Erstmals ein Büro in Linz.

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1 Ausgabe Juni 2012 / Nr. 1.1 Erstmals ein Büro in Linz. Spannend und interessant Projekt EKO.Zyled: Es werde dimmbares LED-Licht Aktuelles vom Markt: Frauscher Sensortechnik GmbH Möglichst nahe bei den Kunden: Ginzinger electronic systems auf mehreren Messen und bei der Langen Nacht der Forschung Information für Kunden, Lieferanten und Mitarbeiter der Firma Ginzinger electronic systems

2 Projekt EKO.Zyled.Klar.21W und EKO. Zyled.Matt.21W Ing. Siegfried Plöbst Ing. Robert Renner Wie der EKO Energie Kosten Optimierung GmbH und Ginzinger electronic systems immer wieder gemeinsam das Licht aufgeht. Seit mehr als zehn Jahren arbeiten beide Firmen zusammen. Und nicht nur geografisch die beiden Firmen in Salzburg und Weng liegen nur ca. 50 Kilometer entfernt sondern auch in der Chemie der beteiligten Personen besteht eine spürbare Nähe. Und diese in vielen Bereichen feststellbare Gemeinsamkeit ist auch die Grundlage, um die alles andere als technisch einfachen Aufgaben zu lösen. Nur ein Beispiel und zugleich zum Beginn dieser Geschäftsbeziehung: Vor rund zehn Jahren suchten wir eine Entwicklungsfirma für die Optimierung eines elektronischen Vorschaltgerätes für Großbeleuchtungsanlagen. Nach mehreren Gesprächen entschieden wir uns für die Firma Ginzinger, erinnert sich Ing. Robert Renner, neben Ing. Siegfried Plöbst, der zweite Geschäftsführer von EKO, an die Anfänge der Zusammenarbeit. ausgeleuchtet ist. Was technische Laien als Dimmen bezeichnen, erfolgt auch im Tauerntunnel. Aber dies geht nur mit enormem Hirnschmalz. Mit der von Ginzinger electronic systems in mehrjähriger Arbeit entwickelten Hard- und Software werden die Beleuchtungsintensität und damit der Verbrauch an den tatsächlichen Bedarf angepasst. Ergebnis: Energieeinsparung von %. Hinein in die Gegenwart und damit zu einem Trend, der die EKO Energie Kosten Optimie- rung GmbH vor zentrale strategische Herausforderungen stellt: die LED-Beleuchtung. Dazu Ing. Renner: Noch immer sind mehr als 98 % aller Straßenbeleuchtungen in Österreich und Deutschland mit herkömmlichen Gasentladungslampen ausgestattet. Da aber LED voll im Trend ist, wollen die Gemeinden auf diese Technologie umstellen. Die Antwort von EKO auf diesen Trend: Zyled.Klar.21W und Zyled.Matt.21W. Mit diesen neuen und von Ginzinger electronic systems entwickelten energieeffizienten Lösungen kann EKO jetzt erstmals in der Firmengeschichte LED-Technologie für Straßenbeleuchtung anbieten und natürlich werden diese LED- Lampen während der Nachtstunden in der Beleuchtungsintensität gedimmt. Auch hier spricht das Ergebnis für sich: bis zu 70 % Energieeinsparung. Die Produkte von EKO sorgen auch für optimale Beleuchtung in Straßentunnels Der biblische Spruch Und es werde Licht könnte die Grundlage für die Geschäftsbeziehung zwischen der EKO Energiekosten Optimierung GmbH und Ginzinger electronic systems sein. Seit mehr als zehn Jahren entstehen in enger Kooperation immer wieder neue Lösungen für Großbeleuchtungsanlagen. Mit einem klaren Ziel für alle Beteiligten: die Qualität und Kosten zu optimieren. Das Ergebnis des ersten gemeinsamen Projektes: Wer schon einmal Richtung Italien durch den Tauerntunnel gefahren ist, kann feststellen, dass dieser Tunnel während der Tages- und Nachtstunden verschieden stark 2 3

3 Viele interessante Gespräche Aktuelles vom Markt Möglichst nahe bei unseren Kunden. MEDTEC Europe 2012, embedded 2012 und Lange Nacht der Forschung drei spannende Veranstaltungen für Ginzinger electronic systems mit vielen Fragen, persönlichen Gesprächen, small talk und erfreulichem Lob. D as war eine Premiere: Erstmals präsentierte sich Ginzinger electronic systems auf der MEDTEC 2012 in Stuttgart. Es ist dies die führende Fachmesse für Medizintechnik. Und diese Zahlen unterstreichen die Bedeutung der Messe: Fachbesucher, Aussteller, Quadratmeter Ausstellungsfläche und Aussteller aus 32 Ländern. Den Schritt zur MEDTEC begründet Firmenchef Ing. Herbert Ginzinger: Der Markt für Medizintechnik sucht technisch herausfordernde, kundenspezifische Lösungen und ist in den nächsten Jahren stark wachsend. Zwei strategische Ansätze, die exakt zu unserer Firmenphilosophie passen. Stammgast-Gefühl für Ginzinger electronic systems auf der embedded world 2012 in Nürnberg. Dort stellen wir schon seit Jahren aus, weil sich auf 4 dieser Messe die High-TechBranche mit eindrucksvollen Ingenieursleistungen präsentiert. Auf der embedded world werden die Weichen für das moderne Leben von morgen gestellt, spricht Ing. Ginzinger von einem Messe-MussTermin und einem überaus erfreulichen Messeauftritt für Ginzinger electronic systems. Und nochmals zu einer Premiere: Erstmals beteiligte sich Ginzinger electronic systems bei der Langen Nacht der Forschung, einer österreichweiten Veranstaltung des Bundesministeriums für Wissenschaft und Forschung. Das ebenso unerwartete wie erfreuliche Ergebnis: Rund 500 Personen besuchten die Firma Ginzinger electronic systems und mehr als nur einmal war dieser Satz zu hören: Das ist wirklich eine tolle Firma. Wir wussten ja gar nicht, was ihr wirklich macht. Es begann für beide in einer kleinen Garage. Nicht überall, wo Produkte und Dienstleistungen von Ginzinger electronic systems verpackt sind, muss auch außen der Name Ginzinger aufscheinen. Ein Beispiel dafür: die weltweit im Bahnbereich eingesetzte induktive Sensortechnik der Firma Frauscher aus St. Marienkirchen/Schärding. E rstmals trafen sich Josef Frauscher und Herbert Ginzinger 1993 in keinem eleganten Besprechungszimmer, ohne Sekretärin, in einer kleinen Garage, mit einigen wenigen Mitarbeitern. Dafür aber mit enorm viel Kreativität, Weitblick und Elan. Heute längst verbindet die beiden Unternehmer eine persönliche Freundschaft arbeiten in beiden Firmen mehr als 160 Personen. Aus den beiden Garagen wurden Aushängeschilder für Firmenarchitektur. Und noch immer stehen drei Dinge im Mittelpunkt dieser Geschäftsbe- ziehung: maximale Qualität, überdurchschnittliche Kundenorientierung und gegenseitiges Vertrauen. Frauscher Sensortechnik ist weltweit Technologieführer für induktive Sensoren im Bahnbereich. Bereits seit 1986 entwickelt, produziert und liefert Frauscher induktive Sensorik sowie Raddetektionsund Achszählsysteme für die unterschiedlichsten Anwendungen. Zur Info für Branchenfremde: Achszählsysteme mit induktiven Radsensoren haben sich bereits bei vielen Bahnen weltweit als zuverlässige und wirtschaftliche Gleisfreimeldesysteme etabliert. Die Zusammenarbeit mit Frauscher Sensortechnik gliedert sich bei Ginzinger electronic systems in zwei Bereiche: zum einen arbeiten die beiden Entwicklungsteams eng miteinander, zum anderen wickelt Ginzinger electronic systems die Bestückung der Platinen ab. Das jüngste und beeindruckendste Ergebnis der engen Zusammenarbeit: die neueste Achszählgeneration Frauscher Advanced Counter FAdC. Dieses System bietet auf Basis einer offenen seriellen Kommunikationsschnittstelle eine optimale Integration in der Signalanlage und somit die Reduzierung von Komponenten. Der Anwender des FAdC profi tiert von einer Reihe von Vorteilen hinsichtlich Funktionalität, Platzbedarf sowie Investitions- und Betriebskosten gegenüber herkömmlichen Systemen. 5

4 Neues Büro in Linz Wenn der Berg nicht zum Propheten kommt, muss der Prophet zum Berg. Was ist damit gemeint? Ginzinger electronic systems geht mit einer kleinen Mannschaft von Entwicklern erstmals in die Landeshauptstadt von Oberösterreich. Ein weiterer Meilenstein in der Firmengeschichte W er die Straßen- und Zugsverbindungen zum Standort von Ginzinger electronic systems kennt, und da es in den städtischen Bereichen viele attraktive Jobangebote für Entwickler gibt, versteht die Entscheidung von Ing. Herbert Ginzinger, ein Entwicklungsbüro in Linz einzurichten. Unsere gesamte Arbeitswelt ist im Umbruch. Ein Hinweis für diesen Umbruch ist das Arbeiten fernab der Firma. Es gehört der Vergangenheit an, dass alle Mitarbeiter an einem zentralen Ort arbeiten werden, sieht Ing. Ginzinger viele Vorteile für Arbeitgeber und Arbeitnehmer in dieser flexibleren, dezentralen Arbeitswelt. Aber zurück nach Linz. Unter Führung von Entwicklungschef 6 DI Dr. Günter Märzinger arbeiten derzeit Werner Stadler, Stefan Gabauer und Daniel Karner im Büro mit der Anschrift Linzer Altstadt 13. Alle drei Mitarbeiter wohnen im Großraum Linz und dies war mit ein Grund, die angebotene Stelle bei Ginzinger electronic systems anzunehmen. Ein tägliches Pendeln zwischen Linz und Weng kam für alle drei Kollegen niemals in Frage, erinnert sich Ing. Märzinger an die Bewerbungsgespräche. Stellt sich die Frage wie funktioniert das Arbeiten über eine Distanz von ca. 100 Kilometer? Wer kontrolliert die Mitarbeiter im Büro in Linz? Wie oft kommt Ing. Ginzinger nach Linz? Auch hier kam es im Vergleich zu früheren Firmenstruk- turen zu einem enormen Umbruch und zum Neudenken in der Führung von Mitarbeitern. Denn: Der regelmäßige Datenaustausch und die tägliche Kommunikation werden durch , Smartphone und fixe Telefonkonferenzen problemlos organisiert. Wenn notwendig, treffen sich die für den Job zugeordneten Entwickler bei Ginzinger electronic systems arbeiten derzeit 14 Personen in der Entwicklungsabteilung zum Gespräch in der Firmenzentrale. Und Ing. Ginzinger war erst einmal im neuen Büro in Linz. Wichtig sind die erbrachten Leistungen und nicht die bloße Anwesenheit am Arbeitsplatz, ist Ing. Ginzinger überzeugt, dass das Führen von guten Mitarbeitern eng mit gegenseitigem Respekt, Verantwortung und Vertrauen zusammenhängt. Die Linzer Altstadt - hier liegt auch das neue Büro der Firma Ginzinger eletronic systems 7

5 In aller Kürze Daten und Fakten: Eigentümer: Ing. Herbert Ginzinger Gegründet: 1991 Produkte: Embedded Solutions Elektronikentwicklung Electronic Manufacturing Services Märkte: deutschsprachiger EU-Raum Referenzen: Sicherheitstechnik Medizintechnik Grüne Technologien etc. Zertifizierungen: ISO 9001:2008 ISO 13485:2003 Ginzinger electronic systems GmbH Gewerbegebiet Pirath 16 A-4952 Weng im Innkreis Telefon: office@ginzinger.com Internet: E. Marschall KG /

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