3 Absatzplanung mit SAP APO-DP die Grundlagen

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1 Die Konfiguration der Absatzplanung und ihrer Planungsmappen entscheidet über die Handhabbarkeit, die Flexibilität und die Performance der Absatzplanung. Ein gut durchdachtes Konzept spart später viel Zeit und Kosten im Zuge der Implementierung. Dieses Kapitel zeigt Ihnen, wie Sie die optimalen technischen Grundlagen legen. 3 Absatzplanung mit SAP APO-DP die Grundlagen 3.1 Überblick über die Administration der Absatzplanung Die Komponente Absatzplanung (Demand Planning, DP) ist ein komplexes, leistungsfähiges und dabei flexibles Instrument, das den Prozess der Absatz-/Bedarfsplanung in Ihrem Untenehmen unterstützt. Benutzerspezifische Planungslayouts sowie interaktive Planungsmappen ermöglichen nicht nur die Einbeziehung verschiedener Abteilungen, sondern auch anderer Unternehmen in den Prozess der Prognoseerstellung. Ein wesentlicher Faktor für eine erfolgreiche Implementierung des Systems ist dabei die Konfiguration der Absatzplanung. Diese erfolgt, wie auch für das Supply Network Planning (siehe Kapitel 5, Bestands- und Absatzplanung mit SAP APO- SNP die Grundlagen), mit der S&DP Administration Workbench. Die gesamte Administration der Absatzplanung und die Komponenten, die zur Konfiguration des Planungsbereichs notwendig sind, sind in Abbildung 3.1 zusammengefasst. 41

2 3 Absatzplanung mit SAP APO-DP die Grundlagen Planungstableau Basismengeneinheit Basiswährung Planungsmappe Planungsbereich Planungsversionen Version 000 Speicherzeitraster Merkmale Kennzahlen Aggregate APO Merkmalskombinationen Ist-Kennzahlen InfoCube BW Plan-Kennzahlen Basisplanungsobjektstruktur Zeitreihenobjekte livecache Abbildung 3.1 S&DP Administration (Quelle: nach SAP) Zunächst gebe ich einen kurzen Überblick über die in der Abbildung aufgeführten Begriffe und deren Zusammenhänge; in den folgenden Abschnitten werden sie dann im Detail dargestellt. 1. Zunächst müssen Sie entscheiden, welche Kennzahlen Sie für die Absatzplanung verwenden möchten. Kennzahlen enthalten Daten, die als numerischer Wert dargestellt werden entweder eine Menge oder ein Geldwert. Beispiele von Kennzahlen, die in der Absatzplanung verwendet werden, sind geplanter Bedarf und Absatzhistorie. Kennzahlen können Sie einerseits in einem Info- Cube und andererseits im livecache speichern. Kennzahlen mit Historiendaten, also Istkennzahlen, speichern Sie normalerweise im InfoCube. Plankennzahlen speichern Sie im livecache. Solche Plankennzahlen, die fixiert werden sollen, speichern Sie ebenfalls im InfoCube. 2. Anschließend müssen Sie entscheiden, welche Merkmale Sie als Planungsebenen und zur Selektion verwenden möchten. Ein Merkmal ist ein Planungsobjekt, wie z. B. Produkt, Lokation, Marke oder Region. Die Stammdaten der Absatzplanung oder des Supply Network Planning umfassen die zulässigen Werte der Merkmale, die so genannten Merkmalswerte. Merkmalswerte sind konkrete Namen. So kann z.b. das Merkmal»Lokation«die Werte Hamburg, London und New York besitzen. Im Rahmen der Administration für die Absatzplanung (DP) und das Supply Network Planning (Kurzbezeichnung: S&DP Administration) legen Sie eine Basisplanungsobjektstruktur für die 42

3 Konfiguration der Administrator Workbench 3.2 Merkmale an, die Sie verwenden wollen. Eine Basisplanungsobjektstruktur enthält alle beplanbaren Merkmale für einen oder mehr Planungsbereiche. Sie ist die Struktur, auf der alle anderen Planungsobjektstrukturen basieren. Die Merkmale können entweder Standardmerkmale sein und/oder solche, die Sie in der Administrator Workbench selbst angelegt haben. 3. Nachdem Sie die Kennzahlen und Merkmale festgelegt haben, müssen Sie weitere Informationen im Planungsbereich hinterlegen. Dazu gehört z. B. das Speicherzeitraster, in dem Sie die Perioden festlegen, in denen Daten zu einem gegebenen Planungsbereich in der Absatzplanung oder in Supply Network Planning gesichert werden; oder die Planungsversionen, in denen unterschiedliche Datenstände für Simulationszwecke gespeichert werden können. Weiterhin müssen hier die Basismengeneinheit und die Basiswährung für den Planungsbereich zugeordnet werden. 4. Mit der Zuordnung dieser Informationen zum Planungsbereich haben Sie den Planungsbereich definiert. 5. Anschließend können Sie benutzer- oder abteilungsindividuelle Planungsmappen anlegen. Planungsmappen bestimmen Inhalt und Layout des interaktiven Planungsbilds. Mit ihnen lässt sich das Planungsbild so gestalten, dass es Ihren Planungsanforderungen entspricht. Eine Planungsmappe basiert auf einem Planungsbereich. 6. Anschließend legen Sie die Stammdaten für die Absatzplanung an (nicht in der Abbildung zu sehen). Die Stammdaten der Absatzplanung bestimmen die Ebenen, auf denen Absatzpläne in Ihrem Unternehmen erstellt, geändert, aggregiert und disaggregiert werden. Beispielsweise könnten Ihre Stammdaten sämtliche Produkte, Produktfamilien, Regionen, Kunden umfassen, die in Ihrem Unternehmen mit der APO-Absatzplanung beplant werden sollen, sowie sämtliche entsprechenden Kombinationen aus ihnen (z.b. welche Kunden welche Produkte in welchen Regionen kaufen). Nachdem Sie die Stammdaten angelegt haben, kann die Durchführung der Absatzplanung beginnen. Im nächsten Abschnitt beschreibe ich detailliert die Konfiguration des Planungsbereichs mit der Administrator Workbench. 3.2 Konfiguration der Administrator Workbench Die Konfiguration des Planungsbereichs mit den dazugehörigen Kennzahlen und Merkmalen erfolgt in der Administrator Workbench. Im Folgenden erhalten Sie einen Überblick über dieses Werkzeug, lernen das für die Absatzplanung wesentliche Element InfoCube kennen und erfahren, wie Sie die erforderlichen Kennzahlen und Merkmale in den InfoCubes speichern. 43

4 3 Absatzplanung mit SAP APO-DP die Grundlagen Überblick Die Administrator Workbench ist das Werkzeug zur Steuerung, Überwachung und Pflege aller mit der Datenbeschaffung und -verarbeitung verbundenen Prozesse im SAP Business Information Warehouse (BW); es ist in mysap SCM 5.0 enthalten. Hier werden auch die InfoCubes angelegt (siehe Abschnitt 3.2.3). Beim Aufruf der Administrator Workbench über das Menü SAP APO Absatzplanung Umfeld Administrator Workbench erscheint im linken Bildbereich ein Navigationsmenü (siehe Abbildung 3.2). Abbildung 3.2 Administrator Workbench Mit den Buttons im linken Navigationsbereich können Sie die einzelnen Bereiche der Administrator Workbench öffnen, wodurch die in diesen Bereichen zur Verfügung stehenden Sichten und Funktionen angezeigt werden. Durch einen Klick auf diese Sichten und Funktionen können Sie sie im rechten Bildbereich aufrufen. 44

5 Konfiguration der Administrator Workbench 3.2 Die Administrator Workbench wird in SAP APO genutzt, um die für die Absatzplanung erforderlichen Datenobjekte zu erstellen, das Datenladen von verschiedenen Datenquellen zu ermöglichen und die Datenladevorgänge sowie die Datenfortschreibung zu überwachen. So lassen sich für die Absatzplanung aus verschiedenen Datenquellen (SAP ERP-Systeme und SAP-fremde Quellen) extrahierte Daten in das BW des SAP APO-Systems importieren, die dort dann permanent im Datenspeicher abgelegt werden. Auf diese Daten kann dann die Absatzplanung jederzeit zugreifen. Durch die Verwendung des von SAP ausgelieferten Business Content entfällt ein Großteil des Konfigurationsaufwands für ein Business-Intelligence-(BI-)System und damit auch für das BW im SAP APO-System. Die Administrator Workbench wird zur Aktivierung des von SAP ausgelieferten Business Content verwendet. Wird die Erzeugung neuer BW-Objekte für spezifische Anforderungen notwendig, kann diese Aufgabe problemlos mit den Funktionen der Administrator Workbench ausgeführt werden. Dies kann notwendig werden, wenn für die Absatzplanung spezielle historische Daten aus Nicht-SAP-Systemen verwendet werden sollen. Somit verfügt SAP APO mit der integrierten BW-Komponente über eine wichtige technische Basis, um sehr flexibel verschiedenste Datenquellen ins SAP APO zu integrieren InfoObjects und weitere relevante Begriffe aus SAP BW Basisinformationsträger in SAP BW 1 sind die InfoObjects, bei denen es sich um betriebswirtschaftliche Auswertungsobjekte (Kunden, Umsätze etc.) handelt. InfoObjects untergliedern sich in Merkmale, Kennzahlen, Einheiten, Zeitmerkmale und technische Merkmale (wie z. B. Requestnummer). Durch sie werden die Informationen in strukturierter Form abgebildet, die zum Aufbau von Datenzielen benötigt werden. InfoObjects sind also als Oberbegriff für Kennzahlen und Merkmale in SAP BW zu verstehen. Im SAP-Standard ausgeliefert werden BW-InfoObjects (beginnend mit»0«) und APO-InfoObjects (beginnend mit»9a«). Beim Anlegen eigener InfoObjects können Sie entscheiden, ob Sie BW- oder APO-InfoObjects anlegen wollen. Während es bei Merkmalen egal ist, wofür Sie sich entscheiden, sollten Sie bei Kennzahlen APO-InfoObjects anlegen. Sonst können Sie später keine Werte oder Mengen dieser Kennzahl fixieren. Die Merkmale eines InfoObjects sind Bezugsobjekte (Schlüssel), deren Dimensionen Beziehungen herstellen (z.b. handelt es sich bei»ort«und»land«um geo- 1 Siehe hierzu auch Egger, Fiechter, Rohlf: SAP BW-Datenmodellierung. Bonn

6 3 Absatzplanung mit SAP APO-DP die Grundlagen grafische Dimensionen von»kunde«). Merkmale können Stammdaten tragen (Texte, Attribute und Hierarchien), die aus den Quellsystemen geladen werden müssen. Zeitmerkmale sind Merkmale, die der Dimension Zeit zugeordnet sind, ihre Abhängigkeiten sind also schon bekannt, da die Zeit im System vordefiniert ist. Die technischen Merkmale eines InfoObjects haben nur eine organisatorische Bedeutung innerhalb des BW. Ein Beispiel dafür ist die Requestnummer, die beim Laden von Requests gezogen wird und dabei hilft, den Request wiederzufinden. Die Kennzahlen eines InfoObjects bilden den Datenteil, d. h., sie liefern die Werte, die ausgewertet werden sollen. Dabei handelt es sich um Mengen, Beträge oder Stückzahlen. Damit diese Werte Aussagekraft erhalten, werden noch ihre Einheiten benötigt. Abbildung 3.3 illustriert den Datenfluss über die InfoObjects vom Quellsystem SAP R/3-LIS in das Business Information Warehouse des APO-Systems und von dort in die APO-Komponente Absatzplanung. APO- DP/SNP Planungsbereich Ist-Kennzahlen Prognose Plan-Kennzahlen Zeitreihenobjekte livecache APO- BW InfoCubes Fortschreibungsregeln Übertr.Regeln Kommunikationsstruktur InfoSource Übertr.Regeln Transferstruktur Transferstruktur Transferstruktur R/3-LIS Transferstruktur Transferstruktur Transferstruktur Extraktionsquellstruktur Extraktionsquellstruktur Extraktionsquellstruktur Bewegungsdaten Bewegungsdaten DataSource OLTP System 1 OLTP System 2 Abbildung 3.3 Datenfluss in das APO-System (Quelle: nach SAP) 1. Dazu werden zunächst die so genannten DataSources genutzt, die die Daten mit Hilfe einer Extraktionsstruktur aus den Quellsystemen (in der Abbildung SAP R/3- LIS) extrahieren und mit Hilfe einer Transferstruktur in das Zielsystem übertragen. 46

7 Konfiguration der Administrator Workbench Unter Anwendung von Übertragungsregeln werden dann logisch dann zusammengehörige InfoObjects mit Hilfe einer Kommunikationsstruktur in Info- Sources zusammengefasst. Anschließend werden die Daten ggf. mit Hilfe von Fortschreibungsregeln in die Datenziele (InfoCubes) fortgeschrieben. 3. Die Daten in den InfoCubes stellen die historischen Istdaten dar, auf deren Basis das SAP APO Demand Planning im Planungsbereich eine Prognose durchführen kann. Im Folgenden erläutere ich weitere zentrale Begriffe: InfoCatalogs sind benutzerdefinierbar und dienen zur Organisation von Merkmalen und Kennzahlen. Navigationsattribute dienen zur Gruppierung und zur Selektion von Ist- und Plandaten. Typische Navigationsattribute sind z. B. Disponent oder Kundengruppe, die nicht eine eigene Planungsebene darstellen, sondern zur Gruppierung verwendet werden. BW-Navigationsattribute lassen sich zur Planung einsetzen. BW-Hierarchien können Sie nur zur Auswertung über BW-Queries nutzen. Datenziel ist ein Oberbegriff für Objekte, in die Daten geladen werden. Datenziele sind die physischen Objekte, die bei der Modellierung des Datenmodells und beim Laden der Daten relevant sind. InfoCubes sind Datenziele. Sie sind einer InfoArea zugeordnet und beschreiben einen (aus Reportingsicht) in sich geschlossenen Datenbestand eines betriebswirtschaftlichen Bereichs. Sie können auch InfoProvider sein, wenn auf ihnen Berichte und Analysen in BW ausgeführt werden. InfoCubes werden aus einer oder mehreren InfoSources oder ODS-Objekten (BasisCube) oder aus einem Fremdsystem (RemoteCube) mit Daten versorgt. InfoAreas dienen zur Gliederung der Objekte im Business Information Warehouse: Jeder InfoCube ist einer InfoArea zugeordnet. Auch InfoObjects können über InfoObject Catalogs verschiedenen Info- Areas zugeordnet werden. Als Quellsystem werden alle Systeme bezeichnet, die Daten für das SAP Business Information Warehouse bereitstellen. Dies können sein: SAP-Systeme ab Basis-Release 3.0D SAP Business Information Warehouse-Systeme flache Dateien, bei denen die Metadaten manuell gepflegt werden und die Daten über eine Dateischnittstelle an das BW übertragen 47

8 3 Absatzplanung mit SAP APO-DP die Grundlagen Datenbanksystem, in das Daten ohne Hilfe eines externen Extraktionsprogramms über DB Connect aus einer von SAP unterstützten Datenbank geladen werden Fremdsysteme, bei denen der Daten- und Metadatentransfer über Staging BAPIs erfolgt Die Art des Quellsystems legen Sie in der Administrator Workbench im Quellsystem-Baum mit der Funktion Anlegen fest. Eine InfoSource in BW beschreibt die Menge aller verfügbaren Daten zu einem Geschäftsvorfall oder einer Art von Geschäftsvorfällen (z. B. Kostenstellenrechnung). Eine InfoSource ist eine zu einer Einheit zusammengefasste Menge von logisch zusammengehörigen Informationen. InfoSources können entweder Bewegungsdaten oder Stammdaten (Attribute, Texte und Hierarchien) umfassen. Eine InfoSource ist immer eine Menge von logisch zusammengehörigen Info- Objects. Die Struktur, in der diese abgelegt sind, heißt Kommunikationsstruktur. Bei der Aktivierung einer InfoSource werden in APO-BW die Transferstruktur und die Kommunikationsstruktur erzeugt. Transferstrukturen existieren immer paarweise in einem Quellsystem und dem zugehörigen APO Data Mart-System. Über die Transferstruktur werden Daten aus einem Quellsystem im Format der ursprünglichen Applikation in ein APO Data Mart transportiert und dort mit Hilfe von Transformationsregeln an die Kommunikationsstruktur der InfoSource übergeben. Die Kommunikationsstruktur ist quellsystemunabhängig und beinhaltet alle Felder der InfoSource, die sie im APO Data Mart repräsentiert. Die Bewegungsdaten, die mit Hilfe von Extraktoren in InfoCubes übertragen werden, können aus sehr unterschiedlichen Modulen stammen. Hierzu sind, aus Gründen historischer Entwicklungen, sehr unterschiedliche Extraktionsmechanismen notwendig InfoCubes In den InfoCubes speichern Sie Istdaten und archivieren Plandaten in der Datenbank. Wenn Sie über ein externes Data Warehouse wie das SAP Business Information Warehouse (BW) verfügen, dann übertragen Sie die planungsrelevanten Daten an die InfoCubes der Absatzplanung (DP Data Mart). Die Extraktion der aggregierten Istdaten aus dem SAP ERP-System ist ebenso möglich wie der Import aus Excel, BW- und Legacy-Systemen. 48

9 Konfiguration der Administrator Workbench 3.2 InfoCubes stellen das Data Repository der Absatzplanung dar. In Abbildung 3.4 sind drei Dimensionen (von insgesamt 256 möglichen) dargestellt: Periode Kunde Produkt (Zu dieser Dimension wurde eine Produkt- bzw. Stammdatenhierarchie angelegt.) Aug. Sept. W32 W33 W34 W35 W36 W37 W38 W39 W40 W41 Periode Zeitreihe Kunde Regionen Produkt Produkthierarchie Abbildung 3.4 Datenstruktur eines InfoCubes (Quelle: nach SAP) InfoCubes erzeugen auf dem Datenbankserver des APO Data Mart ein mehrdimensionales Datenmodell. Der mehrdimensionale Charakter eines InfoCubes ermöglicht es dem Benutzer, Daten vielfältig zu filtern (»Slice & Dice«-Funktion). Die Fakten werden in separaten Faktentabellen geführt und die Dimensionen in separaten Dimensionstabellen zusammengefasst. Beide Tabellentypen sind miteinander relational verknüpft. Einzelne Dimensionsmerkmalswerte wiederum können in Form von Stammdatentabellen unterteilt sein. Dadurch entsteht letztendlich um die zentrale Faktentabelle eine sternförmige Anordnung von Stammdaten-, Klassifizierungsdaten- und Hierarchiedatentabellen. Bei der Analyse werden zunächst die Daten aus den umgebenden kleineren Tabellen gelesen, damit die Zugriffszeit auf die große Faktentabelle verkürzt wird. 49

10 3 Absatzplanung mit SAP APO-DP die Grundlagen Die Faktentabelle enthält die Kennzahlendaten zu den einzelnen Merkmalswertekombinationen. Beispiele für Kennzahlen sind Währungs-, Mengen- oder Zahlenfelder (z.b. Auftragsmenge und Umsatz). Die Referenzierung der Faktentabelle erfolgt über den»künstlichen«dimensionsschlüssel (DIM-ID). Da künstliche Schlüssel zur Verknüpfung der Dimension mit der Faktentabelle gebildet werden, können Änderungen an der Stammdatentabelle relativ problemlos erfolgen, d. h. ohne jedes Mal den»natürlichen«schlüssel neu erzeugen zu müssen. Bei der Auswertung ergibt sich eine Menge zunächst durch die Selektionen in den Dimensionstabellen. Diese Menge wird dann direkt durch den künstlichen Schlüssel aus der Faktentabelle selektiert. Dimensionstabellen stellen eine Möglichkeit dar, die Merkmale eines InfoCubes zu strukturieren. Die Merkmale sollten so auf die Dimensionen verteilt werden, dass die Dimensionstabellen möglichst klein gehalten werden und der Zugriff auf die Faktentabelle möglichst performant erfolgt (Schlüsselreduktion). Technisch gesehen bilden die Merkmale der Dimensionstabelle die»kanten«des»datenwürfels«, der als InfoCube im Data Mart gespeichert wird. Die Dimensionen werden mit der Faktentabelle über Dimensionsschlüssel verknüpft. Der Zugriff auf die Daten der Faktentabelle erfolgt über die Selektion der Merkmale und deren (Merkmals-)Werte aus der Dimensionstabelle sowie durch die Generierung einer entsprechenden SQL-Anweisung, mit der auf die Faktentabelle zugegriffen wird. Dieses als Sternschema bezeichnete Datenbankschema (siehe Abbildung 3.5) gewährleistet effiziente Analysemöglichkeiten und bietet flexible Lösungen, die den sich ändernden betrieblichen Anforderungen problemlos angepasst werden können. Bei der Überlegung, welche Merkmale in Ihren InfoCube der Absatzplanung aufgenommen werden sollen, berücksichtigen Sie Folgendes (siehe auch Abschnitt 3.3): Merkmale legen die Ebenen fest, auf denen Sie Daten aggregieren können. Merkmale legen die Ebenen fest, auf denen Sie Daten pflegen können. Die Merkmale des InfoCubes müssen mit den Planungsebenen der Absatzplanung übereinstimmen (der InfoCube kann mehr Merkmale enthalten, aber nicht weniger). Das Merkmal 9AVersion muss im InfoCube enthalten sein. 50

11 Konfiguration der Administrator Workbench 3.2 Dimension Produkt P Produkt # Produktgruppe Anzeige... Dimension Kunde C Kunde # Region West... Dimension Zeit T Periode Geschäftsjahr P C T Auftragsm. Umsatz Prognose Promotions 250 $ $ Faktentabelle Abbildung 3.5 Sternschema eines InfoCubes, bestehend aus Fakten- und Dimensionstabellen (Quelle: nach SAP) Beim Anlegen eines InfoCubes konzentrieren Sie sich auf die Kennzahlen und Merkmale, die Sie für die Planung benötigen. Ihre Merkmale müssen Sie dann in Dimensionen (Zeitdimension und Mengendimension) zusammenfassen. Entsprechend Ihren Eingaben generiert das System automatisch ein Sternschema in der Datenbank Kennzahlen und Merkmale im InfoCube speichern Nachdem Sie in der Administrator Workbench den oder die InfoCube(s) angelegt haben, können Sie nun Kennzahlen und Merkmale speichern. Zunächst entscheiden Sie sich, welche Kennzahlen in InfoCubes und welche im livecache gespeichert werden sollen. Als Regel gilt, dass Sie Istdaten der Absatzplanung in einem InfoCube (zusammen mit alten Plandaten) speichern und laufende Plandaten im livecache. Legen Sie anschließend die Kennzahlen an, die Sie für die Planung verwenden möchten und die Sie nicht bereits in einem InfoCube angelegt haben; wählen Sie hierzu in der Administrator Workbench Werkzeuge InfoObjects bearbeiten. Sie gelangen in das in Abbildung 3.6 gezeigte Bild. 51

12 3 Absatzplanung mit SAP APO-DP die Grundlagen Abbildung 3.6 Fixierte Kennzahl Möchten Sie die Möglichkeit haben, die Werte einer Kennzahl in der interaktiven Planung zu fixieren, geben Sie die Kennzahl, in der die fixierten Werte gesichert werden sollen, im Feld Fixierte Kennzahl auf der Registerkarte Typ/Einheit ein. Das System wird mit Standardmerkmalen ausgeliefert, z.b.: 9AMATNR für Produkt 9ALOCNO für Lokation Beabsichtigen Sie, neben der Absatzplanung weitere APO-Anwendungen einzusetzen, dann müssen Sie mit diesen Standardmerkmalen arbeiten. Genügen die ausgelieferten Merkmale Ihren Anforderungen nicht, dann legen Sie eigene an; 52

13 Konfiguration der S&DP Administration Workbench 3.3 wählen Sie hierzu in der Administrator Workbench Werkzeuge InfoObjects bearbeiten. Für Merkmale, die Sie zur Selektion und Navigation, jedoch nicht als Planungsebenen nutzen möchten, legen Sie Attribute an und ordnen diese einem Merkmal zu, das Sie zur Planung verwenden werden. Dieses Verfahren ermöglicht es Ihnen, mehrere Merkmale bei optimaler System-Performance zu beplanen. Beispielsweise ordnen Sie die Attribute Vertriebsbeauftragter und Priorität dem Merkmal Kunde zu. 3.3 Konfiguration der S&DP Administration Workbench Nachdem Sie in der Administrator Workbench die allgemeinen Merkmale und Kennzahlen definiert haben, müssen Sie jetzt die Merkmale in der S&DP Administration von SAP APO der Basisplanungsobjektstruktur zuordnen und anschließend den so genannten Planungsbereich anlegen. Damit steht dann die Planungsumgebung fest, in der Sie die Absatz- und Bedarfsplanung durchführen können Überblick In der S&DP Administration konfigurieren Sie nun die Absatzplanung. Zunächst legen Sie eine Basisplanungsobjektstruktur an, in der Sie alle für die Absatzplanung relevanten Merkmale definieren. Später können Sie aus einer Basisplanungsobjektstruktur mehrere Planungsbereiche (z.b. für unterschiedliche Unternehmensbereiche) festlegen. Anschließend ordnen Sie dem Planungsbereich Kennzahlen und sonstige Einstellungen zu. Am Ende haben Sie die technische Basis geschaffen, um mit der Absatzplanung starten zu können Basisplanungsobjektstruktur anlegen Eine Basisplanungsobjektstruktur enthält beplanbare Merkmale für einen oder mehrere Planungsbereiche. In der Absatzplanung können die Merkmale entweder Standardmerkmale sein und/oder Merkmale, die Sie in der Administrator Workbench selbst angelegt haben. Merkmale bestimmen die Ebenen, auf denen Sie Daten planen und speichern können. Spezielle Merkmale sind erforderlich für Supply Network Planning, für die Merkmalsvorplanung und für die Prognose von Sekundärbedarf; diese Merkmale können bei Bedarf in die Basisplanungsobjektstruktur aufgenommen werden. Die Nutzung zusätzlicher Merkmale für Supply Network Planning ist nicht vorgesehen. Die Basisplanungsobjektstruktur 9ASNPBAS ist das Beispiel einer solchen 53

14 3 Absatzplanung mit SAP APO-DP die Grundlagen Struktur mit den korrekten Merkmalen für Supply Network Planning und kann als Template verwendet werden. Die Basisplanungsobjektstruktur ist die Struktur, auf der alle anderen Planungsobjektstrukturen basieren. Andere Planungsobjektstrukturen stellen Aggregate und Standard-SNP-Planungsebenen dar. Eine Basisplanungsobjektstruktur ist Bestandteil der Definition eines Planungsbereichs. Das Vorhandensein einer Basisplanungsobjektstruktur ist daher eine Voraussetzung für das Anlegen eines Planungsbereichs. Zur Bearbeitung von Basisplanungsobjektstrukturen verzweigen Sie in die Administration für S&DP. Hierzu wählen Sie Absatzplanung bzw. Supply Network Planning Umfeld Laufende Einstellungen Administration Absatzplanung und Supply Network Planning. Hier können Sie Planungsbereiche und Basisplanungsobjektstrukturen bearbeiten. Zur Bearbeitung von Basisplanungsobjektstrukturen wählen Sie Planungsobjektstrukturen aus der F4-Wertehilfe der Selektionstaste oben links auf dem Bild (siehe Abbildung 3.7). Abbildung 3.7 Aufruf der Planungsobjektstruktur Um die Basisplanungsobjektstruktur anzulegen, müssen Sie folgende Schritte durchführen: 1. Wählen Sie im Kontextmenü Basisplanungsobjektstruktur anlegen (nicht in der Abbildung zu sehen). Geben Sie den Namen der neuen Basisplanungsobjektstruktur und einen beschreibenden Text ein (siehe Abbildung 3.8). 54

15 Konfiguration der S&DP Administration Workbench 3.3 Abbildung 3.8 Anlegen der Planungsobjektstruktur 2. Auf dem Bild Planungsobjektstruktur konfigurieren ordnen Sie anschließend Merkmale aus der Tabelle Vorlage der Tabelle Planungsobjektstruktur zu. 3. Sichern Sie Ihre Basisplanungsobjektstruktur. 4. Abschließend müssen Sie noch die Planungsobjektstruktur über das Kontextmenü aktivieren. Danach steht Ihnen die Planungsobjektstruktur für Ihre Planung zur Verfügung Merkmalswertekombinationen anlegen Eine Merkmalswertekombination ist eine Gruppe von Merkmalswerten, mit denen Sie planen möchten. Als kürzere Bezeichnung wird auch der Begriff Merkmalskombination verwendet. Daten können nur dann geplant werden, wenn Sie eine solche Kombination definiert haben. Merkmalswertekombinationen werden für Basisplanungsobjektstrukturen geplant. Die Kombinationen gelten dann für alle auf dieser Planungsobjektstruktur basierenden Planungsbereiche. Unter Absatzplanung bzw. Supply Network Planning Umfeld Laufende Einstellungen Administration Absatzplanung und Supply Network Planning 55

16 3 Absatzplanung mit SAP APO-DP die Grundlagen markieren Sie die betreffende Basisplanungsobjektstruktur und wählen dann aus dem Kontextmenü Merkmalskombination anlegen. Sie gelangen zu dem in Abbildung 3.9 gezeigten Bild Planungsrelevante Merkmalskombinationen pflegen. Abbildung 3.9 Planungsrelevante Merkmalskombinationen pflegen Hier können Sie u.a. folgende Aktivitäten durchführen: Einzelne Merkmalskombinationen anlegen Diese Option verwenden Sie, wenn kein InfoCube passende Daten enthält oder die Kombination der Werte neu ist; es sich z.b. um ein neues Produkt handelt. Merkmalskombinationen anlegen Diese Option verwenden Sie, um Merkmalskombinationen zu generieren, die auf dem Inhalt eines InfoCubes basieren. Das System prüft, welche Kombina- 56

17 Konfiguration der S&DP Administration Workbench 3.3 tionen von Werten im InfoCube vorhanden sind, und legt sie für die Basisplanungsobjektstruktur an. Wichtig ist, dass dann letztlich im InfoCube und in der Basisplanungsobjektstruktur die gleichen Merkmale enthalten sind. Der InfoCube kann mehr Merkmale enthalten als die Basisplanungsobjektstruktur. Unter Berücksichtigung der oben genannten Einschränkung können Sie jeden gewünschten InfoCube zur Generierung von Kombinationen verwenden. Löschen von Merkmalskombinationen Merkmalskombinationen anzeigen Realignment (nicht in der Abbildung zu sehen) Während des Geschäftsverlaufs kann es zur Bildung neuer Merkmalswertekombinationen kommen. Zum Beispiel führt Ihr Unternehmen neue Produkte ein, oder Produkte werden in einer anderen Lokation gefertigt. SAP stellt ein Werkzeug zur Datenumorganisation (Realignment) zur Verfügung, mit dem Sie die neuen Merkmalswertekombinationen automatisch anlegen (siehe Abschnitt 4.4). Eine weitere Methode zur Pflege mehrerer Merkmalswertekombinationen besteht darin, die Kombinationen in einer flachen Datei zu bearbeiten (z. B. einer Microsoft Excel-Datei), diese Datei in einen InfoCube hochzuladen und diesen InfoCube dann zur Generierung der Merkmalswertekombinationen zu verwenden. Zum Anlegen von Merkmalswertekombinationen gehen Sie wie folgt vor: 1. Wählen Sie den Button Merkmalswertekombinationen anlegen und Sie springen auf den in Abbildung 3.10 gezeigten Bildschirm. 2. Wählen Sie in der Feldgruppe Merkmalskombinationen anlegen die Option Direkt generieren aus. Das System generiert die neuen Merkmalswertekombinationen dann direkt aus der in der Feldgruppe Datenquelle angegebenen Datenquelle. 3. Wenn Sie auf Ausführen klicken, generiert das System die Merkmalskombinationen. Als Ergebnis erhalten Sie die Meldung»Planungsobjekt erfolgreich angelegt«. 4. Die angelegten Merkmalskombinationen können Sie über den Button Merkmalskombinationen anzeigen (siehe Abbildung 3.9) einsehen (siehe Abbildung 3.11). 57

18 3 Absatzplanung mit SAP APO-DP die Grundlagen Abbildung 3.10 Merkmalswertekombinationen anlegen Abbildung 3.11 Vorhandene Merkmalskombinationen anzeigen 58

19 Konfiguration der S&DP Administration Workbench Konfiguration des Planungsbereichs Planungsbereiche bilden die zentralen Datenstrukturen für die Absatzplanung und für das Supply Network Planning (SNP) und sind die Grundlage für Planungsmappen. Der Planungsbereich wird im Zuge der Konfiguration der beiden Komponenten angelegt. Aktiv arbeitet der Endbenutzer letztlich mit der Planungsmappe (siehe Abschnitt 3.4) und nicht mit dem Planungsbereich. Die livecache-objekte, in denen Daten gesichert werden, basieren auf dem Planungsbereich und nicht auf der Planungsmappe. Der Planungsbereich enthält folgende Informationen: Mengeneinheit, in der Daten geplant werden Währung, in der Daten geplant werden (optional) Währungsumrechnungstyp zur Anzeige von Plandaten in anderen Währungen (optional) Speicherzeitraster, das vorgibt, in welchen Perioden Daten in diesem Planungsbereich gespeichert werden Aggregatebenen, auf denen Daten gespeichert werden können (zusätzlich zur untersten Detailebene), zur Verbesserung der Performance Kennzahlen, die in diesem Planungsbereich verwendet werden Einstellungen, die vorgeben, wie die einzelnen Kennzahlen disaggregiert, aggregiert und gesichert werden Zuordnung von Kennzahlen zu Aggregaten Supply Network Planning wird mit vordefinierten Planungsbereichen ausgeliefert. Sie können auch Ihre eigenen Planungsbereiche definieren. Sie ordnen einen Planungsbereich einer Basisplanungsobjektstruktur zu, der wiederum Merkmale und Aggregate zugeordnet werden. Anschließend ordnen Sie die Kennzahlen, mit denen Sie arbeiten möchten, direkt im Planungsbereich zu. Im Folgenden beschreibe ich, wie Sie Periodenraster und Planungsbereiche anlegen, ohne die ein Planungsbereich unvollständig wäre. Periodenraster Es gibt zwei verschiedene Periodenraster: Das eine dient zur Speicherung von Daten (Speicherzeitraster), das andere zur Planung der Daten (Planungszeitraster). Beide können über das SAP APO-Easy-Access-Menü angelegt und dem Planungsbereich zugeordnet werden. 59

20 3 Absatzplanung mit SAP APO-DP die Grundlagen Speicherzeitraster anlegen Legen Sie zunächst das Speicherraster an, das die Perioden festlegt, in denen Daten zu einem gegebenen Planungsbereich in der Absatzplanung oder in Supply Network Planning gesichert werden. Wählen Sie hierzu aus dem SAP APO-Easy- Access-Menü Absatzplanung Umfeld Laufende Einstellungen Periodizitäten für Planungsbereich. Sie kommen dann auf den in Abbildung 3.12 dargestellten Bildschirm. Abbildung 3.12 Pflegen der Periodizität, Speicherzeitraster Hinweis Wenn Sie Monate und Wochen in das Speicherzeitraster aufnehmen, werden die Daten für solche Abschnitte einer Woche, die in unterschiedliche Monate fallen, separat gespeichert, z. B. werden Daten für den 30. und 31. Oktober (Montag und Dienstag) in einer anderen Periode gespeichert als Daten für den 1. bis 3. November (Mittwoch bis Freitag). Planungszeitraster anlegen Das Planungszeitraster definiert die Perioden, in denen Daten angezeigt und geplant werden. Sie können verschiedene Planungszeitraster für die Vergangenheit und Zukunft verwenden. Im Einzelnen legt das Planungszeitraster Folgendes fest: 60

21 Konfiguration der S&DP Administration Workbench 3.3 welche Zeiteinheiten für die Planung verwendet werden wie viele Perioden der einzelnen Zeiteinheiten verwendet werden die Reihenfolge, in der die Perioden mit den unterschiedlichen Zeiteinheiten in der Planungstabelle erscheinen Legen Sie über das SAP APO-Easy-Access-Menü Absatzplanung Umfeld Laufende Einstellungen Zeitraster für Absatzplanung und Supply Network Planning pflegen das Planungszeitraster an (siehe Abbildung 3.13). Abbildung 3.13 Pflegen der Periodizität, Planungszeitraster Im gezeigten Beispiel umfasst der Zeithorizont zwei Jahre. Von diesen beiden Jahren werden die ersten sechs Monate in Wochen angezeigt. Die ersten vier Wochen des ersten Monats werden in Tagen angezeigt. Die restlichen 18 Monate werden, wie zu sehen, in Monaten angezeigt. Die erste Zeile definiert die gesamte Länge des Zeithorizonts. Die Folgezeilen legen die verschiedenen Abschnitte des Horizonts fest. Sie nehmen Einträge in den Spalten Anzahl und Anzeigeperiodizität vor. Der Inhalt der anderen Spalten wird automatisch angezeigt, sobald Sie Enter drücken. Wenn Sie genau sehen möchten, welche Perioden angezeigt werden, klicken Sie auf den Button Periodenliste (siehe Abbildung 3.13). Nachdem Sie die Planungszeitraster angelegt haben, benutzen Sie diese zur Definition des zukünftigen Planungshorizonts und des Vergangenheitshorizonts, indem Sie sie in einer Planungsmappe eingeben. Das System zeigt die Horizonte in der interaktiven Absatzplanung an; hierzu beginnt es mit der kleinsten Periode und endet mit der größten. Der zukünftige Horizont beginnt mit der kleinsten 61

22 3 Absatzplanung mit SAP APO-DP die Grundlagen Periode, am Startdatum des Planungshorizonts, und endet in zeitlicher Vorwärtsrichtung mit der größten Periode. Der Vergangenheitshorizont beginnt mit der kleinsten Periode am Tag vor dem Beginn des zukünftigen Horizonts und endet in zeitlicher Rückwärtsrichtung mit der größten Periode. Sie können für eine einzelne Planungsmappe über mehrere Planungszeitraster und damit über mehrere Planungshorizonte verfügen. Das Planungszeitraster ist mit der Datensicht innerhalb der Planungsmappe verknüpft. Sie könnten z. B. über drei Datensichten für drei Benutzer verfügen, wobei für jede Sicht ein anderes Planungszeitraster gilt: Das Marketing plant in Monaten, der Vertrieb in Monaten und Wochen und die Logistik in Wochen und Tagen. Um den Absatzplan in Tagesperioden an Supply Network Planning freizugeben, verwenden Sie ein Tagesraster, d. h. ein Planungszeitraster, das nur Perioden der Zeiteinheit»Tag«enthält. Planungsbereich anlegen Um nun den Planungsbereich anzulegen, gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Wählen Sie aus dem SAP APO-Easy-Access-Menü Absatzplanung Umfeld Laufende Einstellungen Administration Absatzplanung und Supply Network Planning. 2. Markieren Sie in der angezeigten Sicht des Planungsbereichs den Planungsbereichsknoten, und wählen Sie aus dem Kontextmenü Planungsbereich anlegen. Das Dialogfenster zum Anlegen des Planungsbereichs erscheint (siehe Abbildung 3.14). Abbildung 3.14 Planungsbereich anlegen 62

23 Konfiguration der S&DP Administration Workbench Vergeben Sie für den neuen Planungsbereich einen Namen, und geben Sie die Basisplanungsobjektstruktur, ein Speicherraster und eine Maßeinheit ein. Außerdem können Sie eine Statistikwährung und einen Kurstyp angeben. 4. Wählen Sie Ausführen. Anschließend befinden Sie sich im Bildschirm Planungsbereich ändern (siehe Abbildung 3.15). Abbildung 3.15 Planungsbereich, Registerkarte»Kennzahlen«5. Auf der Registerkarte Kennzahlen ordnen Sie die Kennzahlen den Planungsbereichen zu. In der rechten Tabelle Vorlage können Sie sämtliche im System verfügbaren Kennzahlen sehen. Markieren Sie die gewünschten Kennzahlen, und wählen Sie den Pfeil, um sie in den Planungsbereich (linke Tabelle) zu übernehmen. Das System legt für jede Kennzahl auf der Detailebene und auf jeder Aggregatebene ein Planungsobjekt an. 6. Sichern Sie Ihre Eingaben. 63

24 3 Absatzplanung mit SAP APO-DP die Grundlagen Einen Planungsbereich können Sie ändern, solange Sie für die Planungsbereiche noch keine Zeitreihenobjekte angelegt haben. Bevor Sie mit einem Planungsbereich arbeiten können, müssen Sie Zeitreihenobjekte anlegen. Dieser Prozess wird auch als Initialisierung des Planungsbereichs bezeichnet. Das System legt ein Netzwerk, bestehend aus Merkmalen und Kennzahlen, im livecache an. Zeitreihenobjekte anlegen Um Zeitreihenobjekte anzulegen, gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Sie markieren den gewünschten Planungsbereich und wählen vom Kontextmenü aus Zeitreihenobjekte anlegen. Das Dialogfenster in Abbildung 3.16 erscheint. 2. Im Dialogfenster geben Sie die Planversion ein und machen die Datumsangaben. Abbildung 3.16 Zeitreihenobjekte anlegen 64

25 Planungsmappen Wählen Sie Ausführen, damit die Zeitreihenobjekte angelegt werden. Wenn die Zeitreihenobjekte erfolgreich angelegt wurden, erscheint die Meldung»Planungsversion erfolgreich initialisiert«, und das Statussymbol hinter dem Planungsbereich wechselt auf»grün«(siehe Abbildung 3.17). Abbildung 3.17 Zeitreihenobjekte erfolgreich angelegt 3.4 Planungsmappen Das wichtigste Werkzeug des Absatzplaners ist die Planungsmappe. Mit ihr können Sie Inhalt und Layout des interaktiven Planungsbilds so gestalten, dass es Ihren Planungsanforderungen entspricht. In der Planungsmappe wählen Sie Merkmale und Kennzahlen aus, die der Absatzplaner für seine Aufgaben benötigt. Jede Mappe kann mehrere Sichten enthalten, in denen Sie Kennzahlen für detaillierte Analysen und Planungsaufgaben zusammenstellen können (siehe Abbildung 3.18). In jeder Sicht legen Sie außerdem den Planungshorizont und das Periodenraster fest. 65

26 Index A Absatzhistorie 42 Absatzplan 205, 429 Absatzplanung SAP APO-DP Absatzplanungsstückliste 79 Absatzplanungsversion 429 Absatzprognose 430 Absoluter prozentualer Fehler (APE) 154 AcceleratedSAP (ASAP) 405 Administrator Workbench 43 Advanced Macros Erweiterte Makros Advanced Planner and Optimizer SAP APO Advanced Planning & Scheduling (APS) 18, 430 Aggregation 67, 430 Aggregierte SNP-Planung 377 Aktivitäten 228 Alert Monitor 24, 84, 163, 319, 430 Alphafaktor 122 Angebotshorizont 431 Angepasster absoluter prozentualer Fehler (APE-A) 155 Angepasstes R-Quadrat 145, 160, 431 Arithmetischer Mittelwert des absoluten prozentualen Fehlers (MAPE) 155 ASAP AcceleratedSAP 410 Ausreißerkontrolle 90, 140 Ausreißerkorrektur 89, 90 Autokorrelation 431 Automatische Kostengenerierung 297 Automatische Modellauswahl 136, 137, 138, 140, 141 Automatische Prognose 91 Available-to-Deploy-Menge (ATD-Menge) 431 Available-to-Promise (ATP) 431 B BAPI 395, 400, 433 BasisCube 47 Basisplanungsobjektstruktur 53, 211, 432 Bedarfshorizont 432 Bedarfskategorisierung 308 Bedarfspriorisierung 305 Bedarfsprofil 432 Bedarfsunterdeckung 432 Berechnung des Sicherheitsbestands 339 Bestandsobergrenze dynamisch 288 statisch 287 Bestandsplanung SAP APO-SNP 33, 34, 283 Bestellpunktpolitik 341 Bestellzykluspolitik 341 Bewegungsdaten 48 Bezugsquellenfindung 272, 273, 313 Bottom-up-Planung 67 Branch- und Bound-Verfahren 432 Bucket 223, 384, 433 Bullwhip Effect 433 Business Application Programming Interface BAPI 433 Business Blueprint 406 Business Content 45 Business Framework 433 Business-to-Consumer (B2C) 29 C Capable-to-Match (CTM) 35, 239, 299, 433 Chart 433 Client-Server-Architektur 402 Collaboration 23, 29, 101, 433 Collaborative Planning (CLP) 185 Collaborative Planning, Forecasting and Replenishment (CPFR) 31, 433 Constraint 205, 434 Core Interface (CIF) 434 Croston-Methode 132, 140, 434 CTM-Nachrichten 319 D Data Mart 48, 434 DataSource 46 Datensichten 66,

27 Index Dekomposition 260 Delphi-Methode 112 Deployment 37, 205, 239, 349, 434 Deployment-Heuristik 349 Deployment-Optimierung 358 Dimensionsschlüssel 50 Dimensionstabelle 50, 51 Disaggregation 67, 434 Diskrete Optimierung 259 Distribution Requirement Planning (DRP) 435 Distributionsbedarf SAP APO-SNP 434 Distributionsplanung 36 Distributionszugang 435 Down-Binning-Verfahren 435 Drill-down-Funktion 67 Drill-up-Funktion 67 Durbin-h 160, 435 Durbin-Watson 161, 435 E Electronic Data Interchange (EDI) 29, 435 Engpassressource 435 Enterprise Resource Planning (ERP) 435 Erweitertes Makro 31, 74, 215, 436 F Fair-Share-Regeln 349, 350, 358 Faktentabelle 50, 51 Fehlersumme 152 Fehlmengenformel 157 Berechnung der Fehlmenge 337 Berechnung des Fehlmengenereigniss 338 Fehlmengenkosten 323 Finite Planung 264 Form-Fit-Function-Klasse 390 G Geometrisches 158 Geometrisches Mittel des relativen absoluten Fehlers (GMRAE) 158 Gesamtbedarf 436 Gesamtzugang 436 Globale Verfügbarkeitsprüfung (G-ATP) 27 H Heuristik mit Kapazitätsabgleich 35, 239, 243 Heuristikprofile 245 Holt-Verfahren 125 Horizontal aggregierte Planung 262 I Individuelle Planungsmappe 215 InfoArea 47 InfoCube 42, 43, 48, 51, 213, 401, 436 InfoObject 45, 81, 240 InfoSource 47 Inkrementelle Optimierung 262 Innere-Punkt-Methode 436 Input-Komponente 289 Integrierte Supply-Chain-Planung 39 Interaktive Absatzplanung 80 Interaktive SNP-Planung 239 Intransit 436 Inventory Collaboration Hub (ICH) 395 K Kannibalisierung 172 Kannibalisierungsgruppe 181 Kapazitätsabgleich 246, 436 Kausalanalyse 32, 67 Kausale Prognosefehler 159 Angepasstes R-Quadrat 160, 431 Durbin-h 160, 435 Durbin-Watson 161, 435 Mittlere Elastizität 162 R-Quadrat 159, 443 t-test 161, 446 Kausalmodell 142 Kennzahlen 42 Key Performance Indicator (KPI) 437 Kollaborative Absatzplanung Collaboration Kombinierte Prognose 32, 67 Komponenten 83 Kooperierende Absatzplanung 80, 185 Kostenpflege

28 Index L Lagerhaltungspolitik 341 Lagerkosten 323 Lebenszyklusmanagement 32, 437 Lebenszyklusplanung 31, 79, 166 Lieferbereitschaft 323, 337 Lieferbereitschaftsgrad 324, 342 Like-Modellierung 175, 177, 437 Like-Profile 168 Lineare Optimierung 258 Lineare Regression 140 Logistikkette 15, 21, 205, 395 Lokation 42, 437 Lokationsstammdaten 216 Losgrößenplanung 275 Losgrößenplanung im Transport 282 Diskrete (ganzzahlige) Transportlose und Transportmittel 282 Fixe Transportmittelkosten 282 Mindest-/maximale Losgrößen 282 Losgrößenplanung in der Beschaffung 283 Fixe Beschaffungskosten 283 Mindest-/maximale und ganzzahlige Losgrößen 283 Losgrößenplanung in der Produktion 275 Diskrete (ganzzahlige) Losgrößen 281 Integration 277 Mindest-/maximale Losgrößen 277 Rüstkosten 277 Rüstverbräuche 276 M MacroBuilder 76 Makro 437 Makro-Workbench 74 Materialbedarfsplanung (MRP) 17 Median (Zentralwert) des absoluten prozentualen Fehlers (MdAPE) 157 Median (Zentralwert) des relativen absoluten Fehlers (MdRAE) 158 Mehrstufige Planung 31 Merkmale 42 Merkmalskombination 55 Middle-out-Planung 67 Mischressourcen 223 Mittlere absolute Abweichung (MAD) 152 Mittlere Elastizität 162 Mittlerer quadratischer Fehler (MSE) 153 mysap ERP 196 mysap SCM 21, 395 N Nachschubplanung Deployment Negative Binomialverteilung 437 Notizmanagement 99 O ODS-Objekt 47 OLTP-System 27, 255, 402, 437 Optimierer 35, 239, 257 Optimierungshorizont 438 Optimierungsmethoden Dekomposition 260 diskrete Optimierung 259 horizontal aggregierte Planung 262 inkrementelle Optimierung 262 lineare Optimierung 258 Priorisierung 260 vertikal aggregierte Planung 261 Optimierungsprofil 290 Output-Komponente 289 P Pegging 438 Periode Bucket Periodenraster 59 Phase-in/-out 167, 168 Mechanismen 167 Modelle 177 Modellierung 175 Profile 169 Plan Monitor 319, 438 Planungsalgorithmus 313 Planungsbereich 43, 47, 59, 62, 438 Planungsebene 42 Planungshorizont 62, 439 Planungslayout 439 Planungsmappe 41, 62, 65, 66, 214, 439 Planungsobjekt 42 Planungsobjektstruktur

29 Index Planungsversion 43 Planungszeitraster 61, 62, 210, 440 Planversion 440 Plug-in (PI) 397 Poisson-Verteilung 441 Priorisierung 260 Produktaustauschbarkeit 173 Produktions- und Feinplanung (PP/DS) 392, 441 Produktionsdatenstruktur (PDS) 226, 229, 272 Produktionshorizont 441 Produktionsprozessmodell 441 Produktionsprozessmodell (PPM) 226, 272 Produktlebenszyklus 166 Produktstammdaten 217 Produktverteilung 175, 177 Prognose-Alert 151, 164 Prognosefehler 151, 162, 338, 339, 340 Prognosegüte 150, 323, 338 Prognosehorizont 441 Prognosemethode 441 Prognosemodell 441 Prognosen 31 Prognosesicht 84, 85 Prognoseverfahren 441 Aggregation und Disaggregation 107 Angepasstes R-Quadrat 145, 160, 431, 443 Automatische Anpassung des Alphafaktors 123 Automatische Modellauswahl 135 Croston-Methode 132, 140, 434 Ex-post-Prognose 147 Kausalmodelle 114 Kombinierte Methoden 115 Kombinierte Prognoseverfahren 145 Konstantmodell mit exponentieller Glättung 1. Ordnung 120 Manuelle Prognose 115 Medianmethode 133 Modell des gewichteten gleitenden Mittelwerts 117 Modell des gleitenden Mittelwerts 116, 117 Modelle mit exponentieller Glättung 2. Ordnung 118, 125 Multi-lineare Regression 142 Naive Methoden 115 Qualitative Prognoseverfahren 112 Quantitative Prognoseverfahren 112, 115 Saisonale lineare Regression 129 Trend-/Saison-Modelle mit exp. Glättung 1. Ordnung 126 Univariate Prognoseverfahren 113 Zeitreihenanalyse 113 Projektmethodik 405 Projektvorbereitung 406 Promotionbasis 184 Promotionplanung 33, 67, 79, 102, 180, 441 Promotionplanungssicht 87, 184 Promotions 25 Prozessbereiche in mysap SCM 23 Ausführung 27 Collaboration 29 Koordination 29 Planung 23 Pull-Aufteilung 442 Pull-Deployment-Horizont 442 Pull-Distribution 37 Push-Aufteilung 442 Push-Deployment-Horizont 442 Push-Distribution 37 Push-Regeln 349, 353, 358, 442 Q qrfc-monitor 318 Quadratwurzel des mittleren quadratischen Fehlers (RMSE) 153 Quellsystem 48 R Realignment 57, 175, 176, 201 Realtime-Deployment 357 Regressionsanalyse 137 Reichweite 442 Reichweitenplanung 286 Reihenfolge der Suchstrategie benutzerdefiniert 311 systemintern 310 Relativer absoluter Fehler (RAE) 157 Remote Function Call (RFC) 399 RemoteCube

30 Index Ressource 442 Ressourcenstammdaten 222 S S&DP Administration Workbench 41, 53, 206, 210 Saisonale lineare Regression 140 SAP APO 21, 429, 430 SAP APO Core Interface (CIF) 223, 395, 398 SAP APO-DP 25, 30, 79, 401, 405, 429 SAP APO-SNP 25, 41, 205, 239, 405 SAP APO-SNP-Prozessablauf 207 SAP Auftragszusage (SD) 28 SAP Business Information Warehouse (BW) 25, 44, 48, 401, 433 SAP Collaborative Planning, Forecasting and Replenishment (CPFR) 30 SAP Lagerverwaltung (WM) 28 SAP livecache 42, 51, 212, 381, 401, 402, 437 SAP Materialwirtschaft (MM) 22, 27 SAP Produktions- und Feinplanung (PP/ DS) 26 SAP Produktionssteuerung (PP) 28 SAP Quick Sizer 402 SAP Solution Manager 410 SAP Supply Chain Event Management (SCEM) 29 SAP Supply Chain Performance Management (SCPM) 29 SAP Transportmanagement (TRA) 28 Selektionsprofil 82 Shuffler 82 Sicherheitsbestand 323 dynamisch 332 Sicherheitsbestandsplanung 34, 284, 322, 348 erweitert 334, 342 Sicherheitsreichweite 328 Simplex-Algorithmus 443 Simulationsversion 443 Sizing 402 SNP-Heuristik 234, 443 SNP-Horizont 385 SNP-Optimierer 234, 272, 444 SNP-Umlagerung 444 Sondersortierung 305 Speicherzeitraster 43, 60, 210 Sporadischer Bedarf 444 Stammdaten 42, 215, 303 Stammdaten für die hierarchische Planung 234 Standardplanungsbereich 211 Standardplanungsmappe 214 Standard-Sicherheitsbestandsplanung 327 Standardsicht 84 Sternschema 50, 51 Stückliste 189, 445 Suchstrategie 309 Supplier Managed Inventory 30 Supply Chain Cockpit (SCC) 24, 88, 445 Supply Chain Design (SCD) 24 Supply Chain Engineer (SCE) 24, 445 Supply Chain Event Management (EM) 395 Supply Chain Management (SCM) 15, 21, 445 Supply Chain Viewer 319 Supply Network Planning (SNP) 445 T Terminierung 315 Theil-Koeffizient 159 Top-down-Planung 67 Tracking-Signal 158 Transport Load Builder (TLB) 27, 38, 205, 239, 349, 368, 445 Transportbeziehungen 230 Trenddämpfungsprofil 446 U Umlagerungshorizont 446 Univariate Prognose 67 Univariate Prognosefehler Absoluter prozentualer Fehler (APE) 154 Angepasster absoluter prozentualer Fehler (APE-A) 155 Arithmetischer Mittelwert des absoluten prozentualen Fehlers (MAPE) 155 Fehlersumme 152 Geometrisches Mittel des relativen absoluten Fehlers (GMRAE)

31 Index Median (Zentralwert) des absoluten prozentualen Fehlers (MdAPE) 157 Median (Zentralwert) des relativen absoluten Fehlers (MdRAE) 158 Mittlere absolute Abweichung (MAD) 152 Mittlerer quadratischer Fehler (MSE) 153 Quadratwurzel des mittleren quadratischen Fehlers (RMSE) 153 Relativer absoluter Fehler (RAE) 157 Theil-Koeffizent 159 Tracking-Signal 158 Univariate Prognosemethoden 32 V Vendor Managed Inventory (VMI) 30, 31, 205, 446 Verteilzentrum 446 Vertikal aggregierte Planung 261 Vorgänge 228 W Wiederbeschaffungszeit 323, 336, 381 Winters-Verfahren 126, 446 X XML 29, 185 Z Zeitreihenobjekt

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