Ausgangslage Dresden. Ausgangslage Dresden. Evaluation. Hochschulpolitische Ziele international Bologna (1999) und Folgekonferenzen

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1 QM in Studium und Lehre an der Medizinischen Fakultät Dresden A. Graupner 1999: Reform Studiengang Medizin Reformfakultät des Stifterverbandes DIPOL Curriculum eingeführt: Fächerübergreifende Lehre Neue Lehr- und Prüfungsformen Moderierter Kleingruppenunterricht Outcome- orientierte Ausbildung Kompetenzvermittlung Seit 1999: externe Lehrevaluation (Studierende und ) Evaluation Faktor 1: Gesamtkursbeurteilung [13 Items] Faktor 2: Fachlich-inhaltliche Beurteilung [14 Items] mit 2 Unterfaktoren (2a: Wissen; 2b: Fähigkeiten/Fertigkeiten) Faktor 3: Förderung Selbststudium [09 Items] Faktor 4: Transfererwartung für Studium und Beruf [08 Items] Faktor 5: Zusammenarbeit im Tutorium [15 Items] Faktor 6: Tutor Beurteilung [11 Items] Faktor 7: Studentisches Engagement [11 Items] Faktor 8: Allgemeine Einstellung zu POL [07 Items] Faktor 10: Organisatorisch-techn. Rahmenbedingungen [14 Items] mit 2 Unterfaktoren (10a: Allgemein; 10b: Tutorium) -> Studierende und -> Empfehlungen /LOM 1999: Reform Studiengang Medizin DIPOL Curriculum eingeführt: Fächerübergreifende Lehre Neue Lehr- und Prüfungsformen Moderierter Kleingruppenunterricht Outcome- orientierte Ausbildung Kompetenzvermittlung Reformfakultät des Stifterverbandes Seit 1999: externe Lehrevaluation (Studierende und ) 2002: Absolventenbefragung extern Hochschulpolitische Ziele national (KMK/HRK 1998) Hochschulpolitische Ziele international Bologna (1999) und Folgekonferenzen Förderung von Vielfalt und Profilbildung im deutschen Hochschulsystem Stärkung Berufsrelevanz Förderung studentischer Mobilität Gleichwertigkeit des Ausbildungsniveaus im nationalen und internationalen Kontext Autonomie der Hochschulen gestärkt Gewährleistung der Qualität der Studiengänge Fördern der europäischen Dimension der HSA System leicht verständlicher und vergleichbarer Abschlüsse Zweistufig (undergraduate/graduate) Leistungspunktesystem (ECTS-Modell) Mobilitätshemmnisse beseitigen Fördern der Zusammenarbeit im Rahmen QS Bergen(2005): Standards and Guidelines for Quality Assurance in teh European Higer Education Area (ESG)

2 Zyklus Qualitäts-MANAGEMENT 2002: Neue Approbationsordnung Konkrete Erhöhung Umfang Unterricht am Krankenbett Reduktion auf 2 Staatsprüfungen (vorher 4) 22 Leistungsnachweise im 1. Abschnitt 38 benotete Leistungsnachweise im 2. Abschnitt Zulassung von 60% der Studierenden durch Auswahlverfahren der Hochschule 2004: Fakultätsratsbeschluss: Qualitätsmanagementsystem für die Lehre implementieren Funktionsweise Qualitätssicherung auf Kursebene 2002: Neue Approbationsordnung 2004: Fakultätsratsbeschluss: Qualitätsmanagementsystem für die Lehre implementieren Studierende Ständige Verbesserung der Lehre in einem DiPOL-Kurs (VL; Kleingruppen; Praktika) Kursleitung Planungsgruppe Studierende : Projekt QMS für die Lehre 2006: Zertifizierung QMS für die Lehre nach DIN EN ISO 9001: : 1. Überwachungsaudit 2008: 2. Überwachungsaudit AppOÄ; GK Kollegen Gesellschaft Lehrmaterial Org. Räume Inhalte + Lehrformen + Prüfungsformen Evaluation +Stud. Prüfungserg. Transfer (Arzt) Wissen Können Arbeitgeber Gesellschaft!Nächster Kurs! Evaluation aller Kurse Strukturen der Lehrorganisation Faktor 1: Gesamtkursbeurteilung [13 Items; α =.87 ] Overall Evaluation of the DIPOL courses Faktor 2: Fachlich-inhaltliche Beurteilung [14 Items; Patho α =.91 ] student evaluation mit 2 Unterfaktoren (1- negative; (2a: Wissen; 6- positive) 2b: Fähigkeiten/Fertigkeiten) Pharma 6,00 Faktor 3: Förderung Selbststudium [09 Items; EbMα =.82 ] Inf Faktor 5,00 4: Transfererwartung für Studium und Beruf [08 Items; α =.89 ] EM Faktor 5: Zusammenarbeit im Tutorium [15 Items; α =.88 ] N+P Faktor 4,00 6: Tutor Beurteilung [11 Items; α =.93 ] HCL Faktor 7: Studentenengagement [11 Items; α =.82 ] SMJ Faktor 3,00 8: Allgemeine Einstellung zu POL [07 Items; α =.89 ] NME Faktor 10: Organisatorisch-techn. Rahmenbedingungen [14 Onco Items; α =.72 ] 2,00 mit 2 Unterfaktoren (10a: Allgemein; 10b: Tutorium) Head -> Empfehlungen zur Verbesserung 1,00 -> LOM PCC EII RDA Personelle Ressourcen: Administratives Personal Sachbearbeiter STDEK Leitungsstrukturen Nichtlehrende Dienstleister (IT; Methodiker etc.) Lehrpersonal Infrastruktur/Arbeitsumgebung Räume Lehrform Ausstattung Arbeitsmittel Hard/Software Unterstützende Dienstleistung Kommunikation

3 Strukturen: Prozesse: klare Zuordnung von Funktionen, Aufgaben und Befugnissen Identifizierung des Bedarfs an Fort- und Weiterbildung der administrativen Mitarbeiter und des Lehrpersonals Entwicklung entsprechender Ausbildungspläne Identifizierung der Mitarbeiterwünsche mit Ableitung entsprechender Maßnahmen wie Arbeitssicherheit, Gesundheitsschutz, etc. Stellenbeschreibungen Verfahrensanweisungen Mitarbeitergespräche Evaluation Weiterbildungsplan Didaktiktraining Jährliche Aktualisierung Arbeitssicherheit und Unfallverhütungsbelehrung Training Laienreanimation kontinuierliche Standardisierung der Prozesse Dokumentation der abgestimmten Abläufe mit dem Ziel der Herstellung von Verbindlichkeit (Regelung der Verantwortlichkeiten und Kontrolle) Sensibilisierung der Mitarbeiter für eine regelmäßige Überprüfung der Abläufe. Definition von Kern-, Führungs- und Unterstützungsprozessen Kernprozesse Indikatoren und Meßgrößen für Qualität Formulierung und Erfassung der spezifischen Lernziele Führungsprozesse Führungsprozesse Definition der übergeordneten Lernziele und der Ausbildungspolitik Personal- und Mittelbeschaffung für die Lehre Verteilung leistungsorientierter Mittel (LOM) Personalentwicklung Gremienarbeit Interne und externe Kommunikation Evaluation der Lehre- interne und externe Qualitätssicherung; Kundenzufriedenheit Managementbewertung- Interne Audits Curriculumsentwicklung Koordination des Curriculums Stundenplanung Prüfungskoordination und Zusammenarbeit mit dem Landesprüfungsamt Immatrikulation, Exmatrikulation und Betreuung ausländischer Studierender Auswahlverfahren Unterstützungsprozesse Unterstützungs prozesse Raumplanung Informationstechnologie Literaturbereitstellung Datenschutz Arbeitsschutz Dokumente und Daten- Lenkung von Aufzeichnungen Dokumente und Daten- Lenkung von Dokumenten Definition von Qualitätsindikatoren Dokumentation und Auswertung der Indikatoren abgeleitete Ergebnisparameter (Messgrößen) Teilnahme an externen Qualitätssicherungsverfahr en Evaluation der Lehre allgemein Intern: Online-Evaluation der LV; Lehrbericht Extern: CHE-Ranking Extern: Landkarte- Hochschulmedizin Evaluation des Lehrtransfers durch Prüfungen Interne Prüfungen IMPP-Prüfung = bundesweiter Vergleich der Studierenden aller Med. Fakultäten Überprüfung der Wirksamkeit des QMS Interne Audits Fehlermeldungen Externe Audits Welche Steuerinstrumente? LOM Förderung von Lehrprojekten Weiterbildung der n (Finanzierung/Freistellung) MME-Kursteilnehmer / Jahr angestrebt ggf. Reform Ausgangslage 2005 Lernen: problemorientiert, eigenständig 3. Stj. 4. Stj. Kennt es Weiß wie Kleingruppenunterricht UE/Student Reform Praktika, Unterricht am Krankenbett ca UE/Student

4 Ausgangslage 2005 Reform ab Wintersemester 2006/07 Wachsende Kritik am bisherigen Curriclum Lernen problem- und praxisorientiert, eigenständig Kleingruppenunterricht in höheren Studienjahren zu viel Papierfälle zu wenig Patienten Entwicklung der Studenten nicht berücksichtigt Neue AppOÄ: Praxisunterricht Doppelbelastung der Kliniken: Kleingruppenunterricht und Praktika Wissensbasis der Studenten in höheren Studienjahren schlechter geworden THEORIE Kleingruppenunterricht 220 UE 490 UE PRAXIS Unterricht am Krankenbett Neue Lehrformate Hybrid Curriculum 4./5. Studienjahr Zeitplan Reorganisation Theorie/ mehr Praxis klinischer Praxistages : Semester Basisfertigkeiten-Training : Semester = Pilotphase Skills-L Blockpraktika und klinische Praktika im 10. Sem. Schrittweise Implementierung der Reform: WS 06/07 Reform 3. Studienjahr WS 07/08 Reform 4. Studienjahr WS 08/09 Reform 5. Studienjahr Bessere Parallelisierung von Lehre und Forschung im Studium Innovation Prüfungen Was hat QMS gebracht? Theorie-Prüfung JAP4 Komprimiert, fächerübergreifend nach dem 4. klin. Semester als Vorbereitung auf das Hammerexamen nach der Hälfte des klin. Studiums Praktische Prüfungen Nach 6. klin. Semester OSCE zu den Praktika und Blockpraktika Orientierung Festlegung der langfristigen Ziele für die Lehre Leitline, Strategie, Strategie-Ziele, übergreifende LZ Kunden- und Mitarbeiterorientierung Studierende ; spätere Kollegen Patienten Steuerzahler Strukturierung von Prozessen

5 Was hat QMS gebracht? Strukturiertes Management Personenunabhängig Transparent Informationsverluste reduziert Ziel: Stetige Analysen, Verbesserungen und Neuorientierungen systemimmanent zu fordern und fördern qms = Lebendes System, wenn keine Parallelstruktur aufgebaut wird die Meßgrössen stimmig sind Steuerinstrumente wirksam sind

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