Praktikumsbericht. Praktikum am Deutschen Haus at New York University

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1 Praktikumsbericht Praktikum am Deutschen Haus at New York University 1. Vorbereitungen Auf das Praktikum am Deutschen Haus bin ich durch die Ausschreibung auf der Praktikumsbörse von Student und Arbeitsmarkt gestoßen. Die Ausschreibung entsprach vollkommen meinen Vorstellungen eines Auslandspraktikums und so bewarb ich mich Ende November. Bereits eine Woche später hatte ich ein Skype Interview mit der Koordinatorin des Sprachprogramms und kurz darauf erhielt ich die Zusage für ein Praktikum von April bis Juni Neben der Organisation einer Unterkunft, eines Stipendiums, einer Auslandskrankenversicherung und des Flugs war der mit Abstand größte Aufwand mit der Beschaffung des Visums verbunden. Um ein Praktikanten-Visum zu erhalten (J1- Visum), benötigt man einen Visums-Sponsor. In meinem Fall lief der Antrag über die deutsch-amerikanische Handelskammer in New York. Für den Visumsantrag benötigte ich zahlreiche Dokumente: Lebenslauf, Motivationsschreiben, Empfehlungsschreiben von mehreren Dozenten, Sprachzertifikat, Auslandsversicherung sowie eine Bestätigung über die finanzielle Absicherung. Die Beschaffung sämtlicher Dokumente musste sehr schnell gehen, da die Bearbeitungszeit des Visumsantrages ca. 8 Wochen beträgt. Nachdem ich sämtliche Papiere eingereicht hatte, erhielt ich ein Formular mit dem ich einen Termin im amerikanischen Konsulat beantragen konnte. Dort hatte ich ca. 2 Wochen vor meiner Abreise ein Interview und erhielt letztendlich das Visum. Bei der Auslandsversicherung entschied ich mich für die DAAD-Gruppenversicherung. Da ich in New York zweimal zum Arzt musste und die Behandlungskosten sowie Medikamente sehr teuer waren, hat sich diese Versicherung für mich auf jeden Fall gelohnt.

2 Die Wohnungssuche erwies sich in meinem Fall als sehr einfach. Ich war bei Recherchen bereits mehrfach auf die sogenannten Webster Apartments (websterapartments.org) gestoßen und nachdem eine Praktikumsvorgängerin mir sehr positiv davon berichtete, entschloss ich mich dort anzurufen und mich für ein Zimmer anzumelden. Beim Webster handelt es sich um ein 1920 gegründetes Wohnheim speziell für junge Frauen, die in New York ein Praktikum ableisten bzw. arbeiten. Jede Mieterin erhält ihr eigenes möbliertes Zimmer (klein, aber ausgestattet mit allem, was frau so braucht) außerdem sind Frühstück, Abendessen und Room Service im Preis von wöchentlich 305$ inklusive. Zum Frühstück gibt es immer ein warmes Gericht (Eier, Pfannkuchen oder French Toast) sowie ein Buffet mit Obst, Cereal, Toast, Kaffee, Tee und Milch. Das Abendessen variiert jeden Tag. Es gibt stets die Auswahl zwischen einem fleischhaltigen und vegetarischen Gericht, sowie Beilagen und einer Salatbar. Duschen und Toiletten werden auf dem jeweiligen Stockwerk (es gibt 13) geteilt. Man sollte sich auf gar keinen Fall von den teilweise schlechten Bewertungen im Internet abschrecken lassen! Sämtliche Praktikantinnen, die ich im Webster kennengelernt habe, waren zufrieden, wenn nicht sogar begeistert vom Wohnheim. Es gibt teilweise recht altmodische Regeln, z.b. sind Männer nur in der Lobby oder im Dining Room erlaubt und weibliche Besucher müssen das Gebäude um Mitternacht verlassen. Doch die schöne Einrichtung im Wohnheim, die fantastische Lage auf der 34. Straße, direkt bei der Penn Station, die unglaubliche Aussicht vom Rooftop Garden (!) sowie der hauseigene Garten machen diese Einschränkungen definitiv wett. Außerdem hat man im Webster beste Möglichkeiten andere Praktikantinnen aus aller Welt kennenzulernen und so schnell Anschluss in der neuen Stadt zu finden. Für den Anfang oder einen Aufenthalt von einigen Monaten kann ich das Webster wärmstens empfehlen. 2. Anreise Zehn Tage vor Praktikumsbeginn reiste ich nach New York. Ich habe sehr tapfer mit zwei großen Koffern die U-Bahn vom Flughafen aus genommen, was dank der Hilfe vieler netter New Yorker trotz fehlender Rolltreppen und Aufzüge gut funktioniert hat. Zukünftigen Praktikanten würde ich aber eher empfehlen, im Voraus ein Shuttle zu buchen (z.b. Supershuttle), das einen für <20$ vom Flughafen abholt und direkt vor der Haustür absetzt. Man muss es ja nicht gleich übertreiben am Anfang ;-)

3 Direkt nach meiner Anreise habe ich mir für mein Smartphone eine Prepaid SIM-Karte von T-Mobile zugelegt. Für 70$ monatlich hatte ich eine SMS und Internet-Flatrate, sowie eine Flatrate in alle amerikanischen Netze und ins europäische Festnetz. Gerade wegen des letzten Punktes war ich bereit, diese doch recht hohe Gebühr zu zahlen und die Möglichkeit nach Deutschland telefonieren zu können, kam mir vor allem beim Reisen nach dem Praktikum sehr gelegen. 3. Das Praktikum An meinem ersten Praktikumstag wurde ich sofort sehr herzlich im Deutschen Haus begrüßt. Im Rahmen eines Mitarbeitermeetings lernte ich das gesamte Team kennen und wurde in derzeit laufende Projekte eingeführt. Die Mitarbeiter im deutschen Haus haben die verschiedensten Hintergründe und kommen aus Deutschland, Österreich, Schweiz, Spanien. Die Arbeitssprache ist ein Mix aus Deutsch und Englisch, was oft sehr amüsant war und auf jeden Fall zur Verbesserung meines Arbeitsenglisches geführt hat. Meine Arbeit im Sprachprogramm des Deutschen Hauses bestand hauptsächlich darin, die Kinder-Deutschlehrerin bei der Vorbereitung und Durchführung der Kinder- Deutschkurse zu unterstützen. Bei den 2-10jährigen Schülern handelte es sich meist um bilinguale Kinder mit einem deutschen Elternteil. Ich erstellte Unterrichtskonzepte und bereitete Bastel- und Schreibmaterial für die Schüler vor. Oft durfte ich eigene Ideen und selbst erstelltes Unterrichtsmaterial einbringen und nach einiger Zeit selbst Klassen unterrichten, was mir sehr viel Freude bereitet hat. Des Weiteren leitete ich einen Buchclub, für 8-10jährige bei dessen Gestaltung mir ebenfalls sehr viel Freiraum gelassen wurde. Dreimal die Woche war ich außerdem an der Rezeption des Deutschen Hauses tätig. Dort begrüßte und informierte ich Besucher über die Angebote am Deutschen Haus, beantwortete Mails und Anrufe, bearbeitete Event-Zusagen und korrigierte Einstufungstests. Dieser Aufgabenbereich eignete sich hervorragend, um Sicherheit bei professionellen Telefonaten und im -Verkehr zu gewinnen. Neben diesen beiden größeren Arbeitsbereichen hatte ich im Lauf des Praktikums die vielfältigsten kurzfristigen Aufgaben. So war das Deutsche Haus im April Teil des PEN

4 Festivals, einem international renommierten Literaturfestival. Im Rahmen des Festivals war ich an der Produktion und Aufführung eines Kinder-Kasperle-Theaters beteiligt und half bei der Durchführung zahlreicher Lesungen und Diskussionen, die mit international bekannten Autoren stattfanden. Außerdem bereute ich die verschiedenen Social Media Seiten des Instituts, erstellte Übersetzungen für den Autoren-Blog und verfasste den Newsletter für die Eltern der Sprachschüler. Die Praktikanten am Deutschen Haus werden als vollwertige Mitarbeiter angesehen und sogar dazu ermutigt jederzeit eigene Vorschläge zu machen und Ideen einzubringen. Außerdem durfte ich an interessanten Meetings, wie dem jährlichen Treffen mit den Sponsoren des Hauses (z.b. DAAD, AirBerlin) teilnehmen, was mir einen spannenden Einblick in die internationale Geschäftswelt bot, den ich so während meines Lehramtsstudiums nie gewonnen hätte. Die Erwartungen an mein Praktikum haben sich vollkommen erfüllt. Ich habe die Arbeitsweisen in einer Sprachschule kennengelernt, weitere Unterrichtspraxis gewonnen, meine Sprachkenntnisse anwenden und verbessern können, sowie die amerikanische Arbeitswelt kennengelernt. 4. Soziale Kontakte Durch meine Wohnsituation war es sehr einfach für mich in New York Anschluss zu finden. In meinem Wohnheim lernte ich Praktikantinnen aus aller Welt kennen, die ähnliche Interessen hatten. Auch bei kulturellen Veranstaltungen und durch die Arbeit machte ich viele Bekanntschaften und schloss Freundschaften, die sicher noch lange nach Praktikumsende bestehen werden. Generell kann ich zukünftigen Praktikanten raten an den Veranstaltungen der deutsch-amerikanischen Handelskammer teilzunehmen. Diese organisiert regelmäßig Stammtische und Networking Events, bei denen man sehr leicht andere Praktikanten kennenlernt.

5 5. Freizeit Für längere Zeit in New York zu leben und die unglaubliche Energie der Stadt zu spüren ist wohl eine der tollsten Erfahrungen, die man machen kann! Ich habe mich keine Sekunde gelangweilt und selbst nach 4 Monaten Aufenthalt hatte ich noch nicht alle Punkte auf meiner To do-liste abgehakt. Das Deutsche Haus befindet sich in fantastischer Lage direkt am Washington Square Park, einem wunderschönen lebhaften Park, der stets mit Musikern und Künstlern aller Art gefüllt ist. Das Greenwich Village, in dem sich das Deutsche Haus und die NYU Gebäude befinden, ist ein sehr hippes junges Viertel mit zahlreichen günstigen Restaurants, Boutiquen und Bars perfekt für das Flanieren und Dinieren in der Mittagspause oder am Feierabend. Neben den Sehenswürdigkeiten und Klassikern, die man im Reiseführer findet, würde ich empfehlen die Seite timeout.com/newyork zu Rate zu ziehen. Hier finden sich aktuelle Konzerte, Empfehlungen für den jeweiligen Monat und die aktuell angesagten Bars und Clubs. Ich habe auch Tagesausflüge nach Washington D.C., Philadelphia und in die Hamptons unternommen. Günstige Busfahrten findet man bei boltbus.com oder megabus.com 6. Fazit Das Praktikum beim Deutschen Haus zählt zu den besten Erfahrungen meines Lebens, von denen ich sowohl im Studium als auch persönlich noch lange profitieren werde. Ich kann jeden Interessierten nur darin bestärken ein Auslandspraktikum zu machen, wenn sich die Chance bietet.

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