Worin bestehen die heutigen und künftigen

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1 ????????????? Newsletter Juli 2007 CONTENT Daten- und Informationsmanagement Partner News 2 Tradegate und MiFID 3 Optimierung des Emissionsprozesses Market News 4 Transparenz im Zertifikate-Markt 5 Neuregelung der Besteuerung von Finanzinnovationen 6 Transaction Reporting unter der MiFID 6 Funds Processing Passport Product News 7 WM-DatenOnline 7 MiFID auf der Zielgeraden In eigener Sache 9 Die objektorientierte Finanzdatenbank von 10 Aus der Praxis für die Praxis 11 Abschied 11 WM Kundenumfrage 2007 Events 12 vor Ort 12 WM-Kundenforum Aktuelle WM-Veranstaltungen Für Sie gelesen 10 Standardisierer feiert Jubiläum 1 Editorial 8 So erreichen Sie uns 12 Impressum/Anbieter-Kennzeichnung gemäß 5 TM6 Informations- und Datenmanagement sind zu einem essentiellen Faktor unserer Volkswirtschaft geworden. Es scheint, als würden sich Ursache und Wirkung in immer neuem Wechselspiel in einer nie endenden Verkettung gegenseitig stimulieren. Aus dieser Verkettung entstehen gigantische Volumina an bits und bytes, Daten und Information. Die Finanzindustrie ist von dieser Entwicklung nicht ausgenommen. Im Gegenteil, ist sie doch in vielen Bereichen als virtueller Dienstleister aktiv beteiligt. Unter der Maxime mehr, schneller, günstiger, besser fließen die Ansprüche nach Quantität und Qualität oft unkontrolliert ineinander. Worin bestehen die heutigen und künftigen Herausforderungen an die Informations-Dienstleister? Die Quantität und Verfügbarkeit an Daten und Informationen, des sogenannten Contents, alleine ist sicher nicht entscheidend - Abladen alleine gilt nicht. Von zentraler Bedeutung wird sein, wie sich die Bereitstellung des Contents als Dienstleistung in den gesamten Anwendungsprozess einfügt. Dies bedingt die Voraussetzung, dass sich Sender und Empfänger über Sinn und Zweck der Dienstleistung, der Verwendung, im Klaren sind. Dabei ist eine Unterscheidung zwischen Informations- und Transaktions-Prozessen ebenso notwendig wie zwischen der logischen Entwicklung von Regelwerken und ihrer technischen Umsetzung. Content wird zunehmend zur Unterstützung von kurzfristigen rationalen Entscheidungen genutzt und damit zur rationellen Abwicklung von Transaktionen verwendet. Er dient dem effizienten Einsatz bei der Prozesssteuerung und Informationsgewinnung durch einen kontrollierten bruchlosen Austausch. Auf diese Entwicklung reagiert seit nunmehr 60 Jahren. Wir sammeln und dokumentieren Fakten und setzen Trends in der Kommunikationsindustrie. Die Wertpapier-Mitteilungen, die WM, wurde am gegründet und erfüllt konsequent die Funktion als zentraler Ansprechpartner der Finanzindustrie mit innovativen Produkten und Dienstleistungen. Im Vordergrund steht die Verpflichtung, auf die Bestrebungen der Finanzdienstleister, ihre Geschäftsprozesse dem Geschäftszweck situationsbezogen anzupassen, einzugehen. Dabei gilt es, für beide Seiten die gemeinsame Basis zu den alles treibenden Finanzdaten und -informationen im Dialog aktiv zu gestalten. Unser Verständnis von Daten- und Informationsmanagement ist also auf die ganzheitliche Anwendung ausgerichtet. Dazu verfügen wir über vielfältige Kanäle von der Beschaffung über die operative Datenpflege bis zur logischen Umsetzung und Speicherung in modernen Datenbanksystemen sowie der markt- und kundenorientierten Nutzung in Dienstleistungen und Produkten. Dieser Newsletter spannt einen Bogen zwischen Daten und Informationen und ihrer Veredelung in individuellen Produkten. G. Eisel Verlagsdirektor/Managing Director 3 Partner News 6 Market News 7 Product News Optimierung des Emissionsprozesses Funds Processing Passport MiFID auf der Zielgeraden

2 PARTNER NEWS Tradegate und MiFID Informationsbedarf zum MiFID-konformen Handel an ATS Thorsten Commichau, Tradegate AG, Berlin MiFID/FRUG: Was bringen die neuen Vorgaben? Die Markets in Financial Instruments Directive (MiFID), die durch das Finanzmarktrichtlinie-Umsetzungsgesetz (FRUG) am 1. November 2007 geltendes deutsches Recht wird, soll mehr Transparenz im Handel mit Finanzinstrumenten bringen. Besonders im Aktienhandel besteht die Möglichkeit, speziell dem Privatanleger mehr Auswahlmöglichkeiten für seine Ordererteilung zu bieten. Allerdings bedarf es der Hilfe der Finanzinstitute, dem Kunden die sich bietende Auswahl zugänglich zu machen. Schon heute kann man an verschiedenen Parkettbörsen auf XETRA oder außerbörslich handeln. Fraglich ist: Kann der Retailkunde mit den zahlreichen Auswahlkriterien wirklich etwas anfangen? Ist er in der Lage, zwischen den Angeboten zu unterscheiden? Vor dem Handel schlau sein Die Verwirrung der Retailkundschaft ist groß. Längst ist allein ein elitärer Kreis besonders wertpapieraffiner Personen in der Lage, Begriffe wie Zero-Spreads, Courtage-Cap, Entry Standard, Differenzkontrakte, Knock- Out-Scheine und REITs sinnvoll zugunsten seines Investments zu nutzen. Um einer breiten Basis einen verständlichen Zugang zum attraktiven Instrument Aktie zu ermöglichen, bedarf es eines einfach nachzuvollziehenden Informationsangebotes. Der Interessierte muss, bevor er in ein Wertpapier investiert, darüber informiert werden, welche Kosten, und zwar alle im Zusammenhang mit der Transaktion stehende Preise, Gebühren und Entgelte zusammen auf ihn zukommen. Er muss wissen, ob der Handelsplatz ihm eine Ausführung zu bestimmten Preisen zusichert oder nur eine grobe Orientierung liefert. Wie soll dies dem Kunden bereitgestellt werden, wenn selbst in manchen Banken keine detaillierten Kenntnisse über alle mit einer Wertpapiertransaktion stehenden Kosten vorliegen? Es kommt ganz darauf an Das Problem liegt in den diversifizierten Handels- und Abwicklungsmodellen der derzeitigen Handelsplätze. Gefragt, was ein Geschäft kostet, antworten die Brokerage-Verantwortlichen bestenfalls mit einer Preisspanne oder ziehen sich auf Formulierungen zurück, die irgendwie nach Auswärtigem Amt klingen: Das kommt ganz darauf an. Fakt ist, dass Teilausführungen, Orderlevel-Netting, Makler- und Bankenschlussnoten, Regulierungskosten und handelsplatzabhängige Gebühren pro Geschäft oder auch für Handelsplatz-Mitgliedschaften zu einer Unberechenbarkeit von Transaktionen führen. Wie soll man nun seinen Kunden informieren, wenn man selbst nichts weiß? Zahlst du noch Courtage oder verdienst du schon? Die MiFID stellt nun Banken vor die missliche Situation, sich eingehend mit dem Problem der Geschäftsnebenkosten zu beschäftigen. Zahlreiche Einflussfaktoren müssen zu einer Policy führen, die es dem privaten Investor ermöglicht, grundsätzlich bestmöglich zu handeln. Außerbörsliche Systeme können besonders im Retailgeschäft hier für Abhilfe sorgen. Zwar sind sie in ihrem Angebot auf ein gewisses Universum von Wertpapiergattungen begrenzt, bieten aber für dieses oft einzigartige Möglichkeiten. Auch hier gilt es natürlich, die Angebote zu sondieren und auf ihre Auswirkungen in der Praxis zu untersuchen. Oftmals sind außerbörsliche Handelsplätze durch flexiblere Handelszeiten, als sie an den klassischen Börsen gelten, gekennzeichnet. Bietet man seinen Kunden außerbörsliche Marktplätze an, sollte man darauf achten, dass wenigstens, solange die Börsen in den USA geöffnet sind, auch hier ein Handel von US-Werten in Euro stattfinden kann. Bekommt man keine sofortigen Ausführungen oder sind die gezeigten Preise nur Indikationen ohne verbindliche Stückzahl und muss obendrein noch wie an der Börse eine Courtage entrichtet werden, ist der Vorteil gegenüber einer börslichen Transaktion allein durch längere Handelszeiten jedoch nicht zu rechtfertigen. Längst hat sich jedoch courtagefreier Handel von 8 : 00 bis 22 : 00 Uhr in über Aktientiteln etabliert und dies zu verbindlichen Preisen mit auf den Retailhandel zugeschnittenen Stückzahlen. Kostenlose Realtime-Preise und MiFID-konforme Posttrade-Transparenz sind ebenfalls vorhanden. Dabei bieten außerbörsliche Systeme oft erheblich reduzierte Abwicklungskosten, so dass sie für Banken und Kunden gleichsam mehr als attraktiv genug sind, der neue Standard im Aktien-Retailhandel werden zu können. Die Marktplätze sind vorhanden man muss sie nur nutzen. Newsletter Juli

3 PARTNER/MARKET NEWS Optimierung des Emissionsprozesses I: Beschleunigte Übermittlung von Neuemissionen an die Marktteilnehmer Der Erfolg derivativer Finanzinstrumente und damit das Eigenemissionsgeschäft ist hoch wie nie zuvor. Die Zuwachsraten an Neuemissionen zeigen, dass ein stark steigendes Datenvolumen täglich das Prozedere des durchläuft. Kunden können heute zwischen Produkten wählen, was einer Steigerung von 88 % innerhalb der Jahresfrist bedeutet. Dieser Erfolg ist vor allem auf die Kreativität und schnelle Anpassungsfähigkeit der Emissionsbanken an neue Markttrends zurückzuführen. Der Einsatz moderner Technologien ist dabei Grundvoraussetzung. Modern bedeutet in diesem Fall: schnell und fehlerfrei. Neuemissionen Volumenerhöhung/ -reduzierung Zinssatzfestsetzung/ -änderung Außerplanmäßige Tilgung Kündigung Derzeit arbeiten die WM und EffCom gemeinsam an einer Erweiterung der Schnittstelle. Zukünftig soll der gesamte Emissionsprozess der Commerzbank AG über diesen Weg an die WM gemeldet werden. Hierfür ist die Erweiterung um die Meldung von Optionsscheinen und Zertifikaten notwendig. Die EffCom GmbH mit Sitz in Ludwigsha- fen am Bodensee ist spezialisiert auf die Abwicklung von Finanzinstrumenten aller Art. Das Produkt EffCom Passiv+ bildet den kompletten Lebenszyklus aller Papiere, vom Emissions- und monatlichen Meldewesen über den Schriftwechsel, Zins- und Tilgungszahlungen, Controlling bis hin zur Billanzierung nach HGB und IFRS, ab. Fazit: und EffCom ergänzen sich als Kooperationspartner und ermöglichen über diesen Weg allen Marktteilnehmern einen Near-Time-Zugriff auf Daten mit einer sehr hohen Qualität. Kontakt: EffCom GmbH Mühlbachstraße Ludwigshafen/Bodensee Telefon 07773/ vertrieb@effcom.de. Die bisherige Vorgehensweise bei der Übermittlung der Daten an die WM zeigt, dass hier Verbesserungen möglich sind. Die Emissionsstammdaten werden oft per Fax, , in teilweise unstrukturierten Excel- Files oder sogar nur telefonisch übermittelt. Dies zwingt die WM zu manueller Erfassung. Dieser Ablauf ist nicht rationell. Sowohl eine hohe Datenqualität als auch Schnelligkeit können durch den Einsatz von EffCom Passiv+ erreicht werden. Die Pflege der Stammdaten erfolgt in der Software EffCom Passiv+. Anschließend erfolgt über dieses Softwaresystem die elektronische Übertragung der Stammdaten in einem standardisierten XML-Format an die WM. Die Daten werden im geprüft und vervollständigt und binnen weniger Minuten allen Marktteilnehmern zur Verfügung gestellt. Diese Schnittstelle wird seit November 2005 erfolgreich produktiv genutzt. Aus EffCom Passiv+ werden folgende Aktionen an die WM im XML-Format übermittelt: Optimierung des Emissionsprozesses II: Sichere und schnelle Platzierung der Daten am Kapitalmarkt Die Anforderungen im Bereich Neuemissionen zeichnen sich weiterhin durch ein überdurchschnittlich hohes Mengenwachstum, zunehmende Komplexität der Instrumente bei einem hohen Innovationsgrad der emittierten Produkte und sich weiter verengende Zeitfenster aus. Das 2006 bereits hohe Wachstum der Anzahl neuer Finanzinstrumente mit über 40 % wird 2007 (Januar April) mit über 55 % nochmals übertroffen. In Datenlieferungen von sind und mehr neue Finanzinstrumente pro Tag keine Seltenheit. Als primärer Wachstumsmotor sind verbriefte Derivate (Zertifikate, Warrants), strukturierte Bonds, ABS/CLN und Fonds anzusehen. Der hohe Anteil der derivativen Instrumente bewirkt u. a., dass ca. 55 % der jährlichen Neuemissionen unterjährige Laufzeiten aufweisen. Das starke Wachstum und die hohe absolute Anzahl der den Investoren verfügbaren Finanzinstrumente je Stichtag setzen daher ein Mehrfaches an emittierten Instrumenten voraus. Alle Marktteilnehmer, Emittenten, Informations- und Datenprovider ebenso wie die Finanzdienstleister stehen daher weiterhin vor großen Herausforderungen. Neben dem quantitativen Wachstum gilt es zunehmende Komplexität und Innovationen zu bewältigen. Der Faktor Zeit gewinnt dabei eine immer zentralere Relevanz. Newsletter Juli

4 MARKET NEWS Marktseitig erweist sich für den Platzierungserfolg mehr und mehr die schnelle und breit gestreute marktseitige Verfügbarkeit der Daten zu Neuemissionen als entscheidender Faktor. Transparenz im Zertifikate-Markt, Deutsches Derivate Institut, Derivate Forum sowie zahlreiche Emittenten schaffen Transparenz. Hierbei werden an die zentrale Datenund Informationsbereitstellung durch WM Datenservice im Rahmen der Central-Acces-Point-(CAP-)Funktion besondere Anforderungen gestellt. Die Erfüllung dieser Anforderungen setzt neben der beschleunigten und untertägigen Datenbereitstellung an den Markt auch die weitere Optimierung der Prozesse zwischen Emittent und WM voraus. WM hat sich dieser Herausforderung gestellt. Die customized WM Lösungen berücksichtigen die spezifischen Bedingungen der einzelnen Emissionshäuser und ermöglichen den optimierten Transfer der Kerninformationen an WM. Im Bereich der Warrants werden bereits über 95 %, im Bereich der Zertifikate über 50 % der neuen Instrumente automatisiert bearbeitet. Im engen Dialog mit den Emissionshäusern ist hier ein Prozess der permanenten Optimierung wirksam. In umfassenden Sitzungen und Fachrunden haben die oben aufgeführten Unternehmen und Verbände eine klare Abgrenzung der komplexen, strukturierten Finanzinstrumente erarbeitet. Im Zusammenhang mit diesen Transparenzanstrengungen ist auch die unten abgebildete Grafik zu sehen, die eine eindeutige Abgrenzung der Finanzinstrumente Anleihen, Zertifikate und Warrants darstellt. Selbstverständlich stehen zu den aufgeführten Strukturen auch Definitionen und Interpretationen zur Verfügung, die wir Ihnen gerne in einem Gespräch vorstellen. Mit dem Ordnungsschema EFIC (Enhanced Financial Instrument Classification) bringt WM zusätzliche Transparenz in die strukturierten Finanzinstrumente. So ist es möglich, Finanzinstrumente anhand einheitlicher und objektiver Kriterien zu vergleichen und zu klassifizieren. Die grundlegende Klassifizierung der Finanzinstrumente erfolgt unter Beachtung der Marktusancen nach fachlichen Kriterien entsprechend der Ausstattung der einzelnen Instrumente. Kontakt: Holger Maier Moritz Tel. +49 (0) h.maier-moritz@wmdaten.com Die im Rahmen der Kooperation mit der Fa. EffCom bestehende Schnittstelle wird zzt. erweitert, um neben den Bonds auch die verbrieften Derivate hierüber abdecken zu können. Die EffCom-Schnittstelle wird damit eine weitere Option, die Anforderung nach zeitnaher Datenbereitstellung, erfüllen. T +1 Stunde für die marktweite Datenverfügbarkeit gilt es zu ermöglichen. Kontakt: Peter Ottlik Tel: +49 (0) p.ottlik@wmdaten.com Newsletter Juli

5 MARKET NEWS Neuregelung der Besteuerung von Finanzinnovationen BFH-Urteile und Position der Finanzverwaltung Der Begriff Finanzinnovation wurde 1994 durch die Finanzverwaltung geprägt und steht für Kapitalanlageprodukte, bei denen steuerpflichtige Zinsen in steuerfreie Kursgewinne umgewandelt werden. Kennzeichnend für diese ist, dass zwischen dem Kapitalvermögen einerseits und dem erzielten Kapitalertrag andererseits keine klare Trennung mehr möglich ist. Der Gesetzgeber reagierte auf die Besonderheiten dieser Produkte, indem er die Einnahmen aus der Veräußerung bzw. Abtretung von Finanzinnovationen ausdrücklich als steuerpflichtige Kapitaleinkünfte qualifizierte (vgl. 20 Abs. 2 S. 1 Nr. 4 EStG). Im vergangenen Jahr hat der Bundesfinanzhof (BFH) die Besteuerung bestimmter Finanzinnovationen in einer Entscheidungsserie neu geregelt und dabei die bisherige Behandlung durch die Finanzverwaltung zum Teil verworfen. Im Einzelnen sind dies: Gleitzins-Schuldverschreibung (Urteil v , Az. VIII R 67/04) Reverse Floater (Urteil v , Az. VIII 97/02) Kapitalforderungen in Fremdwährung (Urteil v , Az. VIII R 43/05) DAX-Zertifikat mit Rückzahlungsgarantie (Urteil v , Az. VIII R 79/03) Verluste aus Argentinien-Anleihen (Urteil v , Az. VIII R 62/04) Down-Rating-Anleihe (Urteil v , Az. VIII R 6/05) Wichtige Kernaussagen der richtungweisenden Urteile sind unter anderem: 1. Es besteht kein gesetzliches Wahlrecht zwischen Emissions- und Marktrendite ( Gleitzins-Schuldverschreibung ). Unter Emissionsrendite ist dabei die vom Emittenten von vorneherein zugesagte Rendite zu verstehen, die bei Einlösung bzw. Endfälligkeit der Anleihe mit Sicherheit erzielt werden kann. Die Marktrendite ist die Differenz zwischen dem Kaufpreis und dem Einlösungs-/Veräußerungserlös der Anleihe. Bisher hatten Anleger die Möglichkeit, zwischen beiden Varianten frei zu wählen. Dabei war die Wahl der Marktrendite gerade bei erlittenen Kursverlusten sinnvoll, weil diese so in den steuerlich relevanten Bereich verschoben werden konnten. Anders sieht die Situation bei Finanzinnovationen ohne Emissionsrendite aus: Hier ist nach wie vor die Marktrendite zugrunde zu legen, was bedeutet, dass Einlösungs-/ Veräußerungsverluste steuerwirksam werden können. Dabei ist jedoch immer zu berücksichtigen, dass der BFH bei Kapitaleinkünften den Grundsatz der Trennung von Ertrags- und Vermögensebene verfolgt (vgl. Argentinien-Anleihen ). Deshalb können Verluste, die eindeutig der Vermögensebene zuzuordnen sind, bei Finanzinnovationen ohne Emissionsrendite ebenso wie bei solchen mit Emissionsrendite unberücksichtigt bleiben. 2. Reverse Floater sind nicht mehr als Finanzinnovation zu qualifizieren. Das höchste deutsche Steuergericht begründet diese Aussage damit, dass sowohl bei Reverse Floatern als auch bei Floatern im Regelfall ohne Schwierigkeiten zwischen Nutzungsentgelt auf der einen und Kursgewinn auf der anderen Seite differenziert werden kann (ähnlich auch Down-Rating- Anleihe ). Im entschiedenen Fall erklärte der BFH deshalb den Veräußerungsgewinn aus dem Verkauf eines Reverse Floater vor Endfälligkeit, welchen das Finanzamt versteuern wollte, für nicht besteuerbar. Das Bundesfinanzministerium (BMF) beabsichtigt, durch ein BMF-Schreiben zur Anwendung der oben genannten Urteile Position zu beziehen. Nach dem bisher vorliegenden Entwurf sollen die Entscheidungen auf Ebene der Erhebung der Kapitalertragsteuer keine Anwendung finden. Das würde bedeuten, dass seitens der Kreditinstitute kein Änderungsbedarf besteht und damit keine Umschlüsselung durch erfolgt. Anleger, die eine Anwendung der für sie vorteilhaften Urteile erreichen möchten, sollen nach dem Willen der Finanzverwaltung darauf verwiesen werden, dies im Rahmen ihrer persönlichen Einkommensteuererklärung zu beantragen. Ob das Schreiben mit diesem Inhalt kommt, ist ebenso offen wie der Zeitpunkt der Veröffentlichung. Relevante Marktteilnehmer sowie die Spitzenverbände der Kreditwirtschaft halten es für möglich, dass einzelne Entscheidungen doch noch auf Ebene des Kapitalertragsteuerabzugs für anwendbar erklärt werden. Denkbar sei dies etwa für Reverse Floater und Down-Rating-Anleihen. Hier muss die endgültige Entscheidung des BMF abgewartet werden. Sobald definitive Ergebnisse vorliegen, werden wir Sie über die üblichen WM-Kommunikationswege mit entsprechendem Datenausweis informieren. Spätestens mit Einführung der Abgeltungssteuer, die zum in Kraft treten soll, dürften diese Anwendungsfragen keine Rolle mehr spielen. Kontakt: Andrea Leideck Tel: +49 (0) a.leideck@wmdaten.com Newsletter Juli

6 MARKET NEWS Transaction Reporting unter der MiFID Standards für ein europäisches Meldewesen Die Umsetzung der MiFID (Markets in Financial Instruments Directive) durch das Finanzmarktrichtlinie-Umsetzungsgesetz (FRUG) hat, neben Eingriffen in vielen Bereichen des Finanzmarktes, auch Änderungen im Meldewesen zur Folge. Zentraler Punkt hierbei ist die Absicht, ein europäisches Meldewesen zu schaffen, das es den Aufsichtsbehörden erlaubt, grenzüberschreitend die Wertpapiermärkte zu überwachen. War es in der Vergangenheit so, dass Geschäfte mit Kontrahenten in verschiedenen Ländern nicht zur Überwachung zusammengeführt werden konnten, wird dies nach der vollständigen europäischen Umsetzung der MiFID nicht mehr der Fall sein. Die Möglichkeit der Zusammenführung von grenzüberschreitenden Geschäftsbestandteilen erfolgt durch die Festlegung einer Responsible Authority (RA) für jedes meldepflichtige Finanzinstrument. Diese RA empfängt alle Geschäftsbestandteile und kann so eine Überwachung durchführen. In der Praxis wird jeder Kontrahent seinen Geschäftsbestandteil an seine Heimatbehörde melden. Die europäischen Aufsichtsbehörden leiten nach der Meldung die bei ihnen eingehenden Geschäftsbestandteile an die jeweils zuständige RA weiter. Der hierdurch grundlegend veränderte Charakter des Meldewesens macht eine europaweit konsistente Standardisierung notwendig, um den Aufsichtsbehörden die Möglichkeit zu eröffnen, Geschäftsbestandteile aus verschiedenen Ländern automatisiert auswerten zu können. Dazu wurden in den Beratungen zur Umsetzung der MiFID verschiedene Standards empfohlen, die nach und nach Eingang in die nationalen Meldevorschriften finden. Es gehören unter anderem der CFI (Classification of Financial Instruments), der BIC (Bank Identifier Code), der MIC (Market Identifier Code) dazu sowie eine Vielzahl weiterer inhaltlicher und technischer Standards. unterstützt die Entwicklung des europäischen Meldewesens und die Umsetzung bei allen Meldepflichtigen durch das Produkt MiFID Reference (MiR). Dieses Produkt beinhaltet alle benötigten Standards und Kennzeichen zur automatisierten und effizienten Durchführung der Meldebestimmungen. Kontakt: Steven Kundermann Tel. +49 (0) Funds Processing Passport Transparenz und Effizienz im Fondsgeschäft Mit dem Zusammenwachsen der europäischen Finanzmärkte eröffnen sich den Investoren vielfältige Möglichkeiten zu Investitionen in ausländischen Märkten. Ein wesentliches Instrument hierfür sind Investmentfonds. Sei es aus steuerlichen Gründen oder aufgrund der höheren Renditeprognose für ausländische Produkte und Märkte, auf dem Fondsmarkt zeichnet sich die Zukunft eines harmonisierten Finanzmarktes ab. In Verbindung mit der Open Architecture, die den Vertrieb von konzernfremden Produkten vorantreibt, sehen sich viele Finanzinstitute vor der Herausforderung, über order- und abwicklungsrelevante Informationen zu einer fast schon unüberschaubaren Vielzahl von Fonds verfügen zu müssen. Um diese Informationen zentral und in einheitlichem Format zugänglich zu machen, hat sich der europäische Verband der Fondsund Assetmanager (efama European Fund and Asset Management Association) entschlossen, ein einheitliches Informationsprofil zu entwickeln, mit dessen Hilfe alle für Order und Abwicklung relevanten Informationen auf einen Blick verfügbar sind. Der hierfür entwickelte Funds Processing Passport (FPP) enthält Informationen zu Order Desk, Settlement, Erträgnisverwendung und Anlagebedingungen und erlaubt in der Beratung als auch bei der Order und Abwicklung die transparente Darstellung von Publikumsfonds. setzt in Kooperation mit dem Bundesverband Investment und Asset Management (BVI) den FPP in Deutschland um; der FPP wird im Internet veröffentlicht und so dem Markt zugänglich gemacht. Es bietet sich dadurch für alle in der Wertschöpfungskette des Fondsgeschäfts beteiligten Parteien die Möglichkeit, redundante Nachfragen und eigene Datenhaltung zu vermeiden. Unterstützt wird die europaweite Entwicklung des FPP unter anderem von der European Banking Federation und der European Central Securities Depositories Association. Kontakt: Steven Kundermann Tel. +49 (0) Newsletter Juli

7 PRODUCT NEWS WM-DatenOnline: Emittentenspezifische Watch-List jetzt aktiv WM-DatenOnline bietet für alle Emittenten ab sofort eine neue und einzigartige Funktionalität an. Mit Hilfe der Watch-List- Eigenemissionen kann jetzt jeder Emittent ausgewählte Informationsprofile seiner Eigenemissionen individuell und selektiv für jeden Instrumententyp im Excel- oder XML- nen. Zudem versendet unser System bei aktiviertem -Push-Dienst laufend Informationen zu Veränderungen innerhalb der Eigenemissionen in den jeweiligen Datenprofilen (vollautomatische Überwachung). Für die folgenden WM-DatenOnline-Module steht die Watch-List Eigenemissionen zur Verfügung: Static Data-Stammdaten zur Identifikation für Order/Handel/Settlement und mit Steuerrelevanz Highlights der Watch-List Eigenemissionen: Real-Time-Zugriff auf Eigenemissionen (Monitoring) Vollautomatische Überwachung der Eigenemissionen per -Push-Dienst WM-seitige Selektion und Anpassung der emittentenspezifischen Watch-List Kostenfrei für alle Emittenten im Rahmen von WM-DatenOnline bzw. des WM-Emittenten-Service. Kontakt: Joachim Kölling Tel: +49 (0) MiFID auf der Zielgeraden MiR ein Standard für die Finanzindustrie Format herunterladen. Damit schafft WM Datenservice eine einzigartige Transparenz für den Emittenten und seine begebenen Finanzinstrumente. pflegt dabei die emittentenspezifische Watch-List vollautomatisch nach. Jeder Emittent hat jederzeit real-time eine aktuelle Übersicht der eigenen Emissio- Risk & Reporting Daten zur Optimierung von Risikomanagement und Meldewesen inklusive FitchRatings EU Savings Tax Directive Relevante Felder zur Umsetzung der EU-Zinssteuer-Richtlinie Valuation Prices täglich neu ermittelte einheitliche Bewertungskurse inklusive Kursquelle Der Termin für die Umsetzung der MiFID rückt immer näher. Ziel dieser EU-Richtlinie ist u.a., die Transparenz für die Investoren zu erhöhen. Der erste Schritt dahin bedeutet, dass alle Marktteilnehmer, Handelsplattformen und Finanzinstrumente eindeutig identifizierbar sind. Mit unserem neuen Produkt MiFID Reference MiR liefern wir entsprechende Informationen zu Emittenten, Börsenplätzen und Handelsplattformen, zu Finanzinstrumenten und gegebenenfalls auch zu deren Underlyings. Diese Informationen können u.a. sein: Handelsteilnehmer: BIC, IBEI, CIVIC, Herkunftsland Finanzinstrumente: CFI, EFIC, Kennzeichen MiFID Relevanz, Kennzeichen liquidester Markt Handelsplätze: MIC, Kennzeichen regulierter Markt bzw. MTF, UTC Newsletter Juli

8 PRODUCT NEWS Der WM-Arbeitskreis zur Umsetzung dieser EU-Richtlinie hat seine Arbeit beendet, woraus das Produkt MiFID Reference entstanden ist. Mit dem Produkt MiR möchten wir ein abgerundetes Datenpaket anbieten. Auch Finanzinstituten, die bisher noch keine oder nur in geringem Umfang WM-Daten verarbeitet haben, bieten wir die Möglichkeit, alle betroffenen Geschäftsprozesse mit MiFID-relevanten Daten zu versorgen. Aus diesem Grunde haben wir die neuen MiFID-Felder um eine Vielzahl von Feldern aus den klassischen Produkten GAT, O & F und OHC ergänzt. Die Lieferung erfolgt jeweils in separaten Files über die üblichen Wege (FTP oder Deutsche Börse AG). Die Bereitstellung erfolgt in den beiden Formaten VF1 (variables Format) sowie FOF (Financial Object Feed). Natürlich besteht auch die Möglichkeit, nur die neuen Felder zu beziehen. Unser Produkt WM-DatenOnline ist eine weitere Möglichkeit, Zugriff auf diese Daten zu erhalten. Im Herbst dieses Jahres wird dort ein neues Modul MiFID-Reference freigeschaltet. Wir werden Sie informieren, sobald der konkrete Starttermin feststeht. Auf unserer Homepage finden Sie unter detaillierte Informationen oder Kundeninformationen, die WM Datenservice im Rahmen der MiFID veröffentlicht hat. Kontakt: Thomas Krausser Tel: +49 (0) t.krausser@wmdaten.com So erreichen Sie uns: Newsletter-Redaktion: Ulrich Gaida, Gisela Göckes Tel.: +49(0) /-339 Fax: +49(0) newsletter-datenservice@wmdaten.com Help-Desk: helpdesk@wmdaten.com oder +49(0) Marketing/Vertrieb: service@wmdaten.com oder +49(0) /-231 Internet: Adresse: Düsseldorfer Straße 16, Frankfurt am Main übernimmt keine Haftung für Irrtümer. Copyright 2007 Newsletter Juli

9 IN EIGENER SACHE Die objektorientierte Finanzdatenbank von WM Datenservice Theorie und Praxis Heute verfügt die Finanzwelt durch WM über ein nahezu einmaliges Angebot an integrierten Finanzdaten, die dem Anwender täglich zur Nutzung bereitgestellt werden. Die technologische Unterstützung hierzu begann bereits Vor dem Hintergrund der ganzheitlichen Vernetzung der internationalen Finanzmärkte und des gewaltigen Austauschs von Informationen entschied Durch eine kontinuierliche Weiterentwicklung stellt WMS heute die innovative Gesamtlösung für das Management von Finanzinstrumenten dar. Kern des WMS ist ein Objektmodell für Finanzdaten, das Financial Object Model (FIOM). Dieses Modell erlaubt es, Finanzinstrumente in ihre einzelnen Bestandteile zu zerlegen, die wiederum nahezu beliebig kombiniert werden können, um komplexe Finanzinstrumente sehr detailliert darzustellen. Das System selbst wird permanent mit neuen Daten versorgt und liefert diese unmittelbar in Form des Financial Object Feed (FOF) an die Kunden aus. Im FOF werden Daten generell als Top-Level-Objekte (TLO) geliefert. Diese TLO stellen in sich geschlossene Sachverhalte dar und lassen sich über einen fachlichen Schlüssel identifizieren. Sie bilden gewissermaßen Einstiegspunkte in das FIOM. Die einzelnen TLO unterteilen sich in verschiedene Klassen mit entsprechenden Attributen und sind über Beziehungen sind und was sie bedeuten, ist in den sogenannten DomainValues festgelegt. Beispiel Die grundlegenden TLO sind Instrument und Institution, identifiziert u.a. anhand der ISIN bzw. der 6-stelligen Emittentennummer. Über die Beziehung InstitutionRole sind diese miteinander verbunden. Beim Instrument selbst steht dabei nur die Nummer des Emittenten. Benötigt man weitere Informationen über den Emittenten, wie z.b. den Namen oder das Domizil, so finden sich diese nicht beim Instrument, sondern bei anderen TLO. Der Name des Emittenten findet sich in einem Attribut der Klasse Institution, das Domizil man 1998, sich dieser Herausforderung sowohl fachlich als auch IT-technologisch erneut zu stellen. In einer Kooperation zwischen Deutscher Börse AG und WM wurde mit der Entwicklung eines neuen Wertpapier Management Systems (kurz: WMS) begonnen kam WMS in den produktiven Einsatz bei WM. miteinander verbunden. Diese referenzieren über einen fachlichen Identifikationsschlüssel zu den jeweiligen Objekten. Da die TLO im FOF unabhängig voneinander geliefert werden, müssen sie gegebenenfalls zwischengespeichert werden, wenn TLO-übergreifende Informationen benötigt werden. Eine besondere Rolle spielen die Referenzdaten. Darunter sind relativ statische, immer wieder verwendete Informationen zu verstehen. Einmal angelegt, ändern sie sich nicht oder nur sehr selten, werden aber permanent ergänzt. Viele Attribute im FIOM sind typisiert, sie können nur bestimmte Werte annehmen. Welche Werte möglich wird als Beziehung der Institution zur Referenzdatenklasse GeographicUnit dargestellt. Bereitstellung der Daten Mit dem WMS ist es möglich, den FOF absolut kundenindividuell zu gestalten, sowohl bezüglich des Umfangs der Daten als auch der Menge der Finanzinstrumente. Über eine Schnittstelle kann der Kunde bei WM eine Liste von WKN oder ISIN pflegen, zu denen er Informationen benötigt. In Zusammenarbeit zwischen dem Kunden und WM wird festgelegt, welche Ausschnitte des FIOM (TLO mit Klassen und Attributen) benötigt werden. Für diese wird eine Grundausstattung geliefert. Darin sind die DomainValues, Newsletter Juli

10 IN EIGENER SACHE die benötigten Referenzdaten und die bestellten Finanzinstrumente sowie weitere, davon abhängige Objekte enthalten. Welche abhängigen Objekte benötigt werden, ergibt sich aus den Daten. So werden z.b. nur die für die bestellten Instrumente relevanten Institutionen ausgeliefert. Aufbauend auf dieser Grundausstattung werden die täglichen Updates bereitgestellt. Immer wenn sich Änderungen zu einem Instrument, zu einer Institution oder zu einer Referenzdatenklasse ergeben, werden diese ausgeliefert. Dabei werden im Allgemeinen mehrere Dateien pro Tag erzeugt. Vom Kunden kann vorgegeben werden, wann und wie eine Datei mit Updates zur Abholung per FTP bereitgestellt wird. Werden zusätzliche Instrumente über die Schnittstelle bestellt, wird gleichfalls eine Grundausstattung zu diesen Instrumenten innerhalb der normalen Tageslieferung bereitgestellt. Selbstverständlich werden anschließend auch Updates zu diesen Instrumenten geliefert. Sollten z.b. auch Emittenteninformationen dazu benötigt werden und bisher noch nicht ausgeliefert worden sein, werden automatisch auch diese Daten mit ausgeliefert. Das hier vorgestellte Verfahren zur Versorgung mit Daten ist das gebräuchlichste. Darüber hinaus sind andere Varianten möglich, die eine bestmögliche Integration der WM-Daten in die Abläufe beim Kunden ermöglichen. Kontakt: Udo Spuhl Tel. +49 (0) Aus der Praxis für die Praxis Praxisorientierte Seminare von hat seinen gelebten Servicegedanken in Form von Praxis-Seminaren weiterentwickelt. Das Haus reagiert hiermit auf das konstant große Interesse im Markt an übergreifenden Lösungen zu aktuellen oder wiederkehrenden Fragestellungen. Durch einen gezielt abgestimmten Mix aus Experten mit leitender Funktion in ihren Unternehmen, Prozesskennern oder auch Gremienmitgliedern aus dem Hause WM werden komplexe Zusammenhänge verdeutlicht und Umsetzungen vermittelt. Die Stärke des Praxisbezugs der Seminare liegt hierbei in der Aufschlüsselung von Prozessketten der Finanzmarktteilnehmer und der Einpassung von WM-Lösungen; es wird aufgezeigt, wie integrierten Datencontent und Technik auf den Kunden abgestimmt bereitstellt. Folgende Praxis-Seminare fanden in den letzten Monaten großen Anklang: Der Emittentenservice zur praktischen Umsetzung von TUG/EHUG Steuerdaten im Rahmen der Jahresbescheinigung Umsetzung der MiFID mit standardisierten Near-Time-Referenzdaten für Handel, Beratung, Meldewesen/Reporting und Compliance Aufgrund der positiven Resonanz werden ähnliche Seminare in loser Folge auch in Zukunft stattfinden. Kontakt: Johannes Schapher Tel. +49 (0) FÜR SIE GELESEN Standardisierer feiert Jubiläum 15 Jahre ANNA ANNA (Association of National Numbering Agencies scrl) hat in den letzten 15 Jahren einen bedeutsamen Beitrag zur Harmonisierung der Finanzindustrie geleistet. Dazu gehören die Beschleunigung von Prozessen zwischen Emittenten und Investoren, die Schaffung von Produkttransparenz am Kapitalmarkt und die Rationalisierung von Wertpapiertransaktionen. Grundlage all dessen ist unter anderem die globale Verbreitung der ISIN als internationaler Standard (ISO 6166) mit Hilfe seiner inzwischen 73 Mitglieder und 19 Partner, die zusammen über 100 Länder repräsentieren. Zurzeit verwaltet ANNA über 5 Millionen ISINs in ihrer Datenbank bei etwa Neuzugängen pro Tag. Weitere Gründe, dieses Jubiläum zu feiern, sind die ebenfalls von ANNA unterstützten Standards CFI (Classification of Financial Instruments) und FISN (Financial Instrument Short Name), die beide zur Identifikation von Finanzinstrumenten dienen. Kontakt: Ulrich Gaida Tel: +49 (0) u.gaida@wmdaten.com Newsletter Juli

11 IN EIGENER SACHE Abschied Claus Uhde geht in den Ruhestand Nach über 22 Jahren bei WM ging Claus Uhde, Leiter der Entwicklungsabteilung, Ende Juni in den Ruhestand. Für stellt seine Pensionierung eine Art Zäsur dar denn mit ihm geht ein Mann der ersten Stunde des Unternehmens. Der gebürtige Hannoveraner begann am , damals noch bei den Wertpapier-Mitteilungen, als Leiter der Heftredaktion Teil III, Deutsche Aktien, und sah sich gleich einer besonderen Herausforderung gegenüber. Galt es doch, die renommierten WM-Hefte erstellt im Bleisatz in all ihre einzelnen Teile zu zerlegen und diese in eine Datenbank einzubringen, um dann daraus wieder die WM-Hefte digital zu erzeugen und gleichzeitig einen Datendienst aufzubauen. Somit gehört er zu den Geburtshelfern der WM-Gattungsdatei. Er hat maßgeblichen Anteil am Aufbau der WM-Datenbank, die durch den Ausbau der Arbeitsgebiete für die steigende Zahl der Anwender verständlich zu dokumentieren und umzusetzen war. Dies fiel in den Aufgabenbereich der neu geschaffenen Entwicklungsabteilung, deren Leitung er ab 1991 übernahm. Claus Uhde war aktiv in einer Vielzahl von Arbeitskreisen für gewichtige nationale und internationale Regelwerke: Einheitliche Bewertungskurse, Zinsabgeltung, Anlage- und Risiko-Management I, EU-Zinsrichtlinie etc. Mit dieser Funktion entwickelte er sich zum Steuerexperten mit internationalem Renomee und hat sich damit den Beinamen Mr. Steuer ehrlich verdient. Bei den Kunden war er vor allem deshalb angesehen, weil er es trefflich verstand, Theorie und Praxis zu verbinden. Claus Uhde hat nicht nur eine Spur hinterlassen, es sind Wege und Strukturen, in denen wir uns noch lange Zeit bewegen werden. WM-Kundenumfrage 2007 Rundum positives Feedback Um die Zufriedenheit unserer Kunden mit WM-Produkten und WM-Dienstleistungen zu messen, haben wir von Februar bis März eine Kundenbefragung durchgeführt. Ziel war es, mögliche Verbesserungspotentiale zu ergründen und den zukünftigen Bedarf unserer Kunden einzuschätzen. Als Ergebnis ist zusammenfassend festzuhalten, dass annähernd 70 % der Befragten zufrieden bzw. sehr zufrieden mit der Geschäftsbeziehung zu WM sind, wozu laut Umfrage insbesondere unsere Zuverlässigkeit und Kundennähe beigetragen hat. Auch das Preis-Leistungs-Verhältnis unserer Produkte wird überwiegend als zufriedenstellend bewertet. Bei einigen Produkten sowohl der Data- als auch der Info-Line haben wir bei durchweg positiver Bewertung dennoch Verbesserungspotentiale wahrgenommen und werden entsprechend reagieren. Großes Interesse besteht insbesondere bei den Kreditinstituten für WM-Produkte zur MiFID (37 %) und auch in Hinblick auf steuerliche Themen (26 %). Auch die Beurteilung im Bereich unserer technischen Lösungen fällt positiv aus. Mit der Integrationsfähigkeit unserer Produkte war die überwiegende Zahl unserer Kunden zufrieden. Als Übermittlungsweg für WM-Daten bevorzugt etwa die Hälfte der Befragten ein WM-FTP-Account. Unser Service, angefangen beim Helpdesk über unsere Produkt-, Fach- und Kundeninformationen bis hin zu unserem Newsletter und unserer Website, werden in Bezug auf ihre Qualität, Verfügbarkeit und Relevanz für das tägliche Business sehr positiv wahrgenommen und bewertet. Dazu gehören auch unsere Eilmeldungen und Releaseanpassungen. Trotz des sehr positiven Feedback gab es natürlich auch Kritikpunkte und Anregungen, die wir gerne angenommen haben. So haben wir beispielsweise die Reaktionszeit bei verzögerten Filelieferungen verkürzt, damit Sie schneller von uns informiert werden können. Eine weitere Anforderung waren auch kundenspezifische Datenprofile außerhalb unserer standardisierten Produkte, die wir in beiden Formaten (VF1 und FOF) anbieten. Für die Verbesserung der Timeto-Market für Neuemissionen bieten wir unseren neuen Near-Time-Datenfeed PMR (Primary Market Reference). Des Weiteren wurde eine mit Verbänden und Markt abgestimmte marktübergreifende standardisierte Klassifizierung strukturierter Produkte zur transparenteren Darstellung von Zertifikaten in unserem Feedprodukt SPR (Structured Product Reference) umgesetzt. An dieser Stelle möchten wir uns nochmals für die rege Beteiligung bedanken, was wir als Beleg für das gute Verhältnis zu unseren Kunden ansehen. Als kleines Dankeschön haben wir unter den Teilnehmern 5 ipod nano und 20 USB-Sticks verlost. Wir wünschen den Gewinnern viel Freude damit. Kontakt: Ulrich Gaida Tel: +49 (0) u.gaida@wmdaten.com Newsletter Juli

12 EVENTS vor Ort Über 120 Besucher auf den Roadshows von Erstmals hat WM in vier Städten Deutschlands eine Veranstaltungsreihe gestartet. In Düsseldorf, Stuttgart, Hamburg und München stellte von März bis April seine Sichtweise zu aktuellen Themen des Finanzplatzes sowie seine aktuellen wie zukünftigen Lösungen dazu vor. Uns kam es darauf an, die komplexen Themen den Kunden und Interessenten in komprimierter Form darzustellen. Alle Vorträge waren auf max. 30 Minuten begrenzt, so dass anschließend noch ausreichend Zeit für Diskussionen blieb. Darüber hinausgehende vertiefende Fachgespräche wurden beim anschließenden Empfang geführt. Die Auswahl der Themen wurde sehr differenziert vorgenommen, so dass für jeden Besucher etwas dabei war: Umsetzung MiFID durch WM Welche Daten wird WM zur Unterstützung für die Umsetzung dieser EU- Richtlinie liefern WMS und FoF Ein Reference Data System zur optimalen Darstellung komplexer Finanzinstrumente Anlage- & Risikomanagement Notwendige Erweiterungen im Rahmen von Basel II SPR & PMR Near-Time-Datenbereitstellung für den Handel Emittentenservice Unterstützung der Emittenten bei der Erfüllung der EU-Transparenzrichtlinie WM-DatenOnline Zielgerichtete und visualisierte Bereitstellung von WM-Daten im Internet Die große Zahl an Besuchern dieser Roadshows hat uns gezeigt, dass wir mit dieser Form der Präsentation richtig liegen und dass es Bedarf an fachlichen und inhaltlichen Informationsveranstaltungen gibt. Wir werden im nächsten Jahr die Roadshows neben unserem einmal jährlichen Kundenforum weiterführen. Sollten Sie Interesse an den Vortragsunterlagen haben, stellen wir sie Ihnen gerne zur Verfügung. Kontakt: Thomas Krausser Tel: +49 (0) WM-Kundenforum 2007 Terminverlegung Wir möchten Sie darüber informieren, dass wir den ursprünglich geplanten Termin für unser diesjähriges WM-Kundenforum am 16. November 2007 auf den 30. November 2007 verschoben haben. Mit der Tagesveranstaltung unter dem Schwerpunktthema als Central Access Point one source fits all werden wir im Arabella Sheraton Grand Hotel mit interessanten Referenten zu Gast sein. Bitte berücksichtigen Sie den neuen Termin bei Ihrer Planung. Kontakt: Gisela Göckes Tel: +49 (0) Impressum/Anbieter-Kennzeichnung gem. 5 TM6 Verlag: Herausgebergemeinschaft WERTPAPIER-MITTEILUNGEN Keppler, Lehmann GmbH & Co. KG Vertretungsberechtigt: Verlagsbeteiligungs- und Verwaltungsgesellschaft mbh Geschäftsführer: Ernst Padberg Anschrift: Postfach , Frankfurt a. M., oder Düsseldorfer Straße 16, Frankfurt a. M. Tel.: (0 69) , Fax: (0 69) , verlag@wmgruppe.de Handelsregister: Eingetragen im Handelsregister beim Amtsgericht Frankfurt am Main, HRA Sitz: Frankfurt a. M. Umsatzsteueridentifikationsnummer: DE Newsletter Juli

13 EVENTS Aktuelle WM-Veranstaltungen Abgeltungssteuer Seminar am 23. Juli 2007 Die Abgeltungssteuer auf Kapitalerträge (Zinsen und Dividenden) sowie auf private Veräußerungsgewinne wird zum 1. Januar 2009 eingeführt. Das bedeutet u.a. umfassende Neuregelungen der Besteuerung z.b. von Options- und Termingeschäften, des Wertzuwachses von Zertifikaten und Regelungen für Geschäfte zur Abtretung von Wertpapieren. Für die Banken, KAGs und Finanzdienstleistungsinstitute sind mit der Reform allerdings nicht die erhofften bürokratischen E r l e i c h t e - rungen eing e t r e t e n. Das WM-Seminar am 23. Juli 2007 gibt einen u m f a s s e n - den Überblick über die anstehende Umsetzung der Neuregelungen und zeigt detailliert die Auswirkungen der Maßnahmen auf die Finanzindustrie: Abgeltung für bestimmte Kapitalerträge und bestimmte Empfänger Zeitliche, persönliche (natürliche Personen mit Einkünften aus Kapitalvermögen) und sachliche Anwendung Verfahrensrechtliche Fragen (Einbehalt an der Quelle bei inländischen Depotbanken; Veranlagungspflicht bei ausländischer Depotführung) Fondsrechnungslegung und Steuer-Reporting Verschiedene Vergleiche (Alt vs. Neu) runden das Seminarprogramm ab. Steuerliche Aspekte der Wertpapieranlagen im Privatvermögen Seminar am 22./23. Oktober 2007 Das WM Seminar am 22./23. Oktober 2007 in Eschborn/Frankfurt bietet aktuelle Hinweise und Gestaltungsmöglichkeiten über alle Formen der Wertpapieranlage, u.a. über Aktien, Renten, Finanzinnovationen, in- und ausländische Investmentfonds sowie Options-/Termingeschäfte, und untersucht die möglichen Auswirkungen auf private Anlagen, die der Anlageberater und Vermögensverwalter in der Diskussion mit seinen Kunden kennen sollte. Im Vordergrund stehen natürlich die Auswirkungen wichtiger steuergesetzlicher Änderungen, u.a. Investmentsteuergesetz (InvStG), Steueränderungsgesetz (StÄndG) 2007, diverse Anwendungs-/Einführungsschreiben des BMF. Einbezogen wird selbstverständlich auch die aktuelle Diskussion um die Einbeziehung von Kapitalerträgen in eine Abgeltungssteuer. Ergänzt wird das eintägige Seminar durch einen halbtägigen Workshop mit verschiedenen Fallbeispielen zur Ermittlung und Überleitung der Kapitalerträge bzw. Gewinne/Verluste aus privaten Veräußerungsgeschäften in die Anlagen KAP, AUS und SO der Einkommensteuererklärungsformulare 2006 Besteuerung von Investmentfonds Seminar am 8./9. November 2007 Das WM-Seminar am 8./9. November 2007 unter Leitung von Birgit Heller, Franklin Templeton, und Markus Hammer, PricewaterhouseCoopers, steht ganz im Zeichen der ab 2009 gültigen Abgeltungssteuer. Das Investmentsteuergesetz und die dazugehörigen Schreiben sind Schwerpunkt für die Ermittlung der steuerlichen Erträge auf Ebene des Investmentfonds, die Besteuerung der Erträge des Fonds auf der Ebene der Anteilscheininhaber sowie die steuerlichen Vor- und Nachteile eines Fondsanlegers gegenüber dem Direktanleger. Das Seminar bietet die Möglichkeit, die Besteuerung der Erträge aus den Investmentanteilen mit der Besteuerung von Erträgen aus Direktinvestitionen zu vergleichen, und gibt somit Entscheidungshilfen für die Produktgestaltung und potentielle Investitionen. Ein halbtägiger P r a x i s - Wo r k - shop am 2. Tag mit vielen Beispielen zum Erstellen z. B. von Anlagen (KAP/SO/AUS) anhand steuerlicher Hinweise real existierender Fonds, Erträgnisaufstellungen oder Steuerbescheinigungen rundet die Veranstaltung ab. Infos unter Newsletter Juli

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