Konzeption der sozialpädagogischen Arbeit an der Sophie-Scholl-Schule

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1 Konzeption der sozialpädagogischen Arbeit an der Sophie-Scholl-Schule 1. Gesetzlicher Rahmen der sozialpädagogischen Arbeit an der Sophie-Scholl-Schule 2. Präambel 3. Kernleistungen A. Offener Bereich B. Arbeit in den Klassen C. Beratung von SchülerInnen und Eltern D. Kooperation mit LehrerInnen E. Elternarbeit F. Zusammenarbeit mit Institutionen G. Mitarbeit in den schulischen Gremien 4. Schwerpunkte 5. Besondere Angebote 6. Teamarbeit A. Struktur B. Einheitlichkeit / Individualität C. Fort - und Weiterbildungen D. Fallsupervision F. PraktikantInnen 7. Evaluation Team des SPB Konzeption SPB Sophie-Scholl-Schule Überarbeitete Fassung April

2 1. Gesetzlicher Rahmen der sozialpädagogischen Arbeit an der Sophie-Scholl-Schule Schulgesetz für das Land Berlin : 3 Bildungs- und Erziehungsziele (1) Die Schule soll Kenntnisse, Fähigkeiten, Fertigkeiten und Werthaltungen vermitteln, die die Schülerinnen und Schüler in die Lage versetzen, ihre Entscheidungen selbstständig zu treffen und selbstständig weiter zu lernen, um berufliche und persönliche Entwicklungsaufgaben zu bewältigen, das eigene Leben aktiv zu gestalten, verantwortlich am sozialen, gesellschaftlichen, kulturellen und wirtschaftlichen Leben teilzunehmen und die Zukunft der Gesellschaft mit zu formen. Verordnung über die Schularten und Bildungsgänge der Sekundarstufe I (Sek I - VO): 26 Besondere Organisation und Ganztagsbetrieb (1) Als Ganztagsschulen werden Integrierte Sekundarschulen in der Regel in gebundener Form geführt. Der Ganztagsbetrieb der Integrierten Sekundarschulen bildet eine pädagogische Einheit und umfasst neben dem Unterricht und der Kerngruppenzeit außerunterrichtliche Förderung in Form von Schülerarbeitsstunden, Förderkursen und Arbeitsgemeinschaften sowie die außerunterrichtliche Betreuung einschließlich vorgesehener Essenszeiten. Kinder und Jugendhilfegesetz: 1 Recht auf Erziehung, Elternverantwortung, Jugendhilfe (1) Jeder junge Mensch hat ein Recht auf Förderung seiner Entwicklung und auf Erziehung zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit. (3) Jugendhilfe soll zur Verwirklichung des Rechts nach Absatz 1 insbesondere 1. junge Menschen in ihrer individuellen und sozialen Entwicklung fördern und dazu beitragen, Benachteiligungen zu vermeiden und abzubauen, 2. Eltern und andere Erziehungsberechtigte bei der Erziehung beraten und unterstützen. Team des SPB Konzeption SPB Sophie-Scholl-Schule Überarbeitete Fassung April

3 2. Präambel Im vorliegenden Konzept stellen wir Zielsetzung und Methoden sozialpädagogischer Arbeit an der Sophie-Scholl-Schule in Berlin-Schöneberg, Integrierte Sekundarschule mit gymnasialer Oberstufe, dar. Zum Leitbild der Schule gehört laut Schulprogramm von 2006: 1. Zusammenführen von Unterschiedlichkeit Förderung von Begabung 2. Entwicklung sozialer Kompetenz 3. Ort der Identifikation Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des sozialpädagogischen Bereichs (SPB) entschieden sich im Jahr 2007 zu einer Organisationsberatung mit dem Ziel, die sozialpädagogische Arbeit zu überdenken, zu aktualisieren und zu beschreiben. Eine umfangreiche Befragung von SchülerInnen, Eltern und LehrerInnen diente der Analyse des Ist-Zustands. Die vorliegende Fassung wurde im April 2014 überarbeitet. In der Zeit des Besuchs der Oberschule, Sekundarstufe I und II, haben sich die Schülerinnen und Schüler neben den Lernleistungen auch den persönlichen Herausforderungen des Jugendalters zu stellen. Die gesellschaftlichen Entwicklungen lassen die Schere zwischen wirtschaftlich gut gestellten und schlecht gestellten Familien größer werden. Die Ergebnisse aus der aktuellen Pisa- Schulleistungsstudie (2012) und die 1. World Vision Kinderstudie 2007 (Hurrelmann, Andresen) belegen soziale Herkunft entscheidet über den Bildungsverlauf. Diese Erkenntnisse bestätigen uns, die Schüler und Schülerinnen unterschiedlicher Herkunft sozialpädagogisch zu fördern. Weitere Faktoren wie die Veränderungen in einer globalisierten Welt, der Einfluss von Medien und Internet und nicht zuletzt die Verkürzung der Schulzeit führen zu veränderten Anforderungen, auf die wir mit den sozialpädagogischen Angeboten reagieren. Team des SPB Konzeption SPB Sophie-Scholl-Schule Überarbeitete Fassung April

4 Dieses Konzept ist ein Leitfaden für die sozialpädagogische Arbeit und dient dem Wohl und der Entwicklung einzelner junger Menschen sowie der Gemeinschaft der Lernenden unter dem Dach unserer Schule. 3. Kernleistungen Angebote, die die Basis der sozialpädagogischen Arbeit ausmachen Ziel der sozialpädagogischen Arbeit an der Sophie-Scholl-Oberschule ist es, die ganzheitliche Entwicklung der Schülerinnen und Schüler zu fördern. Die Jugendlichen werden in ihrer Persönlichkeitsentwicklung begleitet und dabei unterstützt, einen optimalen Schulabschluss zu erreichen. Beide Zielsetzungen -die Förderung der Persönlichkeitsentwicklung und die Unterstützung beim Schulabschluss- sind eng miteinander verbunden, wobei die Förderung der Persönlichkeitsentwicklung für uns aus sozialpädagogischer Perspektive im Vordergrund steht. Nur SchülerInnen, die gelernt haben, auch mit problembehafteten Situationen (sei es im Privatbereich oder im Schulalltag) umzugehen, können erfolgreich Leben und Schule bewältigen. Unser Ziel ist es, dafür die Voraussetzungen zu schaffen, soziales Lernen zu initiieren, Demokratie einzuüben und die SchülerInnen individuell zu beraten. Entscheidend ist immer, was für die Entwicklung der Jugendlichen förderlich ist. Um diese Ziele zu erreichen, arbeiten die MitarbeiterInnen des SPB mit Einzelnen und Gruppen. Sie - beraten und begleiten die SchülerInnen in ihrer persönlichen Entwicklung - fördern die Selbständigkeit - unterstützen bei der Konfliktbewältigung - fördern die Kommunikation - verbinden die Einzelnen miteinander - fördern eine tolerante Schulgemeinschaft Team des SPB Konzeption SPB Sophie-Scholl-Schule Überarbeitete Fassung April

5 - unterstützen bei der Bewältigung von Krisen - helfen schuldistanziertes Verhalten zu überwinden - sorgen über persönlichen Kontakt für eine positive Schulatmosphäre - gehen im Rahmen der Inklusion auf die speziellen Bedürfnisse der Kinder mit sonderpädagogischen Förderbedarf (zielgleich und zieldifferent) ein und fördern die gegenseitige Akzeptanz Die Umsetzung dieser Ziele erfolgt durch drei Arbeitsansätze, d.h. mittels sozialpädagogischer Arbeit im Offenen Bereich und in den Klassen sowie durch Beratungsangebote für SchülerInnen, Eltern und LehrerInnen. Diese Ansätze werden als gleichberechtigt und gleichermaßen wichtig angesehen. A. Offener Bereich Über regelmäßig geöffnete Freizeitbereiche unterbreiten die MitarbeiterInnen allen SchülerInnen ein offenes und kontinuierliches Angebot. Hier wird ein Rahmen zur Verfügung gestellt, der Kontakte mit Anderen über die Klassen- und Altersstufe hinweg ermöglicht, Gespräche zu unterschiedlichsten Themen fördert und die Entwicklung des eigenen Selbstbewusstseins unterstützt. Dieses Angebot können die SchülerInnen freiwillig und nach eigenem Bedarf im Rahmen ihrer zeitlichen Möglichkeiten nutzen. Sie können sich individuell an eine/n MitarbeiterIn wenden, Person und Thema der Kontaktaufnahme selbst wählen. Der Offene Bereich ist ein auf Freiwilligkeit und Interessen bzw. Bedürfnissen basierendes Angebot, das an keine spezielle Altersgruppe gerichtet ist. Das Konzept des Offenen Bereiches entspricht darüber hinaus auch konkreten Erwartungen von Eltern und LehrerInnen bzw. der Schulleitung. Neben der pädagogischen Unterstützung und Begleitung werden die SchülerInnen insbesondere bei Unterrichtsausfall oder Krankheit betreut. Die gesellschaftliche Entwicklung (Druck im Berufsleben der Eltern, Bedeutung des Schulabschlusses, Lage Alleinerziehender, Entstehung großer wirtschaftlicher Team des SPB Konzeption SPB Sophie-Scholl-Schule Überarbeitete Fassung April

6 Unterschiede und Kinderarmut) führt zu einer veränderten Situation auch in der Schule. Der Offene Bereich bildet zunehmend einen Ort für Kinder, die trotz Krankheit in die Schule geschickt werden bzw. bei Krankheit nicht vor Unterrichtsschluss abgeholt werden können. B. Arbeit in den Klassen Neben dem Offenen Bereich arbeiten die MitarbeiterInnen des SPB mit den SchülerInnen in den Klassen vor Ort. Dieses direkte und strukturierte Angebot ist altersspezifisch und richtet sich an die Sekundarstufe I, d.h. an die Klassen 7 bis 10. In Klassenleitungsteams werden zusammen mit den jeweiligen KlassenlehrerInnen die Probleme in der Klasse sowie die Entwicklung einzelner SchülerInnen besprochen, Interventionen geplant und Elterngespräche durchgeführt. Jeweils ein/e MitarbeiterIn des SPB ist hier regelmäßig im Kontakt mit den SchülerInnen der von ihr/ ihm betreuten Klasse/n. In diesem Rahmen bringen die MitarbeiterInnen des SPB sozialpädagogische Themen mit dem Ziel des sozialen Lernens ein. Sie unterstützen die SchülerInnen, sich in den Klassenverband zu integrieren, eine Gemeinschaft mit einer eigenen Konfliktlösungskultur zu entwickeln, sich als Einzelne in der Gruppe zu behaupten. Dies ist ein verbindliches an den Zielen des sozialen Lernens orientiertes Angebot. Hierzu gehören auch die wöchentlichen Tut-Stunden, die Berufsorientierung im Zuge des Dualen Lernens, Wandertage, Projekttage und Klassenfahrten. Dieser Rahmen ermöglicht einen langfristigen und persönlichen Beziehungsaufbau der SchülerInnen zu der/dem jeweiligen MitarbeiterIn des SPB. An dieser Stelle verweisen wir auf das Konzept für die Arbeit in Tutorien, das sich im Anhang befindet. C. Beratung von SchülerInnen und Eltern Die Beratung von SchülerInnen und Eltern ist eine zentrale Aufgabe des SPB, die in den letzten Jahren einen immer größer werdenden Raum in der sozialpädagogischen Arbeit einnimmt. Neben informellen Beratungsangeboten gewinnen längerfristige Beratungen und Gruppenangebote an Bedeutung. Team des SPB Konzeption SPB Sophie-Scholl-Schule Überarbeitete Fassung April

7 Eine Vielzahl familiärer Konflikte, Trennungen und komplexere Familienkonstellationen (Patchwork - Familien, Alleinerziehende) erfordern von Jugendlichen ein hohes Maß an Flexibilität. Beruflich unsichere Situationen der Eltern (Arbeitslosigkeit, Zeitverträge) können den Verlust des sozialen Status bewirken und für den Einzelnen zu Problemen führen. Jugendliche haben zum Teil hohe Erwartungen an sich, wobei Berufswunsch und eigene Kompetenzen häufig auseinander gehen. Die Angst zu versagen und Enttäuschungen zu erleben, können sie oft verbal nicht äußern. Konflikthaftes Verhalten wie Mobbing, Lästern, Gerüchte im Chat verbreiten ist regelmäßig Auslöser für Beratungsgespräche. Im Schulalltag sehen wir uns mit einer besonderen Problematik bei Jugendlichen mit Migrationshintergrund konfrontiert, deren häuslicher Erziehungsstil teilweise den Zielen der Schule zuwider läuft. Wir wollen SchülerInnen und Eltern durch das Angebot schulischer und außerschulischer Beratung Lösungsmöglichkeiten aufzeigen und sie gleichzeitig in dem Entwicklungsprozess unterstützen. In all diesen Fragen unterliegen wir der Schweigepflicht. Die Arbeit im Offenen Bereich, die Arbeit in den Klassen und die Beratung der SchülerInnen sind gleichermaßen wichtig, denn sie bilden die Basis für den Erfolg des sozialpädagogischen Konzeptes. D. Kooperation mit LehrerInnen Die Zusammenarbeit zwischen den MitarbeiterInnen des SPB und den LehrerInnen findet insbesondere in den Klassenleitungsteams (vgl. 3.B) statt. Außerdem besteht das Angebot sozialpädagogischer Beratung für alle (Fach-) LehrerInnen. Für die Zusammenarbeit trifft sich die/der sozialpädagogische MitarbeiterIn einmal pro Woche zu einem fest verabredeten Zeitpunkt mit den beiden KlassenlehrerInnen zu einer Teamsitzung. Hier werden Informationen ausgetauscht, die pädagogischen Team des SPB Konzeption SPB Sophie-Scholl-Schule Überarbeitete Fassung April

8 Ziele in der Klasse besprochen und die Tut-Stunden geplant. Dabei ist die Effektivität der Arbeit am größten, wenn gleichberechtigt und vertrauensvoll miteinander gearbeitet wird. Entscheidungen hinsichtlich einer Klasse sollten immer in Absprache mit dem jeweiligen Klassenleitungsteam erfolgen. Dies schließt Konfliktlösungen mit ein. Vor allem im Hinblick auf unterstützende Maßnahmen ist die Sicht auf die SchülerInnen aus sozialpädagogischer Perspektive eine notwendige Ergänzung. Das Modell der Klassenleitungsteams ist in der Schule bekannt und akzeptiert. Die Transparenz und Akzeptanz wird dadurch erreicht, dass sie in allen Anschreiben genannt werden und an den Türen sichtbar sind. Dazu gehört auch, dass sie sich als solche den SchülerInnen und Eltern sowie dem Kollegium (beispielsweise 1.Gesamtkonferenz im Schuljahr) vorstellen. Das allgemeine Angebot sozialpädagogischer Beratung richtet sich an alle LehrerInnen. Es kann beispielsweise in Anspruch genommen werden, - wenn sich LehrerInnen über das Verhalten einzelner SchülerInnen oder ganzer Lerngruppen austauschen möchten und Hintergründe reflektieren wollen, - wenn sie Informationen über Hilfsangebote (z.b. Jugendamt, Beratungsstellen) brauchen, - wenn sie eine Hospitation beispielsweise bei Disziplinschwierigkeiten wünschen - bei Verdacht auf Drogenkonsum - bei Verdacht auf Kindeswohlgefährdung Der Fokus liegt auf der Fragestellung, was die SchülerInnen davon abhält, die erwarteten Lernleistungen zu erbringen, welche Gruppendynamik momentan in der Lerngruppe vorherrscht usw. Das sozialpädagogische Beratungsgespräch hat zum Ziel, die Sichtweisen zu erweitern, Ideen für Lösungen zu sammeln und Veränderungen in Gang zu setzen. Team des SPB Konzeption SPB Sophie-Scholl-Schule Überarbeitete Fassung April

9 E. Elternarbeit Eine frühe und gute Kooperation zwischen Eltern und SPB wirkt sich günstig auf die Entwicklung der SchülerInnen aus. Deshalb gehört auch die aktive Elternarbeit zu den Kernleistungen des SPB. Aktive Elternarbeit bedeutet dabei zum einen die direkte Kontaktaufnahme zu Eltern in konkreten Problemlagen, zum anderen meint es die Teilnahme an den Elternversammlungen der jeweils betreuten Klassen. Darüber hinaus sind die MitarbeiterInnen des SPB AnsprechpartnerInnen für die Eltern, wenn es um die Situation ihrer Kinder innerhalb und außerhalb der Schule geht. Die Eltern werden regelmäßig über dieses Angebot informiert (Elternsprechtage, Begrüßung des 7. Jahrgangs, Elternversammlungen), insbesondere in jedem neuen 7. Jahrgang. F. Zusammenarbeit mit Institutionen Externe Institutionen werden in der Einzelfallhilfe zur Unterstützung Jugendlicher in Krisensituationen hinzugezogen (Jugendamt, Schulpsychologie, Jugendnotdienst, Kriseneinrichtungen, Betreutes Jugendwohnen usw.), um optimale Hilfeangebote zu sichern. Des Weiteren wird die Zusammenarbeit mit Fachkräften sozialer Einrichtungen zu speziellen Fragen (beispielsweise Drogennotdienst, ProFamilia, Dick und Dünn, Jugendbildungsstätten, Wildwasser und Tauwetter) in der Präventionsarbeit genutzt. G. Mitarbeit in den schulischen Gremien Die MitarbeiterInnen des SPB sind in den schulischen Gremien vertreten: Gesamtkonferenz, ESL (Erweiterte Schulleitung), Steuerungsgruppe, Schulkonferenz, GSV (Gesamtschülervertretung) sowie in der GEV (Gesamtelternkonferenz). Durch die Mitwirkung der MitarbeiterInnen des SPB fließen sozialpädagogische Aspekte in die Entscheidungen bezüglich der Entwicklungsprozesse der Schule mit ein. Außerdem kommt es zu einer Vernetzung Team des SPB Konzeption SPB Sophie-Scholl-Schule Überarbeitete Fassung April

10 der Beteiligten (LehrerInnen, SchülerInnen, Eltern, MitarbeiterInnen des SPB) und zu einem Austausch über die Organisation des Schulalltags. 4. Schwerpunkte Schwerpunkte ergänzen und stützen die Kernleistungen der sozialpädagogischen Arbeit. Sie erweitern und vertiefen das Angebot. Gleichzeitig geben sie den MitarbeiterInnen des SPB die Möglichkeit, sich zu spezialisieren und so effektiver und arbeitsteilig zusammenzuarbeiten. Im Rahmen der Spezialisierung wurden zum einen Angebote entwickelt, die der Information und Prävention für die Herausforderungen im Jugendalter dienen. Dabei sind Themen relevant wie: - Drogenprävention (Alkohol, Cannabiskonsum ) - Sexualpädagogik (Verhütung, Aids, sexueller Missbrauch) - Gewaltprävention (Mobbing, Cybermobbing,..) - Diskriminierung aufgrund von Herkunft, sexueller Orientierung, Behinderung, Religion - Entwicklungsstörungen (Ritzen, Essstörungen, ) - Gleichberechtigung zwischen Mädchen und Jungen - Ausbildung und Betreuung von Streitschlichtern - Erarbeitung von Konfliktlösungsstrategien - Förderung von sozialem Engagement (Paten für den 7.Jahrgang) - Berufsorientierung (Duales Lernen, Betriebspraktikum, Werkstatttage) - Besonderheiten der Europaschule (Bilingualität / Elternarbeit) Zum anderen werden Aktivitäten angeboten, die als Ausgleich zum Schulalltag insbesondere der ganzheitlichen Förderung der SchülerInnen dienen, z.b.: Freizeitangebote wie Tischtennis, Fußball, Basketball, Kicker, Billard, Schach. Team des SPB Konzeption SPB Sophie-Scholl-Schule Überarbeitete Fassung April

11 5. Besondere Angebote Diese zusätzlichen Angebote orientieren sich an dem spezifischen Bedarf sowie den personellen und räumlichen Möglichkeiten. Sie wirken sich allgemein positiv auf das Schulklima aus und sind meistens Gruppen bezogen. Vor allem fördern sie die Identifikation mit der Schule. Zu nennen wären z.b.: - AGs ( Yoga und Entspannungstechniken, Billard, Schach) - Begrüßungsfest für den 7. Jahrgang - Frühstückbuffets bei MSA-, Abitur- und Abi-Bac-Prüfungen 6. Teamarbeit A. Struktur und Rahmenbedingungen An der Sophie-Scholl Oberschule gibt es insgesamt 9 SozialpädagogInnen und ErzieherInnen: fünf 100% Stellen, drei 75% Stellen, eine 50% Stelle. Alle Teammitglieder befinden sich auf der gleichen hierarchischen Ebene, es gibt keine sozialpädagogische Fachleitung im Bereich des SPB. Vorgesetzte/r sind der Schulleiter und die Mittelstufenleiterin und pädagogische Koordinatorin. Die Team-Struktur ergibt sich aus den beschriebenen Rahmenbedingungen. So gibt es ein Großteam, in dem alle MitarbeiterInnen vertreten sind. Dieses ist in zwei Kleinteams untergliedert: das Team Fahrradkeller (im Haupthaus) und das Team Lefèvre (neben den Turnhallen am Ende des Schulgeländes). Das Großteam trifft sich alle 14 Tage für 1,5 Stunden zur Team-Sitzung des SPB. Zweimal im Monat nimmt die Mittelstufenleiterin an der Sitzung im Großteam teil. Die Großteam-Sitzungen werden abwechselnd von einem/ einer MitarbeiterIn vorbereitet und moderiert. Die Tagesordnung wird im Vorfeld vom Moderator allen MitarbeiterInnen bekannt gegeben und mit ihnen abgestimmt. Die Ergebnisse der Team des SPB Konzeption SPB Sophie-Scholl-Schule Überarbeitete Fassung April

12 Sitzungen werden protokolliert. Die Kleinteams treffen sich wöchentlich für 1,5 Stunden zu Teamsitzungen. Auch hier gibt es eine Tagesordnung und die Ergebnisse werden festgehalten. B. Einheitlichkeit und Individualität Im Team besteht Konsens über die Zielsetzung (Entwicklung der Jugendlichen) und Methodik (Kommunikation, beratendes Gespräch, Spiel, Aktivität). Vielfalt gibt es bei der Gestaltung der Arbeit. Die MitarbeiterInnen des SPB setzen die Zielsetzung nach ihrer persönlichen Berufserfahrung und Kreativität um. Innerhalb der Team- Sitzungen des SPB werden Aufgaben geplant und verteilt (Zuordnung zu Klassen, Gremienarbeit, gemeinsame Projekte, Fortbildungen). Dabei wird darauf geachtet, alle Bereiche abzudecken und die Ziele des Konzepts zu erfüllen. Die bestehenden schulischen Strukturen bedingen beispielsweise den Rahmen für Arbeitsgemeinschaften, freie Zeiten der SchülerInnen, Zugang zu Räumen, Stundenplan. An Team-Tagen und bei gemeinsamen Fortbildungen findet ein Austausch auch über die individuellen Arbeitsweisen und die Schwerpunkte der MitarbeiterInnen statt, um die sozialpädagogische Arbeit vielfältig zu gestalten. Die Schulleitung unterstützt dies, in dem sie in Absprache mit den MitarbeiterInnen des SPB hierfür Zeit (z.b. an unterrichtsfreien Tagen während der Prüfungen) einplant sowie Supervision und Team-Fortbildung ermöglicht. C. Fort - und Weiterbildungen Zur Verbesserung und Weiterentwicklung der Angebote ist eine kontinuierliche Fortbildung der MitarbeiterInnen notwendig. Kollegialer Austausch über den neuen, vertieften Wissensstand sollte als Multiplikator wirken. Team des SPB Konzeption SPB Sophie-Scholl-Schule Überarbeitete Fassung April

13 D. Fallsupervision Zur Sicherung der Qualität der sozialpädagogischen Arbeit gehört, in einer fortlaufenden Fallsupervision das eigene Handeln zu reflektieren und durch neue Sichtweisen zu ergänzen. In Schulen ist dies leider noch nicht Standard. Außerdem unterstützen sich die MitarbeiterInnen durch kollegiale Fallberatungen, in die ihre Erfahrung, ihr Fachwissen und häufig auch die Kenntnis der Umstände und der Hintergründe der einzelnen SchülerInnen einfließen. Fallsupervision wird zurzeit von Schuljahr zu Schuljahr organisiert. Eine Regelfinanzierung gibt es leider weiterhin nicht. F. PraktikantInnen Grundsätzlich befürworten wir den Einsatz von PraktikantInnen in der Ausbildung zum/r ErzieherIn oder zur SozialpädagogIn. PraktikantInnen sollen den gesamten SPB kennen lernen. Die Anleitung wird im Einzelfall abgesprochen und geregelt. Wir erwarten von PraktikantInnen eine Außenperspektive ( frischer Blick von Außen ), die zu Anregungen für unsere sozialpädagogische Arbeit führt. 7. Evaluation Am Ende jeden Schuljahres überprüft das Team des SPB, ob die aufgestellten Ziele erreicht wurden und ob eventuell Schwierigkeiten dabei aufgetreten sind. Weiterhin wird diskutiert, inwiefern das Konzept weiterentwickelt bzw. verändert werden muss. Dies geschieht im Austausch und in Zusammenarbeit mit der Schulleitung jeweils am Ende einen Schuljahres. Team des SPB Konzeption SPB Sophie-Scholl-Schule Überarbeitete Fassung April

14 Das Konzept des Sozialpädagogischen Bereichs der Sophie-Scholl-Schule Berlin wurde in Zusammenarbeit mit Birgit Keydel und Judith Schwieder entwickelt und seither mehrmals überarbeitet, zuletzt im April 2014 durch Susanne Berg, Ulrike Fuchs, Ulf Hodapp, Sanja Jokic, Robert Jünger, Eva-Maria Kleiß, Noel Nyns, Christine Rabsch, Ilka Räpke). Birgit Keydel GMBH ( Mediation, Coaching, Teamentwicklung ) Anhang: Konzept Tutorium 2012 Team des SPB Konzeption SPB Sophie-Scholl-Schule Überarbeitete Fassung April

15 Konzept Tutorium 2012 Entwickelt vom Sozialpädagogischen Bereich der Sophie-Scholl-Schule Berlin 1. Einleitung 2. Ziele 3. Themen 4. Umsetzung 5. Kooperationen 6. Material 7. Weiterentwicklung 1. Einleitung Zur Umsetzung sozialpädagogischer Inhalte in Tutoriumsstunden (Tut-Stunden), die bereits als 2. Säule des Gesamtkonzepts des SPB für die Klassen 7 bis 10 erwähnt sind, hat sich das Team des SPB erneut unter Beratung von Frau Dr. Keydel und Frau Kerstin Banzin in die inhaltliche und methodische Auseinandersetzung begeben. Dabei wurde auf langjährige Erfahrung im Bereich der Zusammenarbeit von Klassenlehrerinnen/ Klassenlehrern und Sozialpädagoginnen/ Sozialpädagogen sowie unsere umfangreichen fachlichen Kenntnisse zurückgegriffen. Entstanden ist das vorliegende Konzept. Es beschreibt, basierend auf unserem sozialpädagogischen Auftrag, Inhalte und Methoden zur Auseinandersetzung mit jugendrelevanten Themen, die in Tut- Stunden, also in der Klassengemeinschaft, ihren Raum haben sollen. Dabei gehen wir davon aus, dass es für jeden Menschen Themen gibt, die den Einzelnen betreffen, die Gruppe (Klasse) und das Außen (Schulgemeinschaft, Gesellschaft). Bei der Erarbeitung wurde deutlich, wie umfassend solche Themensammlungen werden können und daher haben wir uns auf Schwerpunkte verständigt, die in allen Team des SPB Konzeption SPB Sophie-Scholl-Schule Überarbeitete Fassung April

16 Klassen eingebracht werden. Neben diesen notwendigen Themen bleibt Offenheit für mögliche Themen. Die Gestaltung der Tut-Stunden liegt in der Hand der Klassenleitungsteams und soll nach gemeinsamer Absprache umgesetzt werden. In manchen Fällen ist die Verbindung mit einzelnen Fachlehrern sinnvoll, beispielsweise zu den Themen Rauchen oder sexuelle Gewalt und dem Biologiefachbereich. Andererseits unterscheidet sich die Erarbeitung der Themen im Klassenverband vom Unterricht, da nicht Prüfungen und Noten folgen und es um die individuelle bzw. gemeinschaftliche Entwicklung geht. Wir nutzen gerne das Expertenwissen und die Angebote von Fachkollegen Freier Träger und spezialisierter Institutionen. Vieles kann außerhalb der Schule stattfinden. Gleichzeitig gibt es mittlerweile im SPB umfangreiche Materialsammlungen zu einer Fülle von Themen. Die Kolleginnen und Kollegen betreuen diese Sammlungen in Form von Ordnern und tauschen sich kollegial zu ihren einzelnen Schwerpunkten aus. Auch zukünftig wird es diesbezüglich Weiterentwicklungen, Fortbildungen und Überprüfungen geben. Hilfreich ist der Austausch in den Klassenleitungsteams, Jahrgangskonferenzen und mit der Schulleitung, sowie das Feedback von SchülerInnen und Eltern. 2. Ziele Die Bedeutung der Schule für die Schülerinnen und Schüler liegt neben dem Wissenserwerb in den sozialen Kontakten, die sie pflegen und gestalten. Neben dem Sich-Ausprobieren in der Gruppe oder in Einzelkontakten sind Mitschüler und Mitschülerinnen Vorbilder. Auf dem Weg zum Erwachsen-Werden gilt es sich mit zahlreichen Fragen auseinander zu setzen. In Tut-Stunden sollen Auseinandersetzungen angeregt werden. Über die reine Wissensvermittlung von Fakten hinaus werden Situationen hergestellt, in denen dies Team des SPB Konzeption SPB Sophie-Scholl-Schule Überarbeitete Fassung April

17 ausprobiert und erfahrbar gemacht wird. Die Orientierung soll nicht nur von den Erwachsenen kommen, sondern auch untereinander erlebbar werden. Jugendliche beeinflussen sich gegenseitig. 3. Themen In den Klassen 7 bis 10 sind folgende Themen notwendig: Sucht, Sexualität, Konfliktlösung, (Cyber-) Mobbing und Berufsorientierung. Dabei kann es der Kollege oder die Kollegin selbst einbringen oder dafür sorgen, dass es auf anderem Wege eingebracht wird. Weitere bedeutende Themen sind: Kommunikation, Umgang mit Stress, Arbeitsorganisation, Integration und Inklusion, Rollenbilder Mann/ Frau. Wichtig ist, sich an den Klassen, ihrem Entwicklungsstand, den auftauchenden Problemen und Fragen zu orientieren und sie mit einzubeziehen. Unter Umständen rückt ein Thema in den Vordergrund, das in anderen Klassen nicht auftaucht. Auch Ideen und Wünsche von Schülerinnen und Schülern können und sollten aufgenommen werden. Sie haben den unmittelbaren Zugang zu ihren Bedürfnissen. 4. Umsetzung Die rechtzeitige Planung und Absprache im Klassenleitungsteam ist wichtig. Themen brauchen Zeit für Einführung, Bearbeitung, Auswertung. Exkursionen müssen organisiert und eingeplant werden. Es ist sinnvoll, zu Schuljahresbeginn eine Grobplanung zu erstellen. Der Austausch auf Jahrgangs-Dienstbesprechungen kann organisatorisch hilfreich sein. Team des SPB Konzeption SPB Sophie-Scholl-Schule Überarbeitete Fassung April

18 Im Schulalltag können als Widerstände auftauchen: Zeitmangel aufgrund eines hohen Umfangs an organisatorischen Themen; Stunden, die durch besondere Ereignisse ausfallen; Uneinigkeit im Klassenleitungsteam; SchülerInnen, die wenig motiviert erscheinen. Unsere Devise: dran bleiben und konstruktiv nach Lösungen schauen, denn der schulische Auftrag sieht vor, junge Menschen in ihrer persönlichen Entwicklung zu fördern. 5. Kooperationen Die erwähnten Kooperationen mit anderen Trägern (DND, Karuna, Pro Familia, Wildwasser, Tauwetter) erweitern und ergänzen die Inhalte. Positiv sind das umfangreichere Wissen der Experten und die personelle Trennung bei bestimmten Themen, die, wie beispielsweise Sexualität, in persönliche Intimsphären reichen. Hinzu kommt, dass SchülerInnen Beratungsstellen und Einrichtungen kennenlernen. Gleichwohl sind es die Klassenleitungsteams, die den Rahmen und die Begleitung sowie den späteren Austausch bieten. 6. Material Materialordner enthalten den Namen der verantwortlichen Kontaktperson, Arbeitsblätter, (Interaktions-, Rollen-) Spiele, Elternbriefe, Grundlagenmaterial, Literaturhinweise. Sie verbleiben im Team des SPB und werden regelmäßig aktualisiert. Anfragen zu Themen können gerne an den SPB gestellt werden. Es gibt sie zu nachfolgenden Themen: Kennenlernen, Team-Entwicklung und Kooperation Kompetenzen Mobbing Arbeitsorganisation und Schulorganisation Team des SPB Konzeption SPB Sophie-Scholl-Schule Überarbeitete Fassung April

19 Kommunikation Berufsorientierung Medienkompetenz Drogen und Suchtprävention Klassenrat Sexualität Inklusion 7. Entwicklung Es ist absehbar, dass sich Themen weiterentwickeln oder gar neu erscheinen. Diesen Prozessen stehen wir offen gegenüber. In Fortbildungen, an denen wir einzeln oder auch als Team teilnehmen, und im Austausch in kollegialen Zusammenhängen, nehmen wir Neuerungen auf und bringen sie ins Konzept ein. Ebenso wichtig ist uns der schulinterne Meinungsaustausch. Team des SPB Konzeption SPB Sophie-Scholl-Schule Überarbeitete Fassung April

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