Notizen zur Vorlesung der makro- und mikroskopischen Anatomie zum Thema Urogenitalsystem (Sommersemester 2007), Dozent: Dr. med. E.

Transkript

1 Notizen zur Vorlesung der makro- und mikroskopischen Anatomie zum Thema Urogenitalsystem (Sommersemester 2007), Dozent: Dr. med. E. Ghebremedhin Die weiblichen Geschlechtsorgane (Organa genitalia feminina) Einteilung der weiblichen Geschlechtsorgane nach Lokalisation: Innere Geschlechtsorgane: - Beide Ovarien (Eierstöcke) - Beide Tubae uterinae (Eileiter) - Uterus (Gebärmutter) - Vagina (Scheide) Äußere Geschlechtsorgane: - Labien (Schamlippen) - Clitoris (Kitzler) - Glandulae vestibulares majores (Bartholin) Einteilung der weiblichen Geschlechtsorgane nach Merkmalen: Primäre Geschlechtsmerkmale: - genetisch determiniert (XX/XY) - embryonal angelegt (z.b. alle inneren Geschlechtsorgane) Sekundäre Geschlechtsmerkmale: - entwickeln sich in der Pubertät durch hormonelle Einflüsse - z.b. Mammae, Behaarungstypen Kehlkopf, Skelett Eierstock (Ovarium, Oophoron) Abgeplattetes, länglich ovales intraperitoneal gelegenes Organ Vor der Pubertät glatte Oberfläche und nach der Pubertät eine narbige und zerklüftete Oberfläche durch Ovulation Befestigung: - Mesovarium - Lig. suspensorium ovarii (A./V. ovarica) - Lig. ovarii proprium

2 Funktion: - Bildung von Eizellen (Keimzellen) - Produktion von Geschlechtshormonen (Östrogen und Progesteron) Blutversorgung: - A. ovarica aus der Aorta und A. uterina aus der A. iliaca interna Histologie: - Kapsel: einschichtiges plattes bis kubisches Ovarialepithel (Keimepithel = Peritoneum auf dem Ovar) - darunter: Tunica albuginea (straffes Bindegewebe) - Zellen, die im Ovar zu finden sind: o Eizellen o Follikelepithel (Granulosazellen) o Spinozelluläres Bindegewebe (Stromazellen) o Zellen der Theca folliculi (Stromazellen) Theca externa ( kontraktile Follikelkapsel ) Theca interna (= Theca-Luteinzellen) o Granulosaluteinzellen (Follikelepithel + Theca externa) - Strukturen, die im Ovar zu finden sind: o Follikel (Primordial, Primär-, Sekundär-, & Tertiär-Follikel) Corpus rubrum; Corpus luteum (Gelbkörper = Granulosaluteinzellen), Corpus albicans Zona pellucida Corona radiata Zellhügel (Cumulus oophorus) Antrum folliculli (mit Liquor folliculli) - Das Ovar wird in Rinde (Cortex ovarii) und Mark ( Medulla ovarii) ohne scharfe Grenze unterteilt - Rinde (Zona parenchymatosa) enthält: o Ovarialfollikel (Eifollikel, Folliculi ovarii) und Folgestadien (Corpus luteum, Corpus albicans) o Folliculi ovarii enthalten Eizellen (Oozyten) o charakteristisch für die Rinde ist das spinozelluläre Bindegewebe

3 - Mark (Zona vasculosa) enthält: o Lockeres Bindegewebe, zahlreiche Gefäßanschnitte - Follikel-Reifestadien: o Primordialfollikel o Primärfollikel o Sekundärfollikel o Junge Tertiärfollikel o Ältere Tertiärfollikel (Graafsche-Follikel) - Primordialfollikel: o Eizelle (Oozyt) umgeben von einschichtigen flachen Follikelepithelzellen o In oberflächlicher Rindenschicht, kleinste Follikel - Primärfollikel: o Eizelle vergrößert o Follikelepithel einschichtig isoprismatisch o Beginn der Bildung der Zona pellucida (homogene Glashaut aus Glykoproteinen) - Sekundärfollikel: o Eizelle vergrößert o Follikelepithel zwei bis fünf schichtig (durch Mitose) o Zona pellucida ausgebildet o Beginn der Umwandlung des spinozellul. Bindegewebe zu Theca folliculi (Vom Follikelepithel durch Basalmembran getrennt) - Junge Tertiärfollikel: (Durchmesser ca. 0,2 mm) o Follikelepithel größer sechs Schichten mit Interzellulaspalten (Antrum folliculli = intrafolliculäre Höhlräume, Liquor folliculi) o Gliederung der Theca folliculi in zwei Zonen - Ältere Tertiärfollikel (Graafsche-Follikel; Durchmesser > 1 cm): o Größeres Antrum folliculi o Eizelle in kleinem Zellhügel (Cumulus oophorus) o Dabei Eizelle von Corona radiata umgeben o Follikel umgebendes Bindegewebe wird zur Theca folliculi

4 o Einteilung der Theca folliculi in: Theca interna: zell- und Gefäßreich, Östrogensynthese Theca externa: faserreich - FSH stimuliert die Reifung des Primärfollikels zum Graaf- Follikel und regt die Östrogenproduktion an - LH unterstützt den Eisprung und induziert die Bildung des Corpus luteum (Progesteron) - Spinozelluläres Bindegewebe: o seltene Sonderform: Nur in der Rinde des Ovars und in der Lamina propria des Endometriums zu finden o besteht aus dicht gelagerten spindelförmigen Zellen, die eine wirbelartige Anordnung zeigen o der Interzellularraum ist stark reduziert (Vgl. andere Bindegewebsarten) o besitzt die Fähigkeit zur Umwandlung in eine andere Zellart (z.b. Theca interna-zellen des Ovars oder Deciduazellen des Uterus) Ovulation (Der Eisprung) - Ruptur des Graaf-Follikels: Ei wird zusammen mit der umgebenden Corona radiata freigesetzt und von der Tuba uterina aufgefangen - Wenn Follikel platzt, gelangt Blut in den Antrum folliculli (Corpus haemorrhagicum = Corpus rubrum) - Die im Ovar verbleibenden Follikelepithelzellen und die Zellen der Theca interna bilden eine temporäre endokrine Drüse (Granulosaluteinzellen und Thekaluteinzellen): Corpus luteum, Gelbkörper, Produktion von Gelbkörperhormon = Progesteron, Verhinderung weiterer Ovulationen - erfolgt keine Befruchtung so degeneriert der Corpus luteum cyclicum zum Corpus albicans, der Progesteronabfall löst die Menstruationsblutung aus - Wenn eine Schwangerschaft eintritt, bleibt ein Corpus luteum graviditatis erhalten (Progesteron schützt und fördert Wachstum des Endometriums), verhindert die Menstruation

5 Primordialfollikel Primärfollikel Sekundärfollikel Tertiärfollikel (jung) Tertiärfollikel (Graaf-Follikel) Größe der Eizelle Follikelgröße 25 µm µm μm 0,2-10 mm mm Follikelepithelzellen Einschichtig flach Einschichtig isoprismat. 2-5 schichtig (Granulosa) > 6 Schichten (Granulosa) > 6 Schichten (Granulosa) Zona pellucida Theca interna - - Theca folliculi + ++ Theca externa - - Theca folliculi + ++ Antrum folliculli Cumulus oophorus Der Eileiter (Tuba uterina, Oviduct, Salpinx): cm lange, schlauchförmige Verbindung zwischen Ovar und Uterus liegt intraperitoneal (hat Mesosalpinx) vier Abschnitte können unterschieden werden: - Infundibulum tubae uterinae: o Trichterförmig erweitert o Zum Ovar hin mit Fimbrien (fransenartige Fortsätze) beset - Ampulla tubae uterinae (ca. 7 cm lang) o bildet 2/3 der Tube, von 4 10 mm, Schleimhaut zeigt starke Faltenbildung - Isthmus tubae (3 cm lang, von 2 3 mm) o bildet engst Stelle der Tube - Pars uterina tubae (Gebärmutterteil) o Liegt innerhalb der Uteruswand o mündet am Übergang zwischen Fundus und Corpus uteri Fixierung: Mesosalpinx, Fimbria ovarica (am Ovar) und Pars uterina (am Uterus) Besonderheit: stellt am Infundibulum eine Verbindung der Peritonealhöhle mit der Außenwelt her!! Blutversorgung: Rami tubarii der A. ovarica und A. uterina Funktion: - Transport von Ei- und Samenzellen sowie des Keimes - Ort der Befruchtung und der ersten Keimentwicklung

6 Klinik: bei Tubenverschluss => Sterilität, Eileiterschwangerschaft, Bauchhöhlenschwangerschaft Histologie: - Tunica mucosa mit Schleimhautbrücken: o Lamina epithelialis: einschichtig, iso- bis hochprismatisches Epithel Erscheinungsbild des Epithels variiert mit dem Zyklus 1. Zyklushälfte: Zellen mit und ohne Zilien 2. Zyklushälfte: Stiftchenzellen kommen dazu, schmal, kompakt, werden ausgestoßen Zellen ohne Zilien = Drüsenzellen = sekretorische Zellen Stiftchenzellen = vermutl. erschöpfte sekretorische Zellen o Lamina. propria: schwach entwickelt o Eine Lamina muscularis mucosae fehlt!! - Tunica muscularis: (Spiralsystem) o innen längs, außen zirkulär - Tunica serosa (= Peritoneum) mit Tela subserosa Gebärmutter (Uterus, Metra) Gliederung: - Corpus uteri: o oberes 2/3 des Uterus o Raum für Heranreifen des Embryos (Brutraum) o Schleimhaut wird bei der Menstruationsblutung abgestoßen a) Fundus uteri - kranialer Abschluss über Eileitermündung b) Corpus uteri (zwischen Fundus und Isthmus) c) Isthmus uteri zwischen Corpus und Cervix (ca. 1 cm lang) - Cervix uteri (Portio; Verschlussapparat, gehört nicht zum Brutraum): o unteres 1/3 des Uterus o Mit alkalischem Schleimpfropf verschlossen o Schleimhaut wird nicht abgestoßen a) Portio supravaginalis: (2 cm lang) dorsal vom Peritoneum überzogen beginnt am inneren Muttermund b) Portio vaginalis: (Unterer Halsanteil)

7 wird vom Vaginaepithel überzogen (siehe unten) endet am äußeren Muttermund Aufbau: Muskuläres Hohlorgan (8 cm lang, 4 cm breit, 2 3 cm dick; g schwer, am Ende der Schwangerschaft >1 kg; Größenzunahme durch Wachstum der Muskelzellen im Myometrium) Normale Lage: Anteversio, Anteflexio, Dextro- oder Sinistropositio Funktion: - Tragen, Ernährung, Schutz und Austreibung des Keimlings - Gewährleistung der Spermienpassage (Befruchtung findet in der Ampulla tubae statt, Tubenwanderung der Eizelle braucht ca. 4-5 Tage, Ei bleibt nur 6-24 h befruchtungsfähig) - Schutz vor Keimen von der Vagina Halteapparat (Parametrium): - Lig. cardinale - Lig. rectouterinum - Lig. vesicouterinum (Fascia vesicalis) - (Lig. teres uteri, Lig. Latum, Lig. ovarii proprium) Blutversorgung: A. uterina aus der A. iliaca interna, überkreuzt den Ureter, Abgabe einer A. vaginalis, stark geschlängelter Verlauf am Uterusrand zum Fundus (Schwangerschaft!!, zahlreiche Anastomosen mit Gegenseite), im Tubenwinkel Abgabe von Ramus ovaricus und Ramus tubarius (Bildung der Eierstockarkaden mit Ästen der A. ovarica) Histologie: - Die Wand (3 cm) besteht aus 3 Schichten (Endo-, Myo- und Perimetrium) - Endometrium (= Tuncia mucosa, ca. 8 mm) o Zyklusabhängig starke Variationen o Zellreiches und faserarmes Bindegewebe (spinozellulär!) o Einschichtig prismatisches Epithel, zyklusabhängig Zilien oder Mikrovilli tragend o Enthält tubulöse wenig verzweigte Drüsen (Gll. uterinae) o Unterteilung des Endometriums in Stratum basale und Stratum functionale

8 o Stratum basale (1 mm) mit Myometrium verflochten, keine genaue Grenze erkennbar o Nur das Stratum functionale (5 mm) von Corpus und Fundus wird bei der Regelblutung abgestoßen - Myometrium (Tunica muscularis, ca. 1,5 cm): o glatte Muskelzellen, in Schwangerschaft Hypertrophie der Muskelzellen und Vermehrung der Zellzahl o muskelstarke Arterien, geschlängelter Verlauf (Spiralarterien, Schwangerschaft!) - Perimetrium (Tunica serosa/adventitia) - Cervix uteri (Portio) o Enthält Gll. cervicales (Schleimdrüsen zur Bildung von Schleimpfropf, der durch Östrogenwirkung verflüssigt wird Spermiendurchlässig) o Bei Verstopfung der Schleimdrüsen zystenartige Erweiterung (Ovula Nabothi) o Portio supravaginalis wird vom einschichtig prismatischen Epithel überzogen o Portio vaginalis wird vom mehrschichtig unverhornten Plattenepithel überzogen (siehe Vagina) Menstruationszyklus:Menstruationsphase (Desquamationsphase) (1. Tag der Menses bis 5. Tage): o Phase der Abstoßung des Stratum functionale der Uterusschleimhaut o Folgt die Ischämiephase - Proliferationsphase (Follikelphase) ( Tag): o Gesteuert durch Östrogen aus der Theca interna Zellen des Follikels o Follikelwachstum o Epithelregeneration o Endometriumwachstum (Drüsen noch gestreckt) o Spiralarterien wachsen - OVULATION (14. Tag) - Sekretionsphase (Lutealphase, gestagene Phase) ( Tag): o gesteuert durch Progesteron aus Corpus luteum

9 o Drüsenschläuche verlängern sich zu Korkenzieher- bzw. Sägeblattartige Strukturen o Drüsen sondern Glykogenreiches Sekret ab (Anschwellung der Schleimhaut) - Ischämiephase (28. Tage): o Degeneration des Corpus luteum zum Corpus albicans o Progesteronproduktion sinkt, da keine Befruchtung stattgefunden hat o Lokale Durchblutungsstörung (periodische Kontraktion der Spiralarterien) - Menarche: Einsetzen der ersten Menstruationsblutung (ca Lebensjahr) Erste Zyklen oft anovulatorisch - Menopause: Endgültiges Ausbleiben der Monatsblutung (ca. 50. Lebensjahr), kein(e) Follikelwachstum/-reifung/-sprung, Endometrium wird dünn und atrophisch - Klimakterium: Jahre der hormonellen Umstellung vor und nach der Menopause (ca Lebensjahr) Die Plazenta (Mutterkuchen) ist ein temporäres, diskusförmiges Organ (Durchmesser: cm, Gewicht: 500 g), und ist im wesentlichen ein embryonales Produkt die Verbindung zwischen Embryo und Plazenta erfolgt über die Nabelschnur Funktionen: - Stoffaustausch zwischen fetalem und mütterlichem BlutErnährung des KeimlingsAusscheidung und Atmung HormonsyntheseSchutz vor schädlichen SubstanzenLage: im oberen oder mittleren Corpus uteri wird nach der Geburt als Nachgeburt von der Gebärmutter abgestoßen nach Ausstoßung der Nachgeburt folgt die Abstoßung der restlichen Dezidua, Regeneration des Endometriums von Stratum basale aus besteht aus einem fetalen (Chorionplatte, von Amnionepithel bedeckt) und einem mütterlichen Teil (Dezidua = Basalplatte)

10 zwischen Basal- und Chorionplatte befindet sich der intervillöse Raum Stammzotten mit Zottenbäumen von Chorionplatte, frei im intervillösen Raum flottierend (Gesamtoberfläche der Resorptionszotten 15 qm) Haftzotten verankern Plazenta an Dezidua Der intervillösse Raum enthält ca. 200 ml mütterliches Blut das 3-4 pro Minute ausgetauscht wird. Das fetale Zottensystem enthält ebenfalls ca. 200 ml fetales Blut Druckgefälle zwischen mütterlichem Blut und intervillösem System beträgt 75 mmhg Menschliche Plazenta ist eine Plazenta haemochorialis Alle Oberflächen an Basalplatte, Chorionplatte und Zotten, die mit mütterlichem Blut in Kontakt kommen, sind mit Synzytiotrophoblast ausgekleidet. unvollständige Unterteilung durch von Basalplatte ausgehende Deziduasepten (Plazentasepten) = Kotyledonen (20-30 Kotyledonen) Plazenta-Entwicklung 3-4 Tage Wanderung der Zygote bis zur Gebärmutter Mitotische Teilung der Zygote (Morula und später Blastozyste) Blastozyste: - Äussere Hülle Trophoblast - Zellhügel Embryoblast (Embryo) - Vor der Einnistung Verlust der Zona Pellucida - Einnistung nach 7 Tagen - Nach Einnistung Histiozytäre Ernährung der Zygote bis Plazenta gebildet wird - Im Embryoblast Beginn der Gastrulation (die Ausbildung der Keimblätter)

11 Trophoblastzellen treten mit Endometrium in Kontakt und bilden ein vielkerniges Zellgebilde ohne Zellgrenzen (Synzytiotrophoblast), verbleibende ursprüngliche Trophoblastzellen bilden den Zytotrophoblasten (einkernige Zellen, Synzytiotrophoblast entsteht aus Zytotrophoblast!) Endometriale BG-Zellen werden zu Deciduazellen (Stratum functionale = Decidua) Tag 9 nach der Empfängnis: Entstehung von Lakunen im Synzytiotrophoblasten, fließen zu Labyrinth zusammen (intervillöser Raum), Arrosion von Deziduagefäßen und Füllen mit mütterlichem Blut Auswachsen von Zotten: - Primärzotten: außen Synzytiotrophoblast, innen mehrschichtiger Zytotrophoblast - Sekundärzotten: bindegewebiger Kern - Tertiärzotten: einschichtiger Zytotrophoblast, Einsprossen von Gefäßen mit Verbindung zu Nabelschnurgefäßen - Zottenkern: Mesenchym mit Makrophagen (Hofbauer-Zellen) und Gefäßen - Innen: durchgehende Schicht Zytotrophoblast - Außen: Synzytiotrophoblast (oft stärker angefärbt) Zytotrophoblast verbraucht sich während der Embryonalzeit Plazentaschranke: - Strukturen, die mütterliches und kindliches Blut trennen und beim Stoffaustausch durchquert werden müssen - Diffusion, membranständige Transporter, Rezeptor-vermittelte Transzytose - Komponente der Plazentaschranke: o Synzytiotrophoblast o Zytotrophoblast (nicht zum Ende der Schwangerschaft) o Basallamina o Mesenchym o Basallamina der fetalen Zottenkapillaren o fetales Endothel

12 - Am Ende der Schwangerschaft oft nur: Synzytiotrophoblast, Basallaminae, Endothel!! Hormonbildung durch Synzytiotrophoblasten: Humanes Choriongonadotropin (HCG, Schwangerschaftshormon, wirkt wie LH = Aufrechterhaltung des Corpus luteum), Östrogen (Wachstum von Uterus und Mamma), Progesteron (Aufrechterhaltung der Dezidua, Differenzierung der Mamma, Ruhigstellung des Myometriums)