Speaker`s Corner. Nachhaltige Ernährung Mode oder Perspektive? Unter Mitwirkung von Dr. Karl von Koerber, Beratungsbüro für ErnährungsÖkologie

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Speaker`s Corner. Nachhaltige Ernährung Mode oder Perspektive? Unter Mitwirkung von Dr. Karl von Koerber, Beratungsbüro für ErnährungsÖkologie"

Transkript

1 Speaker`s Corner Nachhaltige Ernährung Mode oder Perspektive? Unter Mitwirkung von Dr. Karl von Koerber, Beratungsbüro für ErnährungsÖkologie protokolliert von Frau zur Nieden und Frau Nguyen In der Diskussionsrunde diskutierte Herr Dr. Karl von Koerber mit den Teilnehmern über das Thema der nachhaltigen Ernährung, wobei er auch auf die Fragen aus dem Publikum einging und diese näher erläuterte. An dieser Diskussionsrunde nahmen ca. 20 Personen teil. 1. Frage: Der Begriff Vollwert ist nicht mehr sehr bekannt und wird immer mehr in den Hintergrund gerückt. Antwort: Dieser Begriff ist tatsächlich nicht mehr so präsent, aber die Idee der Vollwerternährung hat sich verbreitet. Dieser Begriff wurde überall gebraucht, aber auch missbraucht. 2. Frage: Wie kann man den Menschen eine nachhaltige Ernährung erklären oder vermitteln, in einer Zeit, in der Lebensmittel so billig angeboten werden? Biolebensmittel sind im Vergleich zu den Konventionellen teurer. 1

2 Antwort: Man muss aufklären, motivieren und Lust machen. Die Biopreise sind viel realer als die Preise bei den konventionellen Lebensmitteln. 3. Frage: Nachhaltigkeit hat sehr viel mit Regionalität zu tun. Eine Studie aus Gießen belegte jedoch, dass regional erzeugte Lebensmittel doch nicht so ökologisch vorteilhaft wären. Der zweite Punkt ist, dass Öko-Produkte häufig von weit entfernten Ländern wie z.b. Kanada oder Neuseeland herkommen und somit nicht regional sind. Im Sektor frischer Lebensmittel sieht die Lage besser aus. Antwort: Regionalität ist ein sehr wichtiger Aspekt. Wenn Lebensmittel von sehr weit her mit dem Flugzeug oder der Bahn transportiert werden müssen, dann sind diese Lebensmittel nicht mehr ökologisch. Es entstehen große Umweltbelastungen durch die Transporte. Transportwege werden in erster Linie verkürzt durch die Regional- oder Direktvermarktung. Viele Transportwege können wegfallen oder zumindest drastisch verkürzt werden, wenn mehrere Produktionsstandorte geschaffen werden würden. Zu der Gießener Studie von Prof. Elmar Schlich vom Institut für Haushaltstechnik: Ergebnisse der Studie seien irreführend dargestellt, wissenschaftlich nicht haltbar und die Auswahl der untersuchten Betriebe nicht repräsentativ. Die Gießener Studie vergleiche unzulässigerweise hoch technisierte Großunternehmen mit kleinen, teilweise privaten Hobbyherstellern. Das Ergebnis der Studie von Prof. Elmar Schlich hat dem Konzept der Regionalität mit der Aussage, dass Produkte aus der Region in der Energiebilanz nicht immer günstiger als weit transportierte aus Brasilien oder Neuseeland seien, eher geschadet. Dabei hat das Konzept der Regionalität sehr viele Vorteile, wie z.b. Arbeitsplatzbeschaffung in der Region, Landschafts-, Biotop-, und Trinkwasserschutz. 4. Frage: Ist das Ziel der Biobranche 5% der biologisch bewirtschafteten Fläche gut zu führen für eine kleine Schicht von reicheren Leuten? Oder sollte man biologische und nachhaltige Produkte nicht mehr in Discountern und Supermärkten einbinden, um eine breitere Bevölkerungsschicht zu erreichen? 2

3 Antwort: Es ist erstrebenswert mehr Menschen zu erreichen. Es sind häufig nicht nur reiche Leute, die biologische, nachhaltige Produkte kaufen, sondern auch sehr oft Familien mit Kindern. Einwand: Aber besonders Leute aus den höheren Bildungsschichten kaufen diese Lebensmittel ein. Antwort: Es gibt verschiedene Gruppen mit unterschiedlichem Einkaufsverhalten. Es gibt Menschen, die generell nur Bio-Lebensmittel, aber auch Menschen, die sowohl Bio-Lebensmittel als auch konventionelle kaufen. Dann gibt es noch eine Gruppe von Menschen, die z.b. nur in eine Bio-Bäckerei gehen, da ihnen das Brot dort besser schmeckt. Einwand: 95% der konventionellen Landwirte sind nicht alle schwarze Schafe. Es wird selbst in den Bio- Geschäften Bio-Lebensmittel aus weit entfernt liegenden Ländern angeboten. Aus eigener Erfahrung wurde bei einem Einkauf im Bioladen Bio-Knoblauch aus Argentinien entdeckt, worauf die Verkäuferin angesprochen und informiert wurde. Die Verkäuferin reagierte jedoch mit Unverständnis. Im Biosektor gibt es auch schlechtes Personal, das inkompetent ist und zu wenig weiß. Antwort: Es gibt in der Schweiz einen Mittelweg, der Konventionell und Bio vereinigt durch eine sog. integrierte Produktion, bei der ein mittleres Niveau an Qualität erreicht wird und gleichzeitig die Umweltaspekte gut gelöst sind. Die Geschäfte nehmen diese Produkte an. 5. Frage: Adipositas wird eine zunehmende Gefahr für unsere Gesellschaft. Besonders diese Risikogruppe sollte angeleitet werden. Es werden momentan Ernährungsprogramme wie z.b. in den Schulen durchgeführt. Wenn jedoch der Druck von oben, sprich der Politik, nicht mehr da ist, dann wird der Erfolg dieser Programme nachlassen. Es ist wichtig, Ernährungsprogramme konstant durchzuführen. Wie kann man die Vollwerternährung besonders den Adipösen und Übergewichtigen nahe bringen? Wenn die Vollwertkost besser schmeckt, dann könnte man mehr Menschen für diese Kost gewinnen. 3

4 Antwort: Die Vollwerternährung hat mit Kochkunst zu tun. Es gibt da keinen Widerspruch zwischen Genuss und Gesundheit. Der Begriff Vollwert wird häufig falsch verstanden. Das Krankheitsbild Adipositas ist ein gesundheitspolitisches Problem. Einwand: Eine ausgewogene, gesunde Ernährung und Sport sind wichtige Bestandteile, um fit zu bleiben. Genuss und Qualität sind jedoch wichtige Faktoren, um die Bundesbürger anzusprechen. Aus diesen Gründen sollten Genuss- und Qualitätsaspekte in den Konzepten mehr berücksichtigt und besser ausgearbeitet werden, damit eine dauerhafte Umsetzung einer nachhaltigen Ernährung möglich wird. 6. Frage: Gesunde Ernährung spielt eine immer wichtigere Rolle in unserer heutigen Zeit. Aber das Gesundheitswesen schlägt eine entgegengesetzte Richtung ein. Durch den Kostendruck und den Abbau von Arbeitsplätzen im Gesundheitswesen, durch Schließungen von Küchen, Entlassungen von Köchen in Senioreneinrichtungen, aber auch Krankenhäusern, nimmt die Qualität der Mahlzeiten in diesen Einrichtungen ab. Es werden zunehmend Dienstleistungen von Verteilerküchen in Anspruch genommen. Der Trend geht in Richtung der Zentralisierung. Gibt es Möglichkeiten oder Projektansätze, um in diese Entwicklung einzugreifen? Antwort: Diese Zentralisierung widerspricht dem Umweltaspekt, weil damit ein hoher Transportaufwand verbunden ist. 7. Frage: Ist es realisierbar für große Unternehmen und Gemeinschaftsverpflegungen, regional einzukaufen? Antwort: Regionalität ist auch hier umsetzbar. Es gibt in Hessen beispielsweise einen ökologischen Großküchenservice. Ein weiteres Beispiel sind die Modellregionen, bei denen das Konzept der Regionalität praktisch umgesetzt wurde. 4

5 Einwand: Gemeinschaftsverpflegung, überregionale Caterer sowie Großunternehmen benötigen sehr große Warenmengen. Die Verfügbarkeit und das Angebot großer Mengen an regionalen, biologischen Lebensmitteln müssen vorhanden sein. Ergänzung: Durch Vertragsverhandlungen mit vielen Bauern aus der Region ist die Deckung dieser geforderten Lebensmittelmengen möglich. Es sollte möglichst aus der Region eingekauft werden. Es wird momentan an einem Projekt gearbeitet, bei dem man mit den Bauern der Region des Teutoburger Waldes und der Umgebung zusammenarbeitet. Ein Geschäft soll eingerichtet werden, wo die Bauern ihre Produkte anbieten können. Ein weiterer Aspekt ist die Aufklärung und Bildung der Köche, deren Mitarbeiter sowie Lebensmittel-Hersteller über Regionalität. Antwort: Die Bürger müssen die Initiativen schaffen und diese fördern, damit sie langfristig überleben können. Aber gleichzeitig müssen Verbraucher diese Initiativen auch annehmen. Vorschlag: Obwohl das Wort Nachhaltigkeit überall benutzt wird, kennt und versteht keiner die richtige Bedeutung dieses Wortes. Man könnte der Idee der Nachhaltigkeit ein besseres Image verleihen, indem man ihr einen anderen Namen verleiht. Nachhaltigkeit muss zum Lifestyle-Konzept werden. Auf dieser Schiene könnte man diese Idee populärer und bekannter machen. 8. Frage: Immer mehr Produkte sind Sanity-Food. Sanity-Food ist ein Lebensmittel, das die drei Eigenschaften biologisch, bequem und funktionell miteinander vereint. Ist Sanity-Food ein möglicher Zukunftsaspekt oder gibt es einen Widerspruch zwischen Convenience und Nachhaltigkeit? Einwand: Die Verbraucherzentralen stellen fest, dass immer mehr Menschen über eine gesunde Ernährung aufgeklärt und gut informiert sind. Die Nachfrage nach biologischen Produkten steigt. Die Menschen möchten überall Bio-Lebensmittel 5

6 erhalten. Es gibt das Futureins-Projekt, das Aufklärungsarbeit betreibt. Genuss soll mit Verantwortung gekoppelt sein. Bei der Aktion der Grünen Woche wird leider zu wenig Werbung gemacht, so dass nur Leute kommen, die sich bereits für dieses Thema interessieren. 9. Frage: Wie häufig werden Bio-Lebensmittel gekauft und wie sieht die Entwicklung aus? Antwort: Biolebensmittel werden zunehmend nachgefragt. Der Erfolg ist, dass Biolebensmittel bereits in konventionellen Geschäften vorzufinden sind. Bioprodukte sollten vermehrt in Supermarktregalen stehen. Es werden jedoch in der Praxis häufiger Bio-Lebensmittel aus dem billigen Ausland gekauft. Die heimische Landwirtschaft wird nicht profitieren, solange ausländische Bioprodukte billig eingekauft werden. Forderung: Es sollen mehr Bio-Produkte angeboten werden. Antwort: Das Problem liegt in der fehlenden Nachfrage und nicht im fehlenden Angebot. Z.B. haben Biobauern das Problem, ihre Biomilch abzusetzen, da sie nicht genug nachgefragt wird. Einwand: Produkte aus der Region, könnten die Menschen ansprechen, die sich in ihrer Region heimisch fühlen und sich mit ihr identifizieren. Forderung: Nicht nur die Bürger müssen sich mehr einsetzen für die Nachhaltigkeit, sondern auch der Handel müsste sich mehr in diesem Bereich engagieren. Die Einkaufskette COOP in der Schweiz kaufen den Bergbauern ihre Produkte ab und bieten diese Produkte in ihren Lebensmittel-Regalen an. Man könnte diese Idee aufgreifen. Der Anfang muss gemacht werden, damit regionale Produkte vermarktet werden können. Antwort: Es gibt in Deutschland diese Projekte. Die Marke von hier ist ein Paradebeispiel dafür oder die Geschäftskette Feneberg. Hier steht die Regionalität 6

7 an erster Stelle. Sensorische Qualität und Frische zeichnen regionale Produkte aus. Sie müssen nicht unbedingt Bioprodukte sein. 10. Frage: Stiftung Warentest überprüft die einzelnen Inhaltsstoffe in den Lebensmitteln, aber nicht die Genussfähigkeit. Müssen nicht mehr Studien gemacht und Standards festgelegt werden, um die sensorischen Qualitäten dieser Produkte besser vergleichen zu können? Antwort: Es gibt große Studien, die belegen, dass Bio-Lebensmittel bei der Verkostung besser eingestuft werden. Der Geschmack biologisch erzeugter Lebensmittel ist eindeutig besser. Sogar die Feinschmeckerköche verwenden Bio- Lebensmittel. 11. Frage: Zukünftig können die Verbraucher beim Einkauf eher wählen, ob sie gentechnisch veränderte Produkte kaufen oder nicht, da die neue EU- Kennzeichnungsverordnung vorschreibt, ab April 2004 jegliche Anwendung von Gentechnik zu kennzeichnen. Wie kann der Bio-Sektor gewährleisten, dass keine gentechnisch veränderten Organismen (GVO) verwendet werden? Antwort: Die Bauernverbände des Ökolandbaus haben den Vorteil, dass sie bewusst auf den Einsatz von GVO verzichten. Durch die EU-Kennzeichnungsverordnung müssen nun viele Produkte gekennzeichnet werden, die wir bisher verzehrt haben, jedoch aufgrund des Nachweisprinzips nicht gekennzeichnet werden mussten. Ein konkretes Beispiel hierfür ist das Sojalecithin, das in sehr vielen unserer Lebensmitteln enthalten ist und ab April speziell gekennzeichnet werden muss, wenn es aus gentechnisch veränderten Pflanzen hergestellt wurde. Diese neue Regelung schafft mehr Transparenz für die Verbraucher. Das Problem bei dieser Regelung ist jedoch, dass ein tolerierbarer Schwellenwert von 0,9 % zulässig ist und die Kennzeichnungspflicht erst ab einer Menge von 0,9 % in Kraft tritt. 12. Frage: Kann man Nachhaltigkeit mit Gesundheit in Verbindung bringen? Antwort: Man kann sich mit Bio-Produkten auch krank essen. 7

8 Einwand: Diese Aussage, dass Nachhaltigkeit etwas mit Gesundheit zu tun hat, ist nicht ganz richtig und würde die konventionelle Landwirtschaft diskriminieren. Es impliziert, dass 96% der konventionellen Lebensmittel nicht gesund seien und wir damit nicht alt werden würden. Mit konventionellen Lebensmitteln kann man ebenfalls alt werden. Einwand: Der Begriff Nachhaltigkeit muss sehr weit gefasst werden. Es darf nicht nur die Gesundheit, sondern auch die ökologische Dimension betrachtet werden. Einwand: Es gibt nur eine ungesunde Lebensweise, keine ungesunde Lebensmittel. Forderung: Wenn wir nicht mehr wissen, wie wir unsere Mahlzeiten selbst mit unseren eigenen Händen herstellen können oder das Wissen über die Zubereitung eines Puddings fehlt, dann haben wir keine Macht auf die Lebensmittelindustrie. Wir sind von den Fertigprodukten der Lebensmittelindustrie abhängig. Durch die vielen Fertigprodukte erhalten wir einen monotonen Einheitsgeschmack, der von der Industrie bestimmt wird. Es sollte in der Hinsicht mehr in den Primär- und Sekundärstufen gemacht werden. Antwort: Die Esskultur geht durch diese Entwicklung zunehmend verloren. Bei der nachhaltigen Ernährung darf auch der Aspekt der Sozialverträglichkeit nicht außer Acht gelassen werden. Durch sozialverträgliches Handeln tragen wir dazu bei, dass der Arbeitsplatz kleiner und mittlerer bäuerlicher Betriebe sowie die Kulturlandschaft erhalten bleiben. Auch der faire Handel wird gefördert. Wenn wir schon Lebensmittel aus der Dritten Welt importieren, weil sie nicht in unseren Breitengraden wachsen, dann sollten wir darauf achten, dass wir fair gehandelte Produkte kaufen. 8

9 8.3 Ergebnispräsentation In der Ergebnispräsentation wurden die wichtigsten Aspekte der Diskussionsrunden von Professor Groneuer nochmals zusammengefasst und Dr. von Koerber stellte konkrete Projektideen für die nachhaltige Ernährung vor. Es ist durch den Vortrag von Dr. von Koerber und die anschließende Diskussion sehr offensichtlich geworden, dass ein vernetztes Denken und Interaktion eine wesentliche Rolle in der nachhaltigen Ernährung spielen. Zudem wurde der Frage nachgegangen, ob Gesundheit etwas mit nachhaltiger Ernährung zu tun hat. Fest steht, dass Ernährung einen Beitrag zur Gesundheit leisten muss. Die Vollwerternährung ist eine wissenschaftlich anerkannte und sinnvolle Alternative, sich gesund zu ernähren. Sie sollte daher mehr in Schulen und Kindergärten integriert werden, um ernährungsbedingte Erkrankungen frühzeitig vorzubeugen. Der Wirtschaftsaspekt kann in Zeiten der leeren Kassen in der Diskussion um die Nachhaltigkeit nicht völlig unberücksichtigt gelassen werden. Der Gedanke der Nachhaltigkeit muss mehr Menschen erreichen und nicht nur auf eine kleine Minderheit begrenzt bleiben. Die Forderung der Diskussionsteilnehmer ist, dass mehr nachhaltig erzeugte Lebensmittel überall verfügbar sein sollten, besonders in den Discountern und Supermärkten. Dabei besteht eine Diskrepanz zwischen den 9

10 Forderungen der Teilnehmer und dem tatsächlichen Nachfrageverhalten der großen Bevölkerung. Ein weiteres Thema, das sich während der Diskussion um die nachhaltige Ernährung herauskristallisierte, war das Thema der Regionalität und die Fragestellung, ob nachhaltige Ernährung für große Firmen und Lebensmittelhersteller umzusetzen ist. Damit eine nachhaltige Wirtschaftsweise für die großen Lebensmittelbetriebe und -konzerne möglich wird, müssen Erzeuger regionaler oder biologischer Lebensmittel größere Produkteinheiten produzieren und anbieten können. Andererseits muss auch der Verbraucher mehr nachhaltig erzeugte Lebensmittel nachfragen und diese Art des Wirtschaftens unterstützen und vorantreiben. Das Problem liegt in der mangelnden Nachfrage auf Verbraucherseiten. Die regionale Produktion und Vermarktung unter dem Aspekt der Umweltfreundlichkeit und der Sozialverträglichkeit. Das alleinige Kriterium, das ein Lebensmittel biologisch angebaut wird, ist nach Meinung von Dr. von Koerber nicht der ausschlaggebende Grund für die Nachhaltigkeit eines Lebensmittels. Viele verschiedene Kriterien müssen zur Bewertung der Nachhaltigkeit eines Lebensmittels herangezogen werden. Nicht weil Lebensmittel biologisch angebaut wurden sind sie unter allen Umständen gut. Billigere Bio-Produkte, importiert aus weit entfernten Ländern, sind unsinnig und vom Nachhaltigkeits-Konzept her widersprüchlich. Aus diesen Gründen sind regionale Lebensmittel den Bio- Lebensmitteln aus dem Ausland vorzuziehen. Zum Abschluss stellt Herr Dr. Karl von Koerber konkrete Projekte und Projektansätze für eine nachhaltige Ernährungs- und Wirtschaftsweise vor, die im Folgenden aufgelistet werden. Aktuelle Projekte für eine nachhaltige Ernährung: Projekte und Kampagnen der Verbraucherzentralen Futureins Förder- und Innovationsprogramme des BMBF= Bundesministerium für Bildung und Forschung Regionalinitiativen Kampagnen für den fairen Handel 10

11 Zu diesem Thema relevante Internetadressen: (viele Projekte laufend oder fertig) 11

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f.

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f. Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie formulieren Ihre Vermutungen und Meinungen. Was machen Sie? Sie erklären Wörter und Ausdrücke und beurteilen Aussagen. Einkaufen im Internet Lektion 5 in Themen neu

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Thema 1: Obst und Gemüse große Auswahl von nah und fern

Thema 1: Obst und Gemüse große Auswahl von nah und fern Thema 1: Obst und Gemüse große Auswahl von nah und fern Obst und Gemüse sind gesund. Das wissen bereits die meisten Kinder. Wo und wann aber wächst welches Obst und Gemüse? Woher kommen die Früchte, die

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Fax einrichten auf Windows XP-PC

Fax einrichten auf Windows XP-PC Um ein PC Fax fähig zu machen braucht man einen sogenannten Telefon Anschluss A/B das heißt, Fax funktioniert im Normalfall nur mit Modem nicht mit DSL. Die meisten neueren PCs haben ein Modem integriert.

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Das Mühlviertel macht sich auf den Weg zur BioRegion. Wir sind Betroffene und Beteiligte in diesem Prozess.

Das Mühlviertel macht sich auf den Weg zur BioRegion. Wir sind Betroffene und Beteiligte in diesem Prozess. BIO- INFORMATION FÜR DIE GEMEINDEN IN DER BIOREGION MÜHLVIERTEL Das Mühlviertel macht sich auf den Weg zur BioRegion. Wir sind Betroffene und Beteiligte in diesem Prozess. 52,8 % aller landwirtschaftlichen

Mehr

www.gruenkaeppchen.de

www.gruenkaeppchen.de BEI UNS IST ALLES BIO! Lieferservice für Privatkunden, Firmenobst, Gesundes für Kinder und Großverbraucher. www.gruenkaeppchen.de Das Grünkäppchen liefert BIO-LEBENSMITTEL Der Verkauf von Bio-Lebensmitteln

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min. EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,

Mehr

Gemüsebeete für Kids. Eine Initiative der EDEKA-Stiftung

Gemüsebeete für Kids. Eine Initiative der EDEKA-Stiftung Gemüsebeete für Kids. Eine Initiative der EDEKA-Stiftung Patenschaft: So läuft s! Die Beteiligten: - je ein/e EDEKA-Einzelhändler/in ( EDEKA-Händler ) - eine Kindertagesstätte oder ein Kindergarten in

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Die GAP ist... Die GAP ist nicht... Europäische Kommission Landwirtschaft und ländliche Entwicklung

Die GAP ist... Die GAP ist nicht... Europäische Kommission Landwirtschaft und ländliche Entwicklung Die GAP ist... Die GAP ist nicht... Europäische Kommission Landwirtschaft und ländliche Entwicklung Die GAP ist mit der Zeit gegangen Manche loben die GAP, andere kritisieren sie. Die GAP war ein Erfolg,

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

WLAN und VPN im b.i.b. mit Windows (Vista Home Premium SP1) oder Windows 7

WLAN und VPN im b.i.b. mit Windows (Vista Home Premium SP1) oder Windows 7 WLAN Bei Windows Vista Home Premium mit Service Pack 1 wrd unten rechts im Tray angezeigt, wenn Drahtlosnetzwerke verfügbar sind, ebenso bei Windows 7. Solange keine Verbindung mit diesen Drahtlosnetzwerken

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.

Mehr

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der

Mehr

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software

Mehr

Gentechnikfreie Futtermittel. Ein Erfolgsrezept für die Zukunft

Gentechnikfreie Futtermittel. Ein Erfolgsrezept für die Zukunft Gentechnikfreie Futtermittel Ein Erfolgsrezept für die Zukunft Raiffeisen Kraftfutterwerk GmbH 1963 gegründet Kehl am Rhein, Baden-Württemberg 110 Mitarbeiter Herstellung von Mischfuttermittel - ausschließlich

Mehr

EINKAUFSLEITLINIE FÜR FETT-, ZUCKER

EINKAUFSLEITLINIE FÜR FETT-, ZUCKER EINKAUFSLEITLINIE FÜR FETT-, ZUCKER UND SALZREDUZIERTE PRODUKTE INHALT Grundsatz...2 1. Ziele und Geltungsbereich...3 2. Betroffene Warengruppen...3 3. Gestaltung des Eigenmarkensortiments...4 4. Verantwortlichkeiten...5

Mehr

Familienorientierte Projekte

Familienorientierte Projekte Familienorientierte Projekte Caritaskonferenz Allagen / Niederbergheim Aktion Patenschaft in unserer Gemeinde Vor ca. drei Jahren wurde o.g. Aktion von der Caritaskonferenz begonnen. Hintergrund waren

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Nachhaltigkeit. 36 Prozent können spontan nicht sagen, was sie mit Nachhaltigkeit verbinden. Assoziationen mit dem Begriff Nachhaltigkeit

Nachhaltigkeit. 36 Prozent können spontan nicht sagen, was sie mit Nachhaltigkeit verbinden. Assoziationen mit dem Begriff Nachhaltigkeit Nachhaltigkeit Datenbasis: 1.008 Befragte Erhebungszeitraum: 23. bis 25. Januar 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Wissenschaftsjahr 2012 Zukunftsprojekt Erde/BMBF Auf

Mehr

NACHHALTIGES KOCHEN. - Lorike Salihu - Dilan Onurlu - Aron Bonomo

NACHHALTIGES KOCHEN. - Lorike Salihu - Dilan Onurlu - Aron Bonomo NACHHALTIGES KOCHEN Projekt-Team: - Dijana Glisic - Lorike Salihu - Dilan Onurlu - Aron Bonomo Beruf: Kauffrau/Kaufmann Lehrjahre: 1., 2. und 3. Name des Betriebs: Ernst Schweizer AG Name des Berufsbildners:

Mehr

Bauernbotendienst. direkt ins Haus 0664/1036354 monika_neubauer@aon.at

Bauernbotendienst. direkt ins Haus 0664/1036354 monika_neubauer@aon.at Bauernbotendienst Wir liefern die Produkte direkt ins Haus 0664/1036354 monika_neubauer@aon.at Eine Initiative von Eichgrabnern für Eichgrabner von Monika Neubauer & Ing. Alfred Rosner Unsere Philosophie

Mehr

Teller oder Tonne? Informationen zum Mindesthaltbarkeitsdatum

Teller oder Tonne? Informationen zum Mindesthaltbarkeitsdatum Teller oder Tonne? Informationen zum Mindesthaltbarkeitsdatum Lebensmittel sind kostbar In Deutschland werden Schätzungen zufolge pro Person jährlich Lebensmittel im Wert von etwa 300 Euro weggeworfen.

Mehr

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Ziel der Anleitung Sie möchten ein modernes Firewallprogramm für Ihren Computer installieren, um gegen

Mehr

Projekt Natur Pur Award 2007

Projekt Natur Pur Award 2007 Projekt Natur Pur Award 2007 Den Klimawandel nicht vergessen, deshalb regionale Produkte essen! Eingereicht von der Klasse 11 BF E1 der Berufsfachschule Ernährung u. Hauswirtschaft der Peter - Behrens

Mehr

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Als Interessenvertretung der Schwerstkranken und Sterbenden beschäftigt sich die Deutsche Hospiz Stiftung seit ihrer Gründung 1995 mit dem Thema "Sterben in Deutschland".

Mehr

24.09.2014. Auslobung Ohne Gentechnik Marktbedeutung und Mitwirkungsmöglichkeiten

24.09.2014. Auslobung Ohne Gentechnik Marktbedeutung und Mitwirkungsmöglichkeiten Auslobung Ohne Gentechnik Marktbedeutung und Mitwirkungsmöglichkeiten Was versteht man unter Ohne Gentechnik? Pflanzliches, Tierisches, Auslobung Christoph Zimmer Verband Lebensmittel ohne Gentechnik e.v.

Mehr

Menschen und Natur verbinden

Menschen und Natur verbinden Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?

Mehr

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! www.wee24.de. info@wee24.de. 08382 / 6040561 1 Experten sprechen Ihre Sprache. 2 Unternehmenswebseiten

Mehr

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds?

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Der Europäische Sozialfonds ist ein Geldtopf der Europäischen Union für Ausgaben für Menschen. Die

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Weltweite Wanderschaft

Weltweite Wanderschaft Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Gentechnisch verändert?

Gentechnisch verändert? Gentechnisch verändert? So wird gekennzeichnet! VERBRAUCHERSCHUTZ ERNÄHRUNG LANDWIRTSCHAFT Gentechnik in Lebensmitteln gibt es das schon? In Europa und Deutschland wurden bislang kaum gentechnisch veränderte

Mehr

Round Table 60: 859 Pakete für den Weihnachtskonvoi

Round Table 60: 859 Pakete für den Weihnachtskonvoi Round Table 60: 859 Pakete für den Weihnachtskonvoi ahrensburg24.de /round-table-60-859-pakete-fuer-den-weihnachtskonvoi/ ve Ahrensburg (ve). 859 Päckchen haben ein Dutzend Männer und viele Kinder heute

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Der Wert von Lebensmitteln Umfragen im Auftrag des BMELV

Der Wert von Lebensmitteln Umfragen im Auftrag des BMELV Der Wert von Lebensmitteln Umfragen im Auftrag des BMELV Teil 1 Datenbasis: 1.001 Bundesbürger ab 14 Jahre Erhebungszeitraum: 4. bis 7. Januar 2011 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber:

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Senioren helfen Junioren

Senioren helfen Junioren Was lernen Sie hier? Sie überprüfen Ihr Wort- und Textverständnis. Was machen Sie? Sie finden Synonyme, beurteilen und formulieren Aussagen. Senioren helfen Junioren Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach

Mehr

Bewusst wählen. Genuss aus der Region. Ökologischer Anbau Regionale Herkunft Fairer Handel

Bewusst wählen. Genuss aus der Region. Ökologischer Anbau Regionale Herkunft Fairer Handel Ministerium für Landwirtschaft, Forsten, Umwelt und Naturschutz Bewusst wählen Genuss aus der Region Ökologischer Anbau Regionale Herkunft Fairer Handel Was bedeutet für den Lebensmitteleinkauf? Ökologisch

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Hilfen zum Twitter-Hashtag-Marketing!

Hilfen zum Twitter-Hashtag-Marketing! Hilfen zum Twitter-Hashtag-Marketing! Quelle: www.rohinie.eu Hilfen zum Twitter Hashtag Marketing Als Antwort auf Twitter-Tags, Schlüsselwörter und Kategorien sind Hashtags Begriffe für die Klassifizierung

Mehr

Ideen für die Zukunft haben.

Ideen für die Zukunft haben. BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Meinungen zur Altersvorsorge

Meinungen zur Altersvorsorge Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion

Mehr

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Leichte Sprache Was ist die bagfa? bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Die bagfa ist ein Verein. Wir machen uns stark für Freiwilligen-Agenturen.

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

Ziel: Abfrage von Vorwissen oder Überprüfung des vermittelten Wissens. Teilweise sind Mehrfachnennungen möglich.

Ziel: Abfrage von Vorwissen oder Überprüfung des vermittelten Wissens. Teilweise sind Mehrfachnennungen möglich. Modul 3 Wo bleibt mein Geld? Über den Umgang mit Finanzen Baustein: G10 Wissenstest Ziel: Abfrage von Vorwissen oder Überprüfung des vermittelten Wissens. Teilweise sind Mehrfachnennungen möglich. Kurzbeschreibung:

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Die Antworten von der SPD

Die Antworten von der SPD 9 Die Antworten von der SPD 1. Wahl-Recht Finden Sie richtig, dass nicht alle wählen dürfen? Setzen Sie sich für ein Wahl-Recht für alle ein? 2 Gesetze in Deutschland sagen: Menschen mit Voll-Betreuung

Mehr

Natürlich geniessen. Wissen was gut ist. Alle Informationen zu einer gesunden Ernährung.

Natürlich geniessen. Wissen was gut ist. Alle Informationen zu einer gesunden Ernährung. Ökologisch betrachtet leben wir in der Schweiz weit über unsere Verhältnisse: Wir verbrauchen im Durchschnitt 2,4-mal mehr Ressourcen als auf dem Planeten verfügbar sind. Warum? Unser hoher Lebensstandard

Mehr

Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können

Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können In Europa gibt es einen Vertrag. In dem Vertrag steht: Alle Menschen sollen die gleichen Rechte haben. Alle Menschen

Mehr

Gesunde Ernährung. Erhebungszeitraum: 12. bis 14. August 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte

Gesunde Ernährung. Erhebungszeitraum: 12. bis 14. August 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Gesunde Ernährung Datenbasis: 1.010 Befragte Erhebungszeitraum: 12. bis 14. August 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Beim Einkauf von Lebensmitteln achtet

Mehr

Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen

Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Häufig werden bei 3D-Druck-Filamenten die Kunststoff-Festigkeit und physikalischen Eigenschaften diskutiert ohne die Einflüsse der Geometrie und der Verschweißung der

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Informationen in Leichter Sprache

Informationen in Leichter Sprache Informationen in Leichter Sprache Das Elite-Netzwerk Bayern kümmert sich um kluge Köpfe! Die Internet-Seite vom Elite-Netzwerk Bayern heißt: www.elitenetzwerk.bayern.de Was ist das Elite-Netzwerk Bayern?

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Einrichten des Elektronischen Postfachs

Einrichten des Elektronischen Postfachs Einrichten des Elektronischen Postfachs Für die Einrichtung des Elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unnakamen.de an. Wechseln Sie über Postfach

Mehr

BPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin

BPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin BPI-Pressekonferenz Statement Dr. Martin Zentgraf Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin Es gilt das gesprochene Wort Berlin, den 26. September 2012 Seite

Mehr

Vibono Coaching Brief -No. 39

Vibono Coaching Brief -No. 39 Gemüse hat doch auch Kohlenhydrate! Wieso kann man mit Gemüse also überhaupt abnehmen? Vibono GmbH 2011-2012, www.vibono.de Kann man mit Gemüse abnehmen, wenn es doch auch Kohlenhydrate hat? Diese Frage

Mehr

Flüchtlingskinder in Deutschland Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v.

Flüchtlingskinder in Deutschland Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v. Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v. Zusammenfassung Nach Schätzungen leben in Deutschland mehr als 65.000 Kinder und Jugendliche mit unsicherem Aufenthaltsstatus.

Mehr

Familie Wiegel. Solarstrom vom eigenen Dach. In Kooperation mit: www.stadtwerke-erfurt.de/solar

Familie Wiegel. Solarstrom vom eigenen Dach. In Kooperation mit: www.stadtwerke-erfurt.de/solar Familie Wiegel Solarstrom vom eigenen Dach. In Kooperation mit: www.stadtwerke-erfurt.de/solar Werden Sie Ihr eigener Stromerzeuger. Die SWE Energie GmbH versorgt Kunden zuverlässig und zu fairen Preisen

Mehr

Diese Anleitung enthält Anweisungen, die nur durch erfahrene Anwender durchgeführt werden sollten!

Diese Anleitung enthält Anweisungen, die nur durch erfahrene Anwender durchgeführt werden sollten! Anmeldung über SSH Diese Anleitung enthält Anweisungen, die nur durch erfahrene Anwender durchgeführt werden sollten! Besitzer der Homepage Advanced und Homepage Professional haben die Möglichkeit, direkt

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

BERLINprogramm. Gute Arbeit Wachsende Wirtschaft Gute Bildung Sozialer Zusammenhalt. Leichte Sprache

BERLINprogramm. Gute Arbeit Wachsende Wirtschaft Gute Bildung Sozialer Zusammenhalt. Leichte Sprache BERLINprogramm 2011 2016 Gute Arbeit Wachsende Wirtschaft Gute Bildung Sozialer Zusammenhalt Leichte Sprache Klaus Wowereit und die SPD die Zukunft fest im Blick. spdim1013_broschuere_a6_12s_psouc_4ed.indd

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung

Mehr

Gemüsebeete für Kids.

Gemüsebeete für Kids. Gemüsebeete für Kids. Gemüsebeete für Kids. EDEKA-Stiftung Nicole Wefers New-York-Ring 6 22297 Hamburg Tel.: 040 / 63 77 20 77 Fax: 040 / 63 77 40 77 E-Mail: gemuesebeete@edeka.de www.edeka-stiftung.de

Mehr

Orientierungsverhalten der Konsumenten bei gesunden Lebensmitteln April 2008

Orientierungsverhalten der Konsumenten bei gesunden Lebensmitteln April 2008 Orientierungsverhalten der Konsumenten bei gesunden Lebensmitteln April 2008 OGM Österreichische Gesellschaft für Marketing +43 1 50 650-0; Fax - 26 marketing@ogm.at www.ogm.at Zur Untersuchung Auftraggeber:

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen

Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen Inhaltsverzeichnis A) Vorbemerkungen B) Lernziele C) Theorie mit Aufgaben D) Aufgaben mit Musterlösungen 4 A) Vorbemerkungen Bitte beachten Sie: Bei Wurzelgleichungen

Mehr