Service Learning eine Lehr- und Lernmethode zur Integration des freiwilligen gemeinwohlorientierten Engagements in die Hochschullehre

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1 Service Learning eine Lehr- und Lernmethode zur Integration des freiwilligen gemeinwohlorientierten Engagements in die Hochschullehre Perspektiven für das deutsche Hochschulsystem Workshop des Competence Centers Politik und Regionen, Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI Berlin, 22. November 2013 Prof. Dr. Bettina Hohn Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin

2 Agenda Konzept, Formen und Beispiele für Service Learning Entwicklung und Bedeutung von Service Learning Vorstellungen und Erwartungen zu den Wirkungen Implementierung und Institutionalisierung Diskussion 2

3 Was ist Service Learning? Service Learning = projektförmiges und handlungsorientiertes Lernen durch Integration eines freiwilligen, gemeinwohlorientierten Engagements der Lernenden in die Hochschullehre Service Learning gibt es auch in Schulen ( Lernen durch Engagement ) 3

4 Service Learning als didaktische Methode in der Hochschullehre Dienst der Studierenden für die Gemeinschaft (Service) Service Learning Wissenschaftliche Vorbereitung, intensive Begleitung und Reflexion des Einsatzes in der Hochschulausbildung (Learning) 4

5 Service Learning: Lehr-Lernkonzept aus den USA Ursprung Anfang des 20. Jh. in den USA, Ansätze der Reformpädagogen John Dewey Starke Verbreitung ab Mitte der achtziger Jahre in den USA, heute gehört Service Learning in den USA zum festen Bestandteil des Lehrangebots von Hochschulen und ist Teil des Campusalltags. Campus Compact: In den USA haben sich seit 1980 mittlerweile ca Universitäten und Colleges zu einem Netzwerk für akademisches Service Learning und Campus-Community-Partnerships zusammen geschlossen. ( 5

6 Service Learning in den USA Beispiel: Stanford University 6

7 Service Learning: Formen und Beispiele aus Hochschulen in Deutschland Fachübergreifendes Service Learning Studierende aus verschiedenen Fachrichtungen coachen Schüler (z.b. Initiative Rock Your Life ) Programm Do it! : Studierende arbeiten in einer sozialen Einrichtung mit begleitendem Reflexionsprogramm Fachintegriertes/fachbezogenes Service Learning BWL-Studierende entwickeln ein Marketingkonzept für eine Kulturinstitution Jura-Studierende bieten eine Law Clinic für Studierende oder Bürger und Bürgerinnen an 7

8 Service Learning: Ausdifferenzierung der Formen (Taxonomie) Service erfordert und zielt auf überfachliche Kompetenzen Service erfordert und zielt auf Fachkompetenzen (einer Fachrichtung) Service erfordert und zielt auf Fachkompetenzen mehrerer Fächer Studierende aus einer Fachrichtung arbeiten in Service Learning Projekten Studierende aus mehreren Fachrichtungen arbeiten gemeinsam in Service Learning Projekten 8

9 Service Learning-Projekte: Klassifikation Personenbezogener Service (direct service) Persönlicher Kontakt zwischen Studierenden und Adressaten/Klienten Organisationsbezogener Service Studierende stellen Ressourcen zur Verfügung, ohne direkten Kontakt zu den Adressaten zu haben Interessenvertretung (advocacy) Studierende machen die Öffentlichkeit auf ein gesellschaftliches Problem aufmerksam Community-Based Research Studierenden forschen gemeinsam mit Mitgliedern der Hochschule und der Zivilgesellschaft und entwickeln Lösungsansätze für ein gesellschaftliches Problem Quelle: Colorado State University ( ) 9

10 Service Learning als didaktische Methode in der Hochschullehre Projektförmiges Lernen Problemorientiertes Lernen Service Learning Erfahrungslernen Forschendes Lernen 10

11 Mögliche Partner für Service Learning Räumlich oder durch andere Merkmale eingrenzbare Personengruppen (z.b. Studierende, Schüler und Schülerinnen, Wohnbevölkerung eines Viertels u.a.) Gemeinnützige Nonprofit-Organisationen (Soziales, Sport, Kultur, Naturschutz u.a.) Institutionen der öffentliche Verwaltung Unternehmen mit gemeinwohlorientierten Projekten (CSR) 11

12 Service Learning: Umsetzung an Hochschulen in Deutschland Studie von Holger Backhaus-Maul und Christiane Roth, Martin-Luther Universität Halle-Wittenberg 368 Hochschulen 2011 online befragt 56 Hochschulen (ca. 15 Prozent) mit Service-Learning- Aktivitäten (davon 35 Hochschulen mit Detailangaben) Aktivitäten gehen überwiegend auf die Initiative Einzelner (z.b. Lehrender) zurück (51 Prozent) Quelle: Backhaus-Maul, H. / Roth, C.: Service Learning an Hochschulen in Deutschland. Ein erster empirischer Beitrag zur Vermessung eines jungen Phänomens, Wiesbaden

13 Service Learning an Hochschulen in Deutschland: Fachgebiete 1 3% Geistes- und Sozialwissenschaften (Philosophie, Sprachwissenschaften, Geschichte, Erziehungswissenschaften, Soziologie...) Ingenieurwissenschaften (Architektur, Elektrotechnik, Maschinenbau, Verfahrenstechnik...) 12 34% 14 40% Naturwissenschaften (Astronomie, Biologie, Chemie, Geowissenschaften, Medizin, Physik, Informatik, Mathematik, Psychologie...) Wirtschaftswissenschaften (Betriebswirtschaft, Volkswirtschaft...) 2 6% 6 17% Rechtswissenschaften In welchem wissenschaftlichen Fachgebiet werden Service-Learning-Veranstaltungen an Ihrer Hochschule vorwiegend angeboten? Einfachauswahl: N=35 Quelle: Backhaus-Maul, H. / Roth, C.: Service Learning an Hochschulen in Deutschland. Ein erster empirischer Beitrag zur Vermessung eines jungen Phänomens, Wiesbaden 2013, S

14 Service Learning an Hochschulen in Deutschland: Pioniere, Programme, Netzwerk Universität Mannheim Im Jahr 2003 erste Service Learning Lehrveranstaltung des Erziehungswissenschaftlers Prof. Dr. Manfred Hofer, Gründung der Studierendeninitiative CampusAktiv, 2006 Einrichtung einer Koordinationsstelle für Service Learning durch das Rektorat der Universität Mannheim Universität Duisburg-Essen 2005 Gründung von UNIAKTIV Zentrum für gesellschaftliches Lernen und soziale Verantwortung (Aufbau durch die Stiftung Mercator gefördert) Ab 2007 Förderung des Programms Do it! der Agentur mehrwert durch die Robert Bosch Stiftung (Fokus: überfachliches Service Learning an Hochschulen) 2009 Gründung des Hochschulnetzwerks Bildung durch Verantwortung 2010 Wettbewerb Mehr als Forschung und Lehre! Hochschulen in der Gesellschaft, Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft und Stiftung Mercator 14

15 Service Learning an Hochschulen: Implementierung und Institutionalisierung Start meist auf Initiative einzelner Lehrender, Mitarbeiter/innen Anwendung des Fach- und/oder (fachübergreifenden) Methodenwissens steht im Vordergrund Implementierung an einem Lehrstuhl oder fachübergreifend z.b. im Bereich Allgemeine Schlüsselqualifikationen / Career Center Institutionalisierung an der Hochschule z. B. durch Stabstelle oder Serviceeinheit Finanzielle Förderung durch Externe (v. a. in Aufbauphase) Kooperation mit Freiwilligenagenturen und/oder Aufbau eines Netzwerks gemeinnütziger Einrichtungen an der Hochschule Wirkungen von Service Learning in Deutschland nur in Ansätzen erforscht -> akademische Leistungen, Schlüsselkompetenzen, zivilgesellschaftliche Werte, gesellschaftliche Teilhabe 15

16 Service Learning als kompetenzorientierte Lehr- und Lernform Fachliche Kompetenzen Methodenkompetenzen Handlungskompetenz Bereitschaft zur Reflexion des eigenen Handelns und zur Verantwortungsübernahme Civic Education Soziale Kompetenzen Personale Kompetenzen 16

17 Service Learning: Ziele für Studierende Fachübergreifendes Lernen (soziale, personale Kompetenzen) Berufliche Orientierung Kennenlernen eines (neuen) Berufsfeldes Fachliches Lernen Service Learning Übernahme von Verantwortung in der Gesellschaft Stärkung des gemeinnützigen Engagements 17

18 Freiwilligensurvey 2009: Freiwilliges Engagement in verschiedenen Gruppen junger Menschen TNS Infratest Sozialforschung 2009, Engagementquoten in Prozent, * nicht erhoben, ** zu geringe Fallzahl Quelle: Gensicke, T. / Geiss, S.: Zivilgesellschaft, soziales Kapital und freiwilliges Engagement in Deutschland Hauptbericht des Freiwilligensurveys 2009, München 2010, S

19 Service Learning: Wer kann profitieren? Lehrende Hochschule Studierende Organisationen im Umfeld der Hochschule Die Studierenden: Vertiefung der Lerninhalte, Anwendung in der Praxis, Stärkung der Fähigkeit zum komplexen Problemlösen und zum Perspektivwechsel, Selbstwirksamkeit, Kontakte in ein (neues) Arbeitsfeld Die Lehrenden und die Hochschule: Erweiterung des didaktischen Repertoires einer problem- und handlungsorientierte Lehre, Ausbau des Kontaktnetzwerks im Hochschulumfeld, Anregungen für Forschung und Lehre, Profilierung der Hochschule Organisationen im Hochschulumfeld: Gewinnung von Ressourcen und Kompetenzen, Kontakt zu Studierenden Vernetzung der Hochschule in der Region Möglichkeiten demokratischer Mitgestaltung lernen und Verantwortung übernehmen 19

20 Service Learning: Wirkungsforschung in den USA Studien zu überwiegend positiven Wirkungen auf die persönliche und soziale Enwicklung von Schülern und Studiernden (z. B. höheres Selbstvertrauen, sozialer Zusammenhalt, gesteigerte Akzeptanz von Diversität, demokratisches Bewusstsein) Zum akademischen Lernerfolg gibt es uneinheitliche Befunde Service-Learning students may not always perform better on tests of information recall at the end of a semester [ ] but they may gain a greater depth of understanding and a greater ability to apply what they learn. Eyler, J, Giles Jr., D. E.: Where s the learning in service-learning? San Francisco 1999, S.68 20

21 Service Learning an Hochschulen Wirkungsforschung in Deutschland Prof. Dr. Heinz Reinders, Universität Würzburg, untersucht mit dem Projekt servu - Service Learning an Universitäten mit Förderung der DFG die Einflüsse von Service Learning auf die akademische Entwicklung Studierender ( ). Die Wissenschaftler werden Studierende der Pädagogik über zwei Semester hinweg begleiten und jene Studierende, die an Service Learning teilnehmen, mit solchen vergleichen, die dieses Angebot nicht nutzen. Die Studierenden müssen in dieser Zeit in Fragebögen und einer Art Tagebuch-Einträgen Auskunft über ihre Motivation, ihr akademisches Selbstverständnis und ihren Lernerfolg geben. ( ) 21

22 Service Learning: Weiterentwicklungen International Engagiert Studiert an der Martin-Luther-Universität Halle- Wittenberg Internationale Studierendenteams arbeiten gemeinsam in Service Learning- Projekten mit fachlicher Unterstützung der Freiwilligen-Agentur Halle- Saalkreis e.v. ( ) Regio ELF Engagement durch Lehre und Forschung für die Region an der Universität Duisburg-Essen Kooperation mit Bürgerinnen und Bürgern in den Bereichen Bildung und Nachhaltigkeit zur gemeinsamen Gestaltung der Region westliches Ruhrgebiet (Service Learning und Community Based Research) ( ) 22

23 Hochschule in der Gesellschaft Third Mission Campus-Community-Partnerships: Community Service: freiwilliges Engagement v.a. in der angrenzenden Nachbarschaft der Schule oder Hochschule außerhalb der regulären Lehre (ggf. mit Unterstützung der Lehrenden) Community Based Research Service Learning: integriert das freiwillige Engagement in den Unterricht bzw. die Hochschullehre 23

24 Service Learning: Herausforderungen für alle Beteiligten Für die Studierenden: Einlassen auf nichttraditionelle Lernform im meist dichten Studium (dann oft sehr hohes Engagement seitens der Studierenden in den Projekten) Für die Partnerorganisationen: Einlassen auf die Kooperation mit Studierenden, Investition ohne Erfolgsgarantie aber bei guter Vorbereitung mit hoher Erfolgswahrscheinlichkeit; wichtig: Erwartungen klären Für die Lehrenden: Erhöhter Vorbereitungsaufwand, Fragestellungen und Prüfungsform(en) entwickeln; Kontakte zu Organisationen aufbauen und pflegen Hemmnisse: steigende Aufgabenbelastung, Service Learning steht in Konkurrenz zu anderen Gestaltungsansätzen, geringe Tradition der Förderung freiwilligen Engagements in deutschen Bildungsinstitutionen 24

25 Service Learning: Anknüpfungspunkte für die Implementierung Hochschulleitung Career Service Lehrende Studiengänge Studium Generale International Office Lernende Studierenden- Vertretung Außerhalb der Hochschule: Nonprofit- Organisationen, insbesondere Freiwilligenagenturen Erfolg versprechend: Kombination aus Top-Down und Bottom-Up Aufbau eines Service Learning-Netzwerks: Lehrende, Lernende, Career Service, International Office etc. 25

26 Ergebnisse der Evaluation der Service Learning- Strategien von US-Community Colleges Einbeziehung aller Ebenen der Administration in die Gestaltung des Programms Einbeziehung der Studierenden in das Programmanagement, die Administration und die Betreuung jüngerer Studierender Klima der Unterstützung des Engagements (z. B. durch die offizielle Anerkennung des studentischen Engagements in Form von Preisen o.ä.), Dauerhafte Partnerschaft zu den Community Organisationen (durch gemeinsame Veranstaltungen, Workshops etc.) Unterstützung der Lehrenden bei der Konzeption von Service-Learning Programmen (Fortbildungen, Handbücher etc.) Fortlaufende Evaluation und Qualitätsentwicklung des Service-Learning Einbeziehung der Programme in einen langfristigen strategischen Plan der College-Entwicklung und Einstellung einer hauptamtlichen Kraft für die Koordination des Service Learning Robinson, Gail: Creating Sustainable Service Learning Programs: Lessons Learned from the Horizons Project, Washington, D.C (American Association of Community Colleges), S. 4ff. 26

27 Erfolgsfaktoren für eine nachhaltige Implementierung von Service Learning Programmen Tradition des freiwilligen Engagements an der Hochschule (Infrastruktur und Wertesystem) Unterstützung der Programme durch die Hochschulleitung (führt i.d.r. zu gesicherter Finanzierung) Unterstützung durch zumindest einige überzeugte Mitarbeiter und Professoren (faculty involvement) Einrichtung von Service Centers (offering centralized administrative support, better able to expand and sustain the programs and have stronger quality controls) Gray, Maryann J. et al.: Combining Service and Learning in Higher Education. Summary Report. Washington, D.C. 1999, S. 18ff. 27

28 Ausblick: Erfolgsmuster von Service Learning und Partnerschaften zwischen Hochschulen und Zivilgesellschaft Projekt Potentialförderung für Lernen durch bürgerschaftliches Engagement und gesellschaftliche Verantwortung an Hochschulen (Förderung durch das BMFSFJ, ) Konsortium bestehend aus Universität Duisburg-Essen, Universität Augsburg, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Hochschule München, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, Agentur Mehrwert für Soziales Lernen ggmbh, Stuttgart (aufgeteilt in drei regionale Kompetenzcluster: Nord/Ost, West, Süd) Arbeitsfelder: Musterentwicklung: komprimierte Darstellungen von Erfahrungswissen Online-Plattform Veranstaltungen z.t. in Kooperation mit dem Hochschulnetzwerk BdV Konzeptionierung einer Akademie Bildung durch Verantwortung (Arbeitstitel) für Hochschulen und zivilgesellschaftliche Akteure 28

29 Literaturempfehlungen Altenschmidt, K., Miller, J., Stark, W. (Hrsg.): Raus aus dem Elfenbeinturm? Entwicklungen in Service Learning und bürgerschaftlichem Engagement an deutschen Hochschulen. Weinheim und Basel 2009 Backhaus-Maul, H., Roth, C.: Service Learning an Hochschulen in Deutschland. Ein erster empirischer Beitrag zur Vermessung eines jungen Phänomens. Wiesbaden 2013 Baltes, A. M., Hofer, M., Sliwka, A. (Hrsg.): Studierende übernehmen Verantwortung - Service Learning an deutschen Universitäten. Weinheim und Basel 2007 Berthold, C., Meyer-Guckel, V., Rohe, W. (Hrsg.): Mission Gesellschaft. Engagement und Selbstverständnis der Hochschulen. Ziele, Konzepte, internationale Praxis. Essen

30 Kontakt Prof. Dr. Bettina Hohn Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin FB 3 / Public und Nonprofit-Management Bettina.Hohn@hwr-berlin.de Hochschulnetzwerk Bildung durch Verantwortung 30

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