ICH HAB GEISTERBLITZ

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1 Philipp Möller ICH HAB GEISTERBLITZ Neue Wortschätze vom Schulhof Bitte beachten Sie: Sie lesen eine vorredigierte Leseprobe, der Text wird noch überarbeitet.

2 Dieser Titel erscheint im März 2015 als Bastei Lübbe Taschenbuch und wird auch als Hörbuch und E-Book erhältlich sein. Originalausgabe Copyright 2015 by Bastei Lübbe AG, Köln Textredaktion: Lisa Bitzer Titelillustration: folgt Umschlaggestaltung: folgt Satz: folgt Gesetzt aus der Candida Druck und Verarbeitung: folgt Printed in folgt ISBN Sie finden uns im Internet unter Bitte beachten Sie auch:

3 1 PROLOG Ein Blick auf die Uhr, die Pause ist vorbei, ich klatsche dreimal in die Hände. Als ein paar Minuten später alle Kinder der sechsten Klasse sitzen und die meisten sogar ruhig sind, greife ich die Fragestellung der vorangegangenen Mathestunde wieder auf.»also Leute, was ist schwerer: eine Tonne Gold oder eine Tonne Federn?«Wieder geht ein andächtiges Raunen durch die Klasse, dann meldet sich Marcel aus der ersten Reihe.»Sch frage misch so: Wer schmeißt Gold im Müll?Also noch einmal, Marcel...«Ich schließe kurz die Augen und atme durch.»es ist KEINE Mülltonne gemeint!«mit den geröteten Knöcheln meiner von der Kreide ausgetrockneten Hand klopfe ich noch einmal an die Tafel, auf der ich die Maßeinheiten für Gewichte in den letzten 27 Minuten vor der Pause erklärt hatte. Khalim aus der zweiten Reihe starrt auf mein Gekritzel, kneift seine dunklen Augen zusammen und murmelt etwas, bevor er von einem gigantischen Aha-Effekt überfallen wird.»bitte, Herr Müller, nimma misch, ja?«, ruft er, springt auf und reißt einen Arm in die Luft.»Sch weiß jetz ieberkrass!«na, endlich. Ich nicke ihm mit breitem Lächeln zu.»kumma, kumma«, beginnt er seine Antwort, so wie hier fast alle Kids ihre Sätze beginnen.»gold, er s ja viel schwerer als... Dings: Fedan!«5

4 Stille. Man könnte eine Stecknadel fallen hören, stattdessen ertönt aber nur ein schlürfendes Geräusch von Jack, der gerade die letzten Tropfen aus seiner Capri- Sonne saugt. Sein Nachbar haut ihm eine runter, woraufhin Jack erschrocken zusammenfährt und sich gerade hinsetzt. Ich schüttele langsam den Kopf, dabei beginnen alle Kinder zu kichern und zu grölen.»weiß es denn jemand von euch?«, rufe ich in den Raum.»Gold! Ieberschwer!Die Tonne is am schwersten, walla!meine Onkel, er hat züüüüüschoviel Gold zu sein Hochzeit bekommt!«es hilft nichts, ich lasse abstimmen - wobei die Kids schon mit dem Begriff nichts anfangen können.»wieso schwimmen?«, will einer wissen.»sch denke in Mathe wir machen heute reschnen!ab-sti-mmen!«, wiederhole ich mit inkorrekt getrennten Silben.»Das heißt, dass ihr eure Stimme abgeben könnt für Bissdu verrückt?«der kleine Marcel springt auf und fuchtelt wütend mit den Armen.»Sch brauche mein Stimme noch - für wählngehn, wenn isch voll so jährich bin, ja?!«ich überlege, wie ich die Kids dazu motivieren könnte, wenigstens diese extrem reduzierte Form dessen, was andere Unterricht nennen, mit mir durchzuziehen. Moment mal, das ist es! Ich habe zwar immer gehofft, niemals zu dieser schwarzen Magie greifen zu müssen, aber das hier ist ein Notfall! Also: Was würde Dieter Bohlen tun? Sofort geht mir ein Licht auf.»ihr könnte jetzt voten«, rufe ich auf Neu-Deutsch in die Klasse und schaue plötzlich in erhellte Gesichter.»Eine 6

5 Tonne Federn, eine Tonne Gold - oder ist tatsächlich beides gleich schwer?!«ganz plötzlich hat jeder eine Meinung und ist bereit, seine Stimme mit extra viel Kraft abzugeben. Erneut bricht eine lautstarke Diskussion los. Während ich die Striche für die drei möglichen Antworten an die Tafel male, denke ich an meine persönliche Koryphäe der deutschen Bildungslandschaft: Geierchen, beziehungsweise Rolf Geier, so sein bürgerlicher Name, ist Klassenlehrer dieses wilden Haufens und vielleicht nicht ganz so populär wie Deutschlands Casting-Gott, dafür aber wirklich cool. Er hat mir schnell beigebracht:»früher, Möller, da haste drei Bekloppte in eene Klasse jehabt, heute haste dreie, die et nich sind.«wenn überhaupt, möchte ich hinzufügen, während ich die Strichverteilung betrachte: nur ein Strich bei»gleich schwer«, alle anderen haben Gold in die nächste Runde gevotet. Was nun? Ich löse das Rätsel auf, doch niemand schenkt mir Glauben.»Schwachsinn, walla!«, ruft die geschminkte Nurçan mit gerunzelter Stirn aus der letzten Reihe und zeigt mit dem ausgestreckten Arm und flacher Hand auf mich, als hätte ich sie höchstpersönlich beleidigt.»züscho, sch asse Federn!«, führt ein anderer ins Feld.»Herr Mülla, Herr Mülla, kumma«, sagt schließlich Khalim hilfsbereit und lächelt mich sanft an.»nehme mal eine Feder reschts und eine Gold links, ja?«sein vorheriges Grübeln scheint nun Früchte zu tragen - wenn auch die falschen. Ich nicke ihm trotzdem zu, also stellt er mir die alles entscheidende Frage.»Welscher ist dann schwerer?«bei geschlossenen Augen atme ich durch die Nase ein und wieder aus, dann geht s weiter. Amir, ein schmächtiges Kerlchen mit Harry-Potter- Brille, ist der Einzige, der die Sache durchschaut hat. Er meldet sich mit steil in die Luft gestrecktem Arm. Wir 7

6 schauen uns einen Moment an, dann nicke ich ihm zu und setze mich an den Lehrertisch.»Schau mal, Khalim«, fängt Amir ganz ruhig an und schiebt mit dem kleinen Finger seine Brille hoch,»wenn deine Mutter dir ein Kilo Äpfel und ein Kilo...Was meine Mutter?«, unterbricht Khalim ihn und steht langsam auf.»was hast du über mein Mutter gesagt, du Opfer?Bleib ganz cool, Khalim«, mische ich mich ein, doch das Reizwort ist gefallen, und aus Erfahrung weiß ich, dass es jetzt kein Zurück mehr gibt.»was redet dieser kleine Pisser über mein Mutter, ja?«, ruft Khalim nun lauter und schnauft.»is er lebensmüde, abboh?«er dreht sich zu seinen Kumpels um, ich dagegen stehe schon mal auf und kremple mir die Ärmel hoch.»er hat nisch so gemeint, Khalim!«, sagt einer.»er s dummer Junge, du weißt!«, meint der nächste. Khalims Gesichtszüge entspannen sich langsam, auch seine Schultern wandern wieder nach vorn. Doch dann zieht ein dritter Kumpel seine Baseballkappe zurecht und beugt sich zu Khalim vor.»gestern«, sagt der Junge hinter ihm,»er hat dein Mutter Hurensohn gesagt!«ich mache einen schnellen Schritt zwischen Khalim und Amir. Der in seinem Stolz Verletzte reißt die Augen auf, sein Kiefer verkrampft sich. Mit einem Ruck dreht er sich zu Amir um und stampft los.»du kleine Schwuchtel!«, brüllt Khalim und spuckt dabei.»warum, du Jude, hast du meine Mutter «Nur meine ausgestreckten Hände an seinen Schultern halten ihn jetzt noch davon ab, auf den anderen Jungen einzuprügeln. Ich greife ihn noch etwas fester, schiebe ihn vor die Tür und trete diese mit aller Kraft hinter mir zu. Dann lasse ich ihn los und keine halbe Sekunde später brülle ich ihn aus voller Kehle an. 8

7 »Bist du jetzt vollkommen bescheuert?!«stille.»aber er hat Nichts hat er!«, brülle ich wieder und sehe hinter Khalim eine Kollegin auf den Flur treten. Ich nicke ihr zu und fahre dann leiser, aber kein bisschen weniger wütend fort.»amir wollte dir helfen, schon mal daran gedacht?«während meines gut gespielten Zornanfalls wird aus dem wutschnaubenden Stier ganz schnell ein kleinlauter Bengel. Einen Augenblick gönne ich uns, um runterzukommen, dann erreicht der Lärmpegel im Klassenraum ein kritisches Level. Ich reiße die Tür wieder auf, schicke Khalim mit einem Kopfnicken hinein und schreite dann ganz langsam hinterher - auf weitere 35 Minuten. Bis zur großen Pause. Ganze vier Jahre ist diese Szene jetzt her, und doch haben sich die vielen Eindrücke aus dieser Zeit so tief in meine Hirnwindungen gefressen, dass ich sie so klar vor mir sehe, als hätten alles gestern erst stattgefunden. Oft denke ich lächelnd daran zurück, doch früher oder später kommt immer der fade und meist bittere Beigeschmack hinzu, den die Realität dieser Kinder mit sich bringt. Bis heute fragen mich Verwandte, Freunde und Bekannte, ob ich wieder als Vertretungslehrer arbeiten würde. Ob ich mich also wieder hauptberuflich anschreien und bespucken lassen möchte - für ein schlechtes Gehalt und eine höchst unsichere berufliche Zukunft, aufgewertet immerhin durch gelegentliche Lerneffekte oder vereinzelte Momente ungefilterter kindlicher Dankbarkeit oder Bewunderung. Und stets kommt meine Antwort darauf wie aus der Pistole geschossen, denn selten war ich mir einer Sache so sicher wie dieser: Ich weiß es nicht. 9

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