Was gehört in Ihren Businessplan?

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1 Was gehört in Ihren? 1 Zusammenfassung Name des zukünftigen Unternehmens? Name(n) des/der Gründer(s)? Wie lautet Ihre Geschäftsidee? Was ist das Besondere daran? Welche Erfahrungen und Kenntnisse qualifizieren sie für dieses Gründungsvorhaben? Welche Kunden kommen für Ihr Angebot in Frage? Wie soll Ihr Angebot Ihre Kunden erreichen? Welchen Gesamtkapitalbedarf benötigt Sie für Ihr Vorhaben? Welches Umsatzvolumen erwartet Sie in den nächsten Jahren? Wie viele Mitarbeiter wollen Sie nach drei Jahren beschäftigen? Welche Ziele haben Sie sich gesetzt? Welchen Risiken ist Ihr Vorhaben ausgesetzt? Wann wollen Sie mit Ihrem Vorhaben starten? 2 Gründerperson/en Welche Qualifikation/Berufserfahrungen und ggf. Zulassungen haben Sie? Über welche Branchenkenntnisse verfügen Sie? Über welche kaufmännischen Kenntnisse verfügen Sie? Welche besonderen Stärken gibt es? Welche Defizite gibt es? Wie werden sie ausgeglichen? 3 Produkt/Dienstleistung Welches Produkt/welche Leistung wollen Sie herstellen bzw. verkaufen? Was ist das Besondere an Ihrem Angebot? Start der Produktion/Dienstleistung? Entwicklungsstand Ihres Produktes/Ihrer Leistung? Welche Voraussetzungen müssen bis zum Start noch erfüllt werden? Wann kann das Produkt vermarktet werden? Welche gesetzlichen Formalitäten (z. B. Zulassungen, Genehmigungen) sind zu erledigen? Für entwicklungsintensive Vorhaben: Welche Entwicklungsschritte sind für Ihr Produkt noch notwendig? Wann kann eine Null-Serie aufgelegt werden? Wer führt das Testverfahren durch? Wann ist das eventuelle Patentierungsverfahren abgeschlossen? Welche technischen Zulassungen sind notwendig? Welche Patent- oder Gebrauchsmusterschutzrechte besitzen Sie bzw. haben Sie beantragt? Wie könnten sich die technologischen Möglichkeiten im Idealfall entwickeln? 4 Marktübersicht Kunden Wer sind Ihre Kunden? Wo sind Ihre Kunden? Wie setzen sich die einzelnen Kundensegmente zusammen (z. B. Alter, Geschlecht, Einkommen, Beruf, Einkaufsverhalten, Privat- oder Geschäftskunden)? Haben Sie bereits Referenzkunden? Wenn ja, welche? Welches kurz- und langfristige Umsatzpotenzial ist damit verbunden? Sind Sie von wenigen Großkunden abhängig? Welche Bedürfnisse/Probleme haben Ihre Kunden? Konkurrenz Gibt es andere Entwicklungen in Ihrer Richtung? Wer sind Ihre Konkurrenten? Was kosten Ihre Produkte bei der Konkurrenz? Welches sind die größten Stärken und Schwächen Ihrer Konkurrenten? Welche Schwächen hat Ihr Unternehmen gegenüber Ihrem wichtigsten Konkurrenten? Wie können Sie diesen Schwächen begegnen? Standort Wo bieten Sie Ihr Angebot an? Warum haben Sie sich für diesen Standort entschieden? Welche Nachteile hat der Standort? Wie können Sie diese Nachteile ausgleichen? Wie wird sich der Standort zukünftig entwickeln? 5 Marketing Angebot Welchen Nutzen hat Ihr Angebot für potenzielle Kunden? Was ist besser gegenüber dem Angebot der Konkurrenz? Preis Welche Preisstrategie verfolgen Sie und warum? Zu welchem Preis wollen Sie Ihr Produkt/Ihre Leistung anbieten? Welche Kalkulation liegt diesem Preis zugrunde? Nr. 2 Seite 1

2 Vertrieb Welche Absatzgrößen steuern Sie in welchen Zeiträumen an? Welche Zielgebiete steuern Sie an? Welche Vertriebspartner werden Sie nutzen? Welche Kosten entstehen durch den Vertrieb? Werbung Wie erfahren Ihre Kunden von Ihrem Produkt/Ihrer Dienstleistung? Welche Werbemaßnahmen planen Sie wann? 6 Unternehmensorganisation/Personal Rechtsform Für welche Rechtsform haben Sie sich entschieden und aus welchen Gründen? Organisation Welche betriebliche Organisationsform haben Sie gewählt? Wer ist für was zuständig? Wie können Sie ein sorgfältiges Controlling sicherstellen? Mitarbeiter Wann bzw. in welchen zeitlichen Abständen wollen Sie wie viele Mitarbeiter einstellen? Welche Qualifikationen sollten Ihre Mitarbeiter haben? Welche Schulungsmaßnahmen sehen Sie für Ihre Mitarbeiter vor? 7 Chancen und Risiken Welches sind die drei größten Chancen, die die weitere Entwicklung Ihres Unternehmens positiv beeinflussen könnten. Welches sind die drei wichtigsten Probleme, die eine positive Entwicklung Ihres Unternehmens behindern könnten. 8 Finanzierung Lebenshaltungskosten Wie hoch sind Ihre monatlichen/jährlichen Lebenshaltungskosten? Wie hoch muss Ihre Reserve für unvorgesehene Ereignisse sein (Krankheit, Unfall)? Investitionsplan/Kapitalbedarf Wie hoch ist der Gesamtkapitalbedarf für Anschaffungen und Vorlaufkosten für Ihren Unternehmensstart und für eine Liquiditätsreserve während der Anlaufphase (6 Monate nach Gründung; bei innovativen Science-Unternehmen ca. 2 Jahre)? Liegen Ihnen Kostenvoranschläge vor, um Ihre Investitionsplanung zu belegen? Finanzierungsplan Wie hoch ist Ihr Eigenkapitalanteil? Welche Sicherheiten können Sie einsetzen? Wie hoch ist Ihr Fremdkapitalbedarf? Welche Förderprogramme könnten für Sie in Frage kommen? Welche Beteiligungskapitalgeber könnten für Sie in Frage kommen? Können sie bestimmte Objekte leasen? Zu welchen Konditionen? Liquiditätsplan Wie hoch schätzen Sie die monatlichen (verteilt auf drei Jahre) Einzahlungen aus Forderungen u.a.? Wie hoch schätzen Sie die monatlichen Kosten (Material, Personal, Miete u.a.)? Wie hoch schätzen Sie die Investitionskosten, verteilt auf die ersten zwölf Monate? Wie hoch schätzen Sie den monatlichen Kapitaldienst (Tilgung und Zinszahlung)? Mit welcher monatlichen Liquiditätsreserve können Sie rechnen? Ertragsvorschau/Rentabilitätsrechnung Wie hoch schätzen Sie den Umsatz für die nächsten drei Jahre? Wie hoch schätzen Sie die Kosten für die nächsten drei Jahre? Wie hoch schätzen Sie den Gewinn für die nächsten drei Jahre? (Nutzen Sie für Ihre Schätzungen Vergleichszahlen Ihrer Branche. Fragen Sie Ihre Kammer.) 9 Unterlagen tabellarischer Lebenslauf Gesellschaftervertrag (Entwurf) Pachtvertrag (Entwurf) Kooperationsverträge (Entwurf) Leasingvertrag (Entwurf) Marktanalysen Branchenkennzahlen Gutachten Schutzrechte Übersicht der Sicherheiten Nr. 2 Quelle: GründerZeiten Nr. 17 Gründungskonzept/. Seite 2

3 Fachkundige Stellungnahme bzw. Tragfähigkeitsprüfung Fahrplan für eine erfolgreiche Antragstellung bei der Inanspruchnahme des Gründungszuschusses. Vorgehen bei fachkundiger Stellungnahme Antrag bei der Arbeitsagentur für einen Gründungszuschuss stellen. Erarbeitung der -Unterlagen (sind auf dem Antragsformular vermerkt). Abgabe der Unterlagen zusammen mit einer Kopie des Antrags für einen Gründungszuschuss bei der fachkundigen Stelle. Dauer der Bearbeitung durch fachkundige Stelle: in aller Regel nicht länger als 14 Tage; in 80 Prozent der Fälle sind die eingereichten Businesspläne nicht schlüssig, so dass die fachkundigen Stellen den Gründer zu einem Gespräch einladen und ihm bei der Verbesserung seines s helfen. Kosten: Die fachkundige Stellungnahme ist meist kostenpflichtig (auch die Kammern bieten sie zukünftigen Kammermitgliedern nicht immer kostenlos an). Vollständigen Antrag bei der Arbeitsagentur für einen Gründungszuschuss einreichen. Wer benötigt eine fachkundige Stellungnahme zur Tragfähigkeit seines Gründungsvorhabens? Gründerinnen und Gründer, die einen Gründungszuschuss beantragen möchten Wer erteilt eine fachkundige Stellungnahme? Industrie- und Handelskammer, Handwerkskammer Berufsständische Kammer (z. B. Innung) Fachverband (z. B. freie Berufe) kommunale Wirtschaftsförderung Bank oder Sparkasse Nr. 1 Seite 1

4 Worauf achten die fachkundigen Stellen besonders bei einer Tragfähigkeitsprüfung? Hat der Gründer ausreichende fachliche und Branchenkenntnisse? Hat der Gründer ausreichendes kaufmännisches und unternehmerisches Know-how? Sind alle erforderlichen Zulassungsvoraussetzungen erfüllt (z. B. Konzession, Eintrag in die Handwerksrolle)? Ist die Geschäftsidee konkurrenzfähig? Sind die geschätzten Umsätze realistisch? Sind die geschätzten Kosten realistisch? Ist der geschätzte Gewinn realistisch? Ist der errechnete Kapitalbedarf realistisch? Kann der Gründer seinen Kapitalbedarf finanzieren? Hat er finanzielle Reserven, um Durststrecken zu überbrücken? Wird das zu erwartende Einkommen dem Gründer voraussichtlich eine ausreichende Lebensgrundlage bieten? Was muss man für einen entscheidungsfähigen Antrag bei der Arbeitsagentur vorlegen? Kurzbeschreibung des Existenzgründungsvorhabens zur Erläuterung der Geschäftsidee Lebenslauf (einschließlich Zeugnisse und Befähigungsnachweise) Kapitalbedarfsplan Finanzierungsplan (Nachweis über eigene Mittel oder Kreditzusagen) Umsatz- und Rentabilitätsvorschau fachkundige Stellungnahme ggf. Begründung der letzten Geschäftsaufgabe ggf. Bescheinigung über Teilnahme an einem Existenzgründungsseminar Gewerbeanmeldung oder Anmeldung der freiberuflichen Tätigkeit beim Finanzamt Nr. 1 Seite 2

5 BMWi-Gründerportal: Checkliste Vorbereitung und Beratung Beratungsbedarf Klicken Sie an: Wo vermuten Sie Ihren eigenen Beratungsbedarf? Thema Persönliche Eignung Fachliche Eignung Eignung der Geschäftsidee Gründungsarten Informationsquellen/Beratung Marktchancen von Produkt und Dienstleistung Kaufmännisches Know-how Marketing (Marktchancen, Vertrieb, Kommunikation) Verhandlungstechniken Lieferanten/Beschaffung Finanzierung Förderprogramme Rechtliche Voraussetzungen Steuern Versicherungen, betrieblich Versicherungen, persönlich Vertrieb Kontakte zu Geschäftspartnern Bewertung des Gründungsvorhabens (nach Kennziffern) Nr. 13

6 Steuern, Versicherungen, Formalitäten Die 6 häufigsten Steuer-Fehler von Existenzgründern 1. Falsche Rechtsform Zu niedrige Steuervorauszahlungen Fehlende Verträge Viele junge Unternehmen starten als GmbH. Nachteil: Es fällt Lohnsteuer für das Geschäftsführergehalt an, obwohl das junge Unternehmen womöglich noch gar keinen Gewinn erzielt. Nach Gründung des Unternehmens dauert es in der Regel zwei Jahre, bis der erste Einkommensteuer-bescheid vorliegt. Bei zu niedrigen Einkommensteuer-Vorauszahlungen können Einkommensteuer-Nachzahlungen für zwei bis drei Jahre das Unternehmen in ernsthafte finanzielle Engpässe führen. Eine freiwillige Anpassung der Vorauszahlungen nach oben kann daher sinnvoll sein. In den Betrieben von Gründern und jungen Firmen hilft oft die ganze Familie kräftig mit. Geschieht dies ohne Arbeitsvertrag und Gehalt, verschenkt die Familie Steuern. Denn bei der Einkommensteuer hat jedes Familienmitglied, vom Urgroßvater bis zum Neugeborenen, gleich eine ganze Reihe persönlicher Freibeträge, die oft ungenutzt verfallen. Oft leihen Familienangehörige auch Geld oder stellen Räumlichkeiten zur Verfügung. Es ist steuerlich meist sinnvoll, in diesen Fällen Darlehens- bzw. Mietverträge abzuschließen. Falsches Timing bei Fehler bei der der Umsatzsteuer Umsatzsteuer Mängel in der Buchführung Viele Gründer beantragen in der Anfangsphase dauerhaft eine Fristverlängerung zur Voranmeldung der Umsatzsteuer. Gleichzeitig mögliche Vorsteuer-Erstattungen kommen dann erst einen Monat später. Wegen nicht ordnungsgemässer Belege (z.b. ist auf Rechungsbelegen für gekaufte Waren die Mehrwertsteuer nicht ausgewiesen) wird der Vorsteuerabzug nicht anerkannt. Dadurch wird bares Geld verschenkt. Mängel in der Buchführung (falsche Kontierung, Verbuchung fehlerhafter Belege, auf denen die Mehrwertsteuer fehlt, Zeitverzögerung bei der Durchführung etc.) führen nicht selten dazu, dass zu wenig oder zu spät Umsatzsteuer gezahlt wird. Bei Anträgen auf Herabsetzung von Steuervorauszahlungen können dem Finanzamt dann oft auch keine aussagefähigen Unterlagen vorgelegt werden. Nr. 2 Quelle: GründerZeiten Nr. 34 Steuern

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