Maritime Geldanlage in der Finanzplanung
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- Jörn Hauer
- vor 8 Jahren
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1 Maritime Geldanlage in der Finanzplanung
2 Agenda Finanzplanung mit Schiffsfonds ein Geschäftsfeld? Einflussfaktoren einer erfolgreichen Schiffsbeteiligung Haftung Steuerliche Aspekte Erbschaft- und Schenkungsteuer Tonnagesteuer Unterschiedsbetrag Bewertung bestehender Beteiligungen Fazit 2
3 Finanzplanung mit Schiffsfonds ein Geschäftsfeld? Seit 2001 verzeichnete Mit Forcierung des Geschäftsfeldes Geschlossene Fonds verzeichnete die Kreissparkasse Wiedenbrück ein rasantes Wachstum bei den vermittelten Kapitalanlagen. Nach vielen Aktivitäten, wie zum Beispiel Kundenveranstaltungen, Schiffstaufen, stellte sich die Frage nach möglichen Grenzen des Wachstums Fragen der Vertriebssteuerung: Wo wollen wir hin? Gibt es die Chance der Neukundengewinnung? Welche Möglichkeiten haben wir mit der Finanzplanung? 3
4 Die ersten 80 Fonds im Echteinsatz! Global 1 Buss MS Nfep ev Buss MPC Nordcapital Sonstige 22. November 2006 "Finanzplanung mit Beteiligungen, Casino " 4
5 Phasen einer Schiffsbeteiligung Eine Schiffsbeteiligung lässt sich in 3 Phasen unterteilen 1. Investitionsphase - Erwerb des Schiffs - Fondsstrukturierung Besteuerung - Einwerbung des Eigenkapitals - Fremdfinanzierung 2. Betriebsphase - Operativer Betrieb des Schiffs - Kapitaldienst - Ausschüttung an die Anleger - aber auch Haftung & Steuern 3. Veräußerungsphase - Verkauf des Schiffs bzw. des Gesellschaftsanteils - ggf. Auflösung des Unterschiedsbetrags Schenkung / Erbschaft 5
6 Einflussfaktoren einer erfolgreichen Schiffsbeteiligung I 6. Veräußerung Zustand des Schiffs? Vorherrschende Marktbedingungen? 1. Anschaffungskosten Ist der Preis angemessen? Preisunterschiede nach Qualität und Beschäftigungssituation. 2. Wechselkurse Einnahmen und Ausgaben fallen vorrangig in USD an. Wechselkursabsicherung? Erfolg 5. Kapitaldienst Zinsbindung und voranschreitende Entschuldung? 4. Betriebskosten Erfahrung und Know-how des Reeders? Schiffsbetriebskostenansatz? 3. Beschäftigung Charterer? Bonität? Charterlaufzeit? Anschlussbeschäftigung? Charterratenentwicklung? 6
7 Exemplarische Darstellung einer Schiffsbeteiligung Einflussfaktoren einer erfolgreichen Schiffsbeteiligung II KG Beteiligung MS NFEP e.v. Gesamtinvestition $ 48 Mio. Schiffsbetriebskosten p.a. $ 2,2 Mio. Chartereinnahmen p.a. $ 7,6 Mio. Finanzierung: SHD 48% = $ 23 Mio. EK 52% = $ 25 Mio. Zins + Tilgung p.a. $ 3,0 Mio. Ausschüttung p.a. $ 2,0 Mio. = 8,0% Liquiditätsreserve $ 0,4 Mio. 7
8 Einflussfaktoren einer erfolgreichen Schiffsbeteiligung III Auszahlungen steigen mit zunehmender Entschuldung TUS$ SBK SBK + Kapitaldienst Charter
9 Einflussfaktoren einer erfolgreichen Schiffsbeteiligung IV Auszahlungen steigen mit zunehmender Entschuldung TUS$ SBK SBK + Kapitaldienst Charter 9
10 Haftung - Kommanditisten Beschränkung der Haftung auf die im Handelsregister eingetragene Hafteinlage Erlöschen der Haftung bei vollständiger Einzahlung der Einlage zzgl. Agio Sinkt die Einlage durch Entnahmen, denen keine Gewinne gegenüberstehen, unter die Haftsumme, führt dies zum Wiederaufleben der Haftung 5-jährige Nachhaftung nach Ausscheiden aus der Gesellschaft 10
11 Haftung - Treugeber Grundlagen der Haftung eines Kommanditisten treffen Treugeber nicht unmittelbar Treugeber hat den Treuhänder jedoch gemäß Treuhandvertrag von der Inanspruchnahme durch Gesellschaftsgläubiger freizuhalten Treugeber sind einem Kommanditisten wirtschaftlich gleichgestellt. 11
12 Steuerliche Aspekte Erbschaft- und Schenkungsteuer I Bei unentgeltlicher Übertragung ist die Beteiligung an einer Fondsgesellschaft mit dem gemeinen Wert anzusetzen Ermittlung des gemeinen Werts Ableitung aus Verkäufen unter fremden Dritten Liegen keine Verkäufe vor, erfolgt die Ermittlung unter Berücksichtigung der Ertragsaussichten bzw. nach einer anderen anerkannten, im gewöhnlichen Geschäftsverkehr üblichen Methode Gemeiner Wert = i.d.r. Verkehrswert Beteiligung an einer Fondsgesellschaft wird als Betriebsvermögen quantifiziert Nach aktueller Rechtslage wird auch eine treuhänderisch gehaltene Beteiligung als Betriebsvermögen gewertet 12
13 Steuerliche Aspekte Erbschaft- und Schenkungsteuer II Regelfall Verschonungsabschlag 85% 15% zu versteuern Gleitender Abzugsbetrag Behaltensfrist , innerhalb von 10 Jahren 5 Jahre, Reinvestition möglich Antragsgebundene Option 100% 0% zu versteuern n.a. 7 Jahre, Reinvestition möglich Überentnahme Lohnsumme 400%, i.d.r. nicht anwendbar, da kein eigenes Personal vorhanden ist 700%, i.d.r. nicht anwendbar, da kein eigenes Personal vorhanden ist 13
14 Steuerliche Aspekte Wahlmöglichkeit -Tonnagesteuer I Grundlagen 5a EStG Pauschale Gewinnermittlung, die sich nach der Nettoraumzahl richtet Gewinne aus der Veräußerung des Schiffs bzw. Gesellschaftsanteils sind mit der Tonnagebesteuerung abgegolten Voraussetzungen Antrag auf Anwendung der Tonnagesteuer im Jahr der Inbetriebnahme Bindungsfrist 10 Jahre Geschäftsleitung & Bereederung im Inland Eintragung ins deutsche Seeschiffsregister Beförderung von Waren oder Personen zwischen ausländischen Häfen Das Schiffsführungspersonal (Offiziere) muss aus einem Land der Europäischen Union stammen 14
15 Steuerliche Aspekte Wahlmöglichkeit -Tonnagesteuer II 15
16 Steuerliche Aspekte Tonnagesteuer Berechnungsbeispiel I Ermittlung des Jahresgewinns für ein Containerschiff mit NRZ (2.750 TEU) NRZ / 100 x 0,92 x 365 Tage 3.358, NRZ / 100 x 0,69 x 365 Tage , NRZ / 100 x 0,46 x 365 Tage 5.708,60 0 NRZ / 100 x 0,23 x 365 Tage 0,00 Steuerlicher Jahresgewinn ,10 Bezogen auf ein angenommenes KG-Kapital von ca. $ 25,0 Mio. ergibt sich lediglich ein steuerlicher Gewinn von ca. 0,19 % p.a. unabhängig vom wirtschaftlichen Erfolg des Schiffes*. *unterstellter Wechselkurs 1,50 US$/ 16
17 Steuerliche Aspekte Tonnagesteuer Berechnungsbeispiel II Vergleich der Gewinnermittlungsmethoden unter der Annahme eines Verkaufs des Schiffes nach 14 Jahren für eine Beteiligung von Betriebsphase 5 EStG "konventionell" 5a EStG "Tonnagesteuer" Auszahlung Steuern in der Betriebsphase Rückführung Einlagen Kapitalrückfluss Betriebsphase Kapitalrückfluss aus Verkauf Steuern bei Verkauf Nettokapitalrückfluss Gesamt Vorteil durch Tonnagesteuer von entspricht einer Nettokapitalrendite von 5,74 % p.a. ggü. 3,06 % p.a. im 5 EStG-Konzept. 17
18 Steuerliche Aspekte Besteuerung des Verkaufserlöses 1) Besteuerung bei der pauschalen Gewinnermittlung (Tonnagesteuer) Eine Besteuerung des Verkaufserlöses wird nicht vorgenommen 2) Besteuerung bei der herkömmlichen Gewinnermittlung Die Besteuerung des Verkaufserlöses erfolgt mit dem persönlichen Steuersatz 3) Besteuerung bei der Kombination der vorgenannten Gewinnermittlungsarten sogenanntes Kombimodell Besteuerung des Unterschiedsbetrags 18
19 Steuerliche Aspekte Unterschiedsbetrag I Definition: Der Unterschiedsbetrag ergibt sich aus der Differenz des Buchwerts und des Teilwerts des Schiffs inkl. der stillen Reserven (sonstige Vermögensgegenstände) Teilwert: Teilwert ist der Betrag, den ein Erwerber des 10 BewG ganzen Unternehmens im Rahmen des Gesamtkaufpreises für das einzelne Wirtschaftsgut ansetzen/zahlen würde Buchwert: Buchwert ergibt sich aus den fortgeschriebenen Anschaffungskosten gemäß Steuerbilanz (d.h. Anschaffungskosten vermindert um Abschreibungsbeträge) Unterschiedsbetrag bei Fremdwährungsdarlehen: Entsteht, wenn der Wechselkurs zum Zeitpunkt der Option von dem Aufnahmekurs des Darlehens abweichend ist 19
20 Steuerliche Aspekte Unterschiedsbetrag II Die Auflösung und damit die Versteuerung des Unterschiedsbetrags erfolgt bei Veräußerung des Schiffs, Verkauf der Beteiligung durch den Anleger, Rückkehr zur herkömmlichen Gewinnermittlung Tilgung des Fremdwährungsdarlehens Die Versteuerung des Unterschiedsbetrags erfolgt unabhängig von einem möglichen Veräußerungserlös aufgrund von Sonder-AfA sind Unterschiedsbeträge von weit über 100% möglich Unterschiedsbetrag lastet wie eine Hypothek auf der Beteiligung Die Versteuerung dieser Hypothek mit einem möglicherweise niedrigen persönlichen Steuertarif ist mitentscheidend für eine optimierte Rendite 20
21 Steuerliche Aspekte Unterschiedsbetrag Beispiel I Beispiel: Unterschiedsbetrag gemäß Prospektannahme. Die MS NFEP e.v. soll nach drei Betriebsjahren zur pauschalen Gewinnermittlung optieren. TUS$ Buchwert des Schiffs Teilwert des Schiffs (Prospektannahme) Unterschiedsbetrag ca. TUS$ % bei TUS$ EK Jahr 21
22 Steuerliche Aspekte Unterschiedsbetrag Beispiel II Beispiel: TUS$ Tatsächlicher Unterschiedsbetrag zum Zeitpunkt der Optierung der MS NFEP e.v. zur pauschalen Gewinnermittlung. Buchwert des Schiffs Teilwert des Schiffs (Prospektannahme) Tatsächlicher Teilwert Unterschiedsbetrag ca. TUS$ % bei TUS$ EK Jahr 22
23 Fazit Ertragsreiche Vermögensklasse aber mit unternehmerischen Risiken Konstruktion wichtig wichtige Ansätze in der Finanzplanung während der Betriebsphase Erbschaftsteuerliche Behandlung Unterschiedsbetrag Probleme z.b. durch noch nicht durchgeführte Betriebsprüfung / UB auch für Fremdwährungsdarlehn Liquidität 23
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