ergeben sich bei der Abschreibung.

Mehr

Steuergestaltung bei der Unternehmensnachfolge

Steuergestaltung bei der Unternehmensnachfolge Hans Ott Steuergestaltung bei der Unternehmensnachfolge Eine praxisorientierte Darstellung zur steueroptimalen Gestaltung der Erbfolge im Privat- und Unternehmensbereich 70. Aktualisierung März 2014 Rechtsstand

Mehr

STEUERLICHES RISIKO LEBENSVERSICHERUNG?

STEUERLICHES RISIKO LEBENSVERSICHERUNG? STEUERLICHES RISIKO LEBENSVERSICHERUNG? Steuerliche Handlungsempfehlungen und Erfahrungen aus der Beratungspraxis 8. Juni 2016 FRANKFURT AM MAIN Hotel Steigenberger Frankfurter Hof REFERENTEN FÜR DIE EINZELTHEMEN

Mehr