Regionalität: Schnelllebige Mode oder langfristiger Trend?
|
|
- Miriam Baumgartner
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1 Regionalität: Schnelllebige Mode oder langfristiger Trend? Vortrag im Rahmen der 16. Jahrestagung Thüringer Landwirtschaft Offene Märkte und regionale Konzepte am 23. Oktober 2014 in Erfurt 2 Die Herkunftsregion Ein klassisches Vermarktungsargument im Lebensmittelmarkt Südtiroler Äpfel Alpenmilch Argentinisches Rindfleisch Allgäuer Emmentaler Thüringer Rostbratwurst
2 3 Regionalität: Megatrend oder Modewelle? Die eigentlichen Megatrends sind : Globalisierung Urbanisierung Entfremdung von der Landwirtschaft Zeitknappheit/Convenience Bilderquellen: agrarheute, br, ufz, 4 Marketingleitbild Ende der 1990er Jahre: Internationalisierungsfähige Kernmarken Path to Growth-Initiative (Unilever) Bildquelle: Unilever
3 5 Ernährungsverhalten: Widersprüchliche Trends und Multioptionalität Health-Food Entfremdung Fast Food Einkaufsstress Discountgeiz Ethno-Food Übergewicht neue Produktkennerschaften Slow Food Kochen als Wochenendvergnügen Bio-Trend Regional ist erste Wahl 6 Seit Ende 2000: Regio das neue Bio? Zahlreiche Verbraucherbefragungen betonen die Bedeutung der regionalen Herkunft als Einkaufskriterium: Der Herkunftsaspekt hat einen beachtlichen Einfluss auf die Produktbeurteilung und -wahl z. B. Emnid (2011), BVE/GfK Consumers Choice (2011), Nestlé-Studie (2011) Über 70% der Konsumenten kaufen mehrmals im Monat regionale Lebensmittel Quelle: A.T. Kearny Lebensmitteltrendstudie (2013) 57% der dt. Verbraucher achten beim Einkauf häufig auf die Herkunft von Lebensmitteln Quelle: BMEL (2014) Herkunft das wichtigste Transparenzkriterium für Verbraucher Quelle: Nitzko/Spiller (2014)
4 7 Agenda 1. Globalisierung oder Regionalität? 2. Was steckt hinter dem Trend zur Regionalität? Verbrauchermotive für den Kauf regionaler Produkte 3. Regionalmarketing-Strategien 4. Schlüsselfaktor Glaubwürdigkeit: Verbraucherverständnis regionaler Produkte 5. Schlussfolgerungen für die Regionalvermarktung 8 Zunehmende Qualitätsorientierung bei den Konsumenten Quelle: Eigene Darstellung in Anlehnung an Nestlé (Hrsg.) (2011), S. 128 (Angaben in Prozent)
5 9 Ernährungstypen in Deutschland Schnäppchenjäger Fleischfan Gleichgültige Etwa 28 % Etwa 22 % Etwa 13 % Sehr discountorientiert Kaum markenbewusst Wenig Kochinteresse Figur- und gesundheitsbewusst Geringes Gesundheits- und Fitnessinteresse Kein Konsum von Bio- oder Trans- Fair-Produkten Geringes Risikobewusstsein Präferenz für Fast Food Geringes Koch- und Ernährungsinteresse Wenig regionale Lebensmittel oder Familienrezepte Eher discountorientiert Wenig markenbewusst Präferenz für Fast Food Kochfan Bewusst und kritisch Marken- u. Industrial Food Etwa 20 % Etwa 8 % Etwa 9 % Traditionsorientiert Gesundheitsbewusst Liest Kochbücher Besucht gute Restaurants Wenig discountorientiert Kauft regionale Lebensmittel Reagiert auf Krisen wie BSE Gesundheits- und Fitnessinteresse Starker Konsum von regionalen Lebensmitteln sowie Trans Fairund Bio-Produkten Isst gerne in guten Restaurants Ablehnung von Fast Food Isst viele Fertiggerichte Geringes Kochinteresse Markenbewusst Isst angereicherte Lebensmittel Fitness- und Schlankheitsinteresse Kauft regionale Lebensmittel, nutzt Familienrezepte Quelle: Lüth/Spiller (2006) 10 Frage: Lebensmittel meiner Region... schwanken in ihrer Qualität häufig. -0,31 sind glaubwürdig. 0,67 sind einzigartig. 0,18 sind genetisch nicht verändert. 0,53 sind sicherer vor 0,25 fördern die Wirtschaft hier in der Region. 1,22 sind für mich das Gleiche wie Bio-Produkte. -0,67 haben ein gutes Preis/Leistungs-Verhältnis. 0,51 besitzen ein traditionelles Herstellungsverfahren. 0,71 haben einen guten Ruf. 1,04 haben eine hohe Qualität. 1,00-1,00-0,50 0,00 0,50 1,00 1,50 Mittelwerte auf einer Skala von +2 = Trifft voll und ganz zu bis -2 = Trifft überhaupt nicht zu Quelle: Stockebrand/Spiller (2009); Befragung von Bio-Käufern
6 11 Regionalmarketing = Vertrauensmarketing Hohe Skandaldichte in der Ernährungsbranche (Hormone in der Kälbermast, BSE, Nitrofen, Gammelfleisch, Ehec, Pferdefleisch ) => allgemeines Misstrauen gegenüber der Ernährungswirtschaft. Misstrauen besteht besonders gegenüber Intensiver Landwirtschaft, großbetrieblichen Formen der Tierhaltung, industrieller Lebensmittelverarbeitung und Kommunikationsaussagen der Hersteller. Konsumenten nutzen die Herkunftsregion als Schüsselinformation, um die Anonymität des Lebensmittelmarktes zu überwinden. Jörg Farys, Die Projektoren G. Altmann / pixelio.de 12 Verbraucher äußern Besorgnis über Lebensmittelqualität und Misstrauen gegenüber den Herstellern Anteil der Befragten, die zustimmen Die ständigen Lebensmittelskandale ärgern mich! Informationen über die Qualität meines Essens sind mir besonders wichtig. Ich mache mir Sorgen, Lebensmittel zu essen, die meine Gesundheit beeinträchtigen. Ich vertraue darauf, dass Lebensmittel gründlich staatlich kontrolliert werden. Ich finde es schwer, die Qualität von Lebensmitteln zu beurteilen. 49% 49% 58% 78% 77% Ich bin besorgt über die Qualität der Lebensmittel. 41% Die Medien stellen Risiken bei Lebensmitteln oft übertieben dar. 32% Ich habe Vertrauen in die Lebensmittelhersteller. 13% Quelle: Zühlsdorf, A., Spiller, A. (2012)
7 13 Persönliches Einkaufsverhalten stimme zu/stimme voll u. ganz zu Ich kaufe möglichst viele Lebensmittel aus meiner Region. 56,0% Ich kaufe häufig Lebensmittelspezialitäten aus anderen Ländern. 44,2% Ich lese die Angaben auf Lebensmittelverpackungen genau durch. 39,3% Einkaufen muss bei mir schnell gehen. 38,2% Ich kaufe möglichst viele Bio-Lebensmittel. 26,6% Quelle: Zühlsdorf/Spiller (2014) 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% 14 Produktspezifisches Herkunftsinteresse Fragetext Bitte sagen Sie mir, wie wichtig es Ihnen jeweils ist, dass auf der Verpackung angegeben ist, aus welchem Land das Produkt stammt. Fleisch Frisches Obst und Gemüse Eier Milch Wurstwaren Milchprodukte wie Joghurt, Quark und Käse Brot, Backwaren Frucht- und Gemüsesäfte Honig Tiefgekühltes Obst und Gemüse Obst- und Gemüsekonserven Fertiggerichte Nudeln Zu wissen, wo diese Lebensmittel herkommen, ist mir sehr wichtig/wichtig 40,7% 36,6% 46,0% 45,6% 54,4% 50,2% 70,8% 77,1% 85,3% 83,2% 83,1% 83,1% 89,7% Quelle: Zühlsdorf/Spiller (2014) 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%
8 15 Verbrauchermotive für regionale Präferenzen Sicherheit: Transparenz, Sympathie, Nähe Genuss: kulinarische Besonderheiten, Qualität, Frische Nachhaltigkeit: Umwelt- und Tierschutz Ökonomie: Förderung der Region, Arbeitsplätze, Lokalpatriotismus Kulturelle Identität: individuelle Verbundenheit mit der Region??? 16 Zwei Typen von Regionalmarketing Aus der Region für die Region Kleinbetrieblich-emotionale Variante Effizienzorientierte Variante Regionale Spezialitäten für die Welt
9 17 Bandbreite von Regionsbezügen Quelle: Rutenberg (2011) 18 Schlüsselfaktor Glaubwürdigkeit: Verbraucherverständnis regionaler Produkte Bildquelle:
10 19 Regionalmarketing in der Kritik ÖKO-TEST, September 2011 Regionale Lebensmittel Der große Schwindel Von 53 regionalen Lebensmittel aus ganz Deutschland wurden lediglich 14 von den Testern der Zeitschrift Öko-Test als echtes Regionalprodukt eingestuft. Fazit der Tester: meist rausgeschmissenes Geld 20 Fallbeispiel Unser Norden (Coop eg) Unsere bisherige Definition von 'Unser Norden', nach der alle 'Unser Norden'- Produkte in der Region hergestellt, verarbeitet oder veredelt werden, werden wir [...] neu fassen und Produkte, wie z.b. den 'Unser Norden'-Bio-Apfelsaft, um die fehlende Komponente der Regionalität ergänzen, heißt es darin. Produkte wie Kaffee werden wir dann nicht mehr im 'Unser Norden'-Sortiment führen. Nach der Überarbeitung werden wir unter 'Unser Norden' ausschließlich Produkte anbieten, die allen Ansprüchen an Regionalität gerecht werden. Äpfel: EU- Landwirtschaft Bilder: Foodwatch
11 21 Was wird kritisiert? Die Rohwaren/Zutaten kommen nicht/nur zum geringen Anteil aus der benannten Region: Reis oder Kaffee als norddeutsche Produkte vermarktet Fehlende Transparenz über die Herkunft der Rohwaren/Zutaten bei der geschützten geographischen Angabe (g. g. A.) (z. B. Schwarzwälder Schinken vs. Parma Schinken) Die Hauptzutat kommt nicht aus der benannten Region (Rhöner Eiernudeln mit Hartweizengrieß aus Baden-Württemberg) Abgrenzung der benannten Region Bundesweite Vermarktung als Regionalprodukt (z. B. Saft unter dem Label Ein gutes Stück Heimat in Mecklenburg-Vorpommern verkauft, Früchte und Verarbeitung Lindau am Bodensee), Unspezifische Begriffe mit Bezug zu Produktionsverfahren (z. B. Alpenmilch, Weidemilch, Bergkäse etc.) Imitate regionaler Spezialitäten anlehnende Aufmachung mit Herkunftsbezug, aber keine authentische Rezeptur (z. B. dt. Salzlaken-Käse in griechischer Aufmachung) 22 Verbraucherverständnis regionaler Produkte
12 23 Elbemarmelade Bitte kreuzen Sie alle Anforderungen an, die Ihrer Ansicht nach auf eine Marmelade mit dem Namen Elbemarmelade (Frucht- und Zuckeranteil je 50 %) zutreffen sollte? (Durchschnitt aller gültigen Antworten) Die Marmelade wird nur in der Region Niederelbe verkauft. 2,4% 6,9% Zustimmung gesamt 9,3 % Der Zucker in der Marmelade stammt aus der Region Niederelbe. 11,8% 5,5% 17,3 % Die Marmelade wird nach einem für diese Region typischen Rezept hergestellt. 43,2% 22,0% 65,3 % Die Marmelade wird in der genannten Region hergestellt. 43,5% 32,7% 76,3 % Die Früchte der Marmelade stammen aus dem Obstanbaugebiet Niederelbe. 40,2% 37,9% 78,1 % Quelle: Zühlsdorf, A., Spiller, A. (2012) Muss erfüllt sein Muss auf jeden Fall erfüllt sein 24 Hessenkartoffeln Bitte kreuzen Sie alle Anforderungen an, die Ihrer Ansicht nach auf ein Produkt namens Hessenkartoffeln zutreffen sollten. (Angaben in % aller gültigen Antworten) Zustimmung gesamt Die Kartoffeln werden nur in der Region Hessen verkauft. 9,5% 7,8% 17,3 % Die Kartoffeln werden in Hessen verpackt. 21,5% 19,8% 41,3 % Die Pflanzkartoffeln, also das Saatgut, stammen aus Hessen. 28,7% 30,3% 59,0 % Die Kartoffeln werden in Hessen geerntet. 28,8% 58,3% 87,1 % Quelle: Zühlsdorf, A., Spiller, A. (2012) Muss erfüllt sein Muss auf jeden Fall erfüllt sein
13 25 Bekanntheitsgrad des g. g. A.-Labels (gestützt) Fragetext: Wissen Sie vielleicht, was dieses Zeichen bedeutet? Fragetext: Haben Sie dieses Zeichen auf einem Lebensmittel schon einmal gesehen? Der Aufdruck bedeutet Ja Nein Bin mir nicht sicher 15,7 61,1 23,2 n=118 Angaben in % aller gültigen Antworten, n=750 74,6% (n=88)* Lebensmittel kommt der aus der genannten Region (38) Garantierte Herkunft (24) Regionale Spezialität (11) Zutaten aus der benannten Region (3) Teil der Verarbeitung in der Region (3) Bio-Siegel (2) Originales Produkt (2) Sonstige Einzelnennungen (10) *Probanden haben z. T. mehrere Aspekte genannt, Gesamtzahl der Nennungen: n=93/ Quelle: Zühlsdorf/Spiller (2014) Weiß nicht, was mit dem Aufdruck gemeint ist. 25,4% (n=30) 26 Thüringer Rostbratwurst: Erwartete Eigenschaften Erwartungen (n=750) Zustimmung (trifft auf jeden Fall zu/trifft zu) in Prozent Die Wurst muss in Thüringen hergestellt sein. 72,7 Die Wurst hat einen besonderen Geschmack. 65,8 Für die Wurst darf nur Fleisch verarbeitet worden sein, das aus Thüringen kommt. 56,3 Die Wurst wurde ökologisch erzeugt. 20,7 Quelle: Zühlsdorf/Spiller (2014)
14 27 Herkunftsinformationen auf Lebensmittelverpackungen Herkunftsbezüge auf dem Produkt Visueller Herkunftsbezug (z. B. Flaggen, Farben, Trachten) Obligatorische Herkunftsangabe Label/Marke Produktname/Claims Angabe des Ursprungslandes oder Herkunftsorts bei: Rindfleisch, Obst u. Gemüse, Wein, Honig, Olivenöl (demnächst: Schweine, Schafs-, Ziegen u. Geflügelfleisch; weitere in Vorbereitung) Ländercode i. R. der Eierkennzeichnung Identitätskennzeichen 4 EU-Herkunftszeichen (weitere in Vorbereitung) 12 Länderzeichen 14 Eigenmarken des LEH ca. 185 Regionalinitiativen / -marken Regionalfenster Städtenamen (z. B. Düsseldorfer Senf) Regionennamen (z. B. Westfälischer Knochenschinken) Geographische Landschaftsräume (z. B. Eifelmilch) Unspezifischer Herkunftsbezug (Stereotypen wie heimisch, vom Hof, aus der Region ) 28 Rücker: Welche Variante gefällt Ihnen besser? oder Bildquellen: sabine-test-blog.blogspot.com,
15 29 Schlussfolgerungen für die Regionalvermarktung Regionalität lang anhaltender Konsumtrend als Gegenentwicklung zur Globalisierung Regiomarketing profitiert von breiter gesellschaftlicher Verankerung und Kooperationsfähigkeit Aber: Stärkere Emotionalisierung und Profilbildung notwendig Klare Kennzeichnung der regionalen Leistungsvorteile (muss intuitiv verständlich sein). Gesetzlicher Handlungsbedarf bei Pseudo-Regio-Marketing 30 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kooperationspartner Geschäftsführende Gesellschafterin, Gesellschaft für Marketingberatung, Göttingen. Fon: Mail: Lehrstuhl Marketing für Lebensmittelund Agrarprodukte an der Universität Göttingen (Prof. Dr. Achim Spiller) Spiller, Zühlsdorf + Voss Agrifood Consulting GmbH
Regionalität aus Sicht der Konsumforschung: Kundensegmente kennen, verstehen und gewinnen
1 Regionalität aus Sicht der Konsumforschung: Kundensegmente kennen, verstehen und gewinnen Vortrag im Rahmen des Fitnessprogramms für Regionaliniativen in Bayern 2014/2015 (Praxisworkshop Marketing und
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrNährstoffe. Copyright: Europäische Stiftung für Gesundheit, CH - 6300 Zug
Nährstoffe Woraus bestehen unsere Lebensmittel? Die drei wichtigsten Grundnahrungsstoffe in unseren Lebensmitteln sind die Kohlenhydrate, die Eiweiße und die Fette. Es ist wichtig für Ihre Gesundheit,
MehrFrisch vom Land! Wir bringen den Wochenmarkt ins Internet.
Frisch vom Land! Wir bringen den Wochenmarkt ins Internet. PRESSKIT 01.2015 Was ist Bonativos Mission? Bonativo bringt den Wochenmarkt ins Internet. Bonativo sammelt die einzigartigen, frisch erzeugten
MehrPresse-Charts D-A-CH - Studie zum Ernährungsverhalten
Presse-Charts D-A-CH - Studie zum Ernährungsverhalten Juli 2009 Umfrage-Basics/ Studiensteckbrief _ Methode: Computer Assisted Web Interviews (CAWI) _ Instrument: Online-Interviews über die Marketagent.com
MehrThema 1: Obst und Gemüse große Auswahl von nah und fern
Thema 1: Obst und Gemüse große Auswahl von nah und fern Obst und Gemüse sind gesund. Das wissen bereits die meisten Kinder. Wo und wann aber wächst welches Obst und Gemüse? Woher kommen die Früchte, die
MehrSchritte. Schritte 3/2. im Beruf. Gespräche führen: Einen Arbeitsauftrag bekommen und darauf reagieren
1 Sehen Sie die Bilder an und ordnen Sie die Wörter zu. Breze Brot Brötchen Butter Eier Gabeln Honig Joghurt Kaffee Käse Kuchen Löffel Marmelade Milch Messer Obst Quark Schüsseln Servietten Tee Teller
MehrOrientierungsverhalten der Konsumenten bei gesunden Lebensmitteln April 2008
Orientierungsverhalten der Konsumenten bei gesunden Lebensmitteln April 2008 OGM Österreichische Gesellschaft für Marketing +43 1 50 650-0; Fax - 26 marketing@ogm.at www.ogm.at Zur Untersuchung Auftraggeber:
MehrWichtigkeit regionaler Herkunft
Wichtigkeit regionaler Herkunft Frage: Wie wichtig ist Ihnen die regionale Herkunft der Rohstoffe folgender Produkte, wenn Sie diese in Restaurants / Gasthäusern verzehren? Werte = sehr wichtig Chart 1
MehrPaul Maurice - Fotolia.com. Modellprojekt Regionale Lebensmittel in der Schulverpflegung
Paul Maurice - Fotolia.com Modellprojekt Regionale Lebensmittel in der Schulverpflegung Modellprojekt Regionale Schulverpflegung 1. Ein Modellprojekt im Rahmen von Aus der Region für die Region. 2. Grundlage
MehrVermögen sichern - Finanzierung optimieren
I. Vermögen sichern - Finanzierung optimieren Persönlicher und beruflicher Hintergrund: geboren 1951 Bauernsohn landwirtschaftliche Lehre Landwirtschaftsschule ab 1974 Umschulung zum Bankkaufmann ab 1982
MehrKartoffeln. Qualität produzieren und Mehrwert generieren mit regionalen Projekten. 2. Nationale Ackerbautagung Murten, 03.02.2014
Kartoffeln Qualität produzieren und Mehrwert generieren mit regionalen Projekten 2. Nationale Ackerbautagung Murten, 03.02.2014 Inhalt 1. Qualitäts-Labels 2. Regionale Produkte Nische oder Trend 3. DACH-Konsumenten
MehrVermarktung regionaler Lebensmittel
Vermarktung regionaler Lebensmittel Katharina von Plocki Marketinggesellschaft Baden-Württemberg.03.01 Chart 1 MBW Marketinggesellschaft 1994 gegründet zur Durchführung von Absatzförderungsmaßnahmen für
MehrKlassenarbeit - Ernährung. Ordne die Wörter zu dem richtigen Feld ein. 3. Klasse / Sachkunde
3. Klasse / Sachkunde Klassenarbeit - Ernährung Nahrungsmittelkreis; Zucker; Eiweiß; Nährstoffe; Vitamine; Getreide Aufgabe 1 Ordne die Wörter zu dem richtigen Feld ein. Brot, Paprika, Spiegelei, Öl, Quark,
MehrUmfrage unter Jugendlichen zum Thema»Bio«
Umfrage unter Jugendlichen zum Thema»Bio«Ausgangsfrage: Sind jugendliche Verbraucher der Bio-Markt der Zukunft? Hintergrund Hypothese: Um Jugendliche für Biowaren zu begeistern brauchen sie Beratung aber
MehrSäuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt?
Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Begleitinformationen: Handout für das Verkaufspersonal im Handel Bei Rückfragen sprechen Sie uns bitte gerne an: DIÄTVERBAND e. V.
MehrDer Lieferservice für Naturkost und Bio-Produkte!
Der Lieferservice für Naturkost und Bio-Produkte! Wilhelm Busch Am Besten Sie überzeugen sich selbst, und bestellen einfach eine Probekiste. Unverbindlich und ohne Abo-Verpflichtung! 05101.916307 www.gemuesekiste.com
MehrGeografische Herkunftsangaben
Geografische Herkunftsangaben - Absatzförderung oder erzwungene Transparenz? Prof. Dr. Michael Loschelder GRUR-Jahrestagung 2015 Gliederung I. Einführung und Problemstellung Die Regelungen der geografischen
MehrVertrauen in Banken. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage. PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG. Partner der Befragung
Vertrauen in Banken Bevölkerungsrepräsentative Umfrage PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Partner der Befragung Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Gertrudenstraße 2, 20095 Hamburg Telefax: Seite 0 +49 (0)40
MehrElternbefragung der Kindertagesstätte...
Elternbefragung der Kindertagesstätte... Sehr geehrte Eltern, um bedarfsgerecht planen und unsere Einrichtung Ihren Wünschen und Bedürfnissen entsprechend gestalten zu können, führen wir derzeit diese
MehrLEBENSMITTEL- RETTER LEBENSMITTELRETTER
LEBENSMITTEL- RETTER Das kommt Ihnen sicher bekannt vor: Plötzlich überfällt Sie ein Hungergefühl und schon stehen Sie am Kühlschrank. Wenn dort nicht gerade die große Leere herrscht, treffen Sie bestimmt
MehrEmpirische Untersuchung zur Marktdurchdringung und Verbraucherakzeptanz des Blauen Engel - Ergebnisse der standardisierten Online-Befragung
Empirische Untersuchung zur Marktdurchdringung und Verbraucherakzeptanz des Blauen Engel - Ergebnisse der standardisierten Online-Befragung Dr. Immanuel Stieß, Barbara Birzle-Harder Frankfurt am Main November
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrQuartalsbericht zur Nutzung des Bio-Siegels Dezember 2013
Quartalsbericht zur Nutzung des Bio-Siegels Dezember 2013 Alle, die Produkte mit dem Bio-Siegel kennzeichnen wollen, haben die Kennzeichnung ihrer Produkte vor dem erstmaligen Verwenden des Bio-Siegels
MehrInnovation versus Qualität
Innovation versus Qualität Gründung 1904 Herstellung von Original Basler Läckerli, Rahmtäfeli, Gelée, Schokoladewaffeln und Bonbons (vermarktet unter der Marke Halsfeger und Cola Fröschli) Hauptladen an
MehrKlimaAktiv ARBEITSBLATT KONSUM 1
KlimaAktiv ARBEITSBLATT KONSUM 1 Klimafreundlich einkaufen Wenn du im Supermarkt einkaufst, gibt es mehrere Aspekte, die zu beachten sind: Sind die Produkte: Regionale Produkte (aus Südtirol oder der nächsten
MehrFlexibilität und Erreichbarkeit
Flexibilität und Erreichbarkeit Auswirkungen und Gesundheitsrisiken Ergebnisse einer Umfrage unter Führungskräften, in Zusammenarbeit mit dem Verband Die Führungskräfte e.v. BARMER GEK Hauptverwaltung
MehrSaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien
SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien Agenda SaarLB-Trendstudie 1. Eckdaten der Befragung 2. Allgemeine Einschätzung von EE; Chance oder Risiko? 3. Hauptgründe + Trends für den Einsatz von EE 4. Stärkerer
MehrStadtwerke im Spiegelbild der öffentlichen Meinung. Energie 2009
Stadtwerke im Spiegelbild der öffentlichen Meinung Energie 2009 Untersuchungsdesign Institut: TNS Emnid Medien- und Sozialforschung GmbH Erhebungszeitraum: 26.06. - 04.07.2009 Grundgesamtheit: Stichprobe:
MehrDie perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch
make-it-better (Hrsg.) Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch Ein gratis Bewerbungsbuch von make-it-better die Agentur für Bewerbung & Coaching Liebe Leserin, lieber Leser, ich erleben
MehrAuswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig!
Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Im Rahmen des Projekts JAM! Jugendliche als Medienforscher wurden medienbezogene Lernmodule für den Einsatz an Hauptschulen entwickelt und bereits
MehrDas Mühlviertel macht sich auf den Weg zur BioRegion. Wir sind Betroffene und Beteiligte in diesem Prozess.
BIO- INFORMATION FÜR DIE GEMEINDEN IN DER BIOREGION MÜHLVIERTEL Das Mühlviertel macht sich auf den Weg zur BioRegion. Wir sind Betroffene und Beteiligte in diesem Prozess. 52,8 % aller landwirtschaftlichen
MehrTesten Sie Ihren persönlichen ökologischen Fußabdruck
Testen Sie Ihren persönlichen ökologischen Fußabdruck Jeder Mensch benötigt Fläche zum Leben auch für die Herstellung von Konsumgütern und Nahrungsmitteln. Wasser, Land, Energie und vieles andere ist erforderlich.
MehrSparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen
Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Repräsentativbefragung Die wichtigsten Ergebnisse Oktober 2011 1 Daten zur Untersuchung Durchführendes Institut: Grundgesamtheit: forsa. Gesellschaft
Mehrmehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
Mehrbiolesker Konsumentenfragebogen Online
Wir bedanken uns bei Ihnen mit einem 10 Einkaufs-Gutschein! biolesker Konsumentenfragebogen Online Ihre Zufriedenheit liegt uns am Herzen! Deshalb suchen wir immer wieder nach neuen Ideen und Möglichkeiten,
MehrEs gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit.
Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Inhalt Im August 2013 führte die Packenius, Mademann & Partner GmbH eine Online-Kurzbefragung zum Thema Pflege durch. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Untersuchungsdesign
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,
MehrAktuelle Entwicklung des Online-Lebensmittel- Einzelhandels auf dem deutschen Markt. Teilnehmer pro Bundesland
Aktuelle Entwicklung des Online-Lebensmittel- Einzelhandels auf dem deutschen Markt Ergebnisse Fragebogen Montatliches Haushaltsnettoeinkommen der Befragten weniger als 750 Euro 18% 7% 9% 750 Euro - 1300
MehrBauernbotendienst. direkt ins Haus 0664/1036354 monika_neubauer@aon.at
Bauernbotendienst Wir liefern die Produkte direkt ins Haus 0664/1036354 monika_neubauer@aon.at Eine Initiative von Eichgrabnern für Eichgrabner von Monika Neubauer & Ing. Alfred Rosner Unsere Philosophie
MehrDie Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder
Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.
MehrBewusst wählen. Genuss aus der Region. Ökologischer Anbau Regionale Herkunft Fairer Handel
Ministerium für Landwirtschaft, Forsten, Umwelt und Naturschutz Bewusst wählen Genuss aus der Region Ökologischer Anbau Regionale Herkunft Fairer Handel Was bedeutet für den Lebensmitteleinkauf? Ökologisch
Mehr- Making HCM a Business Priority
- Making HCM a Business Priority Mitarbeitergespräche Zielvereinbarungen und Bonuszahlungen Umfrage unter deutschen Arbeitnehmern Informationen zur Umfrage Inhalt Im November 2012 führte ROC Deutschland,
MehrIm Bereich der Ernährung kannst du an drei wirkungsvollen Rädchen drehen:
Im Bereich der Ernährung kannst du an drei wirkungsvollen Rädchen drehen: Die Erzeugung von 100 Kilokalorien tierischen Ursprungs (also Fleisch, Milch, Joghurt, Käse ) hat einen bis zu ca. 20 Mal größeren
MehrElternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg
Elternumfrage 2014 Kita und Reception Campus Ergebnisse der Elternumfrage 2014 Um die Auswertung der Elternumfrage 2014 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet werden:
MehrVibono Coaching Brief -No. 39
Gemüse hat doch auch Kohlenhydrate! Wieso kann man mit Gemüse also überhaupt abnehmen? Vibono GmbH 2011-2012, www.vibono.de Kann man mit Gemüse abnehmen, wenn es doch auch Kohlenhydrate hat? Diese Frage
MehrThemenbereich "Trauer"
Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Zu dem Verlust eines Menschen gehört meist auch die Trauer danach. Wissenschaftler sprechen dabei gerne von Trauerphasen und suchen
MehrWachstumstreiber Kundenkommunikation Sechs kritische Erfolgsfaktoren
Wachstumstreiber Kundenkommunikation Sechs kritische Erfolgsfaktoren Impressum Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jörg Forthmann Geschäftsführender Gesellschafter
MehrLebensmittelkennzeichnung - Drin ist, was drauf steht, oder?
Lebensmittelkennzeichnung - Drin ist, was drauf steht, oder? Was ist Verbraucherinnen und Verbrauchern bei der Kennzeichnung von Lebensmitteln wichtig und worauf achten sie beim Einkauf? Diesen Fragen
MehrBio-Anteile wertmäßig in % Anteil der Einkäufe im Lebensmitteleinzelhandel
Chart 1 Bio-Anteile wertmäßig in % Anteil der Einkäufe im Lebensmitteleinzelhandel 15,7 17, 201 201 1. HJ 2015 17,2 1,5 17,1 1,9 1,2 1, 1,9 1, 1,2 12, 11,9 11,,,1 9,,,7, 11,,1,5,,1,,5 2,1 2,7 2, Trinkmilch
MehrEinstellungen der Deutschen gegenüber dem Beruf der Putzfrau
Auftraggeber: Helpling GmbH Frankfurt a.m.: 5. November 05 3367/n5447 Go/Bü Untersuchungsdesign Zielgruppe: Stichprobengröße: Die in Privathaushalten in Deutschland lebenden deutschsprachigen Personen
MehrTrends am Markt Entwicklung der KonsumentInnenbedürfnisse. Unternehmen Bauernhof 11.02.2009 Dr. Sophie Karmasin Karmasin.
Trends am Markt Entwicklung der KonsumentInnenbedürfnisse Unternehmen Bauernhof 11.02.2009 Dr. Sophie Karmasin Karmasin.Motivforschung 1 Überblick 1 Gesellschaftliche Entwicklungen 2 Konsumtrends 3 Food
MehrRepräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug)
Porsche Consulting Exzellent handeln Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Oktober 2013 Inhalt Randdaten der Studie Untersuchungsziel der Studie Ergebnisse der
MehrBiolebensmittel regional, Klimagesund, identifizierbar?
Kommunikation regionaler Bioprodukte: Statement Biolebensmittel regional, Klimagesund, identifizierbar? Qualität auf der ganzen Linie Premiumlebensmittel mit Mehrwert für Natur und Region 6. Oktober 2009
MehrElternumfrage 2015. Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München
Elternumfrage 2015 Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München Ergebnisse der Elternumfrage 2015 Um die Auswertung der Elternumfrage 2015 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten
MehrHautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?
Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,
MehrGesunde Ernährung. Erhebungszeitraum: 12. bis 14. August 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte
Gesunde Ernährung Datenbasis: 1.010 Befragte Erhebungszeitraum: 12. bis 14. August 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Beim Einkauf von Lebensmitteln achtet
MehrWas gibt s zum Frühstück?
Was gibt s zum Frühstück? Natürlich dm! Um fit und vital in den Tag starten zu können, hält dm viele Leckereien bereit, die jedes Frühstücksherz höher schlagen lassen. Ob Beeren Müsli, Chiasamen, Mandel
MehrMitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument
Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die
MehrZinssicherung im B2B Markt April 2010
Zinssicherung im BB Markt Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 BB-Finanzentscheidern (Februar-März 00) Zinssicherung im BB Markt April 00 0.06.00 7:8:58 Zusammenfassung der Ergebnisse
Mehr24.09.2014. Auslobung Ohne Gentechnik Marktbedeutung und Mitwirkungsmöglichkeiten
Auslobung Ohne Gentechnik Marktbedeutung und Mitwirkungsmöglichkeiten Was versteht man unter Ohne Gentechnik? Pflanzliches, Tierisches, Auslobung Christoph Zimmer Verband Lebensmittel ohne Gentechnik e.v.
MehrNatürlich geniessen. Wissen was gut ist. Alle Informationen zu einer gesunden Ernährung.
Ökologisch betrachtet leben wir in der Schweiz weit über unsere Verhältnisse: Wir verbrauchen im Durchschnitt 2,4-mal mehr Ressourcen als auf dem Planeten verfügbar sind. Warum? Unser hoher Lebensstandard
MehrEinkaufs- und Ernährungsverhalten
Einkaufs- und Ernährungsverhalten in Deutschland TNS-Emnid-Umfrage des BMEL Das BMEL hat in einer aktuellen Studie TNS Emnid beauftragt, das Einkaufs- und Ernährungsverhalten in Deutschland zu untersuchen.
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrIn Deutschland nahmen an der von der IPREX Agentur ORCA Affairs durchgeführten Befragung 150 Blogger teil.
Ja, aber Blogger sind überwiegend offen für Kontaktanfragen aus Unternehmen, wünschen sich aber, dass diese professioneller als bisher gestellt werden. Das IPREX Blogbarometer 2014 Das internationale Netzwerk
MehrMeine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit
Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Die nachfolgende Übersicht soll Sie dabei unterstützen, Ihre Wünsche und Vorstellungen zur Wiederaufnahme der Arbeit für sich selbst einzuordnen. Sie soll
MehrDie große Wertestudie 2011
Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrWechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG
Wechselbereitschaft von Stromkunden 2014 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80
MehrErleben Sie exklusives Wohnen! Wohnanlage Kehlerstraße, Dornbirn. Niedrigenergie-Wohnanlage Ökostufe 4. Verkauf durch:
partner Wohnanlage Kehlerstraße, Dornbirn Niedrigenergie-Wohnanlage Ökostufe 4 Barrierefrei und zentral wohnen in Dornbirn Verkauf durch: Andreas Hofer Andreas Hofer Immobilien T +43 (0)676 / 968 3 911
Mehr11. Anhang Häufigkeitsverteilungen Ich bin häufig unsicher, wie ich mich gegenüber Behinderten verhalten soll. (N=1289; I=2,71) 7 19,2 34 39,8 Wenn ich Behinderte auf der Straße sehe, versuche ich, ihnen
MehrNachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag
Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.
Mehr50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6
50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen
MehrMode kaufen die Deutschen lieber im Geschäft am Ort
Verbraucherumfrage 2014 Mode kaufen die Deutschen lieber im Geschäft am Ort Vergleich zwischen stationärem Einzelhandel und Online-Anbietern Porsche Consulting Untersuchungsziel der Studie: Wo kaufen die
MehrPlakatarbeit von Paul d Avoine und Phil Happ
Vorstellung der Projekte Plakatarbeit von Paul d Avoine und Phil Happ Virtuelles Wasser: Auf dem Plakat virtuelles Wasser haben wir den Schülern klar gemacht was virtuelles Wasser ist und welche Arten
MehrWelche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...
Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen
MehrEntwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.
Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrFragebogen zur Übung: Praktische Datenerhebung
Datum.. Identifikationsnummer../ (Geburtsdatum des Interviewers und laufende Nummer des Interviews) ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Mehrwww.gruenkaeppchen.de
BEI UNS IST ALLES BIO! Lieferservice für Privatkunden, Firmenobst, Gesundes für Kinder und Großverbraucher. www.gruenkaeppchen.de Das Grünkäppchen liefert BIO-LEBENSMITTEL Der Verkauf von Bio-Lebensmitteln
MehrUmgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft
-1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht
MehrDer Beginn der Beikost
Der Beginn der Beikost Mit steigendem Alter und Gewicht wird auch der Nährstoffbedarf Ihres Kindes größer. Die ausschließliche Ernährung durch das Stillen oder mit einer Bio- Anfangsmilch 1 sättigt einen
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrDie in HAL gebündelten Produkte:
Die in HAL gebündelten Produkte: Schrobenhausener Spargel Allgäuer Bergkäse Allgäuer Emmentaler Bamberger Hörnla Bayerisches Rindfleisch Bayerisches Bier Frankenkarpfen Frankenwein Hopfen aus der Hallertau
MehrGentechnikfreie Futtermittel. Ein Erfolgsrezept für die Zukunft
Gentechnikfreie Futtermittel Ein Erfolgsrezept für die Zukunft Raiffeisen Kraftfutterwerk GmbH 1963 gegründet Kehl am Rhein, Baden-Württemberg 110 Mitarbeiter Herstellung von Mischfuttermittel - ausschließlich
MehrOTC Pharma Branchenreport 2005
OTC Pharma Branchenreport 2005 Informationen zur Befragung Grundgesamtheit Methode Untersuchungszeiträume Stichprobe Feldarbeit Design, Fragebogen, Datenanalyse und Bericht In Privathaushalten lebende,
MehrPrivate Altersvorsorge
Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,
MehrRegional eine Frage des guten Geschmacks!
Regional eine Frage des guten Geschmacks! 5. März 2015 Institutsprofil in Stichworten Seit 2009 aktiv in der Schweiz (Beteiligung der Marketagent.com online research GmbH, Österreichs online-mafo-marktführers
MehrFrühstück. Frühstück an Werktagen? Es frühstücken an einem normalen Werktag üblicherweise. jeden Tag ab und zu gar nicht *) % % %
Frühstück Datenbasis: 1.001 Befragte Erhebungszeitraum: 8. bis 13. August 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK - Gesundheit 77 Prozent der Bundesbürger frühstücken werktags
MehrWie verständlich sind Produktinformationen und Verträge? Haben Sie den Vertrag abgeschlossen? 36%
Frage 1: Denken Sie bitte an das letzte Mal zurück, als Sie sich mit einem Bank- oder Versicherungsprodukt beschäftigt haben. Welcher der nachfolgenden Aussagen stimmen Sie zu? a) Die Produktinformationen
MehrMenschen und ihre Geschichten: Mit dem Fairtrade-Code können sich Verbraucherinnen und Verbraucher auf eine virtuelle Reise begeben vom Regal im
TransFair e.v. Hinter allen Fairtrade-Produkten stehen Menschen und ihre Geschichten: Mit dem Fairtrade-Code können sich Verbraucherinnen und Verbraucher auf eine virtuelle Reise begeben vom Regal im Supermarkt
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrSo funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser
So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de
MehrSind Sie reif fürs ASSESSEMENT CENTER?
Ihr Name: Datum: ALLGEMEINES WISSEN 1. Im Assessment Center sind folgende Eigenschaften wichtig: a. Durchsetzungskraft b. Mein IQ c. Professionelle Argumentation, sicheres Auftreten 2. Mein Wissen wird
MehrMit einem Vorwort von. Warum sie wirklich gesünder sind
D R. A N D R E A F L E M M E R Mit einem Vorwort von Warum sie wirklich gesünder sind Gesetzliche Vorschriften 19 weit ein. 1999 kamen tierische Produkte hinzu. Damit gibt es für die Mitglieder der EU
MehrGEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE.
Seite 1 1. TEIL Das Telefon klingelt. Sie antworten. Die Stimme am Telefon: Guten Tag! Hier ist das Forschungsinstitut FLOP. Haben Sie etwas Zeit, um ein paar Fragen zu beantworten? Wie denn? Am Telefon?
MehrAktivierung inaktiver Kunden
Aktivierung inaktiver Kunden von Michael Berger das Team Agentur für Marketing GmbH Die zentralen Fragen 1. Welche Gründe der Inaktivität bestehen bei meinen Kunden? 2. Wie viele Inaktive, in welchem Status,
MehrBefragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)
Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
Mehr