Existenzgründung im Handwerk. LEITFADEN Businessplan Arbeitsheft.

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1 Existenzgründung im Handwerk LEITFADEN Businessplan Arbeitsheft

2 Das Handwerk der vielseitigste und zweitgrößte Wirtschaftsbereich Deutschlands ist auch im Regierungsbezirk Münster ein leistungsstarker Wirtschaftsfaktor. Dazu gehören: Betriebe Beschäftigte Lehrlinge Als Körperschaft des öffentlichen Rechts nimmt die Hand - werkskammer Münster die Interessen der selbstständigen Handwerker und deren Beschäftigten wahr. Als modernes Dienstleistungs zentrum bietet die Kammer ein umfang - reiches Informations-, Beratungs- und Weiter bildungsangebot. Sprechen Sie mit uns Schreiben Sie uns an! Sie erreichen uns montags bis donnerstags von 8 bis 17 Uhr und freitags von 8 bis 14 Uhr. Handwerkskammer Münster (HWK) Bismarckallee 1, Münster Telefon , Telefax info@hwk-muenster.de Handwerkskammer Münster in der Emscher-Lippe-Region Vom-Stein-Straße 34, Gelsenkirchen-Buer Telefon , Telefax Handwerkskammer Bildungszentrum Münster (HBZ) Echelmeyerstraße 1 2, Münster Telefon , Telefax KONTAKT ZUR Existenzgründung Im Münsterland: Telefon Telefon In der Emscher-Lippe-Region: Telefon Telefax

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4 Herausgeber: Handwerkskammer Münster Bismarckallee Münster Telefon info@hwk-muenster.de Fotos: Peter Leßmann, MEV (Seite 25) Mit freundlicher Unterstützung der Handwerksbetriebe Raumgestaltung Kemper GbR, Wettringen Löchte GmbH, Münster Wir weisen darauf hin, dass in den Texten dieser Broschüre der Einfachheit halber hin und wieder die männliche Bezeichnungsform verwendet wurde. Dies geschieht aus Gründen der besseren Lesbarkeit. Die weibliche Form ist selbstverständlich immer mit eingeschlossen.

5 Inhalt Vorwort 6 1 Beschreibung des Unternehmens 7 2 Planungsrechnungen 19 3 Fahrplan in die Selbstständigkeit 24 4 weiterführende Informationen 28 Stichwortverzeichnis Chancen, Ziele, Risiken, Risikovorsorge 17 Das Unternehmen 9 Einkauf, Beschaffung 13 Finanzierung 21 Geschäftsfelder, Produkte, Dienstleistungen 9 Liquiditätsvorausschau 23 Marketing, Absatz 11 Markt, Wettbewerb 10 Mitarbeiter, Organisation 14 Persönlichkeitsprofil 7 Persönlichkeitsmerkmale 8 Rechtsform, rechtliche Voraussetzungen 16 Rentabilitätsvorausschau 22 Standort, Räumlichkeiten, technische Ausstattung 15 Tragfähigkeitsermittlung 19 Kapitalbedarfs- und Investitionsplan 20

6 Vorwort So gelingt der Businessplan Das Existenzgründungskonzept ist eine wichtige Arbeits- und Entscheidungsgrundlage bei der Vorbereitung der Selbstständigkeit. Das Gründungsvorhaben kann systematisch auf seine Schlüssigkeit geprüft werden. Dritten wie zum Beispiel Banken kann so der Nachweis erbracht werden, dass die Existenzgründung fundiert geplant und eine dauerhafte, tragfähige unternehmerische Tätigkeit tatsächlich erzielbar ist. Die systematische Zusammenstellung aller relevanten Informationen ist ein wichtiger Bestandteil des Konzeptes. Es gibt den Gründern die Sicherheit, alle wesentlichen Aspekte durchdacht zu haben. Externe können sich durch die Beschreibung einen Eindruck vom Vorhaben verschaffen. Die Auflistung in diesem Leitfaden zeigt eine Gliederung des Konzeptes. Stichworte geben Hinweise zu Inhalten. 6

7 1. Beschreibung des Unternehmens Persönlichkeitsprofil Das Persönlichkeitsprofil sollte neben den persönlichen Daten auch Angaben zur Schulbildung, Ausbildung, Weiterbildung und zur Berufstätigkeit enthalten und dokumentieren, dass der Existenzgründer aufgrund der bisherigen privaten und beruflichen Erfahrungen ausreichend qualifiziert ist, ein Unternehmen in der geplanten Größenordnung erfolgreich zu führen. Persönliche Angaben Name: Telefon: Vorname: Mobil: PLZ, Ort: Straße: Geburtsdatum: Familienstand: Nationalität: Ehepartner: Name, Alter, Beruf, Tätigkeit Kinder: Namen, Alter Schulbildung, Ausbildung, Weiterbildung von bis Abschluss als Berufstätigkeit bei von bis tätig als 7

8 Beschreibung des Unternehmens Für den schriftlichen Teil des Konzepts können Sie zu den einzelnen Themen die aufgeführten Fragen und Stichwörter nutzen! Persönlichkeitsmerkmale Warum wollen Sie sich selbstständig machen? Was motiviert Sie zu diesem Schritt? Was versprechen Sie sich davon? Wie steht Ihr soziales Umfeld zu Ihrer Entscheidung? Zusatzausbildung und Qualifikation, besondere Fachkenntnisse, kaufmännische Kenntnisse, Sprachkenntnisse, Verkaufserfahrungen, persönliche Ziele, persönliche Motivation, persönliche Stärken und Ausgleich von Defiziten, persönliches Zeitmanagement, Lernbereitschaft, Gesundheit, Belastbarkeit, persönliches Umfeld, finanzielle Basis, Kontakte, Entscheidungs- und Organisationsfähigkeit, Führungsqualitäten, Zuverlässigkeit, Kreativität, Flexibilität, Eigeninitiative, Kommunikationsfähigkeit, Kontakt fähigkeit, Überzeugungskraft, Konfliktmanagement und so weiter 8

9 Beschreibung des Unternehmens Das Unternehmen Firmierung: Gründungsdatum: Branche: Rechtsform: Betriebsanschrift: Telefon/Fax betrieblich: Mobil: Steuerberater: Unternehmensberater: Neugründung Betriebsübernahme Nebenerwerb Beteiligung Bei Betriebsübernahmen - Name des übernommenen Betriebes: Geschäftsfelder, Produkte, Dienstleistungen Was sind die Kernangebote, Zusatzangebote und Serviceleistungen Ihres Unternehmens? Wer benötigt die Produkte/Dienstleistungen und welchen Mehrwert erhalten die Kunden? Wie können die Produkte/Dienstleistungen wirtschaftlich produziert oder beschafft werden? Spezifizierung der Kernangebote, Zusatzangebote, Serviceleistungen, Franchise, Produktqualität, Qualitätsgarantien, Produktpreise, Preisgarantien, saisonale Schwankungen, Lieferzeiten, Umweltverträglichkeit, Design, Produktimage, zukünftige Ausrichtung und Entwicklung der Produkte, Kundenbedürfnisse, Neubedarf, Ersatzbedarf, Nachfolgebedarf, Problemlösungen für Kunden, Hauptnutzen, Zusatznutzen für Kunden, Service, Erwartungen der Kunden bezüglich Mode, Technik, Trends, Umwelt 9

10 Beschreibung des Unternehmens Markt, Wettbewerb Wie wird sich der Markt für Ihre Produkte/Dienstleistungen entwickeln? Wie werden die Mitbewerber beurteilt (Bedeutung, Stärken, Schwächen, Vertrieb, Konkurrenzpreise, Reaktion auf neue Anbieter)? Wie beurteilen die Kunden das Preis-Leistungsverhältnis im Vergleich zu Konkurrenz angeboten? Wo soll sich Ihr Unternehmen am Markt positionieren? Markt, Branche: bisherige und zukünftige Entwicklung des Marktes, Marktsituation (Zukunftsmarkt, Wachstumsmarkt, Marktsättigung, Verdrängungsmarkt), Marktpotenzial, Trends, Risiken und Zukunftsaussichten Marktpositionierung: Unternehmensimage, Marktstellung, Alleinstellungsmerkmale, Preis-Leistungsverhältnis, eigene Stärken beziehungsweise Schwächen Wettbewerb, Konkurrenz: Zahl, Größe, Standort, Struktur der Wettbewerber, Potenzial der Wettbewerber, Wettbewerbsvorteile und Wettbewerbsnachteile (Preis, Kosten, Qualität, Standort, Technik, Marketing, Service) 10

11 Beschreibung des Unternehmens Marketing, Absatz Welche Kunden (Zielgruppen) sollen angesprochen werden und welche Bedeutung haben die einzelnen Kundengruppen? Wie sind die Kundenerwartungen und Bedürfnisse? Welchen Kundennutzen kann Ihr Unternehmen bieten? Wie ist die Standortqualität? Wie weit erstreckt sich das Absatzgebiet? Welche Marketingmaßnahmen (Werbung, Vertrieb, Internet, Social Media) sind geeignet das Kundenpotenzial zu erreichen? Was sind die Kunden bereit für Ihre Leistungen zu zahlen und mit welchen Preisen will sich Ihr Unternehmen am Markt positionieren? Wie hoch sind die Selbstkosten und liegen die Selbstkosten unter dem am Markt realisierbaren Preis? Welche Kaufanreize sollen eingesetzt werden? Kunden: Kundenstruktur (zum Beispiel private, gewerbliche, öffentliche Auftraggeber), Einteilung in Zielgruppen (Alter, Geschlecht, Einkommen, Familienstand, Beruf, Wohnlage, Freizeitverhalten, Kaufgewohnheiten, Kaufkraft und so weiter), Kundenwünsche, besondere Vorteile (Zusatznutzen) für Kunden, Kundenbindung, Abhängigkeit von Kunden Standort: Standortbeschreibung, Standortsicherung, Standortentwicklung Absatzaspekte: Kundenerreichbarkeit, Kundenpotenzial, Konkurrenz, Verkehrsanbindung, Parkplätze, Schaufenster, städtebauliche Planungen Produktionsaspekte: Größe, Zustand, Zuschnitt der Räume, Erweiterung, Ausstattung, Lieferantennähe, Personalrekrutierung Kostenaspekte: Miete, Pacht, Kaufpreis, Transportkosten, Einrichtungskosten Vertrieb: Vertriebsstruktur, Absatzgebiet, Absatzwege, Vertreter, Vertriebspartner, Händler, Filialen, Versand, Vertriebskooperationen Werbung: Werbekonzeption, Werbemittel, Verkaufsförderung, zielgruppenspezifische Akquisitionsmaßnahmen, Werbebudget Preise: Hochpreise, Niedrigpreise, Preisstrategien, Lieferungs- und Zahlungsbedingungen (Rabatte, Skonto, Preisstaffeln, Provisionen, Zahlungsziele), Kenntnisse über Selbstkostenpreise und Deckungsbeiträge, Garantieleistungen, Entsorgung, Umweltschutz, Baurecht, Gewerbesteuer, standortspezifische Förderung 11

12 Beschreibung des Unternehmens 12

13 Beschreibung des Unternehmens Einkauf, Beschaffung Wie ist die Leistungsfähigkeit potenzieller Lieferanten (Qualität, Service, Lieferzeiten, Preise, Zahlungsmodalitäten)? Wie ist das Anforderungsprofil an Software und Kommunikationstechnik? Nach welchen Kriterien werden Steuerberater, Banken und andere Dienstleister ausgewählt? Bezugsquellen, Import, Einkaufskonditionen (Rabatte, Skonti, Zahlungsziele), Qualitäten, Bestellmengen, Abnahmeverpflichtungen, Lieferbereitschaft und -sicherheit, Frachtkosten, Lagerkosten, Abhängigkeit von Lieferanten, Einkaufskooperationen 13

14 Beschreibung des Unternehmens Mitarbeiter, Organisation Wie viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden mit welchen Arbeitszeiten benötigt? Welche Qualifikationen sind für die Tätigkeiten erforderlich? Welche Aufgaben und Verantwortungsbereiche wird es in Ihrem Unternehmen geben? Welche Aufgaben werde Sie selbst übernehmen? Welche Aufgaben delegieren Sie an Mitarbeiter oder andere Unternehmen/Dienstleister? Bei Gründungen im Team: Wie sind die Aufgaben- und Verantwortungsbereiche aufgeteilt? Welche Entscheidungen werden grundsätzlich gemeinsam getroffen? Wie soll entlohnt werden und wie hoch sind die Personalkosten? Personalstruktur: Anzahl der Mitarbeiter, Arbeitszeit, Vergütung, Qualifikation, Aufgaben, Alter, Geschlecht, Einsatzorte, Personalorganisation mit Stellenplänen Personalsuche: Agentur für Arbeit, Arbeitsvermittlung der Handwerkskammer, Personalvermittler, Stellenbörsen im Internet, Anzeigen, frühere Arbeitskollegen, Prüfungsabsolventen, Leiharbeiter, Soziale Netzwerke, Jobmessen Personalentwicklung: Einstellungen, Qualifizierung, Motivation, Personalabbau Arbeitsvertrag: Tarif, Vergütung, Zusatzvergütung, Arbeitszeit, Urlaub, Arbeitserlaubnis, Sonstiges Wirtschaftlichkeit: Entlohnung, Leistungslohn, Zuschüsse, Mitarbeiterproduktivität, Lösungen für Arbeitsspitzen (Leiharbeiter, Überstunden, Arbeitszeitmodelle), Personalkostenquote im Branchenvergleich Mitarbeiterführung: Führungsstil, Mitarbeitermotivation, Delegationsregelungen mit Zuständigkeiten, Verantwortungs- und Entscheidungsregelungen 14

15 Beschreibung des Unternehmens Standort, Räumlichkeiten, technische Ausstattung Welche Standortkriterien sind für Ihr Vorhaben relevant? Welche Anforderungen sollten die Räumlichkeiten erfüllen? Ist eine Nutzungsänderung erforderlich? Wie hoch sind die Kosten für Miete oder Pacht? Welche technische Ausstattung, welcher Fuhrpark sind für eine reibungslose und kosten günstige Leistungserstellung erforderlich? Quantität: Grundstücksgröße, Werkstattgröße, Lager, Laden, Filialen, Ausstellung, Büro, Sozialräume, Freiflächen, Parkplätze, Passantenfrequenz, Laufstraßenlage, Kundenerreichbarkeit, Verkehrsanbindung, Erweiterungsmöglichkeiten Qualität: Baujahr, Zustand, Renovierungsbedarf, Umwelt- und Energieaspekte, Erweiterungsmöglichkeiten, Entwicklung der Standortqualität (Zahl, Größe, Entfernung, Attraktivität vergleichbarer Geschäfte am Ort), Anmutung des Ladenlokals, umliegende Geschäfte mit Magnetwirkung Kosten: Miethöhe, Mietnebenkosten, Kaution, Renovierung, Umbau, Energiekosten Recht: Eigentumsverhältnisse, Bauvorschriften, Arbeitsstättenverordnung, Arbeitssicherheit, Umweltschutz, behördliche Auflagen, erforderliche Genehmigungen Miete, Pacht: Mietvertrag, Mietdauer, Verlängerungsoptionen, Kündigungsfristen, Untervermietung, Regelung bei Reparaturen, Ersatzinvestition bei Pacht 15

16 Beschreibung des Unternehmens Rechtsform, rechtliche Voraussetzungen Welche gewerbe- und handwerksrechtlichen Voraussetzungen sind zu beachten? Welche sonstigen rechtlichen Voraussetzungen liegen vor? Welche Kriterien sind für die Auswahl der Rechtsform ausschlaggebend? Rechtliche Voraussetzungen: Handwerksrecht, Gewerberecht, Handelsregister, Zulassungen, Baurecht, Arbeitsrecht, Scheinselbstständigkeit, Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis, Firmierung, Lizenzen, Patente, Konzessionen, Normen (DIN, CE-Zeichen) Rechtsformen: Einzelunternehmen, Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR), OHG; KG, GmbH & Co. KG, GmbH, kleine AG, UG (haftungsbeschränkt) Kriterien zur Rechtsformwahl: Haftung, Geschäftsführung, Vertretungsregelungen, Stimmrechte in der Gesellschafterversammlung, Gewinn- und Verlustbeteiligung, Steuern, Insolvenzantragspflichten, Standesrecht, Firmierung, Image, betriebliche Altersversorgung für Inhaber, Sozialversicherungen, Gründungsformalitäten, Gründungskosten, Bilanzierungskosten, Mindestkapital, Stammkapital, Handelsregistereintragung, Publizitätspflichten, Übertragung von Anteilen, Regelungen bei Ausscheiden oder Tod von Gesellschaftern, Finanzierung 16

17 Beschreibung des Unternehmens Chancen, Ziele, Risiken, Risikovorsorge Welche Chancen bietet Ihr Konzept? Welche Ziele verfolgen Sie? Wo möchten Sie mit Ihrem Unternehmen in 5 Jahren stehen? Was möchten Sie langfristig unternehmerisch erreichen? Welche Risiken sehen Sie bei Ihrem Vorhaben? Wie können die Risiken vermieden oder minimiert werden? Chancen: Marktdurchdringung, Wachstum, höhere Kapazitätsauslastung, neue Arbeitsplätze, Kooperationen, Produktentwicklung, Optimierungen, Produktivitätsverbesserungen, steigende Erträge Risiken: Gewährleistungsansprüche, Schadensersatzansprüche, Produkthaftung, Umwelthaftung, Vertragsrisiken, Naturereignisse, politische, rechtliche und gesellschaftliche Veränderungen Absatzrisiko: Nachfrageentwicklung, Wettbewerbsintensität, Preisdruck, Preisverfall, Abhängigkeit von Kunden, neue innovative Konkurrenzprodukte Führungsrisiko: Zusammenarbeit Management, Führungsschwäche, fehlende Führungsinstrumente (Controlling, Frühwarnsysteme, Kalkulation, Organisation, EDV, Mitarbeiterführung, Qualitätsmanagement) Produktionsrisiken: hohe Fixkosten, Produktivität der Mitarbeiter, Produktivität der Maschinen, Einkauf, Beschaffung, technische Veränderungen, Umweltschutz, Arbeitsschutz, Brandschutz Finanzrisiken: Umsatzentwicklung, Rentabilität, Liquiditätsengpässe, Kreditlinien, Überschuldung, Forderungsausfälle Persönliche Risiken: Krankheit, Tod, Berufsunfähigkeit, Partnertrennung Risikovorsorge: realistische umfassende Planung, sorgfältige Unternehmensführung, Controlling und transparente Kostenrechnung, Marketingkonzepte, Entscheidungen auf Basis von fundierten Informationen, betriebliche und persönliche Versicherungen, Expertenrat 17

18 Beschreibung des Unternehmens 18

19 2. Planungsrechnungen Tragfähigkeitsermittlung Persönliche, private Ausgaben Betrag (Euro) pro Monat pro Jahr Lebensunterhalt (Kleidung, Essen, Hygiene etc.) Miete und Nebenkosten / Baufinanzierung Ratenzahlung, Sparverträge Vermögensbildung Unterhaltszahlungen Mobilität (Fahrzeuge, Bus, Bahn, Leasing) Kommunikation (Telefon, Handy, TV, Printmedien) Freizeit, Urlaub, Hobby, Vereine Altersvorsorge (Handwerkerpflichtversicherung) Berufsunfähigkeitsversicherung, Unfallversicherung Kranken- und Pflegeversicherung Haftpflicht- und Hausratversicherung Weitere private Versicherungen Sonstiges Reservebetrag Summe persönliche, private Ausgaben Persönliche, private Einnahmen Betrag (Euro) pro Monat pro Jahr Einkünfte aus nichtselbstständiger Arbeit Einkünfte Ehepartner Einkünfte aus Kapitalvermögen Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung Steuerfreie Zuwendungen (Kindergeld, Minijob, Gründungszuschuss) Sonstiges Summe persönliche, private Einnahmen Erforderliche Einkünfte aus selbstständiger Tätigkeit Betrag (Euro) pro Monat pro Jahr Summe persönliche, private Ausgaben Summe persönliche, private Einnahmen Erforderliche Einkünfte Einkommensteuer muss zusätzlich ermittelt werden 19

20 Planungsrechnungen Kapitalbedarfs- und Investitionsplan Investitionen Immobilie, Grundstück, Umbau, Renovierung Maschinen, Geräte, Werkzeuge Fuhrpark Geschäftsausstattung (Büro, Lager, Laden) Grundausstattung Material und Warenlager Lizenzen, Leasing, Internet, Software Sacheinlagen Sonstiges Gründungskosten (Notar, Beratung, Anmeldungen, Genehmigungen) Summe der Investitionen Betriebsmittel Auftragsvorfinanzierung bis Zahlungseingang Anlaufkosten der Maßnahme Sonstiges Summe der Betriebsmittel Betrag (Euro) Betrag (Euro) Privater Bedarf Monatlicher privater Bedarf x Monate, die vorfinanziert werden müssen Summe privater Bedarf Kapitalbedarf insgesamt Summe der Investitionen Summe der Betriebsmittel Summe privater Bedarf Kapitalbedarf insgesamt Betrag (Euro) Betrag (Euro) 20

21 Planungsrechnungen Finanzierung Eigenkapital Barmittel Sachwerte Eigenleistungen Zuschüsse Summe des Eigenkapitals Betrag (Euro) Fremdkapital Darlehen der Hausbank Öffentliche Förderkredite / Existenzgründerdarlehen Öffentliche Zuschüsse Verkäuferdarlehen Verwandtendarlehen Sonstiges Summe des Fremdkapitals Betrag (Euro) Kontokorrentkredit (KK) Mittlere Inanspruchnahme KK Liquiditätsreserve KK Erforderlicher Kontokorrentrahmen Betrag (Euro) Sicherheiten Immobilie Sicherungsübereignung Wertpapiere Sparguthaben Bürgschaften Sonstiges Summe der Sicherheiten Betrieblich Betrag (Euro) Privat Betrag (Euro) 21

22 Planungsrechnungen Rentabilitätsvorausschau Umsätze Material- und Wareneinsatz Rohgewinn I Personalkosten (inklusive Arbeitgeberanteil an den Sozialversicherungen) Rohgewinn II Raumkosten Energiekosten Fahrzeuge Reparatur und Wartung GWG, Arbeitsmittel Werbung, Reisekosten Büro, Verwaltung Leasing Versicherungen, Beiträge Rechts- und Unternehmensberatung Steuerberater Zinsen langfristig Zinsen kurzfristig Abschreibungen Sonstiges Gewinn vor betrieblichen Steuern Gewerbesteuer Körperschaftsteuer (GmbH) Gewinn nach betrieblichen Steuern 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr Liquiditätsvorschau Gewinn nach betrieblichen Steuern + Abschreibungen Cashflow 1 Tilgung Cashflow 2 Entnahmen, Ausschüttungen Cashflow 3 22

23 Planungsrechnungen Liquiditätsvorausschau Liquiditätsvorausschau Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Einzahlungen Produktion, Handel, Dienstleistung inklusive Umsatzsteuer Bankguthaben Darlehen Sonstige Einzahlungen Summe der Einzahlungen Auszahlungen Materialeinsatz Personalkosten Raumkosten Energiekosten Fahrzeuge Reparatur und Wartung GWG, Arbeitsmittel Werbung, Reisekosten Büro, Verwaltung Leasing Versicherungen, Beiträge Rechts- und Unternehmensberatung Steuerberater Zinsen Gewerbesteuer, Körperschaftsteuer Tilgung Investitionen Zahllast Umsatzsteuer Privatentnahmen mit Einkommensteuer Summe der Auszahlungen Betriebliche Liquidität Vormonat + Einzahlungen Auszahlungen Betriebliche Liquidität Kontokorrentlinie Verfügbare Liquidität 23

24 3. Fahrplan in die Selbstständigkeit Schritt für Schritt zum Ziel erledigen bis erledigt Anmerkungen Gründungskonzept Erstellung Konzept Sonstige Unterlagen Berater Geeigneter Steuerberater Kompetenter Unternehmensberater Fachkundiger Anwalt/Notar Finanzierung, Förderung Finanzierung (öffentliche Mittel) Meistergründungsprämie Förderung der Agentur für Arbeit Verträge Kaufverträge Miet- und Pachtverträge Gesellschaftsvertrag Arbeitsverträge Ehegattenarbeitsvertrag Darlehnsverträge Sonstige Verträge 24 Versicherungen betrieblich Betriebshaftplicht Inventarversicherung Gebäudeversicherung Betriebsunterbrechungsversicherung privat Gesetzliche/private Krankenversicherung Handwerkerpflichtversicherung Altersvorsorge, Lebensversicherung Berufsunfähigkeitsversicherung Berufsgenossenschaft, Unfallversicherung Arbeitslosenversicherung

25 Fahrplan in die Selbstständigkeit Unterlagen für Bankgespräche Konzept Verträge/Entwürfe (Kauf-, Miet-, Gesellschaftsvertrag) Selbstauskunft, Einkommensteuer-Bescheid Vermögensaufstellung Nachweis Eigenkapital Sicherheitenvorschlag Bei Firmenübernahmen: Bilanzen, aktuelle Betriebswirtschaftliche Auswertung erledigen bis erledigt Anmerkungen 25

26 Fahrplan in die Selbstständigkeit Maßnahmen bis zur Geschäftseröffnung Mittelfristige Maßnahmen Marketing vorbereiten Finanzierung klären Förderanträge stellen Bestehendes Arbeitsverhältnis kündigen Technische Ausstattung besorgen Räumlichkeiten vorbereiten Mitarbeiter suchen Verträge vorbereiten Analyse Versicherungen erledigen bis erledigt Anmerkungen Kurzfristige Maßnahmen Eröffnungswerbung Kontoeröffnung Druck der Geschäftspapiere Anfertigung Schilder, Stempel Anmeldeformalitäten Telefon, Telefax , Internet Waren- und Materialbeschaffung Einrichtung Buchführung Einladung zur Geschäftseröffnung Anmeldeformalitäten Handwerkskammer Gewerbeanmeldung (Gemeinde) Berufsgenossenschaft Finanzamt (Steuernummer) Arbeitsagentur (Betriebsnummer) Krankenkasse (Anmeldung Mitarbeiter) Amtsgericht (Handelsregistereintragung) Energieversorgungsunternehmen Logistik/Kommunikation/Post/Telefon Verbandsmitgliedschaft, Innung 26

27 Fahrplan in die Selbstständigkeit 27

28 4. Weiterführende Informationen Die Internet-Adresse Ihrer Handwerkskammer Links zur Existenzgründung Das Bundeswirtschaftsministerium bietet zahlreiche Tipps für den Start, aktuelle und weiterführende Informationen und einen Persönlichkeitstest. Informationen zum Arbeitsschutz, Gesetze Verordnungen, technische Regeln. Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen. Internetplattform des Zentralverbandes des deutschen Handwerks. Informationen zum Aufbau der Handwerksorganisationen und zu vielfältigen Themen rund ums Handwerk. Das Internetportal des Handwerks enthält aktuelle Nachrichten, Dienstleistungen, Datenbanken und Anleitungen, wie sich Betriebe eine eigene Homepage aufbauen können. Der Westdeutsche Handwerkskammertag versteht sich als Interessenvertreter der Handwerkskammern in Nordrhein-Westfalen zum Wohl des Handwerks. Hier finden Sie Muster von Vertragsvorlagen im Download-Bereich. Die Landes-Gewerbeförderungsstelle des nordrhein-westfälischen Handwerks bietet als Serviceeinrichtung des Handwerks in NRW Informationen und wichtige Praxis-Tipps für Gründer und Unternehmer sowie für die Organisationen des Handwerks. In allen Regionen Nordrhein-Westfalens werden Existenzgründerinnen und Existenzgründer bei Fragen rund um die Unternehmensgründung und Firmenentwicklung, mit Hilfe der STARTERCENTER NRW auf ihrem Weg in die Selbstständigkeit unterstützt. Die Gemeinschaftsinitiative ist die Betriebsvermittlungsbörse der Handwerkskammern, Industrie- und Handelskammern, Banken und Genossenschaften und öffentlicher Beratungsgesellschaften.

29 Weiterführende Informationen Kostenlose Checklisten und Musterrechnungen für die Planung und Umsetzung der Existenzgründung. Hilfestellung bei der Businessplanerstellung. Die Förderbank des Bundes (Kreditanstalt für Wiederaufbau) bietet Informationen über Förderprogramme, Checklisten, einen Eignungstest und zahlreiche Gründerlinks. Die Fördermittel des Landes mit den aktuellen Konditionen sind auf der Homepage der NRW.Bank zu finden. Die Bürgschaftsbank NRW übernimmt Ausfallbürgschaften für Kredite an mittelständische Unternehmer und freiberuflich Tätige, wenn diese ihrem Kreditinstitut keine ausreichenden Sicherheiten stellen können. Förderprogramme und Finanzhilfen des Bundes, der Länder und der EU. Vielfältige Informationen rund um die Rentenversicherung in unterschiedlichen Lebenssituationen mit kostenlosem Servicetelefon. Informationsportal der Finanzverwaltungen. Die Bundesagentur für Arbeit informiert über ihre Leistungen. Besonders interessant: die Leistungen für Arbeitgeber und Arbeitnehmer sowie die Informationen über den Gründungszuschuss und das Einstiegsgeld. Die Plattform liefert unter anderem Informationen zu Minijobs im gewerblichen Bereich, wie zum Beispiel das Anmeldeverfahren, Hinzuverdienstgrenzen, Pauschalabgaben. Hier finden Sie Hinweise zu Tarifverträgen und Tarifinformationen zu Branchen und Berufen. 29

30 Notizen 30

31

32 Handwerkskammer Münster Bismarckallee 1, Münster Postfach 3480, Münster Telefon Telefax

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