Kompetenzführer Interview

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1 Dr. Christine Bortenlänger und die Börse München Die Kompetenzführer für effiziente und erfolgreiche Börsenaktivitäten für Institutionelle Anleger, Unternehmen und Privatanleger Name: Funktion/Bereich: Organisation: Homepage: Dr. Christine Bortenlänger Mitglied der Geschäftsführung der Börse München Vorstand der Bayerische Börse AG Bayerische Börse AG, Börse München und Liebe Leserinnen und liebe Leser, Die Bayerische Börse AG ist der privat-rechtliche Träger der öffentlichrechtlichen Börse München. Als öffentlich-rechtliche Börse garantiert sie die notwendige Neutralität, um die Interessen der Anlieger und der Kreditinstitute zu wahren. An der Börse München werden mehr als Wertpapiere der verschiedensten Gattungen aus über 60 Ländern auf der Basis des Referenzmarktprinzips gehandelt das heißt, die Kurse richten sich immer nach dem Markt mit der größten Liquidität. Überdies bietet die Bayerische Börse auf greenmarket die Möglichkeit, mit Emissionszertifikaten, über CONTREX mit CFDs und über zweitmarkt.de mit geschlossenen Fonds zu handeln. Christine Bortenlänger führt die Bayerische Börse AG als Vorstand gemeinsam mit ihrem Vorstandskollegen Andreas Schmidt seit zehn Jahren mit Erfolg. Die promovierte Betriebswirtin betreut dabei die Bereiche Strategie, Marketing, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen Ihr NetSkill-Team Seite 1

2 Sehr geehrte Frau Dr. Bortenlänger, Frage 1: Sie stehen jetzt seit 10 Jahren als Vorstand der Bayerische Börse AG an der Spitze der Börse München. In dieser Zeit gab es eine Reihe strategischer Entwicklungen und Neuerungen an Ihrem Handelsplatz. Welche davon sehen Sie aus heutiger Sicht als besonders wegweisend an? Bahnbrechend war sicher die Einführung unseres eigenen elektronischen Handelssystems Max-One im Jahr Seitdem gilt in München das Referenzmarktprinzip oder Best Execution, das heißt, der Kunde erhält den besten verfügbaren Preis, der mindestens so gut wie am Referenzmarkt ist. Max-One verbindet überdies ein schnelles Computersystem mit menschlicher Plausibilitätskontrolle. Wir sind aber nicht stehen geblieben: 2005 folgte das Qualitätssegment M:access, eine Top-Möglichkeit für kleinere und mittelständische Unternehmen, sich über die Börse mit Eigenkapital zu versorgen. Seit Mai 2009 können über CONTREX der Bayerische Börse AG auch CFDs gehandelt werden, Ende 2009 gründeten wir mit greenmarket eine eigene Plattform für den Handel mit Emissions-Zertifikaten. Sie sehen, bei uns folgte eine Innovation auf die andere nur die Schlagzahl wird immer schneller! Seite 2

3 Frage 2: Der Mittelstand als Job- und Wachstumsmotor ist in besonderem Maße von der schwierigen wirtschaftlichen Entwicklung der letzten 2 Jahre betroffen sei es als Zulieferer größerer Konzerne, deren Absatz lahmt, oder durch verschärfte, risikoaverse Kreditpolitiken im Bankensektor. Wie agiert die Börse München hier und inwieweit sehen Sie das Segment m:access als Katalysator einer Erholung und Stärkung dieser Unternehmensgruppe in den nächsten 1 3 Jahren? Wichtig für den Mittelstand, gerade auch in Zeiten der Krise, ist eine ausreichende Kapitalausstattung. Nur wenn genügend Eigenkapital vorhanden ist, kann auch in ausreichendem Maße und zu annehmbaren Konditionen Fremdkapital bezogen werden. Mit M:access bietet die Börse München ein Segment an, das den Börsengang für kleinere und mittlere Unternehmen erleichtert, aber trotzdem ausreichend Transparenz für den Anleger schafft. Wir haben hier einen guten Mittelweg gefunden und ich rechne mit Börsengängen noch in diesem Jahr, allein 2009 erhöhte sich das Segment um 13 neue Unternehmen. Seite 3

4 Frage 3: Wo sehen Sie für die Börse und die Unternehmen sowie die institutionellen Händler Synergien mit dem Handel von CO2-Emissionszertifikaten über greenmarket? Welche Strategie verfolgen Sie dabei für die Börse München langfristig? Auch bei greenmarket konzentrieren wir uns vor allem auf die Belange des Mittelstandes. Außerdem profitieren wir beim Handel mit Emissions-Zertifikaten selbstverständlich von unserem Know-how aus dem Wertpapierhandel und unseren guten Kontakten zu den Banken, die für ihre Kunden mit CO2- Zertifikaten handeln. Außerdem wissen die Händler, dass sie von den hohen Standards einer öffentlich-rechtlichen Börse profitieren können in punkto Schnelligkeit, Transparenz und Fairness. Langfristig soll greenmarket ein zweites Standbein für die Bayerische Börse darstellen. Um dieses weiter zu stärken, werden wir noch Ende dieses Jahres eine eigene Warenbörse gründen, um auch Termingeschäfte über greenmarket abwickeln zu können. Langfristig können dann auch weitere Rohstoffe über diese Warenbörse gehandelt werden. Seite 4

5 Frage 4: Sie sprechen auch gezielt Privatanleger an, sei es über Ihre Informationsseiten im Web, Seminarangebote oder Handelsangebote. Wie wichtig ist dieses Segment für die Börse München? Wie sehen Sie die Aktien- bzw. Börsenkultur in Deutschland vor dem Hintergrund zweier Blasen (Internethype 2000, Subprime 2008/09) einerseits und den Anforderungen an verstärkte private Vorsorge und Vermögenskontrolle andererseits? Die Privatanleger sind nach wie vor sehr wichtig für uns. Nirgendwo sonst findet der Privatanleger zum Beispiel so viele Auslandsaktien wie an der Börse München. Wir bieten ihm über zweitmarkt.de eine interessante Alternative für den vorzeitigen Verkauf von langfristigen geschlossenen Fonds an. Mit CONTREX sprechen wir gezielt den fachkundigen Trader an, der sein Portfolio absichern will und/oder mit wenig Kapital und großer Hebelwirkung von Kursbewegungen nach oben oder unten profitieren will. Insgesamt ist die Aktienkultur in Deutschland noch immer wenig entwickelt, doch ausgerechnet 2009 stieg seit vielen Jahren die Anzahl der Aktionäre wieder an. Das gibt uns Hoffnung für die Zukunft. Wir brauchen jenseits aller Blasen mehr Aufklärung über Finanzthemen und die Wirtschaft allgemein, dann werden sich auch mehr Menschen für die Geldanlage in Aktien und andere Wertpapiere interessieren. Seite 5

6 Frage 5: Die Börse München verfolgt eine breit ausgerichtete und inhaltlich sehr hochwertige Kommunikation an Ihre Zielgruppen. Auch die Competence Site setzt auf B2B-Kommunikation über Kompetenz und Qualität. Wie sind Ihre Erfahrungen bisher mit dieser vernetzten Dialogstrategie? Wo verorten Sie das Internet als Nutzenbringer hierbei und welche Vorteile erwarten Sie sich für die Börsen und letztlich die Geschäfte damit langfristig? Wir verknüpfen bereits seit langem klassische Instrumente wie etwa unser Kundenmagazin Südseiten oder Broschüren mit Online-Instrumenten. Gerade im Internet sind in den letzten Jahren zahlreiche neue Instrumente und Möglichkeiten entstanden, die einen direkten Dialog mit dem Kunden erlauben. Der Hauptnutzen auf Seiten des Kunden liegt darin, dass er aus einer Vielzahl an Instrumenten das für ihn interessanteste auswählen kann und sein Informationsverhalten nicht anpassen muss. So informieren wir Kunden beispielsweise über Newsletter, RSS-Feeds und auch über Twitter und Facebook. Gerade im Bereich des Social Web entsteht so oftmals ein enger und qualitativ hochwertiger Dialog zwischen Usern und Kunden sowie Mitarbeitern der Börse. Auch zukünftig werden wir für Kundenansprache und -bindung eine breite Palette der sich bietenden Instrumente aus dem offline- und online-bereich einsetzen, stets mit dem Fokus, die Empfängerorientierung und somit den Nutzen zu optimieren. Seite 6

7 Frage 6: Wir sind schon mitten drin in Was sind die Top-Termine 2010 für Sie und Ihr Haus? Welche Ziele & Projekte würden Sie im Januar 2011 gerne als erreicht oder auf dem richtigen Weg verkünden? Ein Top-Termin wird sicher die bereits angesprochene Gründung einer Warenbörse sein. Ab 2011 können dann auch Futures über greenmarket gehandelt werden. Zum ersten Mal können dann auf einer Plattform Spot- und Terminmarkt abgewickelt werden. Ein anderer Termin ergibt sich für uns auch aus der Rückschau, die wir mit einigem Stolz betreiben: Im Dezember können wir 180 Jahre Bayerische Börse feiern. Vielen Dank für das Interview! Dr. Christine Bortenlänger, Mitte der 60er Jahre geboren, absolvierte zwischen 1986 und 1988 eine Banklehre bei der Bayerischen Vereinsbank AG in München; anschließend studierte sie Betriebswirtschaft mit den Schwerpunkten Bankbetriebswirtschaftslehre und Systemforschung in München (Uni München, ), war zwischen 1994 und 1996 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Organisation ebendort und promovierte 1996 zum Thema Börsenautomatisierung - Effizienzpotentiale und Durchsetzbarkeit. Als Projektleiterin wirkte sie von bei Dr. Seebauer & Partner, bevor sie 1998 stellvertretende Geschäftsführerin der Börse München wurde. Zusammen mit Andreas Schmidt führt sie die Geschäfte der dortigen Börse seit 2000 und zeichnet verantwortlich für die Bereiche Strategie, Marketing, Öffentlichkeits- und Pressearbeit sowie Organisation und WDV. Seite 7

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