Teure Loyalität: Refinanzierungs-Kunden schenken (Haus-)Banken 1,5 bis 2 Milliarden Franken pro Jahr

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1 Verwendung nur nach Rücksprache mit MoneyPark Teure Loyalität: Refinanzierungs-Kunden schenken (Haus-)Banken 1,5 bis 2 Milliarden Franken pro Jahr 85 Prozent der Schweizer Hypothekarkunden erneuern ihren Immo-Kredit bei der Hausbank die meisten, ohne auch nur eine weitere Offerte eingeholt zu haben. So machen sie sich zu Melk-Kühen der (Haus-)Banken. Zürich, Mai 2016 Eine Studie von

2 Executive Summary Das wichtigste auf einen Blick. Das Hypotheken-Volumen ist in den vergangenen Jahren stark gewachsen: Aktuell betragen die ausstehenden Immo-Kredite über 900 Mia. Franken. Da diese Kredite selten vollständig abbezahlt werden, dürften 2016 Hypotheken im Wert von rund 100 Mia. Franken erneuert werden. In 85% dieser Refinanzierungs-Fälle kommt die Hausbank zum Zug. Das ergab eine GfK- Umfrage unter 1015 Deutschschweizern und Romands im Auftrag von MoneyPark. Die Umfrage liefert erstmals konkrete, repräsentative Zahlen zu diesem Marktsegment. Bedenklich ist, dass zwei Drittel der Kunden, die ihrer Hypo-Bank treu bleiben, keine einzige Konkurrenz-Offerte einholen. Dies, weil sie in der Mehrzahl aller Fälle blind darauf vertrauen, dass ihnen der bisherige Finanzierungspartner ein gutes Angebot gemacht hat. Was im Einzelfall eine Kostenfolge von durchschnittlich 2000 bis 3000 Franken pro Jahr hat, summiert sich gesamtschweizerisch auf schier astronomische Summen: MoneyPark hat berechnet, dass die Schweizer Hypothekarkunden für ihre refinanzierten Kredite alleine im laufenden Jahr 1,5 bis 2 Milliarden Franken zu viel zahlen! 2

3 Agenda Einführung und Methodik Analyse Fazit 3

4 Hypo-Refinanzierung in der Schweiz: ein Multimilliarden-Geschäft Dieses Jahr werden Hypotheken im Umfang von gut 100 Mia. CHF verlängert. Das Hypothekarvolumen ist in den vergangenen Jahren stark gewachsen. Gemäss SNB betrugen die ausstehenden Immo-Kredite Ende 2014 erstmals über 900 Mia. Franken. Gleichzeitig steigt das Volumen der Hypotheken, die pro Jahr verlängert werden. Offizielle Zahlen gibt es hierzu zwar keine. Bei MoneyPark gehen wir fürs Jahr 2016 aber von einer Summe von rund 100 Mia. Franken aus. (Berechnung rechts) Kunden und Kreditspezialisten zeigen an, dass ein grosser Teil bei der jeweiligen Hausbank refinanziert wird dies, obwohl ein Wechsel meist tiefere Zinsen brächte. Um diese These zu belegen und den Diskurs zu fördern, hat MoneyPark eine repräsentative Umfrage beim Institut GfK in Auftrag gegeben. 1'000' ' ' ' ' ' ' ' ' '000 0 Hypo-Volumen in Mio. CHF seit 1988 Hypothekarforderungen total Zuwachs der Hypothekarforderungen Bandbreite Refinanzierungs-Volumen 900' '026 Hinweis: Berechnung der jährlichen Refinanzierungs-Volumen auf Basis der Durchschnittlichen Hypo-Laufzeit bei MoneyPark (6,5 Jahre). Bis zur (jeweils nächsten) Refinanzierung wird die Hypothek im Schnitt um 5 bis 10% amortisiert. Mitte 2009 betrug das Hypo- Volumen in der Schweiz etwa 705 Mia. CHF Quelle: Schweizerische Nationalbank SNB. Grafik und Berechnung des Refinanzierungs-Volumens: MoneyPark. 4

5 Erhebungsmethode & Terminologie So wurde die Umfrage durchgeführt. MoneyPark hat das Umfrageinstitut GfK damit beauftragt das Verhalten der Schweizer Hypothekarkunden bei der Refinanzierung zu untersuchen. danach zu fragen, ob die Immobilien-Kreditschuldner bei der Verlängerung ihrer Hypothek mehrere Offerten einholen und vergleichen. nach den Gründen zu fragen, wieso Hypothekarnehmer bei der Refinanzierung bei der Hausbank bleiben oder eben nicht. Die Online-Umfrage wurde vom 7. bis 14. April 2016 durchgeführt. An der repräsentativen Umfrage haben 1015 Einwohner der dt. und frz. Schweiz teilgenommen. Von ihnen haben rund 42% schon einmal eine Hypothek aufgenommen. Teilgenommen haben Frauen und Männer im Alter von 15 bis und mit 74 Jahren. Terminologie: Im Hypotheken-Fachjargon spricht man meist von Refinanzierung oder Anschlussfinanzierung, Laien sprechen indes eher davon, eine Hypothek zu verlängern, zu erneuern oder abzulösen. 5

6 Agenda Einführung und Methodik Analyse Fazit 6

7 Vier von zehn haben schon einmal eine Hypothek refinanziert Vollständige Rückzahlung ist in der Schweiz selten, da ökonomisch oft nicht sinnvoll. Die GfK-Umfrage zeigt, dass knapp 40% der Einwohner der Schweiz schon einmal eine Hypothek aufgenommen und diese auch mind. einmal nach Ende der Laufzeit erneuert haben. 38% der Schweizer haben schon einmal eine Hypothek verlängert 1 4% der Bevölkerung haben zwar schon einmal eine Hypothek aufgenommen, diese aber nie refinanziert, also vor oder nach Ende der Laufzeit zurückgezahlt. 57.6% 38.1% N = 1015 Der Vergleich mit der Wohneigentumsquote lässt den Schluss zu, dass der Bärenanteil der Besitzer von Wohneigentum eine Hypothek hält und diese laufend erneuert, wenn die Laufzeit zu Ende geht. 4.2% Refinanziert Zurückgezahlt Nie Hypothek aufgenommen Dieses Vorgehen macht Sinn, denn 1) fehlen häufig die Mittel zur völligen Amortisation und 2) lohnt es sich steuerlich dank Abzugsfähigkeit der Hypo- Zinsen. 2015* 2013 Wohneigentumsquote 41.7% 37.5% 58.3% 62.5% 2 Die Wohneigentumsquote der Schweiz ist im Europa-Vergleich übrigens sehr tief (vgl. hier) % 31.3% 30.1% 65.4% 68.7% 69.9% % 71.5% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Eigenheim Miete 1. Quelle: GFK/MoneyPark. 1. Quelle: BFS-Volkszählung, *2015: GfK-Umfrage/MoneyPark, nur Deutschschweiz. Grafiken: MoneyPark. 7

8 Refinanzierer bleiben ihrer Bank meist treu Wer nicht wechselbereit ist, wird zur Melkkuh des Kreditgebers. Die Umfrage hat die Hypothese klar bestätigt: Mit 85% erneuern die allermeisten Hypothekar-Kunden ihren Kredit bei ihrer Hausbank. Die Hausbanken sind sich der vorgeblichen Mühe eines Wechsels sehr bewusst und warten meist bis zur letzten Minute damit, ihren Kunden die Zins- Konditionen für die Folge-Hypothek zu unterbreiten. Ein Anbietervergleich bzw. ein Wechsel ist dann oft schon administrativ nicht mehr möglich (insb. wegen Kündigungsfristen). Ob bewusst oder nicht: Durch ihre mangelnde Bereitschaft, den Anbieter zu wechseln, werden die Hypothekarkunden zu Zins-Melkkühen der Banken. Nur ein Beispiel unter vielen: Branchenkenner wissen, dass die UBS an einem Refinanzierungs- Kunden unterm Strich durchschnittlich über Franken verdient. Das insb. aus zwei Gründen: Marginale Kosten für Akquise und Beratung und UBS-typisch hohe Zinsmargen.2 Bei Refinanzierung haben die Befragten 15.5% 84.5% Bei Hausbank erneuert Anbieter gewechselt 1. Quelle: GFK/MoneyPark. Grafik: MoneyPark 2. Mehr zum Thema ab Seite 11. 8

9 Wer nicht vergleicht, kann auch nicht wechseln Bewusstsein für Zins- bzw. Kostenunterschiede fehlt offensichtlich. Bedenklich und geradezu töricht ist, dass mehr als 2/3 der Hypothekarnehmer ihren Kredit bei der Hausbank (bzw. -Versicherung) verlängern, ohne dabei auch nur eine einzige zusätzliche Offerte eingeholt zu haben. Insbesondere weibliche Kreditnehmer sind offenbar nochmals gutgläubiger und vertrauensvoller und verzichten zu >3/4 auf Vergleichsangebote. Rund 3 von 10 befragten Hypo-Refinanzierern gaben an, dass sie mindestens ein weiteres Angebot eingeholt und verglichen haben, sich dann aber trotzdem für die Hausbank entschieden. Wir gehen davon aus, dass diese Kunden bei der Hausbank (bzw. -Versicherung) eine gute Offerte bekommen haben und sich hauptsächlich deshalb dazu entschlossen, dort zu refinanzieren. Häufig bietet die Hausbank erst dann kompetitive Refinanzierungs-Zinsen, wenn ein Kunde Wechselbereitschaft zeigt. Wer die Hypothek bei der Hausbank verlängert hat, hat % 3% 29.7% 67.3% Keine weiteren Offerten eingeholt 1-3 weitere Offerten eingeholt 4+ Offerten eingeholt Männer 3.9% 58% Frauen 19.2% 2% 78.8% 1 1. Quelle: GFK/MoneyPark. Grafik: MoneyPark 9

10 Der Offert-Vergleich (noch) die grosse Ausnahme Die meisten wechselbereiten Refi-Kunden holen maximal 3 zusätzliche Offerten ein. Gut drei Viertel der gerade mal knapp 16 Prozent der Hypotheken-Refinanzierer, die effektiv zu einem neuen Anbieter wechseln, haben vorgängig eine bis drei weitere Offerten eingeholt und verglichen. Knapp ein Viertel hat vorgängig sogar vier oder mehr Zins-Angebote eingeholt. Wir empfehlen, für einen fundierten Vergleich Offerten von mindestens drei Konkurrenz- Anbietern einzuholen und dabei nebst Banken auch Versicherungen zu berücksichtigen. Wer die Ochsentour von Bank zu Bank scheut, kann den passenden Anbieter via unabhängigen Hypothekarspezialisten finden. MoneyPark vergleicht die Angebote von über 75 Banken, Versicherungen und Pensionskassen. Lesen Sie hier unsere 10 Tipps zum Thema Hypotheken ablösen. Männer 22.2% Wer den Hypo-Anbieter gewechselt hat, hat % 78.3% 1-3 weitere Offerten eingeholt 4+ Offerten eingegolt Frauen 20.8% N = % 79.2% 1. Quelle: GFK/MoneyPark. Grafik: MoneyPark 10

11 Die «Big 4» teilen sich die Hälfte des Kuchens UBS, Raiffeisen, CS und ZKB dominieren den hiesigen Hypothekarmarkt. Um herauszufinden, wie viel Geld die Hypothekarkunden achtlos verschenken, weil sie bei der Refinanzierung keine zusätzlichen Offerten einholen, lohnt sich zunächst ein Blick auf den Markt: Gemäss neuster SNB-Zahlen dominieren die Kantonalbanken sowie die Gross- und Raiffeisenbanken das Schweizer Hypo-Geschäft. Die Raiffeisenbanken haben ihr Kreditvolumen zuletzt stark ausgedehnt und werden insbesondere deshalb seit Sommer 2014 von der SNB als «too big to fail» bezeichnet. Ein Blick in die Geschäftsberichte enthüllt, dass die UBS als Nr. 1 und Raiffeisen als Nr. 2 heute über ein Drittel des Markts abdecken. Die «Big 4» aus UBS, CS, Raiffeisen und ZKB teilen sich mehr als die Hälfte aller inländischen Hypothekarforderungen. Schweizer Marktanteile 2014 Kantonalbanken Grossbanken Raiffeisenbanken Regio-Banken und Sparkassen Übrige Banken, inkl. Versicherungen 0% 10% 20% 30% 40% 10.2% 9.8% 8.7% 9.1% % 16.7% Marktanteile der «Big 4» 47.5% 7.9% 17.3% 10.6% 16.7% 34.4% 35% 30.9% 29.3% 1 2 UBS Raiffeisenbanken CS ZKB Rest 1. Quelle: SNB. 2. Quellen: Geschäftsberichte 2014, SNB. Grafiken: MoneyPark 11

12 Wer vergleicht, spart tausende von Franken Die «Big 4» bieten nur mittelprächtige Zinsen. Die auf dem Internet publizierten Richtzinsen der «Big 4» sind grob vergleichbar mit den Durchschnittswerten im Gesamtmarkt. Siehe Tabelle, Stand: : * UBS ZKB Raiffeisen ZH CS Ø "Big 4" Ø Markt Ø 5 Teuerste 3-Monats-Libor-Hypothek 0.68% % 1.00% 1.02% 1.02% 1.01% 1.19% Festhypothek, 2 Jahr 0.73% % 1.07% 1.03% 1.05% 1.11% 1.58% Festhypothek, 5 Jahre 0.71% % 1.17% 1.06% 1.12% 1.19% 1.66% Festhypothek, 7 Jahre 0.88% 1.28% 1.35% 1.23% 1.29% 1.31% 1.45% Festhypothek, 10 Jahre 0.98% % 1.65% 1.53% 1.58% 1.57% 1.70% Öffentlich publizierte Richtzinsen für 1. Hypotheken (bis 65% Belehnung), Ø Markt und Ø Teuerste: Richtzinsen von über 30 Anbietern. *MoneyPark: Beste Zinsen von über 75 Banken, Versicherungen und Pensionskassen im Vergleichs-Portfolio. Die UBS publiziert schon seit Jahren sehr bewusst keine Richtzinsen mehr. Die Nr. 1 im hiesigen Hypo-Markt ist berüchtigt dafür, dass sie besonders ihren Stamm-Bankkunden überhöhte Zinsen offeriert und darauf hofft, dass diese keinen Marktvergleich anstellen. Wer die auf dem Internet publizierten Richtzinsen der «Big 4» (ohne UBS) sowie die allg. Durchschnittszinsen auf dem Markt mit den günstigsten verfügbaren Angeboten vergleicht, kommt auf Differenzen von rund 0,4 Prozentpunkten über das gesamte Laufzeitspektrum. Zwischen den Top-Zinsen und den 5 teuersten Anbietern im Schweizer Markt stehen je nach Laufzeit sogar 0,5 bis 0,95 Prozentpunkte! Unsere Kunden sind genau wie wir der Ansicht, dass die Zinsen zwar nicht das einzige, wohl aber das wichtigste Kriterium sind, wenn es um die Wahl des passenden Anbieters geht. 12

13 Refi-Kunden verschenken alleine dieses Jahr 240 bis 300 Mio. CHF 57% aller Hypo-Refinanzierer verlängern, ohne eine Konkurrenz-Offerte einzuholen. Was für den einzelnen Hypothekarkunden eine grosse Geldverschwendung ist, ist für die Banken und Versicherungen ein Bombengeschäft! Von den rund 100 Mia. Franken an Hypo-Volumen, die dieses Jahr refinanziert werden dürften, werden knapp 57% ohne Vergleich bei der Hausbank refinanziert also rund 60 Mia. Franken. Gehen wir nun von einer durchschn. Zinsdifferenz von 0,4 Prozentpunkten von den mittelmässigen zu den günstigsten Anbietern aus, kommen wir für 2016 auf unnötige Mehrkosten von rund 240 Mio. Franken. Bei Refinanzierung wurde % Verglichen 43.2% Nicht verglichen N = 387 Tatsächlich unterbreiten Banken ihren Kunden, die nicht aktiv eine Offerte einholen, häufig Zinsen, die deutlich über den üblichen Richtzinsen liegen (man spricht in der Branche von sog. Refi-Sätzen). Mit einem (konservativ gerechneten) durchschnittlichen Aufschlag von 10 Basispunkten beträgt die Gesamtsumme, die die Schweizer Konsumenten alleine dieses Jahr wieder verschenken, also rund 300 Mio. Franken! Berechnung: 60 Mia. CHF (2016 ohne Vergleich refinanzierte Hypotheken) x 0,004 bzw. 0,005 (40 bzw. 50 Basispunkte Zinsdifferenz zwischen dem Durchschnitt der Anbieter und den Top- Anbietern mit den günstigsten Zinsen) = 240 bis 300 Mio. Franken Quelle: GFK/MoneyPark. Grafik: MoneyPark 13

14 Insgesamt werden pro Jahr 1,5 bis 2 Milliarden verschenkt! 57% aller Hypo-Refinanzierer verlängern, ohne eine Konkurrenz-Offerte einzuholen. Wir gehen davon aus, dass von den aktuell gut 900 Mia. Franken an ausstehenden Hypothekarforderungen rund 75% bereits einmal refinanziert wurden. Die Konsumenten zahlen auf diese alleine im laufenden Jahr zwischen 1,5 und 2 Mia. An Zinsen Franken zu viel, weil sie keinen Marktvergleich angestellt haben! Wir sprechen hier von einem gewaltigen Geschenk an die Banken und Versicherungen! Berechnung: 900 Mia. CHF (ausstehende Hypo-Forderungen in den Bankbilanzen) x 0,75 (Anteil der Hypotheken, die bereits einmal refinanziert wurden) x 0,568 (Anteil der Kreditnehmer, die beim Ablösen der Hypothek nicht vergleichen) x 0,004 bis 0,005 (40 bis 50 Basispunkte Zinsdifferenz zwischen dem Durchschnitt der Anbieter und den Top- Anbietern mit den günstigsten Zinsen) = 1.5 bis 2 Mia. Franken. 14

15 Wer nicht vergleicht, zahlt durchschnittlich Franken zu viel Schweizweit laufen derzeit rund ohne Vergleich refinanzierte Hypotheken. Der durchschnittliche MoneyPark Refinanzierungs-Kunde erneuert seine Hypothek mit einer Kreditsumme von knapp Franken. Gehen wir nun wiederum davon aus, dass von den derzeit über 900 Mia. Franken an Hypo- Volumen in der Schweiz rund 75% mindestens einmal refinanziert wurden (sprich Hypotheken im Umfang von 675 Mia. Franken), kommen wir auf rund 1,25 Millionen refinanzierte Schweizer Hypotheken. Von diesen rund 1,25 Millionen refinanzierten Hypotheken wurden knapp 57% ohne Vergleich von Konkurrenz-Offerten abgeschlossen, also rund Jeder dieser Kreditnehmer, die bei der Refinanzierung keine Offerten vergleichen, zahlt pro Jahr im Schnitt zwischen 2150 und 2800 Franken zu viel.1 Auf die durchschnittliche Laufzeit von 6,5 Jahren gerechnet ergibt sich also ein durchschnittliches Geldgeschenk von rund bis pro nicht vergleichenden Haushalt an die Hausbank bzw. Hausversicherung. Berechnung: CHF (Durchschnittliches Kreditvolumen einer Hypothek, die Refinanziert wird) x 0,004 bis 0,005 (0,4 bis 0,5 Prozentpunkte Zinsdifferenz zwischen dem Durchschnitt der Anbieter und den Top-Anbietern mit den günstigsten Zinsen) = rund 2150 bis 2800 Franken. Kontrollrechnung: 2150 bis 2800 Franken x (Kunden, die ohne Konkurrenzvergleich bei der Hausbank verlängern) = knapp 1,5 bis knapp 2 Mia. Franken Gesamtkosten wegen zu hoher Zinsen. 15

16 Schweizer Kreditnehmer sind leider immer noch viel zu gutgläubig Wer Finanzierungspartner treu bleibt, glaubt meist, dass er ein gutes Angebot bekam. Wieso bleiben Hypo-Kunden bei der Hausbank, -Versicherung oder Pensionskasse, obwohl sie durch den Wechsel in aller Regel tausende von Franken sparen würden? Gemäss GfK-Umfrage vertraut die Mehrheit der Kunden schlicht darauf, dass die Hausbank ihnen ein gutes Angebot macht. Viele verwiesen zudem auf die gute Beratung und die Sympathie. Diese Loyalität und Gutgläubigkeit kommt den Kreditnehmern teuer zu stehen! Interessant: Nur 7,6% gaben mangelnde Zeit bzw. Lust, Offerten zu vergleichen als Grund an. Wir gehen aber davon aus, dass unter den 20%, die «andere Gründe» angaben, zusätzlich viele sind, die befürchten, dass der Anbieterwechsel mit (zu) grossem Aufwand verbunden ist. Tatsächlich ist es aber recht simpel, die Hypothek bei der Konkurrenz zu verlängern. Gründe für den Verbleib bei der Hausbank N = 327 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% Darauf vertraut dass Hausbank ein gutes Angebot gemacht hat 54.7% Beratung beim bisherigen Anbieter am besten 24.5% Bisheriger Anbieter ist sympathisch 16.5% Keine Zeit und keine Lust zum Offerten einholen 7.6% Andere Kreditgeber bieten Produkt, das ich abgeschlossen habe, nicht an 1.5% Andere Gründe 20.8% 1 1. Quelle: GFK/MoneyPark. Grafik: MoneyPark 16

17 Wer wechselt, tut es meist wegen den tieferen Zinsen Jährliche Ersparnisse sind ein gutes Argument für den Anbieterwechsel. Die 15,5% der Refinanzierungs-Kunden, die tatsächlich den Anbieter wechseln, nennen als Beweggrund in knapp zwei von drei Fällen die tieferen Zinsen. Aber auch die Beratung und die Sympathie waren in vielen Fällen ausschlaggebend. Eine eher untergeordnete Rolle spielt die Weiterempfehlung durch Freunde, Bekannte oder Verwandte. Gründe für den Wechsel N = 60 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% Tiefere Zinsen beim neuen Anbieter Bessere Beratung beim neuen Anbieter Neuer Anbieter war bzw. ist sympathischer Neues Finanzinstitut wurde empfohlen Bisheriger Kreditgeber bot gewünschtes Produkt nicht an Andere Gründe 1.7% 15% 13.3% 24.3% 30.0% 61.7% 1 1. Quelle: GFK/MoneyPark. Grafik: MoneyPark 17

18 Agenda Einführung und Methodik Analyse Fazit 18

19 Schweizer Hypothekarkunden machen es den Banken zu leicht Vergleichen und Verhandeln ist Pflicht insbesondere auch bei der Refinanzierung! Die Schweizer Hypothekarkunden machen es den Banken eindeutig zu leicht: Sie verschenken dieses Jahr 1,5 bis 2 Mia. Franken, weil sie nicht vergleichen und verhandeln. Die Tatsache, dass die intransparente und zinsseitig massiv überteuerte Grossbank UBS nach wie vor die Nummer 1 im Schweizerischen Hypothekarmarkt ist, ist bezeichnend. Viele Einwohner der Schweiz vertrauen ihrer Hausbank offenbar derart blind, dass sie sich nicht einmal die Mühe machen, eine einzige Konkurrenz-Offerte einzuholen. Diese Loyalität wird von den Bankberatern dankend angenommen. Kreditnehmer, die ihre Hypothek ohne Konkurrenzvergleich bei der Hausbank verlängern, zahlen durchschnittlich zwischen 2150 und 2800 Franken zu viel. Und das pro Jahr! Des Pudels Kern ist unserer Meinung nach, dass viele Schweizer Hypo-Kunden immer noch sehr banktreu und wenig preissensitiv sind, und dass sie zusätzlich die (vorgebliche) Mühe scheuen, um mehrere Vergleichsofferten einzuholen und sich mit den Formalitäten herumzuschlagen. Dabei ist der Wechsel ähnlich simpel wie z.b. bei der Krankenkasse. Wer die Ochsentour von Bank zu Bank scheut, kann es sich auch leicht machen: Unabhängige Hypothekarspezialisten wie MoneyPark kümmern sich um die Anliegen ihrer Kunden von A bis Z, sprich vom Offert-Vergleich über die Dokumentation und Formalitäten bis zum Abschluss und darüber hinaus. Ausreden sind so nicht mehr erlaubt. 19

20 Weiterführende Fragen? Wir sind für Sie da. Bei Fragen wenden Sie sich an: Stefan Heitmann CEO MoneyPark Tel Mobil: Alex Hämmerli Manager Media & Public Relations Tel Mobil: Besuchen Sie uns auf 20

21 Exkurs: Attraktive Zinslage 10-jährige Festhypotheken zu unter 1,4% Jahreszins zu haben. Die Schweiz ist das Land mit den tiefsten Leitzinsen weltweit. Die Hypothekarzinsen sind bei den Laufzeiten 2 bis 7 Jahren aktuell wieder auf Rekord-Tiefstständen. Wie günstig die Hypothekarzinsen aktuell sind, zeigt der Verlauf über die vergangenen sieben Jahre: Seither haben sich die durchschnittlichen Zinsen mehr als halbiert (bei den 5- jährigen Festhypotheken und den Libor-Hypotheken sind die Zinsen sogar nur noch 1/3 so hoch). Die Durchschnittszinsen zeigen zudem nur die halbe Wahrheit: Wer vergleicht und geschickt verhandelt, kommt häufig an weitaus bessere Offerten (vgl. Fachartikel hier und hier). 4.0% 3.0% 2.0% 1.0% 0.0% -1.0% Hypo-Zins-Entwicklung seit 2009 CHF Festhypothek 5 Jahre CHF 3-Monats-Libor-Hypothek CHF Festhypothek 10 Jahre CHF 3-Monats-Libor-Zinsen 1 1. Datengrundlage: Richtzinsen von über 30 Banken und Versicherungen im Durchschnitt. Libor-CHF Zinsen: Quelle: ICE Benchmark Administration. Grafik: MoneyPark. Vgl. auch Stand:

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