Verteilte Informationsstrukturen zur modernen Wissensauffindung im Internet
|
|
- Nele Seidel
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Verteilte Informationsstrukturen zur modernen Wissensauffindung im Internet Untersuchungen und Testimplementierung von standardisierten Übertragungsmechanismen für das xfind System Wilfried Lackner
2 Verteilte Informationsstrukturen zur modernen Wissensauffindung im Internet Untersuchungen und Testimplementierung von standardisierten Übertragungsmechanismen am xfind System Diplomarbeit an der Technischen Universität Graz vorgelegt von Wilfried Lackner Institut für Informationssysteme und Computer Medien (IICM) Technische Universität Graz A-8010 Graz, Österreich Dezember 2004 Copyright 2004, Wilfried Lackner Diese Arbeit ist in deutscher Sprache verfasst. Begutachter: o.univ.-prof. Dr. Dr.h.c.mult. Hermann Maurer Betreuer: Dipl.-Ing. Dr.tech. Christian Gütl
3 Distributed Informationstructure of Modern Information Retrieval Systems Analysis and Testimplementation of standardised Datatransfermechanism for the xfind System Master s Thesis at Graz University of Technology submitted by Wilfried Lackner Institut for Information System and Computer Media (IICM) Graz University of Technology A-8010 Graz, Austria December 2004 Copyright 2004, Wilfried Lackner This Thesis is written in german language. Advisor: o.univ.-prof. Dr. Dr.h.c.mult. Hermann Maurer Supervisor: Dipl.-Ing. Dr.tech. Christian Gütl
4 Kurzfassung Wissensauffindung im Internet kann grundsätzlich über verschiedene Möglichkeiten realisiert werden. Der Zugriff auf das verteilte Wissen erfolgt jedoch meist unstrukturiert unter Nutzung verschiedener Suchfunktionen. Im WWW erfolgt die Suche nach Information mit Hilfe von Suchmaschinen. Aufgrund des stetig steigenden Datenvolumens können herkömmliche Suchmaschinen oft keine brauchbaren Antworten mehr liefern. Ein großer Anteil des Wissens steckt zudem im nicht indizierten DeepWeb. Information in verschiedenen Formaten, Medien oder Sprachversionen erschweren zudem die Suche. Um nun gezielt nach Informationen suchen zu können, bedarf es deshalb zusätzlicher Aufwände. Das Anreichern der Information mit Metadaten erleichtert z.b. eine spezifische Datensuche. Das xfind System versucht insbesondere in diesem Bereich der Informationsauffindung mögliche Problembereiche zu verbessern. xfind ist eine verteilte Sucharchitektur mit der vordefinierte Quellen, themenspezifisch durchsucht werden können. Die xfind Kommunikations-schnittstellen sind nicht standardisiert und besitzen kein modernes Sicherheitskonzept. Ziel dieser Arbeit ist es, Vorschläge zur Verbesserung der xfind Kommunikationsschicht im Bereich der Datenübertragung, Modulanbindung und Verwaltung mit Hilfe standardisierter Protokolle und Methoden zu erstellen. Im Untersuchungsteil dieser Arbeit werden Problembereiche verteilter Informationsstrukturen und verteilter Anwendungen dargestellt. Vor- und Nachteile verschiedener verteilter Topologien liefern zusätzliche Informationen für eine eingehende Analyse verteilter Architekturen. Neue Ideen und konzeptionelle Ansätze können aus Architekturformen wie z.b. offenen und dezentralen Peer-to-Peer Netzwerken, die sich verstärkt im Internet verbreiten, gewonnen werden. Viele bestehende Lösungen aus dem Bereich der Middleware Applikationen setzen vorwiegend standardisierte Schnittstellen ein. Eine Analyse diverser standardisierter Dienste und Transportprotokolle für verteilte Suchsysteme bildet die Basis für weitere Untersuchungen an der xfind Übertragungsschicht. Um Vorschläge zur Verbesserung der xfind Kommunikationsschnittstellen erstellen zu können, wird im Gestaltungsteil eine eingehende Analyse der xfind Systemarchitektur durchgeführt. Zu Testzwecken wird das Übertragungsverhalten einer xfind Client-Server Kommunikation unter Nutzung einer Testimplementierung simuliert. Mit diesem Simulationsaufbau werden Benchmarkwerte erstellt, um vergleichbare Analyseergebnisse mit anderen Technologien zu gewinnen. In weitere Folge werden zwei Technologien näher untersucht und Prototypen für eine verbesserte Kommunikationsarchitektur für das xfind System implementiert. So findet BEEP im Bereich der Datenübertragung und das JXTA Protokollframework für den Bereich der automatisierten Verwaltung im Gestaltungsbereich seine Anwendung. Mit Hilfe dieser Prototypen werden spezifische Kennwerte der jeweiligen Technologien erstellt und mit den Ergebnissen von xfind verglichen. Den Abschluss des Gestaltungsteiles bildet eine Übersicht an möglichen Vorschlägen und neuen Ideen zur Verbesserung bzw. Erweiterung des xfind Systems.
5 Abstract Information retrieval in the Internet can in principle be realized in miscellaneous ways. However, access to distributed knowledge often occurs in unstructured fashion through the use of different search methods. In case of the WWW, the search for information is carried out by means of search engines. Because of the constantly rising quantity of data, conventional search engines often provide no useful answers. Furthermore, a large portion of knowledge resides in the un-indexed DeepWeb. Information storage in different formats, media or language versions additionally complicate the retrieval process. In order to be able to look for purposeful information additional methods are required. For example, providing information with metadata facilitates a specific data search. The xfind system introduced in this work tries to present some solutions as to how these problems of information retrieval could be prevented. xfind is a distributed search architecture which enables a topic-specifical search in pre-defined resources. The xfind communication interfaces are not standardized and have no modern security concept. The goal of this thesis is to find some suggestions for the improvement of the xfind communication layer in the range of the data communication, the module binding and the module administration with the help of standardized protocols and methods. The theoretical section of this thesis tries to present problem areas of distributed information structures and distributed applications. Pro and cons of different distributed topologies give additional information for a detailed analysis of distributed architectures. New ideas and conceptional approaches can be extracted from new architecture forms such as open and decentralized peer-to-peer networks which increasingly spread in the Internet. Many existing solutions from the area of middleware applications use predominantly standardized interfaces. An analysis of various standardized services and transport protocols for distributed searching systems forms the base for further investigations at the xfind communication layer. In order to be able to provide suggestions concerning the improvement of the xfind communication interfaces, a detailed analysis of the xfind architecture is accomplished in the practical section of this thesis. In order to get comparable results of the xfind transient characteristic a simulation test of the xfind Client Server communication has been implemented. With this test simulation, benchmark values are provided for future analysis. Furthermore, two technologies are closely investigated and implemented as prototypes to achieve improvements for the xfind communication architecture. In this way, BEEP will be tested in the practical section in the area of data communication and the JXTA protocol framework in the range of automated administration. With the help of special test implementations, the characteristic values of the respective technologies are provided and compared with the results of the xfind system. The conclusion of the practical section is an overview of possible suggestions and new ideas for the improvement and extension of the xfind search system.
6 Ich versichere hiermit, diese Arbeit selbständig verfasst, andere als die angegebenen Quellen und Hilfsmittel nicht benutzt und mich auch sonst keiner unerlaubten Hilfs-mittel bedient zu haben. I herby certify that the work presented in this thesis is on my own and the work performed by others is appropriately cited.
7 Danksagung Mein Dank gilt den Mitarbeitern des IICM um Herrn Prof. Dr. Dr. hc. mult. Hermann Maurer für die Unterstützung in administrativen Angelegenheiten, sowie meinen Kollegen in der Web Application Group (WAG) die mich stets ermutigt haben und von deren Wissen ich sehr viel profitieren konnte. Insbesondere danken möchte ich meinem Diplomarbeits Betreuer, Herrn Dipl.-Ing. Dr.tech. Christian Gütl, der mich durch zahlreiche Anregungen, Ratschläge und viel Geduld bei der Erstellung dieser Arbeit unterstützt hat. Der größte Dank gilt meiner Frau Anita, die mich auch in schwierigen Zeiten immer motiviert hat und mir vor allem beim Korrekturlesen eine große Hilfe war. Schon ein Sprichwort sagt: "Ein Mann muss in seinem Leben einen Sohn (Clemens & Paul) zeugen, ein Haus bauen, einen Baum pflanzen und ein Buch schreiben." Ich habe diese Reihenfolge strikt eingehalten, was sich naturgemäß auf die Erstellungsdauer der vorliegenden Arbeit niedergeschlagen hat. Die Bedeutung hinter diesem Sprichwort sagt aber doch viel mehr aus. "Gib das Leben, das du ohne dein Zutun empfangen hast weiter und sorge zusätzlich dafür, dass dein Kind ein Dach über dem Kopf hat. Arbeite nicht nur für dich und deine Familie, sondern tue etwas für die Zukunft der Allgemeinheit. Du weißt zwar nicht, wer in 200 Jahren unter deinem Baum sitzen wird, aber mit dem Pflanzen des Baumes tust du etwas für deine Nachwelt. Behalte deine Gedanken nicht für dich, sondern schreibe sie auf. Du weißt zwar nicht, wer dein Buch einmal lesen wird, aber du hast etwas hinterlassen, was ein Baustein im Denken eines anderen Menschen sein könnte." von Armin Assmann aus dem Buch der Erntewagen Danke Annemarie und Ferdinand, dass ich all die eben erwähnten Dinge ohne größere Probleme vollbringen konnte.
8 Inhaltsverzeichnis: 1. Einleitung Motivation Strukturierung der Arbeit... 3 I Untersuchungsbereich Einführende Betrachtungen Einleitung Informationsaufkommen im Internet Resource Discovery Schlussbemerkung Verteilte Informationsstrukturen Einleitung Begriffsbestimmungen Architekturen verteilter Informationsstrukturen Anforderungen an verteilte Informationsstrukturen: Anwendungen für verteilte Datenverwaltung Remote Procedure Call in der Kommunikationsschicht Schlussbemerkung Verteilte Anwendungen Einleitung Topologien verteilter Anwendungen Transaktionen Verteiltes Dateisystem Network File System NFS Andrew File System Objektorientiertes verteiltes System - Komponentenarchitektur Client-Server versus Peer-To-Peer Middleware als Basiskomponente für verteilte Anwendungen Allgemeine Betrachtung DCE COM DCOM NET mono:: Java 2 Plattform - J2EE Open Net Environment - ONE Dino - Dinopolis Web Service Architektur (WSA) UDDI WSDL Schlussbemerkung... 70
9 5. Transport Protokolle Standardisierung Allgemeines Z XML-Grundlagen DOM SAX DTD XML-Schema XSLT - Stylesheets XML Verknüpfungstechnologien: XLink / XPointer / XPath XHTML BEEP XML-RPC ebxml SOAP Jabber JXTA Protokolle Schlussbemerkung Verteilte Suchsysteme Freenet FASD JXTA Harvest xfind Schlussbemerkung II Gestaltungsbereich xfind Kommunikationsarchitektur Einleitung xfind Konfiguration xfind Kommunikation xfind Datenübertragung Beschreibung der xfind QCF-Datenpakete Testimplementierung Client-Server Simulation xfind Benchmark Tests Schlussbemerkung Analyse des Protokolls BEEP Aufbau der BEEP Kommunikation BEEP Testimplementierung BEEP Benchmark Tests xfind Objekte in BEEP serialisieren BEEP im Vergleich mit der xfind-kommunikationsschicht Schlussbemerkung
10 9. Analyse des JXTA Protokoll-Frameworks Beschreibung der JXTA-Core Protokolle Peer Discovery Protokoll (PDP) Information Protokoll (PIP) Pipe Binding Protokoll (PBP) Peer Resolver Protokoll (PRP) Rendezvous Protokoll (RVP) Endpoint Routing Protokoll (ERP) Aufbau von JXTA Advertisements Peer Advertisement Peer Group Advertisement Module Class Advertisement Module Specification Advertisement Module Implementation Advertisement Implementierung von Advertisements Einsatz von JXTA Services xfind JXTA Testimplementierung Schlussbemerkung Verbesserungsvorschläge für das xfind System xfind Konfiguration xfind interne Kommunikation xfind externe Kommunikation xfind Architektur Schlussbemerkung Zusammenfassung III Anhang QCF-Spezifikation Allgemeines Übersicht über die QCF-Keys xqms Spezifikation Profiling Analyse Ergebnisse Call Graph xfind Client Call Graph xfind Manager Call Graph BEEP Client N-N Call Graph BEEP Daemon N-N Call Graph BEEP Client N-TLS Verzeichnisse Tabellenverzeichnis Listingverzeichnis Abbildungsverzeichnis Numerische Aufzählung von RFC Referenz Dokumenten Literatur und Quellenverzeichnis
11
12 Seite 1 Kapitel 1 1. Einleitung 1.1. Motivation Information wird immer stärker zu einem entscheidenden Wettbewerbsfaktor mit strategischer Dimension. Dennoch entspricht Information nicht zugleich auch Wissen. Nur wer Zugriff auf Informationen zum richtigen Zeitpunkt und am richtigen Ort hat, kann daraus Wissen ableiten bzw. Wissen erzeugen. Dies kann schon auf jeden Einzelnen in seinem persönlichen Umfeld zutreffen und wirkt sich insbesondere auf Unternehmenseinheiten und Organisationen aus. Wer klare Strategien verfolgen kann, um aus abrufbarer Information Wissen zu erzeugen, kann auch den nötigen Vorsprung in der Informationsgesellschaft erzielen. In der Studie How Much Information 1 von Peter Leyman und Hal R. Varian wird die derzeitig verfügbare Informationsmenge 2 mit 12 Exabyte beziffert. Pro Jahr 3 werden laut der Studie ca. 1.5 Exabyte an neuen Daten (ohne Duplikate) produziert. Die Studie besagt auch, dass 99,97% des jährlichen Informationsaufkommens in digitaler Form produziert wird. In der heutigen Informationsgesellschaft wird der Einsatz des Internet als Informationsträger und als Informationsvermittler (Transportmedium) vermehrt eingesetzt. Der Zugriff auf die Informationen kann über synchrone und asynchrone Vermittlungsmethoden erfolgen. Eine Unterscheidung in der Informationsaufbereitung erfolgt auch aufgrund verschiedener Anforderungen der Zielgruppen, Mensch oder Maschine. Dabei steht der einfache Zugriff auf die Informationen dem Problem der Informationsflut gegenüber. Das World Wide Web (WWW) bietet mit dem Erscheinen der Studie Zugriff auf mehr als 2.5 Milliarden Dokumenten an und wächst um 7.3 Millionen Seiten täglich. Dabei wird unterschieden zwischen quasi statischen Informationen (Surface Web) und dynamischen Informationen (Hidden Web), die durch Interaktion durch einen Benutzer erstellt werden (z.b. Eingabeformular, als Resultat dynamische Ergebnisseite). 1 siehe 2 Die Informationen sind auf verschiedenen Medien gespeichert: Papier (Bücher, Zeitschriften, Statistiken, Office Dokumente), Film (Foto, Zelluloid, Röntgenbilder), Optisch (Musik CD, Daten CD, DVD), Magnetisch (Datenbänder, Festplatten) 3 Die Studie ist aus dem Jahr Entsprechend sollen die Zahlen nur die Größenordnungen darstellen [Anmerkung des Autors]
13 Seite 2 Kapitel 1 - Einleitung Information wird durch Medien und Telekommunikationsgeräten produziert, empfangen und verarbeitet. Über entsprechende Verteilungsmechanismen ist es ein Leichtes, Informationen technisch einem breiten Anwenderkreis zur Verfügung zu stellen. Zudem stellt der Wunsch einer kontinuierlichen Informationsvermittlung (Mobile,- Wearable-Computing) auch neue Anforderungen an die Informationsbereitsteller. Die richtige Information im richtigen Umfang zu vermitteln sind eine große Herausforderung und teilweise ungelöste Probleme bei der Informationsauffindung und der Informationsvermittlung. Eine Informationsüberflutung verursacht neben größerem Verwaltungsaufwand auch häufig negativen Stress 4. Um der Informationsüberflutung Einhalt gebieten zu können, ist es wichtig, systematisches Wissensmanagement zu betreiben. Um aus der Vielzahl von Informationen gezielt Wissen gewinnen zu können, müssen spezielle Verfahren mit Hilfe von Filter-Mechanismen strukturiert und selektiv eingesetzt werden. Metadaten als zusätzliche Entscheidungskriterien werden z.b. in personalisierten Nachrichtendiensten oder gängigen Metasuchmaschinen ausgewertet. Die Informationsexplosion ist nicht das Problem; streng genommen gibt es keine Informationsflut, sondern nur eine der Medienwirklichkeit unangemessene kulturtechnische Praxis. [Hartmann 1999] Die Aussage von Frank Hartmann bringt eine weitere Problematik zu Tage. Es werden jegliche Informationen digitalisiert und zumeist unstrukturiert abgelegt. Hauptsache die Daten sind irgendwo und in irgendeiner Form gespeichert. Dass man aber gleichzeitig einen gezielten Zugriff auf die Daten zur Verfügung stellt, ist dabei leider oft nicht von Relevanz. D.h. die technologischen Voraussetzungen zur Datenerzeugung, Datenspeicherung und Datenauffindung sind bereits vorhanden, jedoch fehlt es am notwendigen Verantwortungsbewusstsein die Technologien entsprechend ihrer Einsatzbereiche zu nutzen. Die Speicherung und Verbreitung von großen Datenmengen ist in der heutigen Zeit problemlos möglich. Problembereiche wie die stetige Wachstumsrate des Datenvolumens, eine gemeinsame Nutzung von freien und kostenpflichtigen Diensten, die Verteiltheit (Informationen oder allgemein Ressourcen), der Einsatz verschiedener Medien, verschiedene Sprachen, verschiedene Benutzerkreise (geschützter Zugriff) und diverse Kombinationen erschweren jedoch den schnellen Zugriff auf diese Datenmengen. In weiterer Folge ist auch eine gezielte Suche nach relevanten Informationen für den Einzelnen nur unter gewissen Rahmenbedingungen möglich. Mögliche Lösungen wären eine Adaption der Suchdienste hinsichtlich ihrer Informationsabdeckung (themenspezifische Auswahl) und eine Anpassung in der Suchmethodik. Einen weiteren Problembereich stellt das Vertrauen in die Information bzw. deren Gültigkeit oder Aktualität dar. [Gütl 2002] Die Verarbeitung der vielfältigen Informationen in unterschiedlichsten Repräsentationen ist aus genannten Gründen nicht mehr von zentralen Stellen aus zu bewältigen. Vielmehr sind intelligente Suchsysteme gefragt, die verteilte Dienste und Applikationen verschiedener Hersteller nutzen können. Dabei geht es nicht immer nur um herkömmliche Suchdienste in den gegenwärtig bekannten Formen. Vermehrt sollen auch Übersetzungsdienste, Klassifizierungsdienste und weitere Dienste aus andern Bereichen 4 Stress ist für den Organismus nicht immer nur als negativ zu bewerten. In der Stressforschung wird zwischen positivem, vitalisierendem, lebensnotwendigem Stress (Eustress) und negativem, schädlichem, Lebens zerstörendem Stress (Distress) unterschieden [
14 Seite 3 zur verbesserten Informationsauffindung zum Einsatz kommen. So ist unter anderem auch die Zusammenarbeit oder die Kombination von kommerziellen und nicht kommerziellen Diensten als weiteres Ziel eines selektiven Datenzugriffs wünschenswert und möglich. [Gütl 2002] Die Zusammenarbeit verschiedener Dienste im Allgemeinen, kann jedoch nur erreicht werden, wenn die anzusprechenden Systemteile über bekannte, standardisierte (technologisch anerkannt, siehe dazu Abschnitt 5.1 Standardisierung) Kommunikationsschnittstellen verfügen. Die Auswahl aus einem Pool an speziellen Systemdiensten könnte auch bestimmten Benutzerkreisen einen speziellen thematischen Zugriff auf die Informationen in geregeltem Umfang ermöglichen; siehe auch [Gütl 2002]. Zusätzliche Intelligenz zum automatisierten Auffinden möglicher geeigneter Dienste erleichtert den strategischen Zugriffsprozess auf die Daten für einen größeren Anwenderbereich. Dies beinhaltet die Suche nach entsprechenden Diensten und Komponenten anhand deren spezifischer Eigenschaften. Systeme könnten ihrerseits die Dienste anhand charakteristischer Eigenschaften gezielt in einer Umgebung anbieten. Eine Erweiterung der Kommunikationsschicht würde die Anbindung dieser Dienste ermöglichen. Sicherheitsaspekte in der Übertragung der Daten spielen neben einem automatisierten Datenzugriff eine weitere wichtige Rolle. Eine verteilte Umgebung bietet mehr Angriffsmöglichkeiten als zentral verwaltete Systeme. Datenkonsistenz in Verbindung mit sicheren Übertragungsmechanismen sind weitere wichtige Anforderungen an moderne Übertragungstechnologien. [Gütl 2002] Ziel dieser Arbeit ist es, geeignete Übertragungsmechanismen für verteilte Informationssysteme zu finden. Insbesondere gilt das Augenmerk auf die Unterstützung standardisierter Übertragungsprotokolle bei der modernen Wissensauffindung. Hierzu werden Mechanismen der Informationsübertragung und Informationsauffindung für verteilte Systeme untersucht. Basierend auf diesen Erkenntnissen wird eine geeignete Auswahl getroffen, um die Übertragungsschicht des xfind Suchsystems erweitern und verbessern zu können Strukturierung der Arbeit Die vorliegende Arbeit gliedert sich in einen Untersuchungsbereich und einem Gestaltungsbereich auf. Im Untersuchungsbereich werden in den Kapiteln 2 bis 6 verteilte Informationsstrukturen zur modernen Wissensauffindung im Internet diskutiert. Die Thematik reicht von der Darstellung grundlegender Problematiken des stetig steigenden Informationsaufkommens und deren Verarbeitung bis hin zu modernen Lösungsansätzen der verteilten Datenverarbeitung. Im Gestaltungsbereich werden geeignete Technologien zur Erweiterung des xfind Suchsystems anhand diverser Testimplementierung analysiert. Mit der Erweiterung der Transportschicht will man einerseits eine breitere Akzeptanz erreichen und andererseits bestehende Dienste nutzen bzw. in weiterer Folge auch Dienste über das Internet anbieten. Um ein Grundverständnis für die Wissensauffindung im Internet zu bekommen, wird im Kapitel 2 das Informationsaufkommen im Internet und deren Verbreitung über Netzwerke untersucht. Des Weiteren werden mittels Möglichkeiten von Ressource Discovery Systemen die Verarbeitung verteilter Informationen mit Webbasierten Technologien beschrieben
15 Seite 4 Kapitel 1 - Einleitung In Kapitel 3 wird näher auf konzeptionelle Ansätze der Datenverwaltung, wie verteilte Informationsstrukturen und Architekturansätze eingegangen. Ausgehend von Begriffsbestimmungen verteilter Informationsstrukturen werden allgemein gültige Anforderungen an verteilte Architekturen abgeleitet. Zum Abschluss des Kapitels wird eine Basistechnologie der verteilten Informationsübertragung, Remote Procedure Calls (RPC), vorgestellt. Zu Beginn des Kapitels 4 werden Topologie Formen vorgestellt, um verteilte Informationsstrukturen und Architekturen theoretisch abbilden zu können. In weiterer Folge werden verschiedene Möglichkeiten zur Umsetzung von Topologie-Formen beschrieben. Dazu gehören funktionale Ansätze, objektorientierte Ansätze, den Einsatz von Komponenten Architektur und Peer-to-Peer (P2P) Technologien. Die theoretischen Ansätze verteilter Informationsverarbeitung werden im Anschluss in einem Überblick über Middleware Lösungen näher untersucht. Ausgehend von Erkenntnissen aus dem Überblick Middleware Lösungen) wird in Kapitel 5 eine Auswahl an standardisierten Übertragungsprotokollen vorgestellt, die historische Protokolle (z.b. Z39.50) und moderne XML-basierte Ansätze (z.b. SOAP) enthält. Als einleitender Abschnitt des Kapitels 5 wird das Thema Standardisierung für Hilfestellungen bei der Entwicklung von Software behandelt. Kapitel 6 gibt einen Überblick über verteilte Suchsysteme und bildet den Abschluss des Untersuchungsteiles. In Rückschluss auf Kapitel 5 werden die geeignetsten Technologien zur Erweiterung des xfind-suchsystems ausgewählt und im Untersuchungsbereich näher analysiert. In Kapitel 7 wird die xfind Kommunikationsarchitektur analysiert. Dabei werden vor allem die vorhandenen Problembereiche aufgezeigt. Eine Benchmark Testimplementierung wird zur Gewinnung von Performancedaten herangezogen. Diese Testdaten dienen als Ausgangsbasis für Vergleiche mit anderen Übertragungstechnologien. Kapitel 8 analysiert das Datenübertragungsprotokoll BEEP. Dabei wird näher auch den technischen Aufbau und der Datenübermittlung eingegangen. In einer Testimplementierung werden wiederum Benchmark Tests zur Gewinnung von Performancedaten eingesetzt. Der direkte Vergleich von BEEP mit xfind zeigt die Vorteile und Nachteile beider Technologien auf. Als zweite Technologie wird das JXTA Protokoll Framework in Kapitel 9 näher untersucht. Insbesondere gilt die Aufmerksamkeit der selbstorganisierenden Eigenschaft dieser Peer-to-Peer Technologie. Anhand von zwei Testimplementierungen wird die einfache Verwendung der JXTA Module aufgezeigt. Im letzten Kapitel des Gestaltungsteiles werden Vorschläge zur Verbesserung des xfind Systems erstellt. Um eine Differenzierung zu erreichen werden die Vorschläge thematisch getrennt in Konfiguration, Kommunikation und Architektur. Im Anhang ist die xfind QCF und XQMS Spezifikation beigefügt. Zusätzlich sind Profiling Daten der xfind und BEEP Benchmarktests ersichtlich. Auch die Aufzählung der referenzierten RFC-Dokumente, sowie ein Abbildungsverzeichnis und ein Tabellenverzeichnis sind im Anhang ersichtlich. Abschließend ist eine vollständige Literaturliste in alphabetischer Reihenfolge enthalten.
16 Seite 5 I Untersuchungsbereich
17 Seite 6
18 Seite 7 Kapitel 2 2. Einführende Betrachtungen 2.1. Einleitung Ziel des Kapitels ist es, Problembereiche der verteilten Informationsverarbeitung im Hinblick auf Erzeugung, Verbreitung und Auffindung von Information und Diensten darzustellen. Die ständig wachsende Informationsflut und die Verteilung der Information bringen an sich bereits viele Probleme mit sich. Zudem werden die Informationseinheiten oft dynamisch erzeugt und liegen in verschiedenen Formaten bzw. Medien oder Sprachversionen vor. Entsprechend müssen geeignete Werkzeuge und Mechanismen zur Informationsverarbeitung und Informationsauffindung bereitgestellt werden. Im Bereich der Informationsauffindung kommt es einerseits darauf an, gezielt nach bestimmten Informationsbereichen zu suchen bzw. zuzugreifen und andererseits möchte man gleichzeitig auch weitere unterstützende Dienste (z.b. Übersetzungsdienste, Klassifizierungsdienste) nutzen. Dies setzt jedoch voraus, dass Dienste und Anwendungen über geeignete Kommunikationsschnittstellen verfügen. Liegen diese etwa standardisiert vor, ist es möglich, einzelne Dienste zu koppeln bzw. diese einem größeren Anwendungsbereich zur Verfügung zu stellen. Im ersten Abschnitt dieses Kapitels soll der große Problembereich des Informationsaufkommens im Internet beschrieben werden. In Überleitung zu Möglichkeiten der verteilten Informationsverarbeitung im Internet wird im Abschnitt Resource Discovery der Zusammenhang von Informations-Diensten mittels Web- Services dargestellt 2.2. Informationsaufkommen im Internet In den vergangenen Jahren gab es eine rasche Zunahme der Anzahl an PCs und Workstations in Local-Area und Wide-Area Netzwerken. Ebenso nahm die Anzahl an Mobile Computing Geräten rasant zu. Dies bewirkte neben dem steigenden Informationsaufkommen auch eine Änderung in der Datenspeicherung, der Datenverteilung, der Datenpräsentation sowie in der Auffindung von relevanten Daten und Diensten. Netze, die die Grundlage der Kommunikation darstellen, sind nur Teil eines vollständigen Distributed Computing Environment. Die Bedeutung von verteilten Systemen stieg in erster Linie aufgrund der Senkung von Produktionskosten im Hardwarebereich (Speicherkomponenten und Prozessoren) und dem Ausbau der weltweiten Netzwerkverbindungen. [Cailliau 1995] [Leiner et al. 2000]
19 Seite 8 Kapitel 2- Einleitung Neue Entwicklungen im Bereich der Netzwerktechnologie (z.b. ATM 5, ADSL 6, XDSL 7 ) lassen eine bessere Verfügbarkeit und eine Erzielung höherer Bandbreiten zu. Die technischen und materiellen Fähigkeiten der Zusammenarbeit (Interoperabilität) in solchen verteilten Systemen ermöglichen den Zugriff auf Daten unabhängig von Ort und Zeit. Das Internet als multifunktionale und weltweit verfügbare Kommunikationsplattform hat sich sowohl im Business-to-Consumer-Bereich (B2C) als auch im Business-to-Business-Bereich (B2B) durchgesetzt. Die Nachrichtenvermittlung erfolgte in den Anfängen des Internets über gezielte Zugriffe (browsen, , etc.) auf Datenbestände (Standort), die von speziellen Informationsdiensten bereitgestellt wurden. [Cailliau 1995] [Leiner et al. 2000] Ein wesentliches Merkmal des Internet ist, dass es nicht von einem Betreiber zentral organisiert und betrieben wird, sondern aus einer Vielzahl von dezentral verwalteten, aber untereinander verbundenen Teilnetzen besteht. Sehr streng müssen hierbei die weltweit eindeutigen Adressierungsvorschriften sowie die TCP/IP Protokollspezifikationen eingehalten werden, um die Kompatibilität sicher zu stellen. Hieraus resultieren neben den Vorteilen der Internationalität und geringen Kosten auch die Nachteile einer sehr heterogenen Netzqualität (z.b. Performance und Sicherheit). Die Einsatzbereiche reichen dabei von der simplen Bereitstellung multimedialer Unternehmens spezifischer Informationen und die Verwendung von als Nachrichtendienst bis hin zu Online- Shopping-Systemen und anderen Web basierten Diensten. Als geeignete Maßnahmen gegen Sicherheitslücken in der Internet-Architektur, insbesondere beim Austausch sensibler Daten, werden verschiedene Verschlüsselungs-Mechanismen, elektronische Unterschrift oder die Verwendung von Firewalls eingesetzt. Das stetige Wachstum der Netzwerke bzw. die damit aufkommende Informationsflut (siehe Abbildung 2.1 und Tabelle 2.1) bereitet herkömmlichen zentralen Ansätzen in der Informationsverarbeitung (Software) immer mehr Probleme. Die weltweite Vernetzung von Computern und deren Anbindung an das Internet, impliziert auch eine Vernetzung der gespeicherten Daten. [Zakon 2002] Abbildung 2.1: Wachstum des Internet (Anzahl an Webseiten) [Zakon 2002] 5 ATM steht für Asynchronous Transfer Mode und basiert auf Punkt-zu-Punkt-Verbindungen. Vorteile sind eine gute Skalierbarkeit, Datenübetragung in Echtzeit und gut kontrollierbare Datenströme. 6 ADSL steht für Asymmetric Digital Subscriber Line und ist eine Breitbandtechnologie. ADSL benutzt die herkömmlichen Kupferdrähte des Telefonnetzes trennt Sprache von Daten. Die Datenübermittlung erfolgt asymmetrisch. 7 XDSL ist der Oberbegriff für Technologien, die Telefonkabel für den digitalen Datenverkehr nutzen. X ist eine Variable und kann statt "A" auch beispielsweise für ein "S" (Symmetrical Digital Subscriber Line) stehen.
20 Seite 9 January 2002 December 2002 Growth Hostnames 36,689,008 35,543, % Active Sites 14,134,142 16,629, % IP Addresses 3,801,101 4,007, % IP Addresses with Scripting Languages 612, , % SSL Servers 153, , % Tabelle 2.1: Internet Wachstumsrate Jahr 2002 ( Die Wandlung des Internet vom Status des reinen Informationsbereitsteller zu einem interaktiven Medium bezeugen Schlagworte wie B2C, B2B oder auch Web-Services. Speziell das Angebot an verteilten Diensten nimmt in letzter Zeit aufgrund der Entwicklung neuer Technologien rasant zu. Die Informationsauffindung im WWW wird durch Suchmaschinen wesendlich erleichtert. Entsprechend müssen auch die Wege der Informationsauffindung, im Speziellen die Suche, den neuen Gegebenheiten angepasst werden. Suchdienste die nur reine Textinhalte indizieren und filtern sind veraltet und können gegenwärtige und künftige Anforderungen nicht mehr abdecken. Multimediale Suchfähigkeiten oder Ähnlichkeitssuche (unter Verwendung von z.b. Word Stemming 8 ) bzw. Spracherkennung (Language Guessing) und Anforderungen aus dem Bereich Resource Discovery, erfordern neben Adaptionen in der Suchmethodik (verteilte Suche, mobile Agenten, Peer-to-Peer) auch eine Anpassung der Übertragungsprotokolle. [Gütl 2002] Insbesondere im Bereich Verteilter Suchsysteme ist der Einsatz standardisierter Übertragungsprotokolle von großer Bedeutung, So können Dienste verschiedener Suchsysteme kombiniert werden, um deren spezielle Eigenschaften nutzen zu können. Ein wichtiger Grund Suchsysteme bzw. deren Dienste zu verteilen ist, eine bessere Skalierbarkeit bezüglich gezielter themenspezifischen oder medienspezifischer Informationen zu erlagen. Nur ein Bruchteil aller verfügbaren Informationen kann von einem Suchsystem abgedeckt werden. Die durchschnittliche Lebensdauer (Veränderung, Ortswechsel, dynamischer Inhalt) einer Webseite von weniger als 70 Tage bringt zusätzliche Probleme. Weiters ist ein Großteil des Datenbestandes in Datenbanken gespeichert und nur über dynamische Datenaufbereitung mittels Interaktion abrufbar. Hier scheitern gängige Suchsysteme zur Gänze. Web Archive stellen auch keine Lösung für dieses Problem dar (siehe auch [Lackner et al. 2001]). Der Zugang zu diesen Datenbeständen über Web-Services wäre eine Möglichkeit diese Datenbestände auch allgemein nutzbar zu machen. In weiterer Folge kann mit Hilfe von Web-Services auch die Migration von Systemumgebungen erleichtert werden. Anwendungen die dieser Themenzuordnung genügen, werden dem Bereich Resource Discovery zugeordnet, auf welche speziell im nächsten Abschnitt eingegangen wird. [Gütl 2002] 8 berücksichtigt verschiedene grammatische Formen und Schreibweisen eines Suchbegriffes
Workflow, Business Process Management, 4.Teil
Workflow, Business Process Management, 4.Teil 24. Januar 2004 Der vorliegende Text darf für Zwecke der Vorlesung Workflow, Business Process Management des Autors vervielfältigt werden. Eine weitere Nutzung
MehrFachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem
Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank
MehrSDD System Design Document
SDD Software Konstruktion WS01/02 Gruppe 4 1. Einleitung Das vorliegende Dokument richtet sich vor allem an die Entwickler, aber auch an den Kunden, der das enstehende System verwenden wird. Es soll einen
MehrTask: Nmap Skripte ausführen
Task: Nmap Skripte ausführen Inhalt Einfache Netzwerkscans mit NSE Ausführen des Scans Anpassung der Parameter Einleitung Copyright 2009-2015 Greenbone Networks GmbH Herkunft und aktuellste Version dieses
MehrSpeicher in der Cloud
Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG
MehrErfassung von Umgebungskontext und Kontextmanagement
Erfassung von Umgebungskontext und Kontextmanagement Jörg Schneider, Christian Mannweiler, Andreas Klein, Hans D. Schotten 13.05.2009 Inhalt 1. Einleitung 2. Anforderungen 3. Kontext Erfassung und Verteilung
Mehr(1) Mit dem Administrator Modul werden die Datenbank, Gruppen, Benutzer, Projekte und sonstige Aufgaben verwaltet.
1 TimeTrack! TimeTrack! Ist ein Softwareprodukt von The Project Group, welches der Erfassung von Ist- Aufwänden von Projekten dient. Voraussetzung hierfür ist allerdings, dass das Projekt vorher mit Microsoft
MehrHandbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken
Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen
MehrWeb Services stellen eine Integrationsarchitektur dar, die die Kommunikation zwischen verschiedenen Anwendungen
9 3 Web Services 3.1 Überblick Web Services stellen eine Integrationsarchitektur dar, die die Kommunikation zwischen verschiedenen Anwendungen mit Hilfe von XML über das Internet ermöglicht (siehe Abb.
MehrAutorisierung. Sicherheit und Zugriffskontrolle & Erstellen einer Berechtigungskomponente
Autorisierung Sicherheit und Zugriffskontrolle & Erstellen einer Berechtigungskomponente Dokumentation zum Referat von Matthias Warnicke und Joachim Schröder Modul: Komponenten basierte Softwareentwickelung
Mehr2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele:
2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Configuring Terminal Services o Configure Windows Server 2008 Terminal Services RemoteApp (TS RemoteApp) o Configure Terminal Services Gateway
MehrJava Enterprise Architekturen Willkommen in der Realität
Java Enterprise Architekturen Willkommen in der Realität Ralf Degner (Ralf.Degner@tk-online.de), Dr. Frank Griffel (Dr.Frank.Griffel@tk-online.de) Techniker Krankenkasse Häufig werden Mehrschichtarchitekturen
MehrWIE WIRKLICH IST DIE WIRKLICHKEIT WIE SCHNELL WERDEN SMART GRIDS WIRKLICH BENÖTIGT? DI Dr.techn. Thomas Karl Schuster Wien Energie Stromnetz GmbH
WIE WIRKLICH IST DIE WIRKLICHKEIT WIE SCHNELL WERDEN SMART GRIDS WIRKLICH BENÖTIGT? DI Dr.techn. Thomas Karl Schuster Wien Energie Stromnetz GmbH Agenda Einleitung Historisches zum Thema Smart Definitionen
MehrISA Server 2004 Erstellen eines neuen Netzwerkes - Von Marc Grote
Seite 1 von 10 ISA Server 2004 Erstellen eines neuen Netzwerkes - Von Marc Grote Die Informationen in diesem Artikel beziehen sich auf: Microsoft ISA Server 2004 Einleitung Microsoft ISA Server 2004 bietet
MehrObjektorientierte Programmierung für Anfänger am Beispiel PHP
Objektorientierte Programmierung für Anfänger am Beispiel PHP Johannes Mittendorfer http://jmittendorfer.hostingsociety.com 19. August 2012 Abstract Dieses Dokument soll die Vorteile der objektorientierten
MehrEinführung und Motivation
Einführung und Motivation iks-thementag: Requirements Engineering 16.11.2010 Autor Carsten Schädel Motto Definiere oder Du wirst definiert. Seite 3 / 51 These Im Privatleben definiert jeder (seine) Anforderungen.
MehrANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen
ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen Inhaltsverzeichnis 1 Leistungsbeschreibung... 3 2 Integration Agenda ANYWHERE... 4 3 Highlights... 5 3.1 Sofort einsatzbereit ohne Installationsaufwand... 5
MehrRobot Karol für Delphi
Robot Karol für Delphi Reinhard Nitzsche, OSZ Handel I Version 0.1 vom 24. Januar 2003 Zusammenfassung Nach der Einführung in die (variablenfreie) Programmierung mit Robot Karol von Freiberger und Krško
MehrSystemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5
Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat
MehrVirtual Private Network. David Greber und Michael Wäger
Virtual Private Network David Greber und Michael Wäger Inhaltsverzeichnis 1 Technische Grundlagen...3 1.1 Was ist ein Virtual Private Network?...3 1.2 Strukturarten...3 1.2.1 Client to Client...3 1.2.2
MehrBeschreibung des MAP-Tools
1. Funktionen des MAP-Tool 2. Aufbau des MAP-Tools 3. Arbeiten mit dem MAP-Tool Beschreibung MAP-Tool.doc Erstellt von Thomas Paral 1 Funktionen des MAP-Tool Die Hauptfunktion des MAP-Tools besteht darin,
MehrTest zur Bereitschaft für die Cloud
Bericht zum EMC Test zur Bereitschaft für die Cloud Test zur Bereitschaft für die Cloud EMC VERTRAULICH NUR ZUR INTERNEN VERWENDUNG Testen Sie, ob Sie bereit sind für die Cloud Vielen Dank, dass Sie sich
MehrStand 10.2011 vr bank Südthüringen eg 1 von 10. Smart TAN plus Umstellungsanleitung VR-NetWorld Software
Stand 10.2011 vr bank Südthüringen eg 1 von 10 Smart TAN plus Umstellungsanleitung VR-NetWorld Software INHALTSVERZEICHNIS 1. Einführung 3 2. Allgemeine Informationen 4 3. Schritt 1 die Anmeldung des Generators
MehrOpen Source als de-facto Standard bei Swisscom Cloud Services
Open Source als de-facto Standard bei Swisscom Cloud Services Dr. Marcus Brunner Head of Standardization Strategy and Innovation Swisscom marcus.brunner@swisscom.com Viele Clouds, viele Trends, viele Technologien
MehrMan liest sich: POP3/IMAP
Man liest sich: POP3/IMAP Gliederung 1. Einführung 1.1 Allgemeiner Nachrichtenfluss beim Versenden von E-Mails 1.2 Client und Server 1.2.1 Client 1.2.2 Server 2. POP3 2.1 Definition 2.2 Geschichte und
MehrJava und XML 2. Java und XML
Technische Universität Ilmenau Fakultät für Informatik und Automatisierung Institut für Praktische Informatik und Medieninformatik Fachgebiet Telematik Java und XML Hauptseminar Telematik WS 2002/2003
MehrEin Beispiel. Ein Unternehmen will Internettechnologien im Rahmen des E- Business nutzen Welche Geschäftsprozesse?
Ein Beispiel Ein Unternehmen will Internettechnologien im Rahmen des E- Business nutzen Welche Geschäftsprozesse? Dipl.-Kfm. Claus Häberle WS 2015 /16 # 42 XML (vereinfacht) visa
MehrAcht Gute Gründe für Integration und einen Content Backbone
Acht Gute Gründe für Integration und einen Content Backbone COMYAN Whitepaper Autor Peter Resele Datum 9. März 2009 Status Public =GmbH Karolingerstrasse 34a 82205 Gilching Germany t + 49 810 5779390 peter.resele@comyan.com
MehrHow-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx
Securepoint Security System Inhaltsverzeichnis Webserver NAT... 3 1 Konfiguration einer Webserver NAT... 4 1.1 Einrichten von Netzwerkobjekten... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 6 Seite 2 Webserver
MehrIT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit
IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrTabelle: Maßnahmen und Datenschutz-Kontrollziele zu Baustein 1.5 Datenschutz
Tabelle: Maßn und Datenschutz-Kontrollziele zu Baustein 1.5 Datenschutz (Verweis aus Maß M 7.5) Basierend auf den IT-Grundschutz-Katalogen Version 2006 Stand: November 2006, Stand der Tabelle: 22.08.07
MehrPHP Kurs Online Kurs Analysten Programmierer Web PHP
PHP Kurs Online Kurs Analysten Programmierer Web PHP Akademie Domani info@akademiedomani.de Allgemeines Programm des Kurses PHP Modul 1 - Einführung und Installation PHP-Umgebung Erste Lerneinheit Introduzione
MehrAlbert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen
Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.
MehrBachelor Thesis an der Fachhochschule Kiel, Fachbereich Wirtschaft. Sommersemester 2011. : Prof. Dr. Doris Weßels
Handlungsempfehlungen zur Nutzung von Social Media zur Gestaltung von Wissensmarktplätzen am Beispiel des europäischen Förderprojektes Win-Vin: Wissen nutzen im Norden Bachelor Thesis an der Fachhochschule
MehrStep by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl
Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird
MehrI N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte
I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Ausfallsicherheit durch Virtualisierung Die heutigen Anforderungen an IT-Infrastrukturen
MehrÜbung: Verwendung von Java-Threads
Übung: Verwendung von Java-Threads Ziel der Übung: Diese Übung dient dazu, den Umgang mit Threads in der Programmiersprache Java kennenzulernen. Ein einfaches Java-Programm, das Threads nutzt, soll zum
Mehr1. Was ihr in dieser Anleitung
Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für
Mehr1 Informationelle Systeme begriffliche Abgrenzung
1 Informationelle Systeme begriffliche Abgrenzung Im Titel dieses Buches wurde das Wort Softwaresystem an den Anfang gestellt. Dies ist kein Zufall, denn es soll einen Hinweis darauf geben, dass dieser
MehrWoher kommt die Idee Internet?
Woher kommt die Idee Internet? Aus den USA kommt die Idee. Nachdem die UdSSR 1957 den ersten Satelliten ins All schoss, fühlt en die USA sich bedroht. Die USA suchte nun eine Möglichkeit auch wenn das
MehrWenn keine Verbindung zwischen den Computern besteht, dann bist du offline.
online Das ist ein englisches Wort und bedeutet in der Leitung". Wenn du mit einem Freund oder einer Freundin telefonierst, bist du online. Wenn sich 2 Computer dein Computer und einer in Amerika miteinander
MehrProjektmanagement in der Spieleentwicklung
Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrSpotlight 5 Gründe für die Sicherung auf NAS-Geräten
Spotlight 5 Gründe für die Sicherung auf NAS-Geräten NovaStor Inhaltsverzeichnis Skalierbar. Von klein bis komplex.... 3 Kein jonglieren mehr mit Wechselmedien... 3 Zentralisiertes Backup... 4 Datensicherheit,
Mehr.htaccess HOWTO. zum Schutz von Dateien und Verzeichnissen mittels Passwortabfrage
.htaccess HOWTO zum Schutz von Dateien und Verzeichnissen mittels Passwortabfrage Stand: 21.06.2015 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort...3 2. Verwendung...4 2.1 Allgemeines...4 2.1 Das Aussehen der.htaccess
MehrLizenzen auschecken. Was ist zu tun?
Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.
MehrClient-Server mit Socket und API von Berkeley
Client-Server mit Socket und API von Berkeley L A TEX Projektbereich Deutsche Sprache Klasse 3F Schuljahr 2015/2016 Copyleft 3F Inhaltsverzeichnis 1 NETZWERKPROTOKOLLE 3 1.1 TCP/IP..................................................
MehrEinführung in. Logische Schaltungen
Einführung in Logische Schaltungen 1/7 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 1. Was sind logische Schaltungen 2. Grundlegende Elemente 3. Weitere Elemente 4. Beispiel einer logischen Schaltung 2. Notation von
MehrTransparente Hausverwaltung Marketingschmäh oder doch: eine neue Dimension der Dienstleistung?
Transparente Hausverwaltung Marketingschmäh oder doch: eine neue Dimension der Dienstleistung? INTERNET Geschäftsführer Biletti Immobilien GmbH 24/7 WEB Server Frankgasse 2, 1090 Wien E-mail: udo.weinberger@weinberger-biletti.at
MehrSie erhalten einen kurzen Überblick über die verschiedenen Domänenkonzepte.
4 Domänenkonzepte Ziele des Kapitels: Sie verstehen den Begriff Domäne. Sie erhalten einen kurzen Überblick über die verschiedenen Domänenkonzepte. Sie verstehen die Besonderheiten der Vertrauensstellungen
MehrAußerdem verwenden wir Cookies für andere Zwecke, wie zum Beispiel:
Version 16.01.2016 INFORMATION ZU COOKIES UND WERBUNG Besuchen Sie die Website von Smart Gourmet Spanien mit der Konfiguration Ihres Browser Cookies Annahme oder Verwendung der Geräte, mobile Anwendungen
MehrDatenbanken. Prof. Dr. Bernhard Schiefer. bernhard.schiefer@fh-kl.de http://www.fh-kl.de/~schiefer
Datenbanken Prof. Dr. Bernhard Schiefer bernhard.schiefer@fh-kl.de http://www.fh-kl.de/~schiefer Wesentliche Inhalte Begriff DBS Datenbankmodelle Datenbankentwurf konzeptionell, logisch und relational
MehrKommentartext Medien sinnvoll nutzen
Kommentartext Medien sinnvoll nutzen 1. Kapitel: Wir alle nutzen Medien Das ist ein Computer. Und da ist einer. Auch das hier ist ein Computer. Wir alle kennen Computer und haben vielleicht auch schon
Mehrlldeckblatt Einsatzszenarien von SIMATIC Security-Produkten im PCS 7-Umfeld SIMATIC PCS 7 FAQ Mai 2013 Service & Support Answers for industry.
lldeckblatt Einsatzszenarien von SIMATIC Security-Produkten im PCS 7-Umfeld SIMATIC PCS 7 FAQ Mai 2013 Service & Support Answers for industry. Fragestellung Dieser Beitrag stammt aus dem Siemens Industry
MehrAnalyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS
Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com Januar 2010 Inhalt Summary und Key Findings
MehrVirtuelle Präsenz. Peer to Peer Netze. Bertolt Schmidt
Virtuelle Präsenz Peer to Peer Netze Bertolt Schmidt Übersicht Einleitung Begriffserklärung; Unterschied zu Client/Server Benötigte Infrastruktur Unterscheidung Pure Hybrid P-2-P Klassifizierung Probleme
MehrHandbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Grundbegriffe: Speichereinheiten, Ordnerstruktur und Dateitypen
Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Grundbegriffe: Speichereinheiten, Ordnerstruktur und Dateitypen Dateiname: ecdl2_04_01_documentation Speicherdatum: 22.11.2004 ECDL 2003
Mehr1 Mathematische Grundlagen
Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.
MehrPreisvergleich ProfitBricks - Amazon Web Services M3 Instanz
Preisvergleich - Amazon Web Services M3 Instanz Stand Preisliste : 10.04.2014 www.profitbricks.de Stand Preisliste : 10.04.2014 Hotline: 0800 22 44 66 8 product@profitbricks.com Vorwort Preisvergleiche
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrDie Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie
Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So
MehrInstallation Microsoft SQL Server 2008 Express
Installation Microsoft SQL Server 2008 Express Im nachfolgenden Dokument werden alle Einzelschritte aufgeführt, die als Voraussetzung für die korrekte Funktion der SelectLine Applikation mit dem SQL Server
Mehrsmis_secure mail in der srg / pflichtenheft /
smis_secure mail in der srg / pflichtenheft / Dok.-Nr: Version: 1.1 PH.002 Status: Klassifizierung: Autor: Verteiler: Draft Erik Mulder, Thanh Diep Erik Mulder, Thanh Diep Pflichtenheft, Seite 2 / 2 Änderungskontrolle
MehrWas macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.
Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz
MehrReferenz-Konfiguration für IP Office Server. IP Office 8.1
Referenz-Konfiguration für IP Office Server Edition IP Office 8.1 15-604135 Dezember 2012 Inhalt Kapitel 1: Einführung... 5 Zweck des Dokuments... 5 Zielgruppe... 5 Zugehörige Dokumente... 5 Kapitel 2:
MehrFehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems
Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,
MehrWindows 8 Lizenzierung in Szenarien
Windows 8 Lizenzierung in Szenarien Windows Desktop-Betriebssysteme kommen in unterschiedlichen Szenarien im Unternehmen zum Einsatz. Die Mitarbeiter arbeiten an Unternehmensgeräten oder bringen eigene
MehrMeet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten
Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp
MehrSharePoint Demonstration
SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit
MehrAnleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen
Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen v1.0. Feb-15 1 1 Vorwort Sehr geehrte Autorinnen und Autoren, wir haben für Sie eine Dokumentenvorlage für Microsoft Word entwickelt, um Ihnen die strukturierte
MehrContent Management System mit INTREXX 2002.
Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,
MehrIst Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers
Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Einleitung Wenn in einem Unternehmen FMEA eingeführt wird, fangen die meisten sofort damit an,
MehrParallels Mac Management 3.5
Parallels Mac Management 3.5 Deployment-Handbuch 25. Februar 2015 Copyright 1999 2015 Parallels IP Holdings GmbH und Tochterunternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Alle anderen hierin erwähnten Marken und
MehrWLAN Konfiguration. Michael Bukreus 2014. Seite 1
WLAN Konfiguration Michael Bukreus 2014 Seite 1 Inhalt Begriffe...3 Was braucht man für PureContest...4 Netzwerkkonfiguration...5 Sicherheit...6 Beispielkonfiguration...7 Screenshots Master Accesspoint...8
MehrSALSAH eine virtuelle Forschungsumgebung für die Geisteswissenschaften
SALSAH eine virtuelle Forschungsumgebung für die Geisteswissenschaften Zusammenfassung: Abstract: Einführung genuin digital Virtuelle Forschungsumgebungen für die Geisteswissenschaften in Bezug auf die
MehrOUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten
Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist
MehrVerpasst der Mittelstand den Zug?
Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer
MehrGeld verdienen als Affiliate
Geld verdienen als Affiliate Wie Sie Top-Provisionen mit dieser revolutionären und doch sehr einfachen Marketing-Methode erhalten! So starten Sie Ihr Business richtig! Eine Einführung in Affiliate-Marketing
MehrEIDAMO Webshop-Lösung - White Paper
Stand: 28.11.2006»EIDAMO Screenshots«- Bildschirmansichten des EIDAMO Managers Systemarchitektur Die aktuelle EIDAMO Version besteht aus unterschiedlichen Programmteilen (Komponenten). Grundsätzlich wird
MehrDer Begriff Cloud. Eine Spurensuche. Patric Hafner 29.06.2012. geops
Der Begriff Cloud Eine Spurensuche Patric Hafner geops 29.06.2012 Motivation Der größte Hype der IT-Branche Hype heißt sowohl Rummel als auch Schwindel slashdot.org The cloud represents a foundational
MehrEr musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt
Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen
Mehr1 Einleitung. 1.1 Caching von Webanwendungen. 1.1.1 Clientseites Caching
1.1 Caching von Webanwendungen In den vergangenen Jahren hat sich das Webumfeld sehr verändert. Nicht nur eine zunehmend größere Zahl an Benutzern sondern auch die Anforderungen in Bezug auf dynamischere
MehrNutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk
Allgemeines Grundsätzlich kann das GiS BasePac Programm in allen Netzwerken eingesetzt werden, die Verbindungen als Laufwerk zu lassen (alle WINDOWS Versionen). Die GiS Software unterstützt nur den Zugriff
MehrFassade. Objektbasiertes Strukturmuster. C. Restorff & M. Rohlfing
Fassade Objektbasiertes Strukturmuster C. Restorff & M. Rohlfing Übersicht Motivation Anwendbarkeit Struktur Teilnehmer Interaktion Konsequenz Implementierung Beispiel Bekannte Verwendung Verwandte Muster
MehrGesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails
Gesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails sind Sie vorbereitet? Vortragsveranstaltung TOP AKTUELL Meins und Vogel GmbH, Plochingen Dipl.-Inf. Klaus Meins Dipl.-Inf. Oliver Vogel Meins & Vogel GmbH,
MehrMicrosoft SharePoint 2013 Designer
Microsoft SharePoint 2013 Designer Was ist SharePoint? SharePoint Designer 2013 Vorteile SharePoint Designer Funktionen.Net 4.0 Workflow Infrastruktur Integration von Stages Visuelle Designer Copy & Paste
MehrSeite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser
Seite 1 von 14 Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Cookie-Einstellungen verschiedener Browser, 7. Dezember 2015 Inhaltsverzeichnis 1.Aktivierung von Cookies... 3 2.Cookies... 3 2.1.Wofu r braucht
MehrInterview zum Thema Management Reporting &Business Intelligence
Interview zum Thema Management Reporting &Business Intelligence Das ist ja interessant. Können Sie etwas näher beschreiben, wie ich mir das vorstellen kann? Jens Gräf: In einem Technologieunternehmen mit
MehrSysteme 1. Kapitel 10. Virtualisierung
Systeme 1 Kapitel 10 Virtualisierung Virtualisierung Virtualisierung: Definition: Der Begriff Virtualisierung beschreibt eine Abstraktion von Computerhardware hin zu einer virtuellen Maschine. Tatsächlich
MehrDISKUSSIONSBEITRÄGE DER FAKULTÄT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE MERCATOR SCHOOL OF MANAGEMENT UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN. Nr. 374
DISKUSSIONSBEITRÄGE DER FAKULTÄT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE MERCATOR SCHOOL OF MANAGEMENT UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN Nr. 374 Eignung von Verfahren der Mustererkennung im Process Mining Sabrina Kohne
MehrIRF2000 Application Note Lösung von IP-Adresskonflikten bei zwei identischen Netzwerken
Version 2.0 1 Original-Application Note ads-tec GmbH IRF2000 Application Note Lösung von IP-Adresskonflikten bei zwei identischen Netzwerken Stand: 27.10.2014 ads-tec GmbH 2014 IRF2000 2 Inhaltsverzeichnis
MehrTag des Datenschutzes
Tag des Datenschutzes Datenschutz und Software: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser Dr. Michael Stehmann Zur Person Rechtsanwalt Dr. Michael Stehmann Studium der Rechtswissenschaft an der Universität
MehrRoot-Server für anspruchsvolle Lösungen
Root-Server für anspruchsvolle Lösungen I Produktbeschreibung serverloft Internes Netzwerk / VPN Internes Netzwerk Mit dem Produkt Internes Netzwerk bietet serverloft seinen Kunden eine Möglichkeit, beliebig
MehrBusiness Application Framework für SharePoint Der Kern aller PSC-Lösungen
Business Application Framework für SharePoint Der Kern aller PSC-Lösungen Überblick pscbaf Dieses Dokument liefert die Antworten auf folgende Fragen: Was ist das Portal Systems Business Application Framework
MehrInhalt. 1 Übersicht. 2 Anwendungsbeispiele. 3 Einsatzgebiete. 4 Systemanforderungen. 5 Lizenzierung. 6 Installation. 7 Key Features.
Inhalt 1 Übersicht 2 Anwendungsbeispiele 3 Einsatzgebiete 4 Systemanforderungen 5 Lizenzierung 6 Installation 7 Key Features Seite 2 von 11 1. Übersicht MIK.mobile for ipad ist eine Business Intelligence
MehrSoftwaretechnische Anforderungen zu Opale bluepearl Version 1.0 vom 23.05.2013
Sehr geehrte Kundin, Sehr geehrter Kunden. Sie werden demnächst die neue Version Opale bluepearl einsetzen. Damit Sie bestmöglich von der 3ten Generation der Opale-Lösungen profitieren können, ist es an
MehrPersönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm.
Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm. IT Managers Lounge präsentiert: Top-Trend Cloud Computing. Flexibilität, Dynamik und eine schnelle Reaktionsfähigkeit
Mehr