INVESTITIONSKLIMA UND -RISIKEN TSCHECHISCHE REPUBLIK

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2 Tschechische Republik (August 2015) Rankings vermelden Fortschritte bezüglich Bürokratie- und Korruptionsabbau Prag (gtai) - Tschechien zieht seit Jahrzehnten erfolgreich ausländische Investoren ins Land und überzeugt durch gute Infrastruktur, eine lange Industrietradition und gut ausgebildete, fleißige Arbeitnehmer. Die tschechische Regierung ist bemüht, die Attraktivität des Standortes weiter zu fördern. Am trat eine Überarbeitung des Gesetzes zu Investitionsanreizen in Kraft. Nun können auch Investoren bei Rechenzentren oder Callcentern in den Genuss staatlicher Förderung gelangen. Investitionsklima Die Tschechische Republik hat sich in den vergangenen 20 Jahren zu einem attraktiven Standort für ausländische Direktinvestitionen (FDI) entwickelt. Heute produzieren namhafte internationale Automobilhersteller, Elektronikunternehmen und viele mehr von hier aus für den Weltmarkt. Dabei überzeugt das Land mit seiner langen Industrietradition, mit gut ausgebildeten Fachkräften zu vergleichsweise günstigen Löhnen und nicht zuletzt mit seiner geografisch zentralen Lage in Europa und der guten Infrastruktur. Am wies das Land einen Bestand von rund 100 Mrd. Euro an FDI aus. Rund ein Drittel mehr als Ungarn an FDI-Beständen zum gleichen Zeitpunkt vorweisen konnte und doppelt so viel wie die Slowakei. Ein Abschwächen des internationalen Interesses am Standort ist in den nächsten Jahren nicht zu erwarten. Denn die tschechische Wirtschaft ist gut aufgestellt: Die Staatsverschuldung lag 2014 bei nur 42,6% des Bruttoinlandsproduktes (BIP), die Arbeitslosigkeit ist gesunken (2014: 6,1%) und der Binnenkonsum der 10,5 Mio. Tschechen zieht aufgrund der steigenden Löhne derzeit wieder an. Zudem wächst die Wirtschaft in den kommenden Jahren wieder kräftig. Laut Prognosen der EU- Kommission vom Mai 2015 soll das BIP 2015 um 2,5% und 2016 um 2,6% real wachsen. Jüngsten Angaben zufolge geht das tschechische Finanzministerium gar von 3,9% realem Wirtschaftswachstum 2015 aus. Auch die Nationalbank hat ihre Prognosen für 2015 deutlich erhöht (2015: 3,8%). Dass Tschechien im Vergleich mit anderen mittel- und osteuropäischen Ländern (MOE) weit vorne in der Rangliste der beliebtesten Investitionsstandorte rangiert, zeigt auch die aktuelle Umfrage von 16 deutschen Auslandshandelskammern in der MOE-Region. Bei den mehr als befragten Kammermitgliedern ist Tschechien nach Polen der beliebteste Standort für ausländische Unternehmen in der Region. In der Umfrage wurden auch die Investoren in Tschechien nach ihrer Meinung zu ihrem Investitionsstandort befragt. Dabei bewerteten die überwiegend deutschen Teilnehmer insbesondere die EU-Mitgliedschaft, die hohe Produktivität und Leistungsbereitschaft der Arbeitnehmer sowie die Qualität und Verfügbarkeit lokaler Zulieferer am höchsten. Erst danach folgten die Arbeitskosten sowie die akademische Bildung. Am unzufriedensten sind die Befragten mit der Bekämpfung der Korruption und Kriminalität vor Ort, mit der Transparenz der öffentlichen Vergaben sowie mit dem Steuersystem und den dazugehörigen Behörden. Doch trotz der Widrigkeiten würden heute 92% der befragten Investoren Tschechien wieder als Standort wählen hatten nur 84% der Befragten auf die Frage mit Ja geantwortet. (Weitere Informationen: Germany Trade & Invest 1

3 Tschechische Republik (August 2015) Besserung zeigt sich hinsichtlich der empfundenen Korruption im öffentlichen Sektor, die von Transparency International jährlich ermittelt wird. So hat sich das Land laut Corruption Perception Index 2014 im Vergleich zur Vorjahreswertung 2013 um gleich 4 Plätze auf Rang 53 (von 175 Ländern) verbessert. Dennoch schneiden nur die Slowakei, Kroatien, Bulgarien, Griechenland, Italien und Rumänien innerhalb Europas noch schlechter ab. Darüber hinaus schauen die Experten besorgt auf das Berufsbildungssystem, das bisher sehr theorielastig ist und damit den Ansprüchen vieler Unternehmen nicht genügt. Zunehmend schwierig gestaltet sich die Nachbesetzung von offenen Stellen mit adäquaten Fachkräften, besonders in den technischen Berufen. Trotz dieser Kritikpunkte ist Tschechien, was seine internationale Wettbewerbsfähigkeit anbelangt, sehr gut aufgestellt. Im aktuellen Global Competitiveness Index des Weltwirtschaftsforums belegt das Land den 37. Rang von 144 bewerteten Staaten. Einzig Estland schneidet unter den mittelosteuropäischen Ländern noch besser ab (Platz 29). Nach Ansicht des Weltwirtschaftsforums zeichnet sich die internationale Wettbewerbsfähigkeit Tschechiens besonders durch die hohe Qualität des Geschäftsumfeldes aus, bei der unter anderem die Verfügbarkeit und Qualität der lokalen Zulieferer sowie die Tiefe der Wertschöpfungskette sehr positiv bewertet werden. Das Gleiche gilt auch für die zuverlässige Stromversorgung sowie die gut ausgebaute Schieneninfrastruktur und die universitäre Bildung. Als verbesserungswürdig gelten hingegen die derzeit hohe Bürokratiebelastung, das geringe Vertrauen in die Politik sowie die Regulierungen bei Einstellungen und Entlassungen. WEF-Länderrating 2014, Tschechien (wirtschaftlicher Rang von insgesamt 144 Ländern) Kriterien Tschechien Slowakei Polen Deutschland Gesamtrang Institutionen (bewertet unter anderem Eigentumsrechte, Unabhängigkeit der Justiz, Intensität der Auditierung) 2 Infrastruktur Makroökonomisches Umfeld Gesundheit und Grundschule Höhere Bildung und Ausbildung Effizienz der Gütermärkte (bewertet unter anderem benötigte Zeit für die Unternehmensgründung, Wettbewerbsintensität, Besteuerung, Zollvorschriften) 7 Effizienz des Arbeitsmarkts Entwicklung des Finanzmarkts (bewertet unter anderem Beschränkungen der Kapitalströme) 9 Technologische Reife Marktgröße Qualität des Geschäftsumfeldes Innovation Quelle: World Economic Forum, Global Competitiveness Report Investitionsklima und -risiken

4 Wie leicht oder wie schwierig es für Unternehmen sein kann, in Tschechien Geschäfte zu machen, bewertet der Ease of Doing Business Report der Weltbank. In seinem Report für 2015 belegt Tschechien den 44. Platz von 189 Ländern (innerhalb der EU: Platz 19) und bietet damit ein besseres Geschäftsumfeld als beispielsweise Slowenien (52), Ungarn (54) und Italien (56). Auch in diesem Ranking konnte sich Tschechien im Vergleich zum Vorjahr verbessern (es ging 3 Plätze nach oben). So ist es durch Reformen der Regierung leichter geworden, eine Firma zu gründen, Kredite zu erhalten und Verträge durchzusetzen. Doch bei der Erteilung von Baugenehmigungen sehen die Experten noch deutlich Verbesserungspotenzial. Hier dauere es im Schnitt 143 Tage bis zum Erhalt einer Baugenehmigung; 24 Verwaltungsvorgänge seien dafür notwendig. Ein Insolvenzverfahren wird hingegen zügig abgewickelt. Es dauere knapp 2,1 Jahre (OECD-Durchschnitt: 1,7 Jahre). Um das Land attraktiv für Investoren zu halten, hat Prag die Förderrichtlinien modifiziert. Die Änderung des Gesetzes über Investitionsanreize ist am in Kraft getreten. Danach können nun mehr Investoren Förderungen erhalten, zum Beispiel für den Aufbau von Rechenzentren und Callcentern. Das nationale Anreizmodell umfasst Steueranreize, Subventionen zur Schaffung von Arbeitsplätzen sowie für Ausbildung und Umschulungen, Barzuschüsse, Vermögensteueranreize und die Gewährung von Standortunterstützung. Fördermöglichkeiten gibt es bei Aufbau und Kapazitätserweiterungen in der Fertigungsindustrie, bei Forschungs- und Entwicklungszentren und einigen unternehmensbezogenen Dienstleistungszentren. Ein Investor, der ein Softwareentwicklungszentrum aufbauen möchte und mindestens 20 Arbeitsplätze schafft, kann bei Gründung des Unternehmens für bis zu 10 Jahre von der Körperschaftsteuer befreit werden. Zudem kann er beispielsweise Subventionen für die Schaffung neuer Arbeitsplätze erhalten, wenn sich das Unternehmen in einem speziellen Gewerbegebiet oder einer Region mit überdurchschnittlich hoher Arbeitslosigkeit ansiedelt: bis zu Tschechische Kronen (Kc; etwa Euro; Tageskurs : 1 Euro = 27,024 Euro) pro neuer Arbeitsstelle bei Ansiedlung in einem speziellen Gewerbegebiet; bis zu Kc bei Ansiedlung in einer Region mit hoher Arbeitslosigkeit. Unternehmen aus der Fertigungsindustrie müssen mindestens 100 Mio. Kc in drei Jahren investieren, mindestens 50 Mio. Kc in neue Maschinen investieren und mindestens 20 Arbeitsplätze schaffen, um von den Förderungen profitieren zu können. Für Investitionsprojekte in Regionen mit speziellen staatlichen Hilfsmaßnahmen oder besonderen Gewerbegebieten gelten geringere Anforderungen. Weitere Informationen dazu bietet CzechInvest: fs-04-investitionsanreize-68-de.pdf. Stand und Perspektiven für ausländische Direktinvestitionen Die Tschechische Republik ist ein attraktiver Standort für ausländische Direktinvestitionen. In den Jahren vor und nach dem EU-Beitritt 2004 strömten zeitweise bis zu 9,4 Mrd. Euro an Nettozuflüssen nach Angaben der Tschechischen Nationalbank CNB ins Land. Dies hat sich zwar abgeschwächt, doch auch heute noch fließen durchschnittlich 4 Mrd. Euro pro Jahr nach Tschechien betrugen die Nettozuflüsse 4,5 Mrd. Euro. Der Bestand zum belief sich nach vorläufigen Angaben auf rund 100,1 Mrd. Euro. Das Gros der FDI - rund 56% des FDI-Bestands am ist in den Dienstleistungssektor geflossen. Zielbranchen sind hier vor allem die Finanz- und Versicherungsdienstleistungen, der Handel, Immobilien sowie der IT- und Telekommunikationssektor. Das verarbeitende Gewerbe hingegen Germany Trade & Invest 3

5 Tschechische Republik (August 2015) machte ein Drittel der FDI aus. Dabei überrascht es kaum, dass die Branchen, die den größten Beitrag zur Bruttowertschöpfung erbringen, auch die Zielbranchen für FDI sind. Führend ist hier die Kraftfahrzeugbranche (9,3% des Bestands an FDI 2013), gefolgt von Chemie, Gummi, Kunststoffen, Pharma, Erdölprodukten (4,8%), der Elektro- und Elektrotechnikbranche (3,5%), Metallerzeugnissen (3,4%), der Nahrungsmittelbranche (3,2%) und dem Maschinenbau (2,6%). Im regionalen Vergleich sticht die Hauptstadt heraus. Rund die Hälfte der FDI ging bisher nach Prag. Zweitwichtigste Destination für FDI ist die Region Mittelböhmen (12,2%), die sich um die Hauptstadt herum befindet und von Prag profitiert. Daneben haben ausländische Investoren Südmähren mit seiner internationalen Messe- und Universitätsstadt Brno und die traditionelle Bergbau- und Schwerindustrieregion Mährisch-Schlesien verstärkt im Visier. Zum Stichtag waren 6,9% aller FDI in Tschechien in Südmähren und 6,7% in Mährisch-Schlesien investiert. Die Top-Herkunftsländer sind die Niederlande (28,6%) sowie die Nachbarländer Österreich (14,0%) und Deutschland (11,3%). Danach folgen Luxemburg (6,1%) und Frankreich (5,7%). Dass gerade die Niederlande und Luxemburg so weit oben auf der Liste rangieren, liegt daran, das viele tschechische Firmen aus steuerlichen Gründen ihren Hauptsitz in die Niederlande oder Luxemburg verlagert haben. Investitionen dieser Firmen in Tschechien gehen daher auf das Konto dieser Länder. Neun Zehntel des FDI-Bestands stammen aus den EU-28-Staaten. Entwicklung ausländischer Direktinvestitionen (in Mrd. Euro) Kumulierter Bestand 103,46 97,31 100,09 *) Nettozuflüsse 6,22 2,77 4,45 *) vorläufig Quelle: Tschechische Nationalbank Für deutsche Unternehmen war die Tschechische Republik in den vergangenen 20 Jahren ein beliebter Standort für den Aufbau von Produktionsstätten. Die geografische Nähe, die politische und wirtschaftliche Stabilität sowie die Anpassung der Rechtsnormen durch den EU-Beitritt 2004 haben das Land auch für kleine und mittlere Unternehmen insbesondere aus der Grenzregion Bayern und Sachsen attraktiv gemacht. Die Branchen mit dem stärksten deutschen Engagement sind zunächst jedoch die Dienstleistungen: Erbringung von Finanzdienstleistungen (12,9% am Bestand 2013), Einzelhandel ohne den Handel mit Kraftfahrzeugen (11,0%) und Grundstücks- und Wohnungswesen (10,3%). Erst danach folgen die Herstellung von Kraftwagen und Kraftwagenteilen (9,8%), der Maschinenbau (6,7%) und die Herstellung von Metallerzeugnissen (6,6%) als die wichtigsten Investitionsbranchen. Seit 1998 wurden nach Auskunft der staatlichen Investitionsagentur CzechInvest insgesamt 164 Projekte aus Deutschland angesiedelt (Wert: 4,5 Mrd. Euro), davon 63 in der Automobilbranche und in der Kfz-Zulieferindustrie. Im Maschinenbau gab es 22 Projekte, in der Gummi- und Kunststoffindustrie 17 Projekte, Elektronik und Elektrotechnik rund 20 Projekte. 4 Investitionsklima und -risiken

6 Deutsche Direktinvestitionen (in Mrd. Euro) Kumulierter Bestand *) 26,25 25,90 k.a. Nettotransfers (Zunahme/Kapitalausfuhr) -0,12 0,09 0,89 *) Forderungen aus aktiven Direktinvestitionsbeziehungen, unmittelbare und mittelbare deutsche Direktinvestitionen Quelle: Deutsche Bundesbank Im 1. Halbjahr 2015 hat CzechInvest 27 Projekte mit einer Investitionssumme von 323 Mio. Euro neu ansiedeln können, den Großteil davon in der Produktion (10 Projekte waren in der Kfz- und -Teilebranche). Rund 23 dieser Projekte werden jedoch mit Herkunftsland Tschechien angeführt. Dabei ist anzumerken, dass CzechInvest inzwischen nicht mehr alle Projekte von Tochtergesellschaften ausländischer Unternehmen dem ursprünglichen Herkunftsland zuordnet. Der Ausbau der Kapazitäten gilt inzwischen als tschechische Investition. Die Deutsch-Tschechische Industrie- und Handelskammer in Prag ist mit mehr als 630 Mitgliedern der größte bilaterale Wirtschaftsverband des Landes. Sehr erfolgreich hat sich die Kammer in den letzten Jahren bemüht, Lobbyarbeit zur Verbesserung des Investitionsklimas zu machen und arbeitet in verschiedenen Expertengruppen der Regierung mit. Auswahl großer deutscher Investoren in Tschechien (April 1998 bis Juni 2015) Unternehmen Branche Investitionen (in Mio. Euro) Volkswagen Fahrzeugbau Linde Gas 546 Continental Kfz-Teile 495 Robert Bosch Motorenbau, Kfz-Teile, Elektronik 393 Brose Kfz-Teile 226 VDO Ceska republika *) Kfz-Teile 198 Siemens Elektronik, Motoren, Schienenfahrzeuge, 128 Kfz-Teile RWE Gas Gas, Energie k.a. E.ON Energie k.a. Deutsche Telekom Telekommunikationen k.a. Kaufland Handel k.a. Schaeffler Kfz-Teile, Maschinenbau k.a. *) gehört inzwischen zu Continental Quellen: CzechInvest, Tschechisches Statistikamt, Recherchen von Germany Trade & Invest Das Image der verlängerten Werkbank lässt Tschechien hinter sich: Es investiert so viel wie kaum ein anderes mittelosteuropäisches Land in Forschung und Entwicklung (2013: 1,9% des BIP). Zahlreiche Forschungsprojekte und Start-ups beispielsweise in der Nanotechnologie, Life Sciences und im Clean-Tech-Sektor zeugen davon. Über konkrete Projekte informieren wir Sie detailliert und aktuell auf Germany Trade & Invest 5

7 Tschechische Republik (August 2015) Kontaktanschriften: CzechInvest (Agentur für Wirtschaftsförderung und Investitionen) Stepanska 15, Praha 2 Tel.: 00420/ , Fax: info@czechinvest.org, Internet: Deutsch-Tschechische Industrie- und Handelskammer Vaclavske namesti 40, Praha 1 Tel.: 00420/ , Fax: info@dtihk.cz, Internet: Association for Foreign Investment / AFI (Vereinigung für ausländische Investitionen) Stepanska 11, Praha 2 Tel.: 00420/ , Fax: eva.bendlova@afi.cz, Internet: Ministerstvo prumyslu a obchodu (Ministerium für Industrie und Handel) Na Frantisku 32, Praha 1 Tel.: 00420/ , Fax: posta@mpo.cz, Internet: Ceska narodni banka (Tschechische Nationalbank) Na Prikope 28, Praha 1 Tel.: 00420/ , Fax: podatelna@cnb.cz, Internet: 6 Investitionsklima und -risiken

8 Kontakt Impressum Herausgeber: Germany Trade and Invest Gesellschaft für Außenwirtschaft und Standortmarketing mbh Villemombler Straße Bonn Tel.: +49 (0)228/ Fax: +49 (0)228/ Internet: Hauptsitz der Gesellschaft: Friedrichstraße 60, Berlin Geschäftsführung: Dr. Benno Bunse, Erster Geschäftsführer Dr. Jürgen Friedrich, Geschäftsführer Autorin: Edda vom Dorp, Prag Redaktion/Ansprechpartnerin: Regina Wippler, Tel.: +49 (0)228/ , Redaktionsschluss: August 2015 Bestell-Nr.: Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck - auch teilweise - nur mit vorheriger ausdrücklicher Genehmigung. Trotz größtmöglicher Sorgfalt keine Haftung für den Inhalt. Layout: Germany Trade & Invest Gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.

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