Enseignement secondaire technique

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1 Enseignement secondaire technique Régime professionnel Métiers de l'agriculture et de l'horticulture Division de l'apprentissage agricole Section des agriculteurs Économie rurale Classe de X2AG Nombre de leçons: 7.0 Nombre minimal de devoirs: 5 Langue véhiculaire: Allemand 1. Aufgaben des Betriebsleiters direkte Aufgaben (Lenkung, Leitung, Verwaltung und Kontrolle) indirekte Aufgaben (Weiterbildung, Interessenvertretung,..) Arbeitserledigung 2. Anforderungen an die Betriebsführung 3. Voranschlagsverfahren - Zeitmanagement 3.1Behriffserklärung 3.2 Ziele des Voranschlages 3.2 Praktische Beispiele (Arbeitsvoranschlag; Geldvoranschlag) 4. Auswertung und Interpretation von Betriebsergebnissen Kurze Behandlung mit Hilfe eines Schemas Arbeitsblatt W 6 Unterlagen: Zeitschriften, Kurze praktische Beispiele (Zeitinventar einer 2 Wochen-Periode) 4.1 Beispielsbetrieb Vorstellen eines Beispielbetriebes mit allen erforderlichen Ausgangsdaten, z.b NLB- Unterlagen; SER Betrieb 4.2 Erstellung der Gewinn- und Verlustrechnung Begriffserklärung Aufgaben 4.3 Analyse der Rentabilität Begriffserklärung Zeitraumechter Gewinn Erstellung einer Gewinn- und Verlustrechnung (Berechnung des Gewinns: Einnahmen- Ausgaben; Gesamt-DB feste Kosten) /7

2 4.3.3 Gewinnrate Zinsertrag des Eigenkapitals und Eigenkapitalverzinsung Arbeitsertrag Rentabilitätsschwelle 4.4 Analyse der Liquidität Begriffserklärung Zeitpunktliquidität Liquidität 1. Grades Liquidität 2. Grades Liquidität 3. Grades Zeitraumliquidität Cash-flow 4.5 Analyse der Stabilität Begriffserklärung Eigenkapitalbildung Finanzstadien (Stadien der Existenzgefährdung) 4.6 Zusammenfassung Betriebsanalyse Die Betriebsergebnisse werden mit Hilfe des Ausgangsbeispiels interpretiert. Die einzelnen zu berechnenden Werte sollen zuerst definiert und dann berechnet werden. Beispiel: Geldvoranschlag Arbeitsblatt: W Kenndaten der Betriebsanalyse 4.7 Aufgaben Analyse von einzelnen Beispielsbetrieben (Buchführungsresultate) 5. Abschlussanalyse Minientreprise 5.1 Produktionstechnik Beschreibung Probleme und Lösungsansätze 5.2 Vermarktung Beschreibung Probleme und Lösungsansätze 5.3 Wirtschaftlichkeit Interpretation der Buchführungsresultate Verwendung der Investitionsgüter Gewinn-, Verlustaufteilung Je nach Betriebszweig Je nach Gruppenmitglied Betriebsauflösung Siehe Handreichung mini-entreprise 20 Gruppenarbeiten Zusammenarbeit mit der Klasse T2AG Zusammenarbeit mit dem SER Kauf oder Rückgabe der Investitionsgüter In Anlehnung an die Buchführung Die Gruppe macht in Abhängigkeit von der geleisteten Arbeit einen Vorschlag zur Gewinnaufteilung innerhalb der jeweiligen Produktionssparten. 5.4 Abschlusspräsentation Diskussion der Ergebnisse 6. Rentabilität von Investitionen Begriffserklärung Investition 2/7

3 Wirtschaftlichkeit von Investitionen 6.2 Maschineninvestitionen Die einzelnen Begriffe sollen mit Hilfe eines Beispiels jeweils erläutert werden Einleitung (Bedeutung von Maschineninvestitionen) Nutzen und Kosten von Maschinen Berechnung der Maschinenkosten Feste Kosten Abschreibung ; Abschreibungsschwelle Verzinsung Unterbringung Versicherung Variable Kosten Unterhalt und Reparatur Betriebskosten Abschreibung Schema Maschinenkostenberechnung Berechnungsbeispiele Rentabilität von Maschineninvestitionen Kostenberechnung von z.b. einem Schlepperkauf und Vergleich mit MBR-Preis Berechnung der Mindesteinsatzhöhe einer Maschine praktische Hinweise zur Maschinenkostenreduzierung Beihilfen im Bereich der Maschineninvestitionen Agrargesetz mögliche förderungsfähige Investitionen und Beihilfesätze Berechnungsbeispiele 6.3 Investitionen in Gebäude Allgemein (Nutzen und Kosten eines Gebäudes) Mögliche Beihilfen auf unbeweglichen Gütern Agrargesetz Beispiele Investition in einen Milchviehstall (mit Hilfe von Fremdkapital und Eigenkapital) Hinweis: Festkostenbelastung der lux. landwirtschaftlichen Betriebe Arbeitsblatt W : Maschinenkosten Einige Aufgaben mit fest vorgegebenen Ausgangsdaten; Aufgabe: Wirtschaftlichkeitsbeurteilung einer eigenen Maschine ( mit selbständiger Informationssuche über Einkaufspreis der Maschine, mögliche Investitionsbeihilfen.) Arbeitsblatt W : Gebäudekosten Die Schüler sollen für einen Schweinemaststall die Informationen sammeln und die Rentabilität der Investition beurteilen 3/7

4 Investition in einen Schweinemaststall Sonstige Investitionen ) 7. Finanzierung Finanzierungsmittel 7.2 Eigenkapital 7.3 Fremdkapital Begriffserklärungen (Tilgung, Zinsen, Kapitaldienst) kurzfristige Kreditformen (Kontokorrentkredit; Lieferantenkredit) e Mittel- und langfristige Kredite Tilgungsdarlehen Annuitätendarlehen Kündigungsdarlehen Aufgaben 7.4 Wichtigste Finanzierungsregeln Laufzeit des Kredits; Tragbarkeit des Kapitaldienstes; ) Beleihungsgrenze e 7.5 Kreditabsicherung beim Kreditinsitut persönliche Absicherung 7.6 Finanzierungsplan Vorgehensweise Berechnungsbeispiele; Skonto Soll nur kurz vorgestellt werden Arbeiten mit der Annuitätentabelle (die gängigste Darlehensform) soll nur kurz vorgestellt werden Vorstellen des Finanzierungsplans der eingesetzt wird laut "Agrargesetz" Arbeitsblatt W : Finanzierungsplan 4/7

5 8. Gesetze in der Landwirtschaft 8.1 Das Pachtgesetz Anwendung und Ziel des Pachtgesetzes Form der Pachtverträge Pachtdauer Allgemein für lw. Betriebe und lw. Grundstücke Einschränkungen (Kündigung durch den Verpächter7 resp. Pächter, gerichtliche Auflösung) Verkauf verpachteter Güter Tod des Pächters Untervermietung, Abtretung des Pachtvertrages Entschädigungen für Investitionen seitens des Pächters Pachtpreis und Pachtpreisanpassung 8.2 Das Erbschaftsgesetz Zweck des landwirtschaftlichen Erbschaftsgesetzes Gemeinrechtliche Bestimmungen gesetzliche Erbfolge Schenkungs- und Testierungsfreiheit Besonderheiten des landwirtschaftlichen Erbschaftsgesetzes Anwendungsbereich Gesetzliche Ansprüche an einen landwirtschaftlichen Betrieb Zwangsverlängerung der Unzerteilbarkeit Bevorzugte Zuteilung Bewertung der zugeteilten Güter Berücksichtigung von: aufgeschobener Lohn, Studiengelder, zusätzliche Teilung bei Verkauf,.. Die Aszendententeilung = Betriebsübernahme in der Praxis Beispiel eines Pachtvertrages Das Agrargesetz (allgemeines) Behandelt werden die Punkte, welche bis dato noch nicht behandelt wurden. 9. Der Markt 9.1 Begriffserklärung /7

6 9.2 Bestimmungsfaktoren des Angebots 9.3 Bestimmungsfaktoren der Nachfrage 9.4 Bestimmungsfaktoren des Preises für landwirtschaftliche Produkte 9.5 Der Luxemburger Agrarmarkt und der EU-Agrarmarkt - einige Kenndaten 9.6 Die EU und der Welthandel Kenndaten Wichtige internationale Verhandlungsrunden bzw. -partner (GATT, WTO) Aufgabe: Auswerten der statistischen Daten (PC) 10. Die Agrarpolitik Träger der Agrarpolitik (EU, Luxemburg ) 10.2 Die Entwicklung der europäischen Agrarpolitik Die Agrarpolitik vor der Agrarreform von 1992 Ziele Bestimmungen Probleme Die Mac-Sharry-Agrarreform Ziele Bestimmungen Probleme Agenda 2000 und mid-term review Allgemein Ziele Bestimmungen Besichtigung der Landwirtschaftskammer mit Erläuterung ihrer Aufgaben Agrarreform von 2004/5 Allgemein Ziele Bestimmungen Ausführungsbestimmungen für Luxemburg Berechnungsbeispiele (Formulare) Aktuelle Berechnungen (z.b. Übertragung von Prämienrechten) Unterlagen: Antragsformulare Ausfüllen von Antragsformularen Optimierung der Prämienanträge Es sollen Berechnungsbeispiele über jeweils aktuelle Probleme durchgeführt werden - Auswirkungen der Agenda 2000 Erweiterung der EU WTO-Verhandlungen - Selbstbestimmung (Bedeutung der Landwirtschaftskammer) 6/7

7 10.3 Europäische Förderprogramme (LEADER;..) Evtl. Internetsuche der Schüler 11. Aktuelles Aktuelle Probleme resp. Diskussionen sollen bei Bedarf an der jeweiligen Stelle ins Programm integriert werden 12. Wiederholung Wiederholungsaufgaben Zusammenfassender Überblick Le programme est valable pour les classes suivantes: X2AG 7/7

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