Demenzhelfer. Alltagsbegleiter Pflegende Angehörige. 45 Pflegeversicherung. Ku r s e u n d Fo r t b i l d u n g e n. II. Ha l b j a h r 2016

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1 Seminar für ehrenamtliche pflegerische Di e n s t e in d e r Ge m e i n d e Demenzhelfer Alltagsbegleiter Pflegende Angehörige 45 Pflegeversicherung II. Ha l b j a h r 2016 Ku r s e u n d Fo r t b i l d u n g e n für die Begleitung älterer Menschen zu Hause 1

2 Wir bieten Ihnen Kurse für freiwillige Helferinnen und Helfer und pflegende Angehörige Hilfreiche Kenntnisse, damit Sie ältere Menschen in ihrer häuslichen Umgebung unterstützen können Erfahrungsaustausch mit Fachleuten aus Lehre u. Praxis Neue Erfahrungen, Kontakte, Begegnungen Qualifizierten und praxisnahen Unterricht mit aktuellen Lehrmethoden Was ist noch wichtig Jeder Kurs wird bei Bedarf zweimal im Jahr angeboten. Die Kurse können einzeln und in beliebiger Reihenfolge belegt werden. Nach jedem Kurs erhalten Sie eine Teilnahmebestätigung (regelmäßige Teilnahme vorausgesetzt). In den Schulferien finden i. d. R. keine Kurse statt. Bei Bedarf bieten wir im Dekanat München auch Inhouse-Schulungen an. Wir arbeiten gerne mit allen Einrichtungen der Altenarbeit zusammen. Beratung und Begleitung während des Kurses und bei Bedarf auch später Te i l n a h m e m o d a l i t ä t e n Für die Kurse werden keine Teilnahmegebühren erhoben. Je Kurs und Teilnehmer/-in müssen wir jedoch 20,-- (10 Einheiten) bzw. 15,-- (3 oder 5 Einheiten) für die Sachkosten berechnen. Wir bitten Sie, den jeweiligen Betrag 1/2 Std. vor Kursbeginn bar zu bezahlen oder mit dem Vermerk»Kst «auf folgendes Konto zu überweisen: HypoVereinsbank BLZ Kto.-Nr BIC HYVEDEMMXXX IBAN: DE Schulung zum Demenzhelfer Wir führen Schulungen zum Demenzhelfer nach SGB XI 45a/b/c durch. Die Anerkennung wird durch die Teilnahme an den Kursen»Seniorenbegleitung...«und»Der an Demenz erkrankte Mensch...«erworben und gesondert bestätigt (s. nächste Seite). Teilnahme nur nach vorheriger Anmeldung. Wir sehen Ihre Anmeldung als verbindlich an. 2 Wir versenden keine Anmeldebestätigung. 3 Beim Kurs»Der an Demenz erkrankte Mensch wird begleitet und gefördert«führen wir ein Vorgespräch. Sollte der von Ihnen gewünschte Kurs belegt sein, sagen wir Ihnen rechtzeitig ab.

3 Kurs: Pflegende Angehörige Kurs: Psychische Erkrankungen im Alter 5 Einheiten 3 Einheiten Den kranken Menschen beobachten Praktische Übungen am Bett Fachleute berichten aus der Praxis Wie sind Zweiterkrankungen zu verhindern? Hilfsmittel und Inkontinenz Medizinische Hintergründe. Psychosen, Wahn, Persönlichkeitsstörungen im Alter, Depression, Angst, Abhängigkeiten. Der Kurs wird einmal jährlich angeboten. Bitte rufen Sie uns an. An g e b o t e Kurs: Seniorenbegleitung der ältere Mensch in seiner sozialen Umgebung 10 Einheiten Die häusliche Versorgung Wichtige rechtliche Fragen/Vorsorge treffen Seelsorge am Krankenbett, Gespräche besser führen Sensibler Um gang mit Menschen aus anderen Kulturen Welche sozialen Hilfen gibt es? Soziales Umfeld der Erkrankten Inhouse-Schulungen nach Bedarf Kurs für Ehrenamtliche in der häuslichen Versorgung. Die gewünschten Themen werden mit der kooperierenden Einrichtung abgestimmt. An g e b o t e Kurs: Der an Demenz erkrankte Mensch wird begleitet und gefördert 10 Einheiten Fortbildungen, begleitende und fortführende Angebote nach Bedarf Demenzerkrankung und deren Differenzierung Demenzkranke Menschen verstehen und pflegen Regelmäßige Fortbildungen für alle Interessierten. Zugangsmöglichkeiten - Türen öffnen zu Betroffenen 4 5 Biografiearbeit Menschen mit Orientierungsverlust im Alltag fördern Besondere Situationen bewältigen Belastung der Helfer/Innen erkennen Sozialpädagogische Begleitung und Beratung Gesprächskreis/Helferkreis

4 Ku r s e In h o u s e-sc h u l u n g Inhouse Schulung für Ehrenamtliche in der häuslichen Versorgung Pflegende Angehörige Ku r s e Dauer: Wann: montags, 9:30 12:30 Uhr Wo: Stadtteilbüro Neuperlach Sudermannzentr. Gerhart-Hauptmann-Ring 56, Mchn. Tel: 089/ mail: stadtteilbuero-np@hilfswerk-muenchen.de Dauer: Wann: Wo: (5x abends) dienstags von Referentin: Nicole Meyer, Lehrerin f. Pflege, Pflegedienstleiterin Referentinnen: Diego Feßmann, Dipl. Soz. Päd. Pfarrer Michael Hüfner, Klinikseelsorger Karin Joelsen, Dipl. Soz. Päd. Dienstag, Krankenpflege/Einführung Was heißt Pflege, was bedeutet das für mich und für den Pflegebedürftigen? Krankenbeobachtung. Anmeldung: im Stadtteilbüro Neuperlach, Frau Wiltrud Koss. Mittwochs von 17:00 bis 18:00 Uhr od. n. Vereinbarung. Für den Unkostenaufwand des Kurses werden 15,-- erhoben, bitte bei der Anmeldung im Stadtteilbüro bezahlen. Bei Mitarbeit im Projekt kann dieser zurück erstattet werden. Der Kurs an sich ist kostenlos. Inhalte: Gesprächsführung, Begleitung von Senioren. Sensibilisierung für Probleme älterer Menschen. Welche Hintergründe fördern das Ansammeln von Gegenständen, wie gehen wir damit um? Wann geht ein normales Gespräch tiefer und wird zur Seelsorge? Nähe und Distanz, Fragen der Abgrenzung. Rechtliche Grundlagen. Dienstag, Krankenpflege Pflegemaßnahmen, z.b. Waschen, Mund-/Hautpflege. Ganzheitliche Pflege bei Inkontinenz. Die Bedeutung von Inkontinenz, die seelische Belastung und Hilfsmittel. Dienstag, Krankenpflege/Griffe/Transfer Wie schone ich den Rücken: Beim Aufrichten des Kranken im Bett, beim Heraussetzen aus dem Bett etc.? Hilfe beim Aufstehen und Führen eines Kranken. Dienstag, Krankenpflege Praktische Übungen am Bett. Vertiefung der rückenschonenden Griffe, Wechsel des Lakens und Hilfe beim Ausscheiden im Bett. Kooperationsveranstaltung der Hilfe im 6 Alter mit dem Stadtteilbüro Neuperlach des Evangelischen Hilfswerks. Dienstag, Krankenpflege/Griffe/Transfer 7 Praktische Übungen am Bett. Lagerung und Mobilisierung zur Vermeidung von Zweiterkrankungen z.b. Dekubitus, Lungenentzündung und Thrombose.

5 Ku r s e Der a n Demenz e r k r a n k t e Me n s c h wird begleitet und gefördert Dauer: Wann: freitags von Wo: Referentinnen: Dagmar Aimer, Dipl. Sozialpädagogin Dr. med. Ulrike Doberauer, Dozentin für Medizin Silvia Krupp, Gerontologin/Dipl. Soz. Päd. (BA) Manuela Vogel-Zierlinger, Gerontologin/ Pädagogin MA/Kunsttherapeutin Freitag, Kommunikation mit Menschen, die an Demenz erkrankt sind Grundlagen des Umgangs mit den Erkrankten. Anpassung der verbalen und nonverbalen Kommunikation, Veränderungen des Gesprächsverhaltens. Freitag, Die Situation der Angehörigen betrachten Physische, psychische, soziale und zeitliche Belastungsfaktoren der pflegenden Angehörigen. Herausfordernde Situationen Formen der Verhaltensauffälligkeiten, Schutzstrategien, Umgang mit Herausforderungen. Freitag, Klären der Rolle der ehrenamtlich Tätigen Aufgabenprofil, Klärung und Abgrenzung der ehrenamtlichen Tätigkeit. Verhältnis zwischen Haupt- und Ehrenamtlichen Zugangsmöglichkeiten Türen öffnen Möglichkeiten der Begleitung und Beschäftigung, praktische Anregungen und Methoden Ku r s e Freitag, Medizinische Hintergründe zur Demenz Basiswissen über die verschiedenen Formen der Demenzerkrankung, Abgrenzung zu anderen psychischen Erkrankungen wie etwa Depression oder Wahn. Verstehen des Menschen im Alltag Merkmale der Demenz und die Folgeerscheinungen, Umgang mit den Erkrankten, Grundhaltung und Einfühlen in die Welt der Erkrankten. 8 Freitag, Biografiearbeit als Zugang zum Verstehen Begrifflichkeit und Bedeutung der Biografiearbeit. Orientierung an der Lebensgeschichte und den alltäglichen Aktivitäten. Anlässe zur Erinnerung schaffen.

6 Ku r s e Seniorenbegleitung d e r ä lt e r e Me n s c h in seiner s o z i a l e n Um g e b u ng Dauer: Wann: dienstags von 9:30 15:45 Uhr Wo: Referentinnen: Elke Baier, Dipl. Sozialpädagogin (FH) Hannes Brücher, Interkulturalität u. Integration (M.A.) Karin Joelsen, Dipl. Sozialpädagogin (FH) Sonja Knebel, Ökotrophologin Silvia Krupp, Gerontologin/Dipl. Soz. Päd. (BA) Nicole Meyer, Lehrerin für Pflege, PDL Manuela Vogel-Zierlinger, Gerontologin Dienstag, Sensibler Umgang mit anderen Kulturen Welche Chancen und Besonderheiten bieten interkulturelle Begegnungen. Grundinformationen zur Situation der älteren Migranten/-innen in Deutschland. Wohnformen im Alter Was bedeutet die eigene Wohnung im Alter? Verschiedene ambulante und stationäre Wohnformen. Dienstag, Gesunde Ernährung im Alter Essen und Trinken halten Leib und Seele zusammen. Verschiedene Nahrungsmittel, Hilfen beim Essen und Trinken. Ernährung demenzkranker Menschen. Ku r s e Dienstag, Einführung und Gesprächsführung Grundzüge der Kommunikation. Kommunikationsstörungen, Kommunikationskanäle. Griffe und Transfer Ehrenamtliche kommen immer wieder in die Situation, jemanden zu begleiten und zu führen, z. B. zum Arzt. Um den Rücken zu schonen, erlernen Sie praxisgerechte Griffe. Soziale Hilfen und die Pflegeversicherung Informationen über soziale Hilfen, Pflegeversicherung, Beratungs- und Entlastungsmöglichkeiten. Dienstag, Vorsorge Vollmacht und Verfügungen Vorsorgemaßnahmen, wie bereite ich mich vor, wie sorge ich vor? Klärung der Begrifflichkeit, Grundzüge der gesetzlichen Betreuung. Das soziale Umfeld Dienstag, Seelsorge, Abschied vom Leben, Trauer, Tod Der Lebensraum alter und kranker Menschen engt sich immer mehr ein. Wer besucht sie? Wie erreichen wir ihre Seele? Obwohl wir nicht als Sterbebegleiter/-in tätig werden, sind wir mit eigenen Emotionen involviert. Rechtsfragen für Helfer/-innen Rechte und Pflichten der Ehrenamtlichen, z.b. Schweigepflicht, Geldgeschäfte, Unfallschutz für Ehrenamtliche. 10 Die soziale Situation alter Menschen und die Auswirkungen 11 der Demenz auf die Sozialkontakte. Aspekte der Pflege, Fokus auf die Aktivierung älterer Menschen. Grundbedürfnisse des Menschen und die Auswirkung auf den Bedarf in der Hauswirtschaft.

7 Ku r s e Psychische Erkrankungen des Alters Dauer: Wann: donnerstags, von 9:30 13:00 Uhr Wo: Gemeinsam kreativ... Malen, gestalten und basteln mit älteren Menschen Donnerstag, Donnerstag, Donnerstag, :00 16:30 Uhr Fo r t b i l d u n g e n Referentinnen: Dr. Kuss, Psychiater und Neurologe, Oberarzt IAK Mulitprofessionelles Team des Gerontopsychiatrischen Dienstes West Donnerstag, :30 12:00 Uhr Medizinische Hintergründe Basiswissen über Krankheitsbilder und Behandlungsformen der psychischen Erkrankungen im Alter. Jetzt wird s bunt! In unserer Reihe malen, basteln und gestalten wir schöne Dinge mit einfachen Materialien. Holen Sie sich kreative Anregungen für die Zeit mit älteren Mitmenschen und probieren Sie sich und viel Neues aus. Alle Materialien haben wir bereits besorgt. Einzelthemen: Die Hand Naturmaterialien Weihnachten Donnerstag, :30 13:00 Uhr Psychosen, Wahn und Persönlichkeitsstörungen im Alter Merkmale der verschiedenen Krankheitsbilder, die Folgeerscheinungen und der Umgang mit den Erkrankten. Beate Muster Krankenschwester/Kunsttherapeutin Materialkosten 5,-- je Termin Donnerstag, :30 13:00 Uhr Depression, Angst Darstellung der Krankheitsbilder mit den Auswirkungen für die Erkrankten und den Umgangsmöglichkeiten

8 Fo r t b i l d u n g e n Kr e a t i v e Be s c h ä f t i g u n g s- m ö g l i c h k e i t e n für und mit Menschen mit Demenz Dienstag, Uhr Qi Gong Ein Nachmittag für innere Ruhe undgelassenheit Dienstag, :00 16:00 Uhr Fo r t b i l d u n g e n Beim Thema Beschäftigung mit Menschen mit Demenz geht es nicht nur um beschäftigt, angeregt und aktiviert zu werden, sondern vor allem um das, was die Menschen beschäftigt und bewegt. Es geht um Lebensthemen, um Wesentliches aus der Vergangenheit, und um Sorgen und Nöte über das, was kommen wird. Ohne Anregung kann der Alltag von Menschen mit Demenz arm und leer sein. MAKS steht für: Motorisch, Alltagspraktisch, Kognitiv, Spirituell, und das multimodale Programm fördert mit sehr kreativen Übungen genau diese Bereiche. Es wirkt besonders positiv auf die Bereiche der Bewegung, der geistigen Fähigkeiten und der Selbständigkeit im Alltag. Die Einbettung in einen spirituellen Rahmen trägt dem Zugehörigkeitsbedürfnis und dem Bedürfnis nach positiver Wertschätzung Rechnung. Qigong ist eine Säule der Traditionellen Chinesischen Medizin. Ziel der Fortbildung ist es die meditativen Atem-, Aufmerksamkeits- und Bewegungsübungen des Qigong kennenzulernen. Nach einer kurzen Einführung gehen wir in die Übungspraxis. Die Qigong-Übungen fördern die Erhaltung der Gesundheit und stärken Körper, Geist und Seele. Mit Hilfe von Qigong regulieren und harmonsieren wir den inneren Fluss der Lebensenergie. Durch wiederholtes Üben nähren wir unsere Lebenskraft. Die Übungen sind einfach auszuführen und für Jeden geeignet. Gerda Radlmaier-Hahn Kosten 5,-- Qi-Gong Lehrerin, Dipl.Soz.Päd. FH Silvia Krupp Kosten 10,-- Kooperation des Fachbereiches Offene Altenarbeit 14 15

9 Fo r t b i l d u n g e n Menschenwürde und Scham Eine Annäherung Montag, :00 17:30 Uhr Anmeldung: (Bitte in Druckbuchstaben ausfüllen. Danke!) Veranstaltung u. Startdatum: Name : Das Gefühl der Scham gehört zu unserem Mensch-Sein, ist jedoch individuell ausgeprägt und kann in jeder zwischenmenschlichen Begegnung auftreten. Daher ist es wichtig, Scham wahrzunehmen, sie zu verstehen und konstruktiv mit ihr umzugehen. In diesem Workshop nähern wir uns in Schritten dem Thema Scham, Beschämung, den Abwehrmechanismen und wie wir Menschenwürde fördern können. Vorname: Geburtsdatum: Straße: Ort: Telefon: Fo r t b i l d u n g e n Brigitta Kofler Kosten 5,-- Dipl.Soz.Päd (FH), Supervisorin, Trauerbegleiterin Datum, Unterschrift: An das Seminar für ehrenamtliche Dienste in der Gemeinde Landshuter Allee 38b München

10 Anmeldung: (Bitte in Druckbuchstaben ausfüllen. Danke!) Veranstaltung u. Startdatum: Depression im Alter Mittwoch, :30 16:30 Uhr Fo r t b i l d u n g e n Name: Vorname: Geburtsdatum: Straße: Ort: Telefon: Datum, Unterschrift: Möchten Sie die Auschreibungen lieber ausschließlich per Mail erhalten? Dann kreuzen Sie bitte hier an. Ja, ich möchte Auschreibungen nur per Mail erhalten. Texte: Karin Joelsen; Realisation: Manfred Becker; Bildnachweis: Karin Joelsen Was ist eine Depression? Wie kann sie behandelt werden? Wo bekommen Betroffene Unterstützung? Was Sie schon immer über das Thema Depression wissen wollten. Neben der Vermittlung von Wissen sollen vor allem auch Behandlungs- und Therapiemöglichkeiten für Betroffene aufgezeigt werden, aber auch de Grenzen ambulanter Versorgung. Stephanie Kramer Kosten 5,-- Geschäftsführerin Münchner Bündnis gegen Depression Kooperation mit der Beratungsstelle für alte Menschen und ihre Angehörigen 18 19

11 Seminar für e h r e n a m t l i c h e pflegerische Dienste in der Gemeinde Ei n e Einrichtung d e r Hilfe im Alter g e m e i n n ü t z i g e Gm b H der Inneren Mission München. Kontakt und Anmeldung: Karin Joelsen Tel: 089/ Fax: 089/ seminar-altenhilfe@im-muenchen.de U1/U7 Maillingerstraße U1/U7 Rotkreuzplatz Landshuter Allee Bus Linie 53/63 Nymphenburger Straße Seminar für ehrenamtliche Dienste in der Gemeinde Landshuter Allee 38b Birkerstr. Arnulfstraße Blutenburgstraße Maillingerstraße Marsstraße Tram 16 /17 Wredestr. Donnersbergerbrücke L.-Ullrich- Straße Hackerbrücke 20 S gefördert durch die: Landeshauptstadt München Sozialreferat

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