Vorbereitung auf die amtsärztliche Heilpraktikerüberprüfung

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1 S e i t e r f o l g r e i c h i n d e r A u s b i l d u n g V o n H e i l p r a k t i k e r n Vorbereitung auf die amtsärztliche Heilpraktikerüberprüfung Arbeits- und Lernskript mit naturheilkundlicher Begleittherapie Geschlechtsorgane/Fortpflanzung Leseprobe

2 2 Der Umgang mit diesem Skript Sie erhalten ein Skript, welches von der Zentralstelle für Fernunterricht in Köln durch unabhängige Gutachter auf Inhalt und Didaktik geprüft und zertifiziert wurde. Es ist mit dem Ziel entstanden, Sie beim Lernen auf bestimmte Schwerpunkte aufmerksam zu machen. In seiner zusammengefassten Form führt es Sie durch die ausufernde Fülle medizinischen und naturheilkundlichen Wissens. Da es in großen Teilen der Vorlesung folgt, ohne sie zu kopieren, unterliegt man schnell der Annahme, dass sämtliche Fakten, die während der Vorlesung präsentiert werden im Skript zu finden seien. Dies ist nicht der Fall und kann es auch nicht sein. Jeder Dozent legt in seiner Vorlesung seine Schwerpunkte anders. Einige Passagen werden häufig erst unmittelbar vor dem Vorlesungstermin eingefügt oder verändert. Auf diese kurzfristigen Veränderungen kann ein Skript nicht reagieren. Umgekehrt kommt es auch vor, dass Inhalte, die im Skript zu lesen sind, nicht in der Vorlesung auftauchen. Das haben wir mit der Absicht getan, Ihnen mehr praxisrelevantes Wissen ins Skript zu geben, als es in der Prüfung erfragt wird. Das Skript ist Lernhilfe und kein Lehrbuch. Es soll weder das von uns empfohlene Lehrbuch Naturheilpraxis Heute ersetzen noch hat es den Anspruch, die Menge der dort aufgeführten Fakten vollständig wiederzugeben. Es dient eher als Wegweiser durch den Lernstoff und soll auf Schwerpunkte aufmerksam machen. Wir empfehlen Ihnen, vor Beginn eines neuen Themas das entsprechende Kapitel im Lehrbuch zu lesen. Anschließend erhalten sie zur ersten Vorlesung des Themas das Skript, mit dem Sie parallel zum Vorlesungsinhalt arbeiten können. Ergänzen die Inhalte, die zusätzlich in der Vorlesung vorgetragen werden. Nach der letzten Vorlesung zum Thema sollten Sie die Multiple- Choice-Fragen beantworten und diese anhand der Kommentare korrigieren. Die Klausuren dienen der Vorbereitung auf die schriftliche Prüfung. Es kommt vor, dass in den Klausuren Fragen enthalten sind, die über den bisher vermittelten Wissenstand hinausgehen. Das macht sich aber unmittelbar vor der schriftlichen Prüfung positiv bemerkbar, da Sie dann gezwungen werden, themenübergreifend zu denken. Sollten Aufgaben im Skript enthalten sein, bei denen Sie aufgefordert werden, etwas auszufüllen oder zu ergänzen, dann sollte Sie dies gleich beim ersten Lesen tun. Ganz zum Schluss fertigen Sie sich ein Karteikartenlernsystem an. Dazu nutzen Sie bitte die Fragen zur Selbstüberprüfung im Kapitel vor der Klausur. Die Antworten sind i.r. im Text des Skriptes enthalten. Diese Karteikarten erleichtern Ihnen die Vorbereitung auf die mündliche Prüfung. Aus urheberrechtlichen Gründen sind die in den Vorlesungen verwendeten Bilder nicht in den Skripten enthalten. Das muss auch nicht sein, da diese umfangreich im Lehrbuch zu sehen sind. Die in den Skripten aufgeführten naturheilkundlichen Therapievorschläge dienen einzig Ausbildungszwecken und ersetzen in keinster Weise den Besuch eines Therapeuten. In den meisten Fällen haben wir uns auf Methoden und Wirkstoffe beschränkt. Manchmal haben wir ein Medikament mit Handelsnamen aufgeführt wohl wissend, dass die Zeit schnelllebig ist und manche Medikamente nach Fertigstellung der Skripte nicht mehr verfügbar sind. Dann sollte man im Bedarfsfall den Apotheker fragen, welcher Wirkstoff in diesem ehemaligen Medikament enthalten war. Ständig sind wir bemüht, die Qualität unserer Skripte zu verbessern. Deshalb sind wir für alle Hinweise dankbar. Sollten Sie Anregungen haben oder Schreib- und andere Fehler im Skript bemerken, teilen Sie dies uns bitte mit. Für Ihre Mitarbeit sind wir Ihnen sehr dankbar. Wir wünschen Ihnen bei ihrem Studium viel Erfolg und viel Spaß beim Lernen. Sie haben es selbst in der Hand, sich während des Studiums das notwendige Wissen anzueignen, um erfolgreich die Prüfung zu bestehen. Wir unterstützen sie dabei mit unserer langjährigen Erfahrung.

3 3 Inhaltsverzeichnis Fortpflanzung Thema Seite 1. Anatomie der Fortpflanzungsorgane Die männlichen Geschlechtsorgane Die weiblichen Geschlechtsorgane 7 2. Der weibliche Geschlechtszyklus Ovarieller Zyklus Menstruationszyklus Zyklushormone Menstruationsanomalien/Zyklusstörungen Klimakterium/Menopause Erkrankungen der männlichen Fortpflanzungsorgane Prostataadenom/Benigne Prostatahyperplasie BPH Prostatakarzinom Prostatitis Entzündung der Prostata Orchitis Entzündung des Hodens Epididymitis Entzündung des Nebenhodens Hodentumore Hodentorsion Varikozele/Hydrozele Phimose und Paraphimose Balanitis Peniskarzinom Erkrankungen der weiblichen Fortpflanzungsorgane Salpingitis - Eileiterentzündung Oophoritis - Eierstockentzündung Ovarialzysten - Eierstockzysten Polyzystisches Ovar (PCO) Ovarialkarzinom Extrauteringravidität (EUG) Endometritis Entzündung der Gebärmutterschleimhaut Endometriose Ektope Gebärmutterschleimhaut Uterusmyom Gebärmuttermyom Zervixkarzinom Gebärmutterhalskrebs Uterusprolaps Gebärmuttervorfall 34

4 Vulvitis Entzündung der äußeren Genitale Bartholinitis Kolpitis/Vaginitis Entzündung der Scheide Genitaler Fluor Mammakarzinom Brustkrebs Mastitis Brustentzündung Präeklampsie Eklampsie Sheehan-Syndrom Postpartale Blutung Lochiometra Wochenfluss Wochenbettpsychose Geschlechtskrankheiten Gonorrhoe -Tripper Lues/Syphilis Harter Schanker Ulcus molle Weicher Schanker Lymphogranulomatosis inguinale Genitaltuberkulose Condylomata acuminata/zervixkarinom (HPV) Herpes genitalis Candida-Mykose Genitaler Soor Trichomoniasis Scabies - Krätzmilbenbefall Fragen zur Selbstüberprüfung Abschlussklausur Lösungen der Übungsaufgaben Literaturliste Impressum 58

5 5 1. Die Fortpflanzungsorgane Sehr geehrte Kursteilnehmerin, sehr geehrter Kursteilnehmer! Sie beginnen heute mit dem Skript zum Thema Fortpflanzungsorgane. Im Lehrbuch Naturheilpraxis heute beschäftigen Sie sich bitte mit den Seiten, die sich dem gleichen Thema widmen. Aus der Summe von Skript und Buch wird sich Ihnen das Thema erschließen. Wir wünschen Ihnen gutes Gelingen! 1.1. Männliche Geschlechtsorgane Hoden (Testis, Orchis) Samenwege (ohne Urethra) Nebenhoden (Epididymis) Samenleiter (Ductus deferens) akzessorische Geschlechtsdrüsen 2 Samenblasen (Glandulae vesiculosae) 1 Vorsteherdrüse (Prostata) 2 Cowpersche Drüsen (Glandulae bulbourethrales) äußere Geschlechtsorgane Glied (Penis) mit Urethra masculina Hodensack (Scrotum) Quelle: Wikipedia, Urheber User Lennert B Der Hoden (Testis, Orchis) Jeder Hoden ist in viele kleine Läppchen unterteilt, in denen sich die Hodenkanälchen befinden. Hier reifen die Spermien heran. Der Hoden enthält die Leydig-Zwischenzellen, die das männliche Geschlechtshormon Testosteron produzieren. Die reifen Spermien wandern dann immer mehr in die Mitte der Hodenkanälchen bis sie in die Nebenhoden gelangen und dort gespeichert werden. Bei der Ejakulation gelangen die Spermien durch eine Muskelkontraktion in den Samenleiter. Die Hoden gelangen erst kurz vor der Geburt durch den Leistenkanal in den Hodensack. Innerhalb der Bauchhöhle wäre die Temperatur für die Produktion der Spermien zu hoch. Die Temperatur für die Entwicklung reifer Spermien muss 2 C unter der Körpertemperatur liegen, also im Hoden nicht höher als C liegen. Der Samenleiter (Ductus deferens) Der Nebenhoden mündet in den Samenleiter, dieser ist ein muskulärer Schlauch von ungefähr 40 cm Länge, der durch die Leiste hochsteigt, in einem Bogen an der Harnblase vorbeizieht, sich zu einer Ampulle erweitert und dann zusammen mit dem Ausführungsgang der Bläschendrüse in die Prostata einmünden. Nach der Vereinigung von Samenleiter und dem Ausführungsgang der Bläschendrüse, heißt dieser gemeinsame Weg Ausspritzgang. Dieser vereinigt sich dann mit der Harnröhre zur kombinierten Harnsamenröhre. Diese kombinierte Harnsamenröhre reicht von der Prostata bis zur Spitze der Eichel und ist ca cm lang. Die Bläschendrüsen liegen in Höhe des Blasengrundes und produzieren eine alkalische Flüssigkeit, die für die Ernährung und für die Bewegung der Spermien wichtig ist. Schema des inneren Aufbaus des Hodens und des Nebenhodens: 1 Tunica albuginea 2 Septen 3 Hodenläppchen 4 Mediastinum testis 5 gewundene Samenkanälchen 6 gerade Samenkanälchen 7 Rete testis 8 Ductuli efferentes testis 9 Nebenhodengang 10 Anfang des Samenleiters Quelle: Wikipedia, Urheber User Uwe Gille

6 6 Nebenhoden (Epididymis) Liegen auf dem hinteren Rand des Hodens und sind mit ihm festverwachsen. Der Nebenhodengang mündet in den Samenleiter (Ductus deferens). Der Nebenhoden besteht aus einen Nebenhodenkopf, -körper und schwanz. Der Nebenhoden enthält unreife Spermien aus dem Hoden. Sie reifen in ca. 20 d heran. Bei der Ejakulation kontrahiert die glatte Muskulatur der Nebenhoden und treibt die Spermien in den Samenleiter. Die Vorsteherdrüse (Prostata( Prostata) Die Prostata liegt unter dem Blasengrund, vor dem Mastdarm (Rektum) und umgibt den proximalen Anteil der Harnröhre. Sie wiegt ca. 20g und hat eine Walnussform. Ihr Wachstum wird vom Hoden produziertem Testosteron angeregt. Ihre Flüssigkeit ist leicht sauer und macht 30% des Ejakulats aus. Samenblase (Vesicula seminales) Sie ist 5cm lang und liegt an der Hinterwand der Blase. Das Sekret enthält u.a. Fructose zur Ernährung der Spermazellen. Das Sekret macht 60-70% des Ejakulats aus. 1 Epididymis 2 Caput epididymis 3 Lobulus epididymis 4 Corpus epididymis 5 Nebenhodenschwanz 6 Duct of epididymis 7 Ductus deferens Quelle: Wikipedia, Benutzer Arcadian Cowpersche Drüsen (Gll. bulbourethrales) Unterhalb der Prostata liegen zwei erbsengroße Drüsen, die bei sexueller Erregung eine klare Flüssigkeit in die Urethra absondern. Oft kann man einen winzigen Tropfen dieser Flüssigkeit schon geraume Zeit vor der Ejakulation am Harnröhrenausgang sehen. Dieser Tropfen kann unter Umständen einzelne Samenzellen enthalten. Das männliche Glied (Penis) Besteht aus: paarigen Schwellkörpern (Corpora cavernosa) unpaarem Corpus spongiosum urethrae Corpus spongiosum umgibt Urethra Das Corpus spongiosum beginnt als Bulbus penis zwischen den Crura penis und endet als Glans penis. mehr elastischen Fasern und glatten Muskelzellen als Corpus cavernosum kavernöse Venen, deren Wandaufbau dem typischer Venen entspricht und die weiter auseinander in lockerem Bindegewebe liegen Kavernen sind auch im nicht erigierten Penis mit Blut gefüllt bei Erektion zwar auch gefüllt, aber nur eine geringfügige Vergrößerung des Corpus spongiosum Ejakulation wird nicht behindert Quelle: Wikipedia, gemeinfrei, Gray s Anatomy Corpus cavernosum setzt mit Crus penis am Schambeinast des Beckens an von kräftiger Bindegewebskapsel umgeben (Tun. albuginea) Schwellgewebe mit Endothel ausgekleidete kavernöse Spalträume in einem bindegewebigen Gerüst mit glatten Muskelzellen Blutstromregulation (durch Intimapolster, Sphinktere, arterio-venöse Anastomosen) Erektion durch verstärkten arteriellen Zufluß (z.b. Anastomosenverschluß) und erschwerten venösen Abfluß (z.b. Kompression der subkapsulären Venen)

7 7 Die Spermien Spermien durchlaufen mehrere Reifeprozesse im Nebenhoden (Entwicklung und Reifung 80 d). Sie bestehen aus Kopf, Halsteil, Mittelstück und Schwanz. Der Kopf enthält die väterlichen Erbinformationen (haploider Chromosomensatz). Das Akrosom ist eine mit Verdauungsenzymen gefüllte Blase. Die Enzyme sind wichtig für das Eindringen in die Eizelle. Der Schwanz ist für die schlängelnden Fortbewegungen zuständig und das Mittelstück liefert die dafür notwendige Energie durch ATP-produzierende Mitochondrien. Sofern das Milieu alkalisch ist, sind die Spermien, nachdem sie in die Vagina der Frau gelangten, noch 2-5 d befruchtungsfähig. Quelle: Wikipedia, public domain; Quelle: Wikipedia, Urheber: Mariana Ruiz Die Harnröhre (Urethra) Ausführungsgang für Harn und Ejakulat. Die männliche Urethra ist ca. 25 cm lang und besteht aus drei Verlaufsabschnitten: Vorsteherdrüsenteil Die Vorsteherdrüse (Prostata) sitzt direkt unterhalb der Blase. Die Harnröhre läuft direkt durch die Prostata hindurch. Membranöser Teil Die Urethra tritt in einem Bogen durch das Bindegewebe des Beckenbodens durch. Schwellkörperteil Urethra läuft innerhalb des Harnröhrenschwellkörpers. Die männliche Harnröhre ist gleichzeitig der Samenleiterdaher heißt der letzte Teil auch kombinierte Harnsamenröhre Die weiblichen Geschlechtsorgane Äußere Geschlechtsorgane G Scheidenvorhof Bartholin-Drüsen Große Schamlippen (große Labien) Kleine Schamlippen (kleine Labien) Kitzler (Klitoris) Innere Geschlechtsorgane Eierstöcke (Ovarien) Eileiter (Tuben) Gebärmutter (Uterus) Scheide (Vagina) Quelle: Wikipedia, Urheber: UtherSRG, Rasmus Faber Die Eierstöcke (Ovarien) Die Eierstöcke sind paarige pflaumengroße Organe, die im kleinen Becken liegen. Durch ein querliegendes Band sind sie mit dem Uterus verbunden (Ligamentum ovarii proprium-eierstockband). Während der Embryonalentwicklung reifen ca. 2 Mio heran, bis zur Pubertät verbleiben ca primäre Oozyten in den Ovarien, von denen zu befruchtungsfähigen Eizellen heranreifen. Funktion: Bildung von Eizellen (Keimzellen) und Produktion von Geschlechtshormonen (Östrogen und Progesteron). Die Gebärmutter/Uterus er/uterus Die Gebärmutter liegt zwischen Blase und Mastdarm und hat die Form einer Birne. Ihr oberer Teil ist die Kuppel (Fundus), der mittlere Teil ist der Körper (Korpus), der untere Teil ist der Hals (Zervix). Der Übergang in die Scheide heißt Portio. Die Öffnung der Gebärmutter heißt Muttermund.

8 8 Die innerste Schicht der Gebärmutter ist das Endometrium. Diese Schleimhautschicht nimmt das befruchtete Ei auf. Das Endometrium wird ständig durch die Hormone Östrogen und Progesteron auf- und abgebaut. Bei der Menstruation wird die oberste Schicht des Endometriums abgestoßen. Die zweite Schicht ist das Myometrium, eine Muskelschicht, die auch für Wehen wichtig ist. Die äußerste Schicht, das Perimetrium, ist der Überzug der Gebärmutter, aus Bauchfell bestehend. Darüber hinaus gibt es die Mutterbänder, die die Gebärmutter in der richtigen Lage fixieren. Der Eileiter (Tuba uterina, Salpinx) Ist ein 10-14cm langer Muskelschlauch, bestehend aus Infundibulum (Saug- und Auffanganlage für Eier) Ampulle (laterale Auftreibung des Eileiters, hier finden i.d. R. die Befruchtungen statt.) Isthmus (mediales enges Drittel des Eileiters) Pars uterina (Eintritt der Eileiter in die Uteruswand) Quelle: Wikipedia.org, Urheber: Speck-Made Die Scheide/Vagina Die Scheide reicht vom Gebärmutterhals bis zum Scheidenvorhof. Sie ist ein ca. 10 cm langer Muskelschlauch und von innen mit einer Schleimhaut ausgekleidet. Ihre Wände bestehen aus glatter Muskulatur. Die äußeren Geschlechtsorgane Sie bestehen aus einem Fettpolster (Mons pubis) über der Schambeinfuge und den großen und den kleinen Schamlippen. Zwischen den kleinen Schamlippen befindet sich der Scheidenvorhof und an seinem vorderen Ende der Kitzler (Klitoris). Quelle: Unterhalb der Klitoris und über dem Scheidenvorhof ist die Harnröhrenöffnung. Zwischen den kleinen Schamlippen münden auch noch die Bartholin-Drüsen, die bei sexueller Erregung ein Sekret in den Scheidenvorhof abgeben. Die weibliche Brust/Mamma Sie liegt über dem Brustmuskel, dem M. pectoralis. Die Brustdrüse enthält ca Drüsenlappen, deren Milchgänge zur Brustwarze führen. In den Milchbläschen der Drüsenlappen wird die Milch gebildet. Die Milch wird dann in kleinen Milchsäckchen gesammelt und gelangt über die Milchgänge zu den kleinen Öffnungen der Brustwarze. Der Lymphabfluss erfolgt über die Achsellymphknoten. In der Mitte des braunpigmentierten Warzenhofes erhebt sich die Mamille. Die Milchsekretion wird vom Hypophysenhormon Prolaktin gesteuert und setzt mit der Geburt bei der Mutter ein. Schematischer Querschnitt durch die weiblich Brust: 1. Brustkorb 2. großer Brustmuskel 3. Brustdrüse 4. Brustwarze 5. Warzenhof 6. Milchgänge 7. Fettgewebe 8. Haut Quelle: Wikipedia, Urheber: Patrick J. Lynch, medical illustrator

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