Betriebswirtschaftliches Kolloquium vertiefend aus Marketing und Eventmanagement. Themenbereiche
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- Susanne Kuntz
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1 srdp Haupttermin 2016 Bundeshandelsakademie und Bundeshandelsschule Völkermarkt Mettingerstraße Völkermarkt Betriebswirtschaftliches Kolloquium vertiefend aus Marketing und Eventmanagement Themenbereiche 1. Management St. Galler Managementmodell (Mikro- und Makroumwelt, Herstellung von Win-Win-Situationen als langfristiger Erfolgsfaktor) Einflüsse auf das Verhalten in Organisationen Führungsstile Vor- und Nachteile Managementkonzepte (MbO, CRM, Change Management, CSR) Von der Vision zum Budget Planungsinstrumente Kennzahlen als Steuerungsinstrument - Interpretation von Kennzahlen PM Instrumente Teamarbeit als Erfolgsfaktor rechtliche Rahmenbedingungen von Events Break-Even-Analyse als Steuerungsinstrument Vision und Umsetzung von Events BSC Card für Events Instrumente: Umfeldanalyse, Szenariotechnik, Portfolioanalyse, SWOT, Ideenfindungsmethoden, Entscheidungstechniken (Scoring), BSC Card, Projektmanagementinstrumente Kennzahlen 2. Nachhaltiges Wirtschaften Begriffsklärung Nachhaltigkeit Gemeinwohlbilanz Nachhaltige Unternehmensführung (CSR) Qualitätsmanagement
2 Geschäftsmodell vier Komponenten - Basis für Businessplan - Ökologischer Fußabdruck gewinnorientierte-/gemeinnützige Events Gemeinwohl regionale Events Analyse von Events unter dem Aspekt von sozialer und nachhaltiger Verantwortung Instrumente: PDCA Zyklus, Fußabdruckrechner; Geschäftsmodell 3. Besonderheiten der Wirtschafts-sektoren und Branchen Betriebliche Funktionsbereiche Verteilung der Branchen primärer, sekundärer und tertiärer Sektor Besonderheiten der Funktionsbereiche in Handelsbetrieben Besonderheiten der Funktionsbereiche in der Transportwirtschaft Besonderheiten der Funktionsbereiche von Banken Besonderheiten von Eventagenturen Branchen im Umfeld von Eventmanagern 4. Finanzierung Geschäftsfelder der Banken im Überblick Finanzierungsformen Crowdfunding alternative Finanzierungsform Bonitätsbeurteilung Ratingprozess Basel II und III und Auswirkungen Finanzierungsformen für Events Sponsoring Crowdfunding Instrumente: Businessplan, Kennzahlenanalyse, statische Investitionsrechenverfahren 5. Rechtliche Grundlagen der Betriebsgründung Rechtsformwahl Analyse der Unterschiede Auswirkungen einer Rechtsformwahl Gewerberecht im Überblick Formen der Betriebsgründung Schritte der Betriebsgründung Vereinsrecht Kärntner Veranstaltungsrecht AKM Versicherung Haftpflichtversicherung Instrumente: Firmenbuchauszug, Vereinsregister, AKM Rechner, Businessplan, SWOT
3 6. Marketing Marktforschung Zielgruppenorientierte Marketingkonzepte (Marktsegmentierung, Zielmarktfestlegung, Marktpositionierung) Marketing-Mix Ethik im Marketing Marketing von Events versus Eventmarketing 4P s von Events Sponsoring Instrumente: Managementtechniken, Portfolio, Produktlebenszyklus, SWOT, Marktforschungsmethoden 7. Mensch im Mittelpunkt Stakeholder eines Unternehmens Einflussfaktoren auf das Verhalten von Gruppen Einflussfaktoren auf die Persönlichkeit von Menschen Kommunikation allgemein Kommunikationsmodelle Kommunikation in- und außerhalb des Unternehmens Werte und Zusammenhang zu Leitbildern Gruppendynamik Intrinsische Motivation versus extrinsische Motivation Team und Teamentwicklung St. Galler Management-Modell Win-Win-Situation Unternehmer Mitarbeiter und Unternehmen mit den Partnern (Stakeholderansatz) Team als Erfolgsfaktor Motivationstheorien gewaltfreie Kommunikation nach Marshall Konfliktlösungsstrategien Instrumente: 4-Ohren Modell, Kommunikation nach Porter, Kommunikation nach Marshall vier Stufen 8. Kaufvertrag rechtliche Grundlagen Grundkenntnisse des Vertragswesens: Zustandekommen, Rechte und Pflichten, Liefer- und Zahlungsbedingungen, Incoterms) Optimale Vertragsgestaltung aus der Sicht des Verkäufers bzw. Käufers Unregelmäßigkeiten im Kaufvertrag durch den Käufer und Verkäufer und Maßnahmen Mangelhafte Ware Mangelhafte Rechnung Lieferverzug Zahlungsverzug Annahmeverzug Kaufverträge im Event
4 Kaufvertrag versus Mietvertrag preispolitische Maßnahmen bei Events Instrumente: Schriftverkehr, ABGB, KSchG, UGB, UstG, Mahnplan, St. Galler Managementmodell 9. Vertragswesen Grundkenntnisse des Vertragswesens (Zustandekommen, Rechte und Pflichten, grundsätzliche gesetzliche Bestimmungen B2B, B2C und C2C) grundlegende Vertragstypen (Werkvertrag, Dienstvertrag, Arbeitsvertrag, Mietvertrag, Kaufvertrag, Kreditvertrag, Bandvertrag, Pachtvertrag etc.) Begriffsklärungen -Firma, Betrieb, Unternehmen Firmenbuch Rechtsformen Verträge rund ums Event Analyse von Verträgen rund um Events Projektauftrag Instrumente: St. Galler Managementmodell, Firmenbuchauszug, Gesetzestexte (ABGB, UGB, KSchG), Originalverträge 10. Personalmanagement Aufgaben Personalmanagement Personalbedarfsplanung Personalbeschaffung Intern, extern Personalauswahl und einstellung: Arten von Arbeitsverträgen, Rechte und Pflichten, Interessenvertretungen Personalbeurteilung Personalentlohnung Personalentwicklung Personalfreisetzung Team als Erfolgsfaktor Werkvertrag Bedeutung im Eventmanagement Anforderungsprofile an Mitarbeiter von Eventagenturen Inseratengestaltung Instrumente: MA-Gespräch, Personalbeurteilungsbögen, Auszüge aus AngestelltenG 11. Risk-Management Risk Management: Risikoanalyse, Risikobewertung, Auswahl risikopolitischer Maßnahmen Versicherungen: Versicherungsarten, Individual- und Sozialversicherung, Vermögens- und Personenversicherung, Pflichtversicherung, Neuwert, Zeitwert, Unterversicherung, Zweck: Kosten, Zielgruppen, Rechte und Pflichten vom Versicherer und Versicherungsnehmer Risiken von Events Umgang mit Risiken Veranstalterhaftpflichtversicherung Sozialversicherung
5 Spezialisierung von Maklern auf Risiken von Eventagenturen Instrumente: Entscheidungstechniken, Versicherungspolizzen 12. Krisenmanagement Mikro- und Makroumfeld eines Unternehmens Krisenbegriff, Ursachen, Indikatoren interne und externe Krisen Maßnahmen zur Krisenbewältigung (Änderung der Rechtsform, Verkauf/Übernahme des Unternehmens Sanierungsverfahren Risiken von Events Frühwarnindikatoren (intern(extern) Umfeld von Events Instrumente: Forderungsbewertung, Mahnplan, Szenariotechnik, St. Galler Managementmodell, Umfeldanalyse
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