Kom pet enz auf Kurs gebracht

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1 Der Cashflow Unternehmenskennzahl mit zentraler Bedeutung Stellen Sie sich Ihr Unternehmen einmal als Badewanne vor: Aus dem Hahn in der Wand fließt ein (hoffentlich) warmer, stetiger Geldstrom, die Einzahlungen. Jede Wanne besitzt aber auch eine Abfluss, durch den der Inhalt sehr schnell auch wieder abfließt. Bei ständig sinkendem Wasserspiegel wird es in Ihrer Wanne sehr schnell kalt und ungemütlich. Zu- und Abflüsse müssen also in einem bestimmten Verhältnis zueinander stehen, damit Sie sich wohl fühlen. Ob dieses Wohlgefühl in der Badewanne Unternehmen gefährdet ist, lässt sich aus der Analyse des Cashflow ablesen. Diese Kennzahl ist als Ergebnis der Kapitalflussrechnung ein Abbild der Zahlungsströme in Ihrem Unternehmen und damit in Bezug auf Ihre Liquiditätslage wesentlich aussagekräftiger als der Gewinn oder das vorläufige Ergebnis der BWA. 1) Definitionen Der Cash Flow ist der Überschuss der regelmäßigen betrieblichen Einnahmen über die regelmäßigen laufenden betrieblichen Ausgaben. Er gibt damit das aus der Betriebstätigkeit nachhaltig zu erwirtschaftende Zahlungsmittelreservoir zur Deckung besonderer betrieblicher Ausgaben an. Der Cashflow beziffert den Überschuss, der sich ergibt, wenn man von den Einnahmen die Ausgaben abzieht. Er lässt erkennen, in welchem Maße ein Unternehmen Finanzmittel aus eigener Kraft erwirtschaftet hat. Diese Kennzahl zeigt, wie stark das Unternehmen sich von innen heraus finanzieren kann (Innenfinanzierung), wie groß also das finanzielle Potenzial ist, das aus seiner erfolgreichen Tätigkeit in der Wirtschaft wächst.

2 2) Allgemeines Aus den Definitionen geht hervor, dass mithilfe des Cashflows eine Aussage über die Ertrags- und Finanzkraft des Unternehmens gemacht werden kann, die vor allem für Kreditgeber und potentielle Investoren sowie Aktieninhaber von großer Bedeutung sind. Um diese Aussage treffen zu können, müssen alle Positionen, die keinen monetären Wert haben aus dem Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag entfernt werden, da sie in den Betrag mit eingehen, ohne dass ein tatsächlicher Geldwert eingenommen bzw. ausgegeben worden ist. Dazu gehören z.b. Abschreibungen und Rückstellungen. Für die Cashflow- Berechnungen können zwei grundsätzliche Wege angewandt werden: die indirekte Methode die direkte Methode 3) Berechnung des Cashflows a) Indirekte Cashflow-Ermittlung Um den (Brutto-) Cashflow auf indirektem Wege zu ermitteln, werden die Positionen, die nicht zahlungswirksam sind, aus dem Jahresüberschuss heraus gerechnet. Das Grundschema für die indirekte und häufiger angewendete Berechnung des Cashflows sieht wie folgt aus: Jahresüberschuss - nicht zahlungswirksame Erträge + nicht zahlungswirksame Aufwendungen = Cash Flow i.e.s. Zu den nicht zahlungswirksamen Aufwendungen zählen u.a.: Einstellungen in die Rücklagen Erhöhung des Gewinnvortrages Abschreibungen Erhöhung der Sonderposten mit Rücklagenteil Erhöhung der Rückstellungen Bestandsminderung an fertigen und unfertigen Erzeugnissen Periodenfremde und außerordentliche Aufwendungen Zu den nicht zahlungswirksamen Erträgen zählen u.a.: Entnahme aus Rücklagen Minderung des Gewinnvortrages Zuschreibungen Auflösung von Wertberichtigungen Minderung der Sonderposten mit Rücklagenteil Auflösung von Rückstellungen

3 Bestandserhöhungen an fertigen und unfertigen Erzeugnissen Aktivierte Eigenleistungen Periodenfremde und außerordentliche Erträge Ein einfaches Beispiel der indirekten Methode könnte so aussehen: b) Direkte Cashflow-Ermittlung Die direkte Ermittlung des (Brutto-) Cashflows ergibt sich aus der Differenz aller zahlungswirksamen Erträge und den zahlungswirksamen Aufwendungen. + zahlungswirksame Erträge - zahlungswirksame Aufwendungen = Cashflow i.e.s. Zu den zahlungswirksamen Erträgen zählen u.a.: Einzahlungen aus Umsätzen / Forderungen (Cashflow i.e.s.) Sonstige Einzahlungen (Cashflow i.e.s.) Desinvestitionen (CF Investitionstätigkeit) Eigenkapitaleinlage (CF Finanzierungstätigkeit) Kreditaufnahme (CF Finanzierungstätigkeit) Zu den zahlungswirksamen Aufwendungen zählen u.a.: Auszahlungen für Personal und Verbindlichkeiten (Cashflow i.e.s.) Auszahlungen für Material und Waren und Verbindlichkeiten (Cashflow i.e.s.) Sonstige Auszahlungen (Cashflow i.e.s.) Investitionen (CF Investitionestätigkeit) Eigenkapitalentnahme (CF Finanzierungstätigkeit) Kredittilgung (CF Finanzierungstätigkeit) Ein einfaches Beispiel der direkten Methode könnte so aussehen:

4 Die direkte Methode wird vom Modul Kapitalflussrechnung der DATEV-BWA verwendet, sie ist eine genaue Aufstellung der Zahlungsströme. Sie nimmt die Zahlungsströme unter die Lupe und gibt Auskunft, woher die Gelder gekommen und wohin sie geflossen sind. In einer vierseitigen Auswertung werden die Geldströme für den Monat und das aufgelaufene Geschäftsjahr skizziert: Der Cashflow laufende Geschäftstätigkeit (= Cashflow i.e.s. = operativer Cashflow) fasst alle Einzahlungen von Kunden und die Auszahlungen an Lieferanten, Personal etc. zusammen. Der Cashflow Investition zeigt Einzahlungen aus dem Verkauf und Auszahlungen für den Kauf von Investitionsgütern bzw. Finanzanlagen. Der Cashflow Finanzierung gibt Auskunft über Einzahlungen von und Auszahlungen an Gesellschafter, Unternehmer; auch die Zahlungen im Zusammenhang mit der Aufnahme und Tilgung langfristiger Bankdarlehen wird hier berücksichtigt. Die Finanzmittel am Ende der Periode zeigen Ihnen exakt auf Heller und Pfennig, um wie viel Geld Ihr Unternehmen reicher oder ärmer geworden ist. 4) Interpretation des Cashflows Der Cashflow im engeren Sinne ist der Teil des Umsatzes, der dem Unternehmen als Liquidität zur Verfügung steht und für Investitionsausgaben, zur Schuldentilgung, für Gewinnausschüttungen oder (bei Nichtkapitalgesellschaften) für Privatentnahmen verwendet werden kann. Der Cashflow dokumentiert die sog. Innenfinanzierungskraft des Unternehmens. Je höher diese ist, umso unabhängiger und stabiler ist das Unternehmen und umso leichter ist es, Fremdkapitalgeber von der eigenen Kreditwürdigkeit zu überzeugen!

5 Durch konsequentes Forderungsmanagement und die Vereinbarung sinnvoller Zahlungsziele (sowohl Kunden also auch Lieferanten gegenüber) lassen sich die Zahlungsströme zum Vorteil des eigenen Unternehmens steuern und so die Wahrscheinlichkeit von unvorhergesehenen Deckungslücken deutlich verringern. Deshalb im nächsten Newsletter: Sechs Schritte für ein kundenschonendes Forderungsmanagement!

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