Personalbesdiafhing. Handbudi. Neue Mitarbeiter gewinnen: von der Personalplanung bis zum Arbeitsvertrag. Wilhelm Heyne Verlag München
|
|
- Alexander Berg
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 »Kleine Personalpraxis«HELMUT FREY Handbudi Personalbesdiafhing Neue Mitarbeiter gewinnen: von der Personalplanung bis zum Arbeitsvertrag 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Wilhelm Heyne Verlag München
2 Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Formulare und Übersichten 18 Abkürzungsverzeichnis 20 Vorwort 23 Kapitel I Personal-Marketing 27 A) Strukturveränderungen am Arbeitsmarkt 28 B) Produktmarketing und Personalmarketing 30 1.»Verkäufliche«Arbeitsplätze schaffen! Der Betrieb als»bewerber«32 Kapitel II Der Arbeitsmarkt Bisherige Entwicklung 34 Hohe Arbeitslosigkeit Die demografische Entwicklung Fluktuation 2. Künftige Entwicklung 37 Bevölkerungsentwicklung Alisbildungsstandard Erwerbsverhalten Arbeitslosenquote 3. Teilarbeitsmärkte 39 Facharbeiter Hochschulabsolventen Führungskräfte Frauen Ausländer Arbeitslosenstruktur Qualifikationsstruktur Kapitel III Personalplanung / Warum ist Personalplanung nötig? 45 Personalplanung in der Betriebsverfassung Personalplanung als Teil der Unternehmensplanung Vorteile plan voller Personalarbeit 2. Personalplanung lohnt sich auch im Mittelbetrieb 49 Die Marktmacht des Großbetriebs
3 3. Personalplanung ist ohne Personalreserven möglich Ziele der Personalplanung 53 Planungsziele aus betrieblicher Sicht Aus Arbeitnehmersicht Gemeinsame Ziele 5. Personalbedarfsplanung 55 Zusatzbedarf Ersatzbesetzung 6. Personalbeschaffungsplanung 63 Ziele und Methoden Innerbetriebliche oder außerbetriebliche Personalbeschaffung? Terminplanung Nachfolgeplanung Außerbetriebliche Kontakte Ablauforganisation 1. Personalabbauplanung 67 Entscheidungshilfen 8. Personalentwicklungsplanung 68 Zielbereiche der Bildungsmaßnahmen Ausbildung und Personalplanung Alterstruktur Berufsgruppengliederung Teilzeitkräfte und Aushilfen 9. Personaleinsatzplanung 72 Arbeitsplatzplanung Arbeitsbeschreibung Das Leistungsbild Verweildauer Mitwirkung der Personalabteilung 10. Personalkostenplanung 78 Kapitel IV Personalplanung und Betriebsverfassung 81 A) Gegenstand der Personalplanung 82 Begriffsbestimmung 1. Personalbedarfsplanung 83 Innerbetriebliche Ausschreibung Personalfragebogen Angaben in Formularverträgen Auswahlrichtlinien Beurteilungsgrundsätze 2. Personalabbauplanung Planung der Personalentwicklung 87 Personaleinsatzplanung Bildungsplanung 4. Planung für besondere Beschäftigungsgruppen Sonderbereiche 89
4 B) Träger der Mitwirkungsrechte Gesamtbetriebsrat Konzernplanung Personalplanungsausschüsse 90 C) Mitwirkungsrechte Unterrichtungsrecht des Betriebsrats 91 Inhalt der Unterrichtung Anhand von Unterlagen Rechtzeitigkeit 2. Beratungsrechte Vorschlagsrechte Mitbestimmung 94 Kapitel V Personalanforderung Wer kann Personal anfordern? 95 Ersatzbedarf Neubedarf 2. Schriftlichkeit Zuständigkeit der Personalabteilung Bearbeitung in der Personalabteilung 101 Kapitel VI Verschiedene Beschaffungswege Die innerbetriebliche Ausschreibung 106 Vorteile Nachteile Durchführung in der Praxis 2. Ausbildung und Fortbildung 113 Grundausbildung Weiterbildung Job Rotation Mitwirkung des Betriebsrats Rückzahlungsklauseln 3. Empfehlung durch Betriebsangehörige Arbeitsamt 118/ Arbeitgeberpflichten Stellen-und Bewerberanzeiger Fachvermittlungsstellen STEPfürAbitu- // rienten Förderungsleistungen des Arbeitsamtes Informationsin halt 5. Tafel vor dem Tor Austrittskartei Eigeninserate von Bewerbern Tag der offenen Tür/Werksbesichtigung 125
5 9. Kontakt mit Schulen und Hochschulen Öffentliche Veranstaltungen Dia- und Filmwerbung Personalberater Abwerbung Zeitpersonal-Vermittlung 130 Kosten 15. Postwurf-Sendungen..: Zeitungsanzeigen 132 Die AIDA-Formel 134 A = Aufmerksamkeit des Lesers erregen 135 Anzeigentermin Plazierung Der»weiße Raum«Grafische Darstellungen Das Layout Die Schlagzeile Das Format Die Anzeigengröße Der Korrekturabzug Knalleffekte Der Anzeigenstil I = Interesse des Lesers festhalten 145 Die Schlagzeile Die Chiffre-Anzeige Wenig Text! Die Schriftgröße Schriftarten Textsprache Kombinierte Anzeigen D = Drang verstärken, sich über die Anzeigen zu orientieren 152 Wer wird gesucht? Welche Stelle wird besetzt? Welcher Betrieb sucht? Was wird geboten? Warum wird gesucht? Dienstantritt wann? A = Aktion des Lesers herbeiführen 155 Kapitel VII Mitwirkung des Betriebsrats 158 A) Gegenstand der Betriebsrats-Mitwirkung Der innerbetriebliche Ablauf 159 Personalplanung ersetzt nicht Einstellungsmitteilung 2. Begriff der»einstellung«160 Versetzung aus anderem Betrieb B) Adressat der Einstellungsinformation 161 Vorsitzender und Stellvertreter Empfehlung 1. Die Einstellungsmitteilung 162 Person der Beteiligten In Aussicht genommener Arbeitsplatz Auswirkungen der Einstellung
6 2. Vorlage der Bewerbungsunterlagen 165 Rechte und Pflichten des Betriebsrats C) Die»Zustimmung«des Betriebsrats Keine Mitbestimmung, sondern Mitwirkung 166 Ausdrückliche Zustimmung Betriebsrat- Widerspruch 2. Ablauf der Wochenfrist 167 Fristberechnung Abschließende Stellungnahme verkürzt Wochenfrist»Keine Stellungnahme«als Betriebsratsreäklion D) Verweigerung der Zustimmung Gesetzliche Widerspruchsgründe Unbeachtlicher Widerspruch Widerspruchsgründe., 170 Auswahlrichtlinien Benachteiligung beschäftigter Arbeitnehmer Benachteiligung des Neueinzustellenden Unterbliebene Ausschreibung Befürchtete Störung des Betriebsfriedens E) Verfahren nach Zustimmungsverweigerung Arbeitsgerichtliches Ersetzungsverfahren Die vorläufige Einstellung 174 Dringend erforderlich Aufklärung des Bewerbers Unterrichtung des Betriebsrats Widerspruch gegen vorläufige Einstellung Entscheidung des Arbeitsgerichts F) Leitende Angestellte 177 Kapitel VIII Innerbetriebliche Bearbeitung der Bewerbung »Wer zuerst kommt, mahlt zuerst!« Bewerbungseingang 180 Der Nutzen einer Registrierung Zentrale Registrierung Dezentrale Registrierung Telefonische Bewerbungen 3. Die zentrale Vorauswahl 184 Der Parallel-Vergleich Vorauswahl nicht delegieren! 10
7 4. Vorauswahl der Vorgesetzten : Zwischen -Bescheid 5. Einladung zur Vorstellung Abrechnung von Vorstellungskosten 191 Die»unverbindliche«Einladung Erstattungsweise vorher mitteilen! Sofort bar erstatten! Höhe der Erstattung 7. Personal-Fragebogen 195 Einheitlicher Inhalt Handschriftlich ausfüllen lassen Arbeitsrechtliche Gesichtspunkte 8. Der Absagebrief 197 Äußere Form und Inhalt 9. Datenschutz 199 Kapitel IX Besondere Bewerbergruppen 200 A) Spezialisten - Fachkräfte 200 ' Das Beschaffungsproblem Die Kostenseite 1. Bildungspolitik und Arbeitsmarkt Optimale Verweildauer 202 Die psychologische Seite 3. Konsequenzen 204 B) Hochschul-Absolventen Start-Positionen Gute Bewerber sind rar Die betriebliche Verweildauer 208 Führungsnachwuchs C) Führungskräfte Aufstieg von innen? Zielansprache 210 Berufserfahrung Alter 3. Auswahlmethoden 211 Ehepartner einbeziehen 4. Mobilität und Verweildauer Vertragsfragen 212 Wechselrisiko berücksichtigen Vertragskonzeption 11
8 12 D) Frauen 214 Die Verweildauer Frauenarbeitsplätze E) Teilzeitkräfte 216 Einsatzformen Gesetzliche Neuregelung 1. Betriebswirtschaftliche Vorteile 218 Eine interessante Personalreserve Großes Bewerberpotential Arbeitseffektivität 2. Nachteile der Teilzeitarbeit 222 Abneigung gegen Schicht- und Mehrarbeit Zusätzlicher Aufwand 3. Organisatorische Voraussetzungen 224 Führungskräfte Unterrichtung von Interessenten 4. Personalpolitische Probleme Der Anstellungsvertrag mit Teilzeitkräften 225 Finanzieller Nebeneffekt Aufklärung vor Anstellung Lohnsteuer Sozialversicherung F) Aushilfen 228 G) Ausländer Aufenthaltserlaubnis Arbeitserlaubnis 230 Zuständiges Arbeitsamt Prüfitngspflicht der Betriebe 3. Das Sprachproblem 231 H) Arbeitslose Bewerber Verschiedene Ursachen der Arbeitslosigkeit 232 Such-Arbeitslosigkeit Freisetzungs-Arbeitslosigkeit 2. Problemgruppen 233 Teilzeit-Suchende Schlecht-Leister Ältere Arbeitnehmer Schwerbehinderte 3. Eingliederungshilfen des Arbeitsamtes 235 Einarbeitungszuschüsse Eingliederungsbeihilfen Lohnzuschüsse fiir Ältere J) Auszubildende Auswahlverfahren Ärztliche Bescheinigung Steuer, Versicherung usw 237
9 Kapitel X Methoden der Eignungsfeststellung Das Vorstellungs-Interview 238 Gesprächsatmosphäre Das Einleitungsgespräch Der Interviewstil Information über das Unternehmen Information über den Arbeitsplatz Exploration des Bewerbers Abschlußgespräch 2. Der erste Eindruck Verhaltens-Analyse Motiv-Analyse Die Arbeitsprobe ; 249 Aus der Sicht des Bewerbers Die angelsächsische»probier«-praxis Der Denkansatz Die Methode Arbeitsprobe bezahlen? Wo ist Arbeitsprobe möglich? 6. Lebenslauf-Analyse Bewerber-Fotos Schulzeugnisse 255 Vorbehalte Nur Indizien 9. Betriebszeugnisse Referenzen Die Schrift-Analyse 259 Das graphologische Gutachten Verwendung des Gutachtens im Betrieb 12. Testverfahren Streß-Interview Die ärztliche Eignungsuntersuchung 266 Kapitel XI Die Einstellungszusage Wer entscheidet über die Einstellung? 267 Übereinstimmende Willensbildung 2. Die Einstellungsbestätigung 269»Selbstgestrickte«Verträge Die Schriftform Schreibmaschinenbrief oder Formular? Sie-Brief ohne Paragraphen»Bausteine«verwenden 3. Wer soll unterschreiben? 275 Vertragsformular ohne Unterschrift 4. Verwaltungsmäßiger Ablauf 276 Der Begleitbrief 13
10 Kapitel XII Rechtsfragen vor Vertragsabschluß Vertrauensschutz im Bewerbungsstadium 280 Auskünfte und Referenzen Graphologisches Gutachten Psychologische Persönlichkeitstests Datenschutz 2. Geschlechtsbezogene Benachteiligung Bewerbungsunterlagen Vorstellungskosten 283 Die»unverbindliche«Vorstellung Der Erstattungsanspruch Rückforderung von Vorstellungskosten 5. Gegenseitige Aufklärungspflichten 284 Selbständige Offenbarungspflicht Fragerecht des Bewerbers 6. Fragerechte des Arbeitgebers 286 Eingeschränktes Fragerecht Strich: keine Antwort Gesundheit Schwerbehinderung Schwangerschaft Vorstrafen Vermögensverhältnisse Bisheriges Einkommen Gewerkschaftszugehörigkeit Wehrdienst Hobby/Familiäre Situation 1. Anfechtung des Arbeitsvertrags 293 Unverzügliche Anfechtung Offenbarungspflicht Ursächlicher Zusammenhang Keine Mitbestimmung 8. Nichtiger Arbeitsvertrag 295 Arbeitnehmer-Überlassungsgesetz Mißglückte Werkverträge 9. Minderjährige Ausländer 297 Fehlende Arbeitserlaubnis Minderjährige Das Sprachrisiko -y 11. Schriftform 299 Kapitel XIII Der Arbeitsvertrag Die vertragliche Arbeitsleistung 300 Tätigkeitsbezeichnung Ständig ausgeübte Tätigkeit Das Direktionsrecht Arbeitsbeschreibung als Ver-
11 tragsbestandteil? Versetzungsvorbehalte Vereinbarte Mindestleistung Freistellungsvorbehalt Gesundheitsprüfitng 2. Titel und Vollmachten Die laufende Vergütung 306 Zahlungsweise Gleichbehandlung Abtretung und Verpfändung Anpassungsklauseln 4. Sonstige Bezüge 308 Einmalige Bezüge Freiwilligkeitsvorbehalte Bedingte Zusagen Widerrufliche Zusagen Anrechnungszulage Mankogeld Gratifikationen Urlaubsgeld Provisionen Zahlungen bei Todesfall Dienstwohnung Dienstliches Telefon Dienstwagen-Nutzung 5. Rückzahlungsklauseln 314 Kosten des Stellenwechsels Zahlung von Ausbildungskosten Weihnachtsgratifikation Urlaubsgeld 6. Eintrittstermin Probezeit 317 Probezeitverlängerung Befristete Probezeit 8. Befristete Verträge 319 Der»sachliche Grund«Beschäftigungsförderungsgesetz BAG-Rechtsprechung Formale Anforderungen Dauer der Befristung Kündigung Leitende Mitwirkung des Betriebsrats Aushilfen 9. Kündigungsbestimmungen 327 Zu lange Fristen Aushilfen Kündigung vor Dienstantritt Form der Kündigung 10. Altersgrenze und Invalidität 330 Kein Kündigungsgrund Leitende Angestellte Vereinbarungen über Betriebszugehörigkeit 11. Arbeitszeit und Pausen 332 Überstunden Reisezeit Kurzarbeit 12. Arbeitsverhinderung Fortzahlung bei Krankheit und Tod 335 Abtretungserklärung bei Unfall Vorsorgeuntersuchung 15
12 14. Urlaub 336 Gesetzliche Sonderregelungen Berechnung zeitliche Lage Teilzeitbeschäftigte Aushilfen Sonderurlaub 15. Zusatzversicherungen Altersversorgung 341 Allgemeine Tendenz 17. Reisekosten 342 Spesensätze Fahrtmittel Kraftfahrzeuge 18. Arbeitnehmererfindungen Geheimhaltung Nebentätigkeit Vertragsstrafe 346 Monatsbezug als Obergrenze Arbeitsvertragsbruch durch Nichtantritt der Arbeit Ersatz von Insertionskosten 22. Rückgabe von Firmeneigentum 348 Arbeitsunterlagen Dienstwagen 23. Wettbewerbsverbote 349 Gesetzliche Verbote Formalien beachten! Zeitpunkt des Inkrafttretens Zeitpunkt des Außerkrafttretens Fachlicher und örtlicher Geltungsbereich Zeitliche Höchstgrenzen Fehlerhafte Entschädigungszusage Gefährliche»relative Unwirksamkeit«24. Vertragliche Verfallklauseln Bezugnahme auf Tarifvertrag 357 Allgemeinverbindliche Tarifverträge 26. Gerichtsstand Schlußbestimmungen 359 Kapitel XIV Einführung neuer Mitarbeiter Die Frühfluktuation Der erste Arbeitstag Betriebspaten Personalunterlagen beim Vorgesetzten Beurteilung in der Probezeit
13 Kapitel XV Erfolgskontrolle und Personalbudget Personalbudget Erfolgskontrolle der Beschaffung 385 A uswertung der A bsagegründe 3. Fluktuationsstatistik 388 Spätfluktuation Die»zweite Welle«Frühfluktuation 4. Krankheitsstatistik 392 Stichwortregister
Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... XI. Literaturverzeichnis... XV
Rz. Seite Abkürzungsverzeichnis... XI Literaturverzeichnis... XV A. Das Anhörungsverfahren bei Kündigung nach 102 BetrVG... 1... 1 I. Allgemeine Grundsätze... 1... 1 1. Entstehungsgeschichte... 1... 1
MehrArbeitsrecht. Wolfgang Meyer. Förschler/Hümer/Rössle/Stark(Hrsg.) Führungswissen für kleine und mittlere Unternehmen. 7.
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Förschler/Hümer/Rössle/Stark(Hrsg.) Führungswissen für kleine und
MehrARBEITSRECHT I.DEFINITION. Das Arbeitsrecht ist das für die Rechtsbeziehungen zwischen Arbeitgeber und
ARBEITSRECHT I.DEFINITION Das Arbeitsrecht ist das für die Rechtsbeziehungen zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer geltende Recht. Sein Grundtatbestand ist die abhängige Arbeit. PRIVATRECHT > grundsätzlich
MehrErfolgreiche Schritte in die Berufspraxis
Erfolgreiche Schritte in die Berufspraxis 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Ein Leitfaden für Hochschulabsolventen
Mehr99 Kündigung 96-98. Personelle Angelegenheiten. 100 Aufhebung, Autorenverlag K. M. Scheriau Berlin. Mitwirkung und Mitbestimmung des Betriebsrats
Grundlagen der Betriebsratsarbeit Karl Michael Scheriau Personelle Angelegenheiten Mitwirkung und Mitbestimmung des Betriebsrats 2. aktualisierte und erweiterte Auflage Tendenzschutz 118 Einstellung, Versetzung,
MehrInhalt. Zu diesem Buch... Literatur- und Abkürzungsverzeichnis... XIII. A. Die Müllex GmbH stellt sich vor... 1
Zu diesem Buch... Literatur- und Abkürzungsverzeichnis... XIII A. Die Müllex GmbH stellt sich vor... 1 B. Begriff und Rechtsquellen des Arbeitsrechts... 3 I. Der Begriff Arbeitsrecht.... 3 II. Die Rechtsquellen
MehrArbeitsrecht in Frage und Antwort
Beck-Rechtsberater im dtv 50629 Arbeitsrecht in Frage und Antwort Bewerbung, Vertrag, Krankheit, Entgeltfortzahlung, Urlaub, Kündigungsschutz, Abfindung, Zeugnis von Dr. Dr. Nikolaus H. Notter, Dr. Walter
MehrDie Anderungskündigung
Die Anderungskündigung Eine umfassende Darstellung unter Berücksichtigung des neuen Betriebsverfassungsrechts und des Arbeitsgerichtsverfahrens von Dr. Wilfried Berkowsky Vorsitzender Richter am Landesarbeitsgericht
MehrPersonalplanung. Hartmut Vöhringer Personalplanung 1
Personalplanung alle Handlungen, die Entscheidungen über die zukünftige Verwendung von Personal in Unternehmen sowie die Vorbereitung und Kontrolle dieser Entscheidungen zum Gegenstand haben. Hartmut Vöhringer
MehrGuter Rat bei Insolvenz
Beck-Rechtsberater Guter Rat bei Insolvenz Problemlösungen für Schuldner und Gläubiger Von Prof. Dr. jur. Hans Haarmeyer, Bonn, unter Mitarbeit von Christian Stoll, M. A., Hannover 1. Auflage Stand: Mai
MehrTelearbeit - Geltungsbereich des BetrVG
Telearbeit - Geltungsbereich des BetrVG Der persönliche Anwendungsbereich des BetrVG ergibt sich aus 5 BetrVG. Danach gelten als Arbeitnehmer i.s.d. BetrVG Angestellte und Arbeiter unabhängig davon, ob
MehrBefristete Arbeitsverträge
Beck`sche Musterverträge 39 Befristete Arbeitsverträge von Dr. Wolf Hunold 2., vollständig überarbeitete und aktualisierte Auflage Befristete Arbeitsverträge Hunold schnell und portofrei erhältlich bei
MehrVollzeitarbeitsvertrag
Vollzeitarbeitsvertrag (Bei Anwendung des Musters ist zu prüfen, welche Vertragsbestimmungen übernommen werden wollen. Gegebenenfalls sind Anpassungen und Ergänzungen zu empfehlen.) Zwischen (Name und
MehrAbkÅrzungsverzeichnis... 15 Literaturverzeichnis... 19
Inhaltsverzeichnis AbkÅrzungsverzeichnis................................ 15 Literaturverzeichnis................................... 19 I. Eingehen eines Arbeitsverhåltnisses A. Vertragsanbahnung... 21
Mehr1.4 Zustimmung bzw. Zustimmungsverweigerung des Betriebsrats bei personellen Einzelmaûnahmen... 27
7 Inhaltsverzeichnis Vorwort.... 5 AbkuÈrzungsverzeichnis... 12 1. Basisinformationen... 15 1.1 Vorbemerkung.................................... 15 1.2 De nitionen......................................
MehrDas Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) - Die Rolle des Betriebsrats in Cateringbetrieben
Das Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) - Die Rolle des Betriebsrats in Cateringbetrieben Inhalt I. Errichtung des Betriebsrats II. Grundlagen der Betriebsratsarbeit III. Rechte des Betriebsrats Überblick
MehrWie Sie mit diesem Buch arbeiten 11. Teil 1: Teilzeitarbeit 13. 1 Vier Anspruchsgrundlagen vier Situationen 15
Inhaltsverzeichnis Wie Sie mit diesem Buch arbeiten 11 Teil 1: Teilzeitarbeit 13 1 Vier Anspruchsgrundlagen vier Situationen 15 2 Teilzeit nach dem Teilzeitbefristungsgesetz 17 2.1 Welche Voraussetzungen
MehrAlbrecht Kleinschmidt: Neue Rechtsprechung. Arbeitsrechtstag Rhein-Ruhr 04.11.2009 in Essen. Neue Rechtsprechung
Neue Rechtsprechung Verschwiegenheitserklärung Ein Arbeitgeber verlangt formularmäßig von allen Arbeitnehmern die Unterschrift unter eine Verschwiegenheitserklärung. Hat der Betriebsrat ein Mitbestimmungsrecht?
MehrTeilzeit und Befristung
Haufe Praxisratgeber Teilzeit und Befristung Arbeitsverhältnisse flexibel gestalten Bearbeitet von Peter H.M. Rambach 2. Auflage 2015. Buch. Rund 208 S. Kartoniert ISBN 978 3 648 06639 3 Wirtschaft > Spezielle
MehrArbeitsrecht. Das Arbeitsverhältnis in der betrieblichen Praxis. von. Dr. Petra Senne Professorin an der Fachhochschule Dortmund.
Arbeitsrecht Das Arbeitsverhältnis in der betrieblichen Praxis von Dr. Petra Senne Professorin an der Fachhochschule Dortmund Luchterhand Literatur- und Abkürzungsverzeichnis XIII A. Begriff und Rechtsquellen
MehrDie Betriebsratsanhöning bei Kündigung
Die Betriebsratsanhöning bei Kündigung Von Dr. jur. Peter Feichtinger Vorsitzender Richter am Landesarbeitsgericht Nürnberg Juristische GesamtbibliotheK Technische Hochschule Darmstadi Rudolf Haufe Verlag
Mehr16 Anbahnung des Arbeits verhältnisses 22 begründung des Arbeits verhältnisses durch Abschluss des Arbeitsvertrags
9 Inhalt 01 Überblick über die WIchtigsten Verträge des Arbeitsrechts 16 Anbahnung des Arbeits verhältnisses 16 Stellenanzeige und Stellen ausschreibung 17 Vorstellungsgespräch 21 Beteiligung des Betriebsrats
MehrSituation. Aufgaben. Überlegen Sie sich Fragen, die Sie einem Außendienstmitarbeiter in einem Personalfragebogen stellen würden.
1 LF 7 Personal Aufgabe Personal beschaffen Personalfragebogen Situation Nach ausführlicher Analyse der Bewerbungsunterlagen haben der Personalleiter Herr Nickel und der Vertriebsleiter Herr Rebien fünf
MehrWann und wie muss ein Arbeitsvertrag abgeschlossen werden?
Wann und wie muss ein Arbeitsvertrag abgeschlossen werden? Der Arbeitgeber muss spätestens 1 Monat nach dem vereinbarten Beginn des Arbeitsverhältnisses die wesentlichen Vertragsbedingungen schriftlich
MehrWas man vom Arbeitsrecht wissen sollte
Was man vom Arbeitsrecht wissen sollte von Dr. jur. Leo Pünnel, Präsident des Landesarbeitsgerichts Köln i. R. 15., überarbeitete Auflage Luchterhand Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 15. Auflage Seite 5
MehrArbeitsrecht kompakt für Vorgesetzte
Arbeitsrecht kompakt für Vorgesetzte von Dr. Wolf-Rüdiger lauert Rechtsanwalt in Köln 17., neu bearbeitete Auflage 2009 lill Verlag Recht und Wirtschaft GmbH Frankfurt am Main Inhalt Vorwort Abkürzungsverzeichnis.
MehrARBEITSVERTRAG. Für alle Arbeitnehmer. (Name des Betriebes) (PLZ, Ort, Straße) 1 Inhalt und Beginn des Arbeitsverhältnisses
ARBEITSVERTRAG Für alle Arbeitnehmer Zwischen in und (Name des Betriebes) (PLZ, Ort, Straße) - im folgenden Arbeitgeber genannt - Herrn/Frau wohnhaft in - im folgenden Arbeitnehmer genannt - wird folgender
MehrArbeitsrecht und Arbeitsschutz
Arbeitsrecht und Arbeitsschutz Arbeitsrecht: Die Wirksamkeit des Arbeitsrechtes hängt davon ab, ob der Arbeitnehmer seine Rechte in Anspruch nimmt. Ein Geschäftsführer einer GmbH wird gesetzlich nicht
MehrModul: Betriebswirtschaftslehre BWL 1 A Veranstaltungsteil: Personal Themenbereich: Personalbedarfsermittlung
Modul: Betriebswirtschaftslehre BWL 1 A Veranstaltungsteil: Personal Themenbereich: Personalbedarfsermittlung Fachhochschule Düsseldorf, Fachbereich Wirtschaft Ziele und Aufgaben der Personalbedarfsermittlung
MehrArbeitsrechtliche Konkurrentenklage und Eingruppierungsklage im öffentlichen Dienst. Dr. jur. Wolfgang Zimmerling. Verlag Dr.OttoSchmidt Köln.
Arbeitsrechtliche Konkurrentenklage und Eingruppierungsklage im öffentlichen Dienst 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com
MehrHinweise zur Verwendung dieses Mustervertrages
Hinweise zur Verwendung dieses Mustervertrages Dieser Vertrag soll als Richtlinie für den Abschluss eines befristeten Arbeitsvertrages dienen. Er erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und ist im Einzelfall
MehrArbeitsvertrag. (Name des ärztlichen Arbeitgebers) (Praxisanschrift) (Name der Arzthelferin/des Arzthelfers) (Anschrift)
Arbeitsvertrag zwischen Frau/Herrn (Name des ärztlichen Arbeitgebers) in und Frau/Herrn in (Praxisanschrift) (Name der Arzthelferin/des Arzthelfers) (Anschrift) wird folgender Vertrag geschlossen: 1 (1)
MehrAnstellungsvertrag. (1) Der Arbeitnehmer erhält ein monatliches Brutto-Gehalt in Höhe von EUR, zahlbar nachträglich am letzten Werktag des Monats.
Mustervertrag Anstellungsvertrag zwischen - nachfolgend Arbeitgeber genannt - und - nachfolgend Arbeitnehmer genannt - 1 Tätigkeit/Beginn des Arbeitsverhältnisses (1) Der Arbeitnehmer wird ab dem als Sekretariatsmitarbeiter
MehrBeschlußempfehlung des Rechtsausschusses der Volkskammer vom 20. Juni 1990. zum. Antrag des Ministerrates vom 6. Juni 1990 (Drucksache Nr.
VOLKSKAMMER der Deutschen Demokratischen Republik 10. Wahlperiode Drucksache Nr. 66 a Beschlußempfehlung des Rechtsausschusses der Volkskammer vom 20. Juni 1990 zum Antrag des Ministerrates vom 6. Juni
MehrArbeitsrechtliche Fehler in der Personalverwaltung
Arbeitsrechtliche Fehler in der Personalverwaltung 200 typische Fehler bei Abschluß, Durchführung und Beendigung von Arbeitsverträgen von Dr. Helmut Frey Rechtsanwalt in München 2., völlig neubearbeitete
MehrAllgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG)
Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG) Die Umsetzung des AGG im Betrieb mit Handlungsempfehlungen für die Praxis von Bernhard Steinkühler Rechtsanwalt Fachanwalt für Arbeitsrecht Berlin ERICH SCHMIDT
Mehr... ... ... ... ... ... ... ... ... .. I... Besondere... Pflichten... in.. der... Phase... der... Vertragsanbahnung ... ...
Inhalt 7 Inhalt Abkürzungsverzeichnis............ A... Einleitung.......... B... Rechtsquellen.............. des.... Arbeitsrechts....... C... Die... Begründung............. des.... Arbeitsverhältnisses.......
MehrArbeitsrecht - Ein Leitfaden für leitende Angestellte in eigener Sache
Jutta Glock/Christoph Abeln Arbeitsrecht - Ein Leitfaden für leitende Angestellte in eigener Sache GABIER Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 1 Leitender Angestellter - Who is who? 13 1.1 Warum Sie über die Begriffe
MehrWerkstudentenvertrag
Werkstudentenvertrag (Bei Anwendung des Musters ist zu prüfen, welche Vertragsbestimmungen übernommen werden wollen. Gegebenenfalls sind Anpassungen und Ergänzungen zu empfehlen.) Zwischen (Name und Adresse
MehrTarifvertrag Leih- / Zeitarbeit
IG Metall Bezirksleitung Baden-Württemberg Tarifvertrag Leih- / Zeitarbeit Metall- und Elektroindustrie Baden-Württemberg Abschluss: 19.05.2012 Gültig ab: 20.05.2012 Kündbar zum: 31.12.2015 Frist: 3 Monate
MehrDelegiertenver- sammlung. 28. Oktober 2008
Delegiertenver- sammlung 28. Oktober 2008 Gesetz zur strukturellen Weiterent- wicklung der Pflegeversicherung (Pflege-Weiterentwicklungsgesetz) vom 28. Mai 2008 2 Pflege-Weiterentwicklungsgesetz Verabschiedung
MehrZusatz-Tarifvertrag. für die in der. DB Zeitarbeit GmbH. beschäftigten Arbeitnehmer. (DB Zeitarbeit-ZusatzTV)
1 Tarifpolitik Zusatz-Tarifvertrag für die in der DB Zeitarbeit GmbH beschäftigten Arbeitnehmer (DB Zeitarbeit-ZusatzTV) Stand nach 3. ÄTV DB Zeitarbeit-ZusatzTV vom 22.12.2011 2 Inhaltsverzeichnis Präambel
MehrArbeitsvertrag für geringfügig entlohnte Beschäftigte
Arbeitsvertrag für geringfügig entlohnte Beschäftigte Zwischen der Firma Strasse Plz Ort (Arbeitgeber) Und Herrn/Frau Strasse Plz Ort Wird folgender Arbeitsvertrag geschlossen: (Arbeitnehmer) 1. Beginn
MehrTeilzeitarbeit Befristete Arbeitsverträge
Teilzeitarbeit Befristete Arbeitsverträge - Arbeits- und Sozialrechtsinfo, Stand 4/2013 Teilzeitarbeit Wer ist teilzeitbeschäftigt? Teilzeitbeschäftigt sind Arbeitnehmer, deren regelmäßige Wochenarbeitszeit
MehrMuster für den Abschluss eines Anstellungsvertrages als Ärztin/Arzt (Praxisarzt) bei einem Praxisinhaber
Muster für den Abschluss eines Anstellungsvertrages als Ärztin/Arzt (Praxisarzt) bei einem Praxisinhaber Anstellungsvertrag Zwischen Herrn/Frau (Praxisinhaber) Praxisanschrift und Herrn/Frau (Praxisarzt)
MehrInhaltsverzeichnis. Druckerei C. H. Beck ... Schoof, Rechtsprechung zum Arbeitsrecht von A Z. Revision
Revision, 02062010 Druckerei C H Beck Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS 7 Revision Die mit (CD-ROM) versehenen Stichworte sind auf die beiliegende CD-ROM ausgelagert! Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis
MehrSynoptische Darstellung
Synoptische Darstellung Bisheriges Recht Personalreglement vom. Januar 000 Neues Recht Personalreglement Änderung vom I. Die Personalreglement vom. Januar 000 wird wie folgt geändert: Einführung einer
MehrKOLLEKTIVES ARBEITSRECHT WS 2015/16 TU DRESDEN. Rechtsanwältin Yvonne Dietzel, LL.M. Rechtsanwältin Dr. Charlotte Sander, LL.M.
KOLLEKTIVES ARBEITSRECHT WS 2015/16 TU DRESDEN Rechtsanwältin Yvonne Dietzel, LL.M. Rechtsanwältin Dr. Charlotte Sander, LL.M. Gliederung der Vorlesung A. B. C. D. E. F. G. Einführung Koalitionsrecht Tarifvertragsrecht
MehrTarifvertrag Leih- / Zeitarbeit
Zwischen dem und der wird folgender Verband der Metall- und Elektroindustrie Baden-Württemberg e.v. - Südwestmetall - IG Metall Bezirksleitung Baden-Württemberg vereinbart: 1. Geltungsbereich Tarifvertrag
Mehr1. Art, Beginn und Ort der Tätigkeit (1) Der/die Arbeitnehmer/in wird ab dem als für folgende Tätigkeit eingestellt. (2) Arbeitsort ist
Arbeitsvertrag für geringfügig Beschäftigte ( Minijob ) Zwischen der Firma (nachfolgend Arbeitgeber genannt) und Herrn/Frau, wohnhaft in, geb. am, (nachfolgend Arbeitnehmer/in genannt) wird folgender Arbeitsvertrag
MehrVertrag zum Schulversuch in Braunschweig
Vertrag zum Schulversuch in Braunschweig Präambel Die Vertragsparteien haben sich bei Beginn der Ausbildung zum/zur Müller/in (Verfahrenstechnologe/in in der Mühlen- und Futtermittelwirtschaft) darüber
MehrArbeitsrecht und BAT
Berufspraxis Rechtsanwälte Arbeitsrecht und BAT Ansprüche, Verfahren und Mediation im Öffentlichen Dienst von Markus Kuner 1. Auflage Arbeitsrecht und BAT Kuner wird vertrieben von beck-shop.de Thematische
Mehr1. Der Mitarbeiter wird ab dem 01.04. als Schlosser in der Produktion eingestellt.
LESERSERVICE Muster-Arbeitsvertrag (Quelle: Sekretärinnen SERVICE 04/08) Unbefristeter Arbeitsvertrag zwischen Max Mustermann GmbH, Musterstr. 1, 12345 Musterstadt, im Folgenden: Arbeitgeber und Bernd
MehrVertragsrecht Personalmanagement im Rahmen erweiterter Selbstständigkeit von Schulen
Vertragsrecht Personalmanagement im Rahmen erweiterter Selbstständigkeit von Schulen Stand: November 2014 6.11..2014 Folie 1 Voraussetzung Temporärer Vertretungsbedarf aufgrund Erkrankung, Fortbildung,
MehrVorwort zur 9. Auflage Verzeichnis der Bearbeiter der einzelnen Abschnitte Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis. Betriebsverfassungsgesetz 1
Vorwort zur 9. Auflage Verzeichnis der Bearbeiter der einzelnen Abschnitte Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Seite V VII XVII XXVII Betriebsverfassungsgesetz 1 Betriebsverfassungsgesetz 51 Einleitung
MehrAltersteilzeitvertrag. wird auf der Grundlage des Altersteilzeitgesetz (AltersTzG) und in Abänderung des Arbeitsvertrages vom Folgendes vereinbart:
Mustervertrag zwischen - nachfolgend Arbeitgeber genannt - und - nachfolgend Arbeitnehmer genannt - Altersteilzeitvertrag wird auf der Grundlage des Altersteilzeitgesetz (AltersTzG) und in Abänderung des
MehrErgebnisse zur Umfrage GC MARKT-BLITZLICHT No. 6 Mitarbeiter gewinnen. 08. August 2014
Ergebnisse zur Umfrage GC MARKT-BLITZLICHT No. 6 Mitarbeiter gewinnen 08. August 2014 1. Haben Sie in den letzten 2 Jahren Schwierigkeiten bei der Gewinnung von neuen Mitarbeitern gehabt?* Helfer Die Suche
MehrPersonalplanung (1): Definition und Arten
Personalplanung (1): Definition und Arten Durch die Personalplanung kann der Arbeitgeber frühzeitig Notwendigkeit der Personalentwicklung erkennen und Maßnahmen zur Personalveränderung einleiten. Ziel
MehrBeck-Rechtsberater im dtv 50678. Ratgeber Zeitarbeit. Was Arbeitnehmer wissen sollten. von Dr. Margit Böhme. 1. Auflage
Beck-Rechtsberater im dtv 50678 Ratgeber Zeitarbeit Was Arbeitnehmer wissen sollten von Dr. Margit Böhme 1. Auflage Ratgeber Zeitarbeit Böhme schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG
MehrDer Betriebsrat, die Jugend- und Auszubildendenvertretung
Der Betriebsrat, die Jugend- und Auszubildendenvertretung Der Betriebsrat Grundlage: Betriebsverfassungsgesetz Gesetzlicher Interessenvertreter der Belegschaft Wird von der Belegschaft gewählt (Betriebsversammlung)
MehrDie Unternehmergesellschaft
Lothar Volkelt Die Unternehmergesellschaft (UG) Gründung, Geschäftsführung, Recht und Steuern 2. Auflage GABLER Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 11 1 Vor-Überlegungen 13 A. Probleme und Lösungen in der
Mehr2. Leiharbeit/ Werkverträge
2. Leiharbeit/ Werkverträge Handlungsmöglichkeiten der Betriebsräte = auch Fremdfirmeneinsatz, freie Mitarbeit, Dienstvertrag Auftraggeber beauftragt Auftragnehmer (Fremdfirma) mit der selbständigen Erledigung
MehrArbeitsrechtliche Fragen bei erkrankten Mitarbeitern / Langzeiterkrankten. Frank Liedtke, Richter am Arbeitsgericht Leipzig
Arbeitsrechtliche Fragen bei erkrankten Mitarbeitern / Langzeiterkrankten Frank Liedtke, Richter am Arbeitsgericht Leipzig 1 1. Einstellung Fragerecht des Arbeitgebers nach Erkrankung 2 1. Einstellung
MehrRn Seite Vorwort... V Vorwort zur 1. Auflage... VI Abkürzungsverzeichnis... XIV Literaturverzeichnis... XVIII
Rn Seite Vorwort................................. V Vorwort zur 1. Auflage......................... VI Abkürzungsverzeichnis......................... XIV Literaturverzeichnis...........................
MehrGesetz über die Pflegezeit (Pflegezeitgesetz - PflegeZG)
Gesetz über die Pflegezeit (Pflegezeitgesetz - PflegeZG) vom 28.05.2008 (BGBl. I Seite 874) zuletzt geändert durch: Artikel 3 des Gesetzes zur strukturellen Weiterentwicklung der Pflegeversicherung (Pflege-
MehrBefristete Arbeitsverhältnisse
Wann ist ein Arbeitsvertrag befristet? Wenn die Dauer des Vertrages kalendermäßig bestimmt ist (z.b. bis zum 31.12.2007 oder für die Dauer eines Monats) oder wenn sich aus dem Zweck der Arbeitsleistung
MehrFragebogen für Arbeitnehmer
Fragebogen für Arbeitnehmer Wir bitten Sie, den Fragebogen soweit wie möglich auszufüllen und uns vorab per E-Mail oder Telefax zukommen zu lassen vielen Dank. Ihre persönlichen Daten Vor- und Zuname:
MehrPersonal. Rechtliche Leitplanken und Orientierungen. Rechtsgrundlagen. Was tun, damit es richtig läuft? Was tun, wenn es nicht richtig läuft?
Personal Rechtliche Leitplanken und Orientierungen Rechtsgrundlagen Was tun, damit es richtig läuft? Was tun, wenn es nicht richtig läuft? Ende einer Beschäftigung Die Mitarbeitervertretung Rechtsgrundlagen
Mehrvon Einstufungsprüfungen gem. 6 Abs. 1 Nr. 2 Satz 2 der Polizeilaufbahnverordnung
Prüfungsordnung der Hochschule für Öffentliche Verwaltung Bremen für die Durchführung von Einstufungsprüfungen zum Erwerb der fachgebundenen Hochschulreife gemäß 6 Abs. 1 Nr. 2 der Polizeilaufbahnverordnung
MehrGegenstand und Voraussetzungen
Gegenstand und Voraussetzungen Gegenstand und Voraussetzungen A. Gegenstand. Normalfall Ordentliche, außerordentliche, Änderungs- und Beendigungskündigung durch den Arbeitgeber Keine anderen Beendigungsgründe
MehrDie Kündigungsschutzklage
Die Kündigungsschutzklage Ist ein Arbeitnehmer der Ansicht, dass eine Kündigung sozial ungerechtfertigt ist (man könnte auch einfacher sagen - rechtswidrig ist), kann er dagegen beim Arbeitsgericht Kündigungsschutzklage
MehrARBEITNEHMERÜBERLASSUNG. Zeitarbeit? Leiharbeit?
ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG Zeitarbeit? Leiharbeit? Warum Zeitarbeit? Machen Sie sich zunächst frei von Vorurteilen! So mancher nimmt das Wort Zeitarbeit allzu wörtlich Kleine Jobs für kurze Zeit Schlechter
MehrEin Aufhebungsvertrag ist grundsätzlich auch dann wirksam, wenn Gründe aus dem Kündigungsschutzgesetz keine Kündigung rechtfertigen würden.
Der Aufhebungsvertrag Was zu beachten ist Wie jeder Vertrag kommt auch der Auflösungsvertrag durch zwei übereinstimmende Willenserklärungen zustande. Voraussetzung ist immer der beiderseitige rechtsgeschäftliche
MehrPersonalfragebogen Kündigung
Angaben zur Kündigung / Entlassung Arbeitsverhältnis wurde gekündigt/beendet oder Abschluss des Aufhebungsvertrages am Arbeitsverhältnis wurde gekündigt zum Kündigung/Entlassung durch Arbeitgeber/Dienstherr
MehrGesetz zur Vereinbarkeit Familie, Pflege und Beruf
Ergebnisorientiertes Qualitätsmodell Münster EQ MS Gesetz zur Vereinbarkeit Familie, Pflege und Beruf Dr. Elisabeth Fix, Referentin Rehabilitation, Alten- und Gesundheitspolitik im Berliner Büro des Deutschen
MehrVorwort 15. 1 Arbeitsrecht und Personalmanagement 17
Vorwort 15 1 Arbeitsrecht und Personalmanagement 17 2 System des Arbeitsrechts 19 Übersicht............................... 19 2.1 Einführung.......................... 19 2.2 Arbeit.............................
MehrOrt der zuletzt ausgeübten Tätigkeit:
Rechtsanwälte Amann Krasel Koch Bolongarostr. 154 65929 Frankfurt frankfurt@akk-kanzlei.de Fragebogen Kündigungsschutzsachen Persönliche Daten Arbeitnehmer: Name: Anschrift: (Telefon, Telefax, e-mail,
MehrDie Inhalte dieser Arbeitshilfen dürfen zum ausschließlichen Gebrauch innerhalb Ihres Unternehmens heruntergeladen, gespeichert und gedruckt werden.
Muster für das Bewerbungsverfahren Die Inhalte dieser Arbeitshilfen dürfen zum ausschließlichen Gebrauch innerhalb Ihres Unternehmens heruntergeladen, gespeichert und gedruckt werden. Jede andere Vervielfältigung,
MehrWorkshop 28.11.2014. I. Einführung... II. Begriff der Krankheit... III. Schwerbehinderung... IV. Das Anbahnungsverhältnis...
Workshop 28.11.2014 I. Einführung... II. Begriff der Krankheit... 1. Erkrankung... 2. Arbeitsunfähigkeit... 3. Verminderte Leistungsfähigkeit... III. Schwerbehinderung... 1. Vorliegen einer Schwerbehinderung...
MehrFragebogen Kündigung/ Kündigungsschutz
Fragebogen Kündigung/ Kündigungsschutz Der nachfolgende Fragebogen dient der Sachverhaltsermittlung und der Vorbereitung des Beratungsgesprächs. Er soll Ihnen auch im Sinne einer Checkliste helfen, die
MehrKündigung Begriff. Prof. Dr. Ulrich Koch Der Kündigungsschutz Teil I
Begriff Die Kündigung des Arbeitsverhältnisses ist eine einseitige, empfangsbedürftige, rechtsgestaltende, bedingungsfeindliche, unwiderrufliche Willenserklärung, die das Ende des Arbeitsvertrags herbeiführen
MehrDas neue Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG)
Arbeitgeber-Info Das neue Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) Arbeitsrechtlicher Teil * Kennen Sie das neue Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG)? Das AGG ist am 18. August 2006 in Kraft getreten
MehrOr.iur. Mehmet Köksal - Av. Nurseli Tarcan DAS NEUE TÜRKISCHE ARBEITSRECHT
Or.iur. Mehmet Köksal - Av. Nurseli Tarcan DAS NEUE TÜRKISCHE ARBEITSRECHT DANKSAGUNG 1 VORWORT 2 ABTEILUNG 1: AUSWERTUNG DES ARBEITS- GESETZENTWURFES 7 I. ALLGEMEINES 7 II. VERTRAGSARTEN 13 A. Allgemeines
MehrErfolgreiches Management der Betriebsratsarbeit
Erfolgreiches Management der Betriebsratsarbeit Grundlagen - Organisationsmittel - Arbeitshilfen Bearbeitet von Christian Kergl, Elisabeth Mauritz, Janine Schlichte, Judith Schneider-Hezel Grundwerk mit
MehrNormalarbeitsvertrag für hauswirtschaftliche Arbeitnehmer 1
Normalarbeitsvertrag für hauswirtschaftliche Arbeitnehmer 7. (Vom 5. August 997) Der Regierungsrat des Kantons Schwyz, gestützt auf Art. 59 des Schweizerischen Obligationenrechts (OR) sowie Ziff. des Einführungsgesetzes
MehrDAS NEUE GESETZ ÜBER FACTORING ( Amtsblatt der RS, Nr.62/2013)
DAS NEUE GESETZ ÜBER FACTORING ( Amtsblatt der RS, Nr.62/2013) I Einleitung Das Parlament der Republik Serbien hat das Gesetz über Factoring verabschiedet, welches am 24. Juli 2013 in Kraft getreten ist.
MehrMotivation im Betrieb
LUTZ VON ROSENSTIEL Motivation im Betrieb Mit Fallstudien aus der Praxis ROSENBERGER FACHVERLAG LEONBERG IX Vorbemerkung zur 11. Auflage Vorbemerkung zur 10. Auflage Empfehlungen für den Leser Zielsetzung
MehrAusbildungsvertrag im Rahmen der Ausbildung zur staatlich geprüften Fachkraft für Kindertageseinrichtungen
Ausbildungsvertrag im Rahmen der Ausbildung zur staatlich geprüften Fachkraft für Kindertageseinrichtungen Zwischen...... vertreten durch... (im folgenden Träger der praktischen Ausbildung) und Frau/Herrn...
MehrEin Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl.
Ein Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl. Unser Wegweiser zur Wahl eines Betriebsrates Inhalt: Warum sollten Sie einen Betriebsrat wählen? 1 Wann wird gewählt? 1 Was macht eigentlich ein Betriebsrat?
MehrVEREINBARUNG ZUR DURCHFÜHRUNG DES PRAKTISCHEN STUDIENSEMESTERS
VEREINBARUNG ZUR DURCHFÜHRUNG DES PRAKTISCHEN STUDIENSEMESTERS zwischen (Firma / Behörde) Anschrift: Tel.: Email: Branche Beschäftigtenzahl: - nachfolgende Praxisstelle genannt - und Herrn / Frau geb.
MehrWeitere Informationen unter www.otto-schmidt.de. Inhaltsübersicht. Teil 1 Allgemeines
Weitere Informationen unter www.otto-schmidt.de Inhaltsübersicht Vorwort.................................... V Inhaltsverzeichnis.............................. XVII Literaturverzeichnis.............................
MehrDie Personalvertretung
Lenders Richter Die Personalvertretung Zusammenarbeit und Mitwirkungsrechte ILuchterhand 2010 Vorwort Literaturverzeichnis 1. Die Ausgangssitutation i 2. Die handelnden Akteure 2 2.1 Die Dienststellenleitung
MehrANGESTELLTEN-DIENSTVERTRAG
1 MUSTER ANGESTELLTEN-DIENSTVERTRAG 1. Anstellung Herr / Frau:...... wohnhaft:...... geb. am:... in:... Staatsbürgerschaft:...... Religion:...... Familienstand:... Kinder:... tritt mit... (Dienstantritt)
MehrEine Haftung für den Inhalt der Musterverträge kann mit Ausnahme von Fällen von grobem Verschulden oder Vorsatz nicht übernommen werden.
Hinweis Die aktuellen Musterverträge sind nur als Orientierungs- und Formulierungshilfe zu verstehen; sie können z. B. betriebliche Begebenheiten oder sonstige besondere Umstände des Einzelfalles nicht
MehrDer Teilzeitarbeitsvertrag
Der Teilzeitarbeitsvertrag Herkömmliche Teilzeitarbeit, Abrufarbeit und Arbeitsplatzteilung von Dr. Mathias Nebendahl Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht in Kiel C. H. Beck'sche Verlagsbuchhandlung
MehrAltenpflegeKongress 2013
AltenpflegeKongress 2013 Das arbeitsrechtliche 1x1 für die PDL Rechtsanwalt Alexander Wischnewski Fachanwalt für Arbeitsrecht A) Personalmanagement I. Personalgespräch Ziel: Besprechung eines Sachverhalts
MehrPersonalbeurteilung - Mitarbeitergespräch - Zielvereinbarungen
Thomas Breisig 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Personalbeurteilung - Mitarbeitergespräch - Zielvereinbarungen
MehrPERSONALBESCHAFFUNG UND -AUSWAHL FÜR KLEINE UNTERNEHMEN STRATEGISCHE ÜBERLEGUNGEN ZUR PERSONALBESCHAFFUNG
PERSONALBESCHAFFUNG UND -AUSWAHL FÜR KLEINE UNTERNEHMEN STRATEGISCHE ÜBERLEGUNGEN ZUR PERSONALBESCHAFFUNG Werner Kotschenreuther, 27. Mai 2014 Profil und Kontakt Werner Kotschenreuther Geierlohweg 39 95111
Mehr