Solargestützte Trocknung von Fichtenschnittholz unter gemäßigten Klimabedingungen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Solargestützte Trocknung von Fichtenschnittholz unter gemäßigten Klimabedingungen"

Transkript

1 Solargestützte Trocknung von Fichtenschnittholz unter gemäßigten Klimabedingungen M. Bux, K. Bauer, Institut für Agrartechnik in den Tropen und Subtropen, Universität Hohenheim, Stuttgart M. Wurster, Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg, Freiburg Kurzfassung Bei zwei Trocknungsversuchen wurden 6 mm starke, waldfrische Fichtenbohlen (Picea abies) zeitgleich in einer am Institut für Agrartechnik in den Tropen und Subtropen entwickelten, solargestützten Trocknungsanlage sowie einer konventionellen Warmlufttrocknungsanlage getrocknet. Die Trocknung von einer Ausgangsfeuchte von 5 bis 6 % auf 16 % dauerte in der Solaranlage im Dezember bei einer durchschnittlichen Umgebungstemperatur von minus 3 C insgesamt 1 Tage, im April wurden bei einer durchschnittlichen Umgebungstemperatur von 9 C 8 Tage benötigt. In den Sommermonaten ist mit einer Trocknungsdauer von ca. 6 Tagen zu rechnen. In der konventionellen Warmlufttrocknungsanlage wurden zum Erreichen derselben Endfeuchte witterungsunabhängig 6 Tage benötigt. Während hinsichtlich der Qualität des getrockneten Holzes kein signifikanter Unterschied zwischen den beiden Verfahren festgestellt werden konnte, unterschieden sich Trocknungskosten und Energiebedarf deutlich. Bei einer Trocknungskapazität von 4. m³ Fichtenschnittholz pro Jahr beliefen sich die Gesamtkosten für die solargestützte Trocknung auf 1,9 /m³ im April und 14,4 /m³ im Dezember. Die Kosten für die Warmlufttrocknung beliefen sich auf 18,3 /m³. Der elektrische Energiebedarf war mit 9,1 bzw. 12,8 kwh Strom pro m³ getrocknetes Holz um etwa die Hälfte geringer als bei der Warmlufttrocknung mit 2 kwh/m³. Auch der thermische Energiebedarf lag mit,74 GJ/m³ bzw. 1,14 GJ/m³ erheblich unter dem Bedarf der Warmlufttrocknungsanlage mit 1,8 GJ/m³. Insbesondere vor dem Hintergrund steigender Energiepreise hat sich das untersuchte solargestützte Trocknungsverfahren als interessante Alternative zur klassischen Warmlufttrocknung erwiesen. Einleitung Die Trocknung von Schnittholz im Freiland führt aufgrund der nicht beeinflussbaren Witterungsverhältnisse häufig zu langen Trocknungszeiten, einer zu hohen Endfeuchte und einer niedrigen Holzqualität (Brunner, 1988). Hochwertiges Schnittholz, das den wachsenden Qualitätsanforderungen der Holz- und Möbelindustrie genügt, kann daher nur unter Einsatz technischer Trocknungsverfahren hergestellt werden. Technische Verfahren zur Schnittholztrocknung beschleunigen den Trocknungsprozess und können die Holzqualität verbessern. Die hauptsächlich eingesetzten Warmlufttrocknungsanlagen

2 sind allerdings investitionskostenintensiv und bedingen einen hohen thermischen und elektrischen Energiebedarf (Kröll und Kast, 1989; Brunner, 1988; Brunner, 1999). Ebenfalls eingesetzte Vakuumtrocknungsanlagen lassen zwar eine noch schnellere Trocknung bei hoher Qualität zu, erfordern aber noch deutlich höhere Investitionen. Insbesondere für kleine Sägewerke oder Holzverarbeiter sind beide Lösungen häufig zu teuer. Alternativ untersuchte solare Schnittholztrockner konnten sich aufgrund geringer Trocknungskapazitäten bei hohen spezifischen Investitionskosten und fehlender Regelung der Trocknungsbedingungen bisher in der Holzindustrie nicht etablieren (Sattar, 1993; Sattar, 1994; Little, 1984; Steinmann, 199). Daher wurde am Institut für Agrartechnik in den Tropen und Subtropen der Universität Hohenheim in Zusammenarbeit mit dem deutschen Unternehmen Thermo-System Industrie- & Trocknungstechnik GmbH eine neuartige, vollautomatisch geregelte und lediglich solarunterstützte Trocknungsanlage entwickelt (Bux et al., 1999; Bux et al., 2). Das in Brasilien bereits bei der Trocknung schnellwachsender Harthölzer erfolgreich eingesetzte Trocknungsverfahren (Bux et al., 23) wurde bei der vorliegenden Arbeit im Rahmen eines vom Ministerium für Ernährung und Ländlichen Raum (MLR) Baden- Württemberg finanzierten Forschungsprojektes bei der Trocknung einheimischer Holzarten unter gemäßigten Klimabedingungen in Süddeutschland (Stuttgart) untersucht. Dazu wurden vergleichende Versuche in einer solargestützten Trocknungsanlage und in einem konventionellen Warmlufttrockner durchgeführt. Verfahrensbedingt eignet sich die auf geringem Temperaturniveau verlaufende solargestützte Trocknung insbesondere für schwierig zu trocknende Laubhölzer und gemischte Bauholzsortimente mit großen Querschnitten, die ebenfalls untersucht wurden. In der vorliegenden Arbeit werden allerdings die Ergebnisse der Trocknungsversuche mit Fichtenschnittholz vorgestellt, was aus ökonomischer Sicht die schwierigsten Rahmenbedingungen für die solare Trocknung darstellt. Solargestützter Schnittholztrockner Für die Untersuchungen wurden auf dem Versuchsgelände des Instituts für Agrartechnik in den Tropen und Subtropen der Universität Hohenheim ein solargestützter Schnittholztrockner sowie eine Hackschnitzelfeuerung mit einer Nennleistung von 2 kw installiert. Der Standort befindet sich auf nördlicher Breite und 9 13 östlicher Länge auf einer Höhe von 47 m über NN. Der solargestützte Schnittholztrockner besteht aus einer Gewächshauskonstruktion aus Aluminiumrahmenbindern mit einer transparenten Eindeckung, Bild 1. Die Seitenwände sind 3,4 m hoch, das Satteldach besitzt eine Neigung von 22 Grad und eine Firsthöhe von 5,4 m. Die Anlage ist 1 m breit und 12 m lang, die Ladekapazität an Schnittholz beträgt bis zu 1 m³. Generell erlaubt das modulare Design des Trockners eine Verlängerung in Segmenten von 2 m und damit eine Kapazitätserhöhung auf bis zu 24 m³ Schnittholz. Ein Flügeltor an der

3 Vorderseite der Trocknungskammer kann zum Be- und Entladen geöffnet werden. Schwarz beschichtete und horizontal in der Höhe der Traufe installierte Aluminiumtrapezbleche dienen als Solarabsorber. Sie trennen gleichzeitig die Trocknungskammer vom Dachraum und ermöglichen so eine Kreislaufführung der Trocknungsluft. Solarenergie fällt insbesondere bei flachen Einfallswinkeln auch durch die transparenten Seitenwände und die Giebel direkt auf das Holz und wird dort absorbiert. Längsschnitt W ärm etauscher Absorber A xialventila toren Lüftungskla ppe Befeuchter Heissw asser S chnittholz Querschnitt A xialv entila toren W ärm etauscher Lüftungsklappe Absorber Biom asseheiz ung Schnittholz F olie nabdic htung Bild 1: Längs- und Querschnitt eines solargestützten Schnittholztrockners (Bux et al., 2). Als transparente Eindeckung des Solartrockners dient eine wärmedämmende und hoch UVstabilisierte Polyethylen-Luftpolsterfolie, Bild 2. Die Transmission für direkte Solarstrahlung beträgt 83 % bei senkrechtem Lichteinfall und 68 % für diffuse Strahlung (Reisinger et al., 1988; Reisinger und Mühlbauer, 199). Die hohe mechanische Widerstandsfähigkeit der Folie in Verbindung mit dem Befestigungssystem erhöht die Lebensdauer der Eindeckung auf üblicherweise 1 bis 15 Jahre. Die Giebelseiten und die Flügeltore des Trockners sind mit Polykarbonat Stegdoppelplatten eingedeckt. Der Wärmeübergangskoeffizient U von Luftpolsterfolie und Polykarbonat- Stegdoppelplatten beträgt jeweils 3,3 W/m² K. Dies ist im Vergleich zu Glas oder einfacher Kunststofffolie, die einen U -Wert zwischen 6 und 1 W/m² K besitzen, ein relativ günstiger Wert. Dadurch werden die Wärmeverluste über die Bauhülle reduziert und das Problem der Wasserdampfkondensation an der Innenseite der Bauhülle vermindert.

4 Befestigungsprofil Selbstschneidende Schrauben Luftpolsterfolie Folienkeder Aluminium-Profil Bild 2: Querschnitt der Luftpolsterfolie mit Befestigungsprofil und Rahmenbindern. Während der Nacht und bei schlechtem Wetter wird der Trockner zusätzlich mittels einer Biomasseheizung beheizt. Der mit Holzhackschnitzeln betriebene Heizkessel ist neben der Anlage installiert und erzeugt Warmwasser mit einer Vorlauftemperatur zwischen 7 und 9 C. Ein Rippenrohr-Wärmetauscher zur Lufterhitzung mit einer Nennleistung von 2 kw ist in der Trocknungskammer in der Höhe der Traufe eingebaut. Zur Regelung der relativen Feuchte der Trocknungsluft ist ein Luftbefeuchter horizontal unter dem Wärmetauscher installiert. Er besteht aus zwei Edelstahlrohren mit je acht gleichmäßig verteilten Sprühdüsen. Fünf drehzahlgesteuerte Axialventilatoren erzeugen mit einer Förderleistung von insgesamt bis zu 12. m³ Luft pro Stunde den für die Trocknung notwendigen Luftstrom. Der maximale Energiebedarf der Ventilatoren beträgt zusammen 4,5 kw. Eine per Stellmotor angetriebene Lüftungsklappe regelt den Luftaustausch zwischen dem Trockner und der Umgebungsluft. Während der Trocknungsversuche wurden die Temperatur und die relative Feuchte der Trocknungs- und der Umgebungsluft, die Temperatur des Holzes, die Holzfeuchte, die globale und diffuse Solarstrahlung, der elektrische und thermische Energiebedarf und die Strömungsgeschwindigkeit der Trocknungsluft innerhalb der Trocknungskammer kontinuierlich gemessen und gespeichert. Ferner wurde die Holzqualität, insbesondere Rissbildung, Verformungen, Verfärbungen, Verschalung und Gutfeuchte bzw. Feuchteverteilung in vorab definierten Zeitabständen bestimmt und registriert. TrocknungsREGIME Aufgrund der eingeschränkten Wärmedämmung der transparenten Eindeckung hat es sich als sinnvoll erwiesen, die Trocknungstemperatur und die relative Feuchte der Trocknungsluft in einem gewissen Maße an die vorherrschenden Umgebungsbedingungen anzupassen. So wird beispielsweise die Soll-Temperatur der Trocknungsluft zwar über einen holzfeuchteabhängigen Maximal- und Minimalwert begrenzt, der eigentliche Stellwert ergibt sich aber aus einer ebenfalls holzfeuchteabhängig eingestellten Temperaturdifferenz zur Umgebungsluft. Dadurch

5 werden die thermischen Energieverluste verringert und eine Wasserdampfkondensation an der Bauhülle weitgehend vermieden. Aufbauend auf verschiedenen Vorversuchen wurden zunächst Trocknungsregime für den solargestützten und den konventionellen Trockner erstellt. Im Fall des konventionellen Trockners wurde auf Erfahrungen der Betreiber der Anlage und auf Literaturangaben zurückgegriffen. Ziel war in jedem Falle die Beibehaltung einer hohen Holzqualität. Mit Hilfe dieser Trocknungsregime wurden anschließend 6 mm starke Fichtenbohlen (Picea abies) von einer durchschnittlichen Holzfeuchte von 6 % auf eine Endfeuchte von 16 % getrocknet, Bild 3. Rel. Feuchte ϕ, Holzfeuchte x Rel. Feuchte ϕ, Holzfeuchte x 1 % 8 ϑ % x gl ϕ x gl 1 Hochtemperaturtrockner C 8 ϕ x Solartrockner x ϑ max ϑ min 2 1 C d 1 Trocknungsdauer t Temperatur ϑ Temperature ϑ Bild 3: Trocknungsregime für die solargestützte und konventionelle Trocknung von 6 mm starken Fichtenbohlen. Die Temperaturdifferenz zwischen Trocknungs- und Umgebungsluft wurde in Abhängigkeit der Sollfeuchte und des zu erwartenden Taupunktes der Trocknungsluft linear ansteigend zu Beginn des Trocknungsprozesses auf 15 bis 3 K und zum Ende des Trocknungsversuches auf 3 bis 5 K festgelegt. Aufgrund der übergeordneten Maximal- und Minimalwertbegrenzung resultiert

6 dies je nach Umgebungstemperatur in einer möglichen Anfangstemperatur zwischen und 45 C und einer Endtemperatur zwischen 25 und 55 C. Die relative Feuchte der Trocknungsluft wurde auf 7 % zu Beginn und 35 % zum Ende des Trocknungsprozesses festgelegt. Diese Trocknungsbedingungen entsprechen einer Holzgleichgewichtsfeuchte von ungefähr 14 % zu Beginn und ca. 5 % zum Ende der Trocknung. Der konventionelle Trocknungsplan ist, abgesehen von den bei der Solartrocknung vorgesehenen Schwankungen, relativ ähnlich. Die relative Luftfeuchte ist dabei zu Beginn des Trocknungsprozesses etwa 5 % höher und zum Ende etwa 5 % geringer. Deutlich unterschiedlicher ist die mit 6 bis 7 C signifikant höhere Trocknungstemperatur. Während die Trocknungsdauer bei der Solartrocknung im Winter etwa 1 Tage, im Sommer etwa 6 Tage beträgt, werden für die Warmlufttrocknung das ganze Jahr über konstant 6 Tage benötigt. Im Jahresmittel wurde bei der Solartrocknung eine durchschnittliche Trocknungszeit von 8 Tagen festgestellt. Trocknungsverlauf Im Dezember konnten in der solargestützten Anlage etwa 1 Kubikmeter 6 mm starke Fichtenbretter innerhalb von 1 Tagen von einer durchschnittlichen Anfangsfeuchte von 52 % auf eine Endfeuchte von 16,3 % getrocknet werden, Bild 4. Bei einer Durchschnittstemperatur der Umgebungsluft von - 3 C und einer mittleren Trocknungstemperatur von 29 C ergab sich eine durchschnittliche Temperaturdifferenz zwischen Trockner und Umgebung von ca. 3 K. Die Trocknungsbedingungen entsprachen dabei einem Holzfeuchtegleichgewicht von 14 % zu Beginn und von 5,5 % am Ende der Trocknung. Das gleiche Ausgangsmaterial wurde im April von einem Anfangsfeuchtegehalt von 46 % in 8 Tagen auf eine Endfeuchte von 16,1 % getrocknet. Der Verlauf der relativen Feuchte und der Holzgleichgewichtsfeuchte der Trocknungsluft waren dabei vergleichbar zu der Trocknung im Winter. Die Temperaturdifferenz zur Umgebungsluft war mit durchschnittlich 25 K bzw. 15 K zu Beginn und 35 K zum Ende des Trocknungsversuches jedoch geringer. Trotz der geringeren Temperaturdifferenz zur Umgebung lag die durchschnittliche Trocknungstemperatur mit 35 C um etwa 6 K höher als bei der Trocknung im Winter. Dafür verantwortlich war die mit 9 C deutlich höhere Durchschnittstemperatur der Umgebungsluft. Dies verringerte die Trocknungsdauer um etwa 2 Tage auf insgesamt 8 Tage.

7 Bild 4: Rel. Feuchte ϕ, Holzfeuchte x Rel. Feuchte ϕ, Holzfeuchte x 1 % 8 ϕ % 8 ϕ ϑ i ϑ a Dezember ϑ i ϑ a 8 C 6 x -2 8 April C 6 x d 12 Trocknungsdauer t Solargestützte Trocknung 6 starker Fichtenbohlen Temperatur ϑ Temperatur ϑ Im konventionellen Warmlufttrockner wurden die Trocknungsbedingungen aufgrund der im Vergleich zum Solartrockner sehr guten Wärmedämmung unabhängig von den Umgebungsbedingungen geregelt. Die 6 mm starken Fichtenbohlen wurden entsprechend innerhalb von 6 Tagen von einer durchschnittlichen Holzfeuchte von ca. 6 % auf einen Endfeuchtegehalt von 15,1 % getrocknet, Bild 5. Dabei wurde die Temperatur der Trocknungsluft nach einer Vorwärmphase von 6 C auf 75 C erhöht. Die durchschnittliche Trocknungstemperatur lag bei etwa 65 C und war somit etwa doppelt so hoch wie im Solartrockner. Nach der Trocknung folgte eine Konditionierungsphase von etwa 2 Tagen um Trocknungsstress abzubauen und um die Feuchteverteilung innerhalb der Holzladung auszugleichen. Dabei wurde die Temperatur auf etwa 7 C und die relative Feuchte auf 75 % gehalten, was einer Holzgleichgewichtsfeuchte von 14 % entspricht. Nachfolgende Versuche verliefen weitgehend ähnlich, weshalb sie im Weiteren nicht näher dargestellt werden.

8 Bild 5: Holzqualität Holzfeuchte Rel. Feuchte ϕ, Holzfeuchte x 1 % d 6 Trocknungsdauer t Konventionelle Trocknung von 6 mm starken Fichtenbohlen. Die angestrebte Holzfeuchte von 16 % konnte sowohl bei der solaren als auch bei der konventionellen Trocknung zufriedenstellend erreicht werden. Die Mittlere Holzfeuchte betrug dabei im Fall der Solartrocknung 16,3 bzw. 16,1 %, bei der konventionellen Trocknung 15,1 %. Allerdings war die Streuung der Feuchte innerhalb der Chargen beim solargetrockneten Holz geringer als beim konventionell getrockneten Holz. Die Standardabweichung lag für das solar getrocknete Schnittholz bei 1,6 bzw. 2,9 %, während sie beim konventionell getrockneten Holz 3,8 % betrug. Dies ist sicherlich auf die kürzere Trocknungsdauer bei schärferen Trocknungsbedingungen zurückzuführen. Verschalung Verschalung entsteht im Verlauf des Trocknungsprozesses durch einen zu hohen Feuchtegradienten zwischen den oberflächennahen Schichten und der Mitte der Bretter. Dieser Feuchtegradient kann während des Trocknungsprozesses entweder durch eine langsame Trocknung oder durch eine Beschleunigung des Feuchtetransports im Holz begrenzt werden. Während bei der Solartrocknung eine relativ langsame Trocknung erfolgte, wurde bei der konventionellen Trocknung der Feuchtetransport mittels höherer Temperaturen beschleunigt. Daher wurde bei beiden Verfahren ausschließlich leichte bis mittlere Verschalung gemessen. Risse und Verformungen Trocknungsbedingte Risse und Verformungen des Holzes waren generell bei allen Trocknungsversuchen so gut wie nicht zu beobachten. Sowohl beim solar als auch beim konventionell getrockneten Schnittholz erfüllten etwa 96 % der mehr als 12. untersuchten Bretter die gesteckten Qualitätsanforderungen. ϑ ϕ x 1 C Temperatur ϑ

9 Verfärbungen Eine temperaturbedingte Verfärbung von Fichtenholz ist generell nur bei Temperaturen oberhalb von 75 C zu erwarten. Diese Temperaturen wurden bei beiden Verfahren nicht erreicht. Allerdings kann bei Fichtenholz ein Befall mit Bläuepilzen zu qualitätsmindernden Verfärbungen führen. Eine visuelle Analyse der gesamten Holzladung zeigte jedoch bei beiden Verfahren keinen Befall. Energetische Bewertung Der elektrische und thermische Energiebedarf bei der Schnittholztrocknung wird von der Holzart, der Brettstärke, der Anfangs- und Endfeuchte sowie der Art des Trocknungsverfahrens beeinflusst. Thermische Energie wird in erster Linie zum Beheizen von Holz und Trocknungsluft, zur Wasserverdunstung und zum Ausgleich von Wärmeverlusten benötigt. Elektrische Energie wird primär zur Erzeugung einer Luftströmung im Trockner eingesetzt. Thermischer Energiebedarf bei der solargestützten Trocknung Der spezifische thermische Energiebedarf zur solargestützten Trocknung von 1 m³ Fichtenschnittholz betrug etwa 1.14 MJ im Dezember und etwa 74 MJ im April, Bild 6. Der Anteil der Solarenergie am gesamten thermischen Energiebedarf betrug dabei etwa 25 MJ/m 3 bzw. 2,2 % im Dezember und 71 MJ/m³ bzw. 1 % im April. Dieser Anteil dürfte sich in den Sommermonaten bei dem gegebenen Trocknungsregime auf bis zu maximal 5 % erhöhen. Im Jahresmittel werden etwa 2 bis 3 % erreicht. Trocknungsregime mit einer höheren solaren Deckungsrate sind möglich, verlängern allerdings die Trocknungsdauer. Der im Vergleich zum Frühjahrsversuch um 38 MJ/m 3 bzw. 51 % erhöhte spezifische thermische Energiebedarf im Winter ist in erster Linie auf niedrigere Umgebungstemperaturen und eine höhere Temperaturdifferenz zwischen Trockner und Umgebung zurückzuführen. Das heißt, dass die Wärmeverluste im Winter durch den Luftaustausch sowie die Konvektions- und Strahlungsverluste durch die Bauhülle des Trockners signifikant höher lagen. Die um etwa 6 % höhere Ausgangsfeuchte des Holzes im Dezemberversuch besitzt demgegenüber nur untergeordnete Bedeutung. Erwartungsgemäß hängt der thermische Energiebedarf im Solartrockner signifikant von den Klimabedingungen ab.

10 Bild 6: Energieeintrag 12 MJ/ m Heizung Ausschleusungsverluste Oberflächenverluste Solarenergie Dezember April Sonstige Verdunstung MJ/ m 3-8 Thermischer Energieeintrag und Energiebedarf während der solaren Trocknung von 6 mm starken Fichtenbohlen im Dezember und April. Energiebedarf Energetischer Vergleich zwischen solargestützter und konventioneller Trocknung Der thermische und elektrische Energiebedarf zur solargestützten Trocknung von Fichtenschnittholz war während aller Trocknungsversuchen signifikant geringer als bei der Warmlufttrocknung, Bild kwh/ m Elektrische Energie Solar - Dezember Solar - April Konventionell 2,5 GJ/ m 3 2, 1,5 1,,5 Thermische Energie, elektrische Energie thermische Energie Bild 7: Thermischer und elektrischer Energiebedarf bei der solargestützten und konventionellen Trocknung von 6 mm starken Fichtenbohlen. Der gesamte thermische Energiebedarf lag zwischen,7 und 1,1 GJ/m 3 bei der Solartrocknung, während er bei der Warmlufttrocknung bei 1,8 GJ/m 3 lag. Der geringere thermische Energiebedarf ist dabei in erster Linie auf die niedrigeren Trocknungstemperaturen und die abweichende Klimaführung zurückzuführen. Der elektrische Energiebedarf war bei der Solartrocknung mit durchschnittlichen 1 kwh/m 3 nur halb so hoch wie bei der konventionellen Trocknung mit mehr als 2 kwh/m 3. Die Energieeinsparung ist dabei primär auf die geringeren Strömungsgeschwindigkeiten der Trocknungsluft und die Verwendung von speziell für diesen

11 Einsatzfall angepassten, hocheffizienten Ventilatoren zurückzuführen. Insgesamt erhöhen sich die energetischen Vorteile der Solartrocknung mit steigenden Umgebungstemperaturen. Ökonomische Bewertung Um einen ökonomischen Vergleich zwischen dem solargestützten Trockner und konventionellen Warmlufttrocknern zu ermöglichen, wurde beispielhaft eine Anlage konzipiert, mit der jährlich 4. m 3 6 mm starke waldfrische Fichtenbohlen auf 16 % Endfeuchte getrocknet werden können. Investitionskosten Die jährliche Trocknungsleistung von 4. m 3 kann im Falle eines konventionellen Warmlufttrockners mit einem Trockner, der ein Fassungsvermögen von 8 m 3 Holz besitzt, erreicht werden, Tabelle 1. Tabelle 1: Investitionskosten für den Solartrockner und Hochtemperaturtrockner in Euro und die Holzkapazität in m³ (Friedrich, 22; Schade, 22). Solartrockner Hochtemperaturtrockner Ladekapazität 1 8 Verkaufspreis Heizung Bauarbeiten, Installation, Sicherheitszuschlag Gesamt Aufgrund der längeren durchschnittlichen Trocknungszeiten von 8 Tagen wird dafür ein Solartrockner mit einer Ladekapazität von 1 m³ Holz benötigt. Der Verkaufspreis des kleineren konventionellen Trockners ist mit 5. Euro um etwa 2 % höher als der des solargestützten Trockners mit 4. Euro. Bei einer Serienproduktion des Solartrockners sollte sich dessen Verkaufspreis jedoch noch weiter verringern lassen. Die Kosten für Transport, Wasser- und Stromanschluss, örtliche Erd- und Betonarbeiten, Installation und Inbetriebnahme sind für beide Trocknervarianten vergleichbar. Die Kosten für die Zusatzheizung sind im Fall des Solartrockners aufgrund der etwa um die Hälfte geringeren Heizleistung etwa 3 % bzw. 15. Euro geringer. Insgesamt sind die Investitionskosten für den konventionellen Hochtemperaturtrockner mit 17. Euro etwa 15 % höher als für den Solartrockner.

12 Trocknungskosten Die spezifischen Trocknungskosten für 1 m³ Fichtenschnittholz wurden in fixe und variable Kosten unterteilt. Die fixen Trocknungskosten ergeben sich in erster Linie aus der Abschreibung des Trockners (15 Jahre), den Kosten für Reparatur und Wartung (5 % des Verkaufspreises pro Jahr) und den Zinskosten für das Schnittholz, den Trockner und die Heizanlage (6, % p.a.). Die variablen Kosten entstehen durch den elektrischen Energiebedarf (,12 Euro/kWh), den thermischen Energiebedarf aus Biomasse (,1 Euro/kWh) und den Arbeitskosten (2,- Euro/h). Die Kosten für Wasser wurden bei beiden Trocknern vernachlässigt. Die spezifischen Trocknungskosten für 6 mm starkes Fichtenschnittholz waren mit 14,4 Euro/m³ für die Solartrocknung im Dezember um etwa 4, Euro geringer als für die Warmlufttrocknung mit 18,3 Euro/m³, Tabelle 2. Der Kostenvorteil der solargestützten Trocknung vergrößerte sich im April, wobei die Trocknungskosten mit 1,9 Euro/m³ um etwa 4 % unter denen des konventionellen Trockners lagen. Die Kostenreduzierung bei der solargestützten Trocknung war maßgeblich auf den geringen thermischen und elektrischen Energiebedarf zurückzuführen. Eine Verringerung der Trocknungsdauer und des Energiebedarfs durch höhere Umgebungstemperaturen führte unmittelbar zu einer Verringerung der Trocknungskosten. Mit zunehmender Brettstärke oder Härte des Holzes vergrößern sich daher die ökonomischen Vorteile der Solartrocknung im Vergleich zur konventionellen Trocknung, da die Trocknungszeiten zunehmen und die variablen Trocknungskosten immer bedeutsamer werden. Tabelle 2: Trocknungskosten in Euro/m 3 und Trocknungsdauer in Tagen für 6 mm starkes Fichtenschnittholz bei solargestützter und konventioneller Warmlufttrocknung. Solartrockner Warmlufttrockner Dezember April Trocknungsdauer Fixe Kosten 6,6 5,2 5,7 Variable Kosten 7,8 5,7 12,6 Gesamtkosten 14,4 1,9 18,3 Sensitivitätsanalyse Der elektrische und thermische Energiebedarf hat einen maßgebenden Einfluss auf die Trocknungskosten. Da die Energiepreise in Abhängigkeit von Zeit und Ort stark variieren können, wurde deren Einfluss auf die spezifischen Trocknungskosten untersucht. Eine Veränderung des Strompreises hat einen höheren Einfluss auf die Trocknungskosten bei der Warmlufttrocknung als bei der Solartrocknung. Ein Anstieg der Stromkosten von 12 Cent pro

13 kwh auf 16 Cent/kWh würde zu einem Anstieg der Trocknungskosten bei der Solartrocknung um etwa,5 Euro pro m³ im Dezember und etwa,4 Euro im April führen. Bei der konventionellen Warmlufttrocknung würden sich die Kosten um etwa 1,1 Euro erhöhen, Bild 8. 2 Euro/ m 3 Spez. Trocknungskosten 15 1 Konventionell Solar - Dezember Solar - April Cent/ 16 Stromkosten kwh Bild 8: Spezifische Trocknungskosten für 6 mm starkes Fichtenschnittholz in Abhängigkeit von den Stromkosten und der Jahreszeit. Die thermischen Energiekosten werden sowohl von der Art des Brennstoffes als auch von der Art des Heizsystems beeinflusst. Thermische Energie aus Abfallholz, wie sie für bei der vorangegangenen Kostenberechnung unterstellt wurde, ist mit etwa 1 Cent pro kwh relativ kostengünstig. Jedoch können die Kosten für thermische Energie bei einem Zukauf von Hackschnitzeln auf 2 bis 3 Cent pro kwh ansteigen (Müller, 22). Heizen mit Öl, Gas oder Strom erhöht die Energiekosten noch weiter. Ein Anstieg des Preises für thermische Energie von 1 auf 2,8 Cent pro kwh würde die Trocknungskosten für 6 mm starke Fichtenbretter bei der Solartrocknung im Dezember um 5,4 Euro auf insgesamt 19,8 Euro/m³ erhöhen. Im Falle der konventionellen Warmlufttrocknung würden die Kosten sogar um 11,3 Euro auf 29,6 Euro/m³ ansteigen, Bild 9. Das bedeutet, dass sich der Kostenunterschied zwischen den beiden Trocknungssystemen von 3,9 Euro/m³ auf 9,8 Euro/m³ erhöhen würde. Dies zeigt, dass die Kostenvorteile der solargestützten Schnittholztrocknung mit zunehmenden Energiekosten zunehmen.

14 Bild 9: 36 Euro/ m³ 3 Spez. Trocknungskosten Konventionell Solar - Dezember Solar - April Cent/ kwh 3 Wärmekosten Spezifische Trocknungskosten für 6 mm starkes Fichtenschnittholz in Abhängigkeit von den Wärmekosten und der Jahreszeit. Zusammenfassung und Bewertung Fichtenschnittholz wird gegenwärtig entweder im Freiland oder in konventionellen Warmlufttrocknungsanlagen getrocknet. Dabei müssen entweder eine geringe Holzqualität, ein häufig zu hoher Holzfeuchtegehalt am Ende der Trocknung oder verhältnismäßig hohe Trocknungskosten in Kauf genommen werden. Um die für eine technische Trocknung erforderlichen hohen Investitionen sowie den elektrischen und thermischen Energiebedarf zu reduzieren, wurde deshalb am Institut für Agrartechnik in den Tropen und Subtropen der Universität Hohenheim in Zusammenarbeit mit der Firma Thermo-System Industrie- & Trocknungstechnik GmbH eine solargestützte Trocknungsanlage entwickelt und in Brasilien erprobt. Zur Untersuchung der Trocknung einheimischer Hölzer unter gemäßigten Klimabedingungen wurde eine derartige Anlage mit einem Fassungsvermögen von 1 m³ Schnittholz in Stuttgart aufgebaut. Ferner wurde ein an die relativ geringe Wärmedämmung der transparenten Bauhülle des Solartrockners angepasstes Trocknungsregime konzipiert. Anschließend wurden waldfrische, 6 mm starke Fichtenbohlen mit einer mittleren Anfangsfeuchte von 5 bis 6 % sowohl im solargestützten Trockner als auch in einer Warmlufttrocknungsanlage auf eine Holzfeuchte von 16 % getrocknet. Die Trocknungsdauer im Solartrockner war mit 1 Tagen im Dezember und 8 Tagen im April aufgrund der geringeren Trocknungstemperaturen deutlich höher als bei der konventionellen Trocknung mit 6 Tagen. Hinsichtlich der wichtigsten Qualitätsparameter wie durchschnittliche Holzfeuchte, Holzfeuchtestreuung, Verschalung, Verformungen, Risse und Verfärbungen zeigten sich keine signifikanten Unterschiede zwischen den beiden Trocknungsverfahren. Der elektrische Energiebedarf war mit durchschnittlich 11 kwh Strom pro m³ getrocknetes Holz in der Solaranlage und 2 kwh/m³ im Warmlufttrockner signifikant unterschiedlich. Selbiges gilt

15 für den thermischen Energiebedarf der im Solartrockner nur durchschnittlich,94 GJ/m³ betrug, im Warmlufttrockner jedoch 1,8 GJ/m³. Auch bezüglich der Kosten ergaben sich bei gleicher Jahrestrocknungskapazität mit durchschnittlichen spezifischen Kosten von 12,7 /m³ für die solarunterstützte Trocknung und 18,3 /m³ für die Warmlufttrocknung Vorteile für die solarunterstützte Trocknung. Steigende Energiepreise erhöhen dabei den Vorteil der solarunterstützten Trocknung. Sowohl in Bezug auf die Trocknungsdauer, den thermischen und elektrischen Energiebedarf und die Trocknungskosten dürfte die Solaranlage in den Sommermonaten noch deutlich besser abschneiden. Die Forschungsergebnisse haben gezeigt, dass der solargestützte Schnittholztrockner geeignet ist, Fichtenschnittholz sogar bei geringen Umgebungstemperaturen im Winter kostengünstiger zu trocknen als konventionelle Warmlufttrocknungsanlagen. Generell wird der Vorteil bei steigenden Umgebungstemperaturen und dickeren oder empfindlicheren Hölzern, die eine schonende Trocknung erfordern, größer. Trotz der bei den eingesetzten Trocknungsregimen beschränkten solaren Deckungsrate von ca. 2,5 % im Winter und bis zu maximal 5 % im Sommer, stellt das untersuchte solarunterstützte Trocknungsverfahren auch unter gemäßigten Klimabedingungen eine interessante Alternative zu konventionellen Warmlufttrocknungsanlagen. Danksagung Die Autoren danken dem Ministerium für Ernährung und Ländlichen Raum (MLR) Baden- Württemberg für die finanzielle Unterstützung der Arbeiten. Literatur BRUNNER, R.: Die Schnittholztrocknung. Brunner-Hildebrand, Hannover, BRUNNER, R.: Wann müssen Sie sich heute für Vakuumtrocknen entscheiden? Fachinformation zum Thema Schnittholztrocknung im Vakuum, Hildebrand Holztechnik GmbH, Oberboihingen, 1999, S BUX, M., K. BAUER, T. CONRAD und W. MÜHLBAUER: Industrielle Trocknung von Schnittholz mit Solarenergie. Holz Zentralblatt 148 (1999), S. 21. BUX, M., K. BAUER, W. MÜHLBAUER und T. CONRAD: Solar-assisted drying of timber at industrial scale. Southern African Forestry Journal 192 (21), S BUX, M., W. MÜHLBAUER, K. BAUER und B. KÖHLER: Solar-assisted drying of timber in industrial scale. International Conference "Rational use of Renewable Energy Sources in Agriculture", Budapest (Ungarn), 2. FRIEDRICH, C.: Angebot für Biomasseheizung. ZIMAtech GmbH & Co. KG, Sasbach, , S. 1-8.

16 KRÖLL, K. und W. KAST: Trocknungstechnik 3. Band: Trocknen und Trockner in der Produktion. Springer Verlag, Heidelberg, LINCKH, G.: Thermodynamische Optimierung von Luftkollektoren für solare Trocknungsanlagen. Dissertation, Institut für Agrartechnik in den Tropen und Subtropen, Universität Hohenheim, Max-Eyth-Gesellschaft im VDI (VDI-MEG), Stuttgart, LITTLE, R.L.: Industrial use of solar heat in lumber drying: a long-term performance report. Forests Products Journal 34 (1984) Nr. 9, S MÜLLER, F.: Preise für Holzhackschnitzel. Servicegesellschaft des Maschinenrings Rems-Murr mbh, Leutenbach-Nellmersbach, , S REISINGER, G. und W. MÜHLBAUER: Air bubble foil with weather-strip fastening system - an energy saving greenhouse cover. Acta Horticulturae (199) Nr. 281, S REISINGER, G., W. MÜHLBAUER und V. WITTWER: Noppenfolie im Langzeittest. Bisherige Erfahrungen im praktischen Einsatz. Deutscher Gartenbau 42 (1988) Nr. 33, S SATTAR, M.A.: Solar drying of timber - a review. Holz als Roh- und Werkstoff 51 (1993), S SATTAR, M.A.: Economics of drying timber in a greenhouse type solar kiln. Holz als Roh- und Werkstoff 54 (1994), S SCHADE, Y.: Angebot für konventionellen Schnittholztrockner. Mahild Drying Technologies, Nürtingen, , S STEINMANN, D.E. und H.F. VERMAAS: Control of equilibrium moisture content in a solar kiln. Holz als Roh- und Werkstoff 48 (199) Nr. 4, S

Bauteilaktivierung - die Gebäudehülle vollständig solar beheizt

Bauteilaktivierung - die Gebäudehülle vollständig solar beheizt Bauteilaktivierung - die Gebäudehülle vollständig solar beheizt Montanes Green Buildings GmbH Kriegsstraße 39, 76133 Karlsruhe Kleine Klausstraße 18, 06108 Halle (Saale) Forellenring 9, 76756 Bellheim

Mehr

ENERGY SYSTEMS. Warum Solar Cooling?

ENERGY SYSTEMS. Warum Solar Cooling? Warum Solar Cooling? Energie heute Stark steigende Kosten für Primärenergie Weltweite Zunahme der CO 2 -Emission Begrenzte Ressourcen Gesetzliche Vorgaben zur Energieeinsparung 2 Energiepreisentwicklung

Mehr

Die Wärmepumpe funktioniert auf dem umgekehrten Prinzip der Klimaanlage (Kühlsystem). Also genau umgekehrt wie ein Kühlschrank.

Die Wärmepumpe funktioniert auf dem umgekehrten Prinzip der Klimaanlage (Kühlsystem). Also genau umgekehrt wie ein Kühlschrank. WÄRMEPUMPEN Wie funktioniert die Wärmepumpe? Die Wärmepumpe funktioniert auf dem umgekehrten Prinzip der Klimaanlage (Kühlsystem). Also genau umgekehrt wie ein Kühlschrank. Die Wärmepumpe saugt mithilfe

Mehr

Temperatur- und Feuchtigkeitsregulierung in Schaltschränken. Whitepaper März 2010

Temperatur- und Feuchtigkeitsregulierung in Schaltschränken. Whitepaper März 2010 Temperatur- und Feuchtigkeitsregulierung in Schaltschränken Whitepaper März 2010 Prima Klima im Schaltschrank Elektronische und elektrische Bauteile reagieren empfindlich auf zu hohe Luftfeuchtigkeit oder

Mehr

Kombiniertes Funktions- und Belegreifheizen

Kombiniertes Funktions- und Belegreifheizen Arbeitsblatt Kombiniertes Funktions- und Belegreifheizen Estrichtechnisch angepasstes Auf- und Abheizprotokoll für Fußbodenheizungen mit Calciumsulfat- und Zementestrichen Im Zuge moderner Bauweise gibt

Mehr

Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu

Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Gemeindeblatt für die Gemeinde Biessenhofen Die vorliegende Energie- und CO 2-Bilanz umfasst sämtliche Energiemengen, die für elektrische

Mehr

Protokoll des Versuches 7: Umwandlung von elektrischer Energie in Wärmeenergie

Protokoll des Versuches 7: Umwandlung von elektrischer Energie in Wärmeenergie Name: Matrikelnummer: Bachelor Biowissenschaften E-Mail: Physikalisches Anfängerpraktikum II Dozenten: Assistenten: Protokoll des Versuches 7: Umwandlung von elektrischer Energie in ärmeenergie Verantwortlicher

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Institute for Innovative Design. Wir untersuchen primärenergiearme Konzepte für die Beheizung von Schwimmbädern und Whirlpools im Außenbereich.

Institute for Innovative Design. Wir untersuchen primärenergiearme Konzepte für die Beheizung von Schwimmbädern und Whirlpools im Außenbereich. ThermoSolar Solarunterstützte Schwimmbäder und Whirlpools Wir untersuchen primärenergiearme Konzepte für die Beheizung von Schwimmbädern und Whirlpools im Außenbereich. Eine Optimierung des solaren Deckungsanteils

Mehr

Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu

Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Gemeindeblatt für die Gemeinde Günzach Die vorliegende Energie- und CO 2-Bilanz umfasst sämtliche Energiemengen, die für elektrische und

Mehr

Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu

Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Gemeindeblatt für die Marktgemeinde Waal Die vorliegende Energie- und CO 2-Bilanz umfasst sämtliche Energiemengen, die für elektrische

Mehr

Dem Schimmel Keine Chance

Dem Schimmel Keine Chance Dem Schimmel Keine Chance Die Einsparung von Heizenergie ist heute von größter Bedeutung. Allerdings heizen viele Menschen aus falsch verstandener Sparsamkeit zu wenig oder falsch. Die unangenehme Folge:

Mehr

Das eigene Kraftwerk im Haus.

Das eigene Kraftwerk im Haus. Das eigene Kraftwerk im Haus. Stromerzeugende Heizungen etablieren sich immer mehr und fügen sich perfekt in praktisch jedes Wohnkonzept ein. 2 Das eigene Kraftwerk im Haus. Gewinnen Sie gleichzeitig Strom

Mehr

b) Welche Optimierungsprobleme ergeben sich hinsichtlich der Auslegung des Wärmeübertragers (Heat-eXchanger HX)?

b) Welche Optimierungsprobleme ergeben sich hinsichtlich der Auslegung des Wärmeübertragers (Heat-eXchanger HX)? Übung 8 Aufgabe 5.3: Carnot-Schiff In der Region des Nordmeeres liegt die Wassertemperatur zumeist über der Temperatur der Umgebungsluft. Ein Schiff soll die Temperaturdifferenz zwischen diesen beiden

Mehr

Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche.

Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche. Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673 Ug-Werte für die Flachglasbranche Einleitung Die vorliegende Broschüre enthält die Werte für

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Presse-Information 04.01.2013

Presse-Information 04.01.2013 04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg

Mehr

Sanitär. Heizung. Flaschnerei.

Sanitär. Heizung. Flaschnerei. Sanitär. Heizung. Flaschnerei. Nicht mehr aber auch kein bisschen weniger. www.scheffel-haustechnik.de Zuverlässigkeit und Qualität. Für Ihre Projekte. Qualitäts- Materialien zu fairen Preisen. Rund um

Mehr

Der Vortrag besteht aus 27 Seiten! Ich habe 15 Minuten. + 1 Minute Diskussion Passt!

Der Vortrag besteht aus 27 Seiten! Ich habe 15 Minuten. + 1 Minute Diskussion Passt! Der Vortrag besteht aus 27 Seiten! Ich habe 15 Minuten Also pro Seite ca. 30,3 Sek = 14 Min. + 1 Minute Diskussion Passt! Zunächst: Die Praxis in einem modernen Kammstall ohne Wärmetauscher Mit Vorraumanwärmung

Mehr

Energetische Klassen von Gebäuden

Energetische Klassen von Gebäuden Energetische Klassen von Gebäuden Grundsätzlich gibt es Neubauten und Bestandsgebäude. Diese Definition ist immer aktuell. Aber auch ein heutiger Neubau ist in drei (oder vielleicht erst zehn?) Jahren

Mehr

Strom in unserem Alltag

Strom in unserem Alltag Strom in unserem Alltag Kannst du dir ein Leben ohne Strom vorstellen? Wir verbrauchen jeden Tag eine Menge Energie: Noch vor dem Aufstehen klingelt der Radiowecker, dann schalten wir das Licht ein, wir

Mehr

Damit Ihre Gaskosten im Keller bleiben. Wir finanzieren Ihre neue Heizungsanlage.

Damit Ihre Gaskosten im Keller bleiben. Wir finanzieren Ihre neue Heizungsanlage. Neue Heizung Damit Ihre Gaskosten im Keller bleiben. Wir finanzieren Ihre neue Heizungsanlage. Wir denken heute schon an morgen. Damit Ihre Gaskosten im Keller bleiben. Wir finanzieren Ihre neue Heizungsanlage.

Mehr

PV-Anlagen vor Blitz und Überspannungen schützen

PV-Anlagen vor Blitz und Überspannungen schützen PV-Anlagen vor Blitz und Überspannungen schützen Photovoltaik-Anlagen sind besonders durch Blitzeinschläge und Überspannungen gefährdet, da sie häufig in exponierter Lage installiert werden. Damit sich

Mehr

Bauhinweise Dampfbad Selbstbau:

Bauhinweise Dampfbad Selbstbau: Bauhinweise Dampfbad Selbstbau: Kaiser Wellness +43 660 68 60 599 www.dampfgenerator.at office@kaiser-wellness.at Dampfbad Selbstbau Bauhinweise - Dampfbad Selbstbau: Das eigene Dampfbad, einfach selbst

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Bremer Impulse: Bauen + Energie Lehrgang Modernisierungs-Baumeister

Bremer Impulse: Bauen + Energie Lehrgang Modernisierungs-Baumeister Bremer Impulse: Bauen + Energie Teil 2: Blockheizkraftwerke Ein Projekt der Bremer Impulse: Bauen + Energie Schwerpunkte Blockheizkraftwerke Grundlagen Kraft--Kopplung (KWK) Wie viel Energie lässt sich

Mehr

Energiebericht. Amt Barnim - Oderbruch. Stand 01.10.2015. Erstellt von Mario Kreutziger / Facility Manager Amt Barnim - Oderbruch

Energiebericht. Amt Barnim - Oderbruch. Stand 01.10.2015. Erstellt von Mario Kreutziger / Facility Manager Amt Barnim - Oderbruch Energiebericht Amt Barnim - Oderbruch Stand 01.10.2015 Erstellt von Mario Kreutziger / Facility Manager Amt Barnim - Oderbruch Energiebericht hinsichtlich Verbrauch von Strom und Wärme sowie der Verbrauchskennwerte

Mehr

Solarpark. Kurz-Info. Bürgerbeteiligungs-Projekt

Solarpark. Kurz-Info. Bürgerbeteiligungs-Projekt Kurz-Info Windund Solarpark Bürgerbeteiligungs-Projekt Treiben Sie die Energiewende voran und machen Sie mit! Entscheiden Sie sich jetzt und sichern sich den Frühzeichner-Bonus. Ein Erfolgsprojekt wird

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Familie Wiegel. Solarstrom vom eigenen Dach. In Kooperation mit: www.stadtwerke-erfurt.de/solar

Familie Wiegel. Solarstrom vom eigenen Dach. In Kooperation mit: www.stadtwerke-erfurt.de/solar Familie Wiegel Solarstrom vom eigenen Dach. In Kooperation mit: www.stadtwerke-erfurt.de/solar Werden Sie Ihr eigener Stromerzeuger. Die SWE Energie GmbH versorgt Kunden zuverlässig und zu fairen Preisen

Mehr

Solarenergie per Flugzeug bezahlbar und wetterunabhängig

Solarenergie per Flugzeug bezahlbar und wetterunabhängig Solarenergie per Flugzeug bezahlbar und wetterunabhängig Solarflugzeug [ct/kwh] Konventionell [ct/kwh] Gas 3 3 Strom 7 5+5(Umlage) gruenluft@yahoo.de 1 Was braucht man dafür? Was Solarzellen Wofür Erzeugen

Mehr

thermomaxx Thermoölanlagen für flüssige und gasförmige

thermomaxx Thermoölanlagen für flüssige und gasförmige thermomaxx Thermoölanlagen für flüssige und gasförmige Brennstoffe Das Rezept gegen steigende Energiepreise: thermomaxx Erhitzer! Die variablen Einsatzmöglichkeiten von Thermoöl-Anlagen bieten vielfältige

Mehr

Übersicht. Warum Sie zu viel zahlen? Wie können Sie sparen? Was ist ein BHKW? Wie funktioniert ein BHKW? Förderungen Vorteile

Übersicht. Warum Sie zu viel zahlen? Wie können Sie sparen? Was ist ein BHKW? Wie funktioniert ein BHKW? Förderungen Vorteile Übersicht Warum Sie zu viel zahlen? Wie können Sie sparen? Was ist ein BHKW? Wie funktioniert ein BHKW? Förderungen Vorteile Warum Sie zu viel zahlen? Mit jeder kwh Strom aus dem deutschen Stromnetz zahlt

Mehr

Wachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de

Wachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de 1. Herr Meier bekommt nach 3 Jahren Geldanlage 25.000. Er hatte 22.500 angelegt. Wie hoch war der Zinssatz? 2. Herr Meiers Vorfahren haben bei der Gründung Roms (753. V. Chr.) 1 Sesterze auf die Bank gebracht

Mehr

FRISCHE KÄLTE FÜRS BÜRO.

FRISCHE KÄLTE FÜRS BÜRO. www.proenergy.at FRISCHE KÄLTE FÜRS BÜRO. Sparen Sie Geld, Energie und Nerven - mit Kälte-Contracting vom Spezialisten. Wir haben Proenergy aus einem guten Grund beauftragt, den IZD Tower mit Kälte zu

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Positionspapier Kleinwasserkraft Österreich zur Festlegung von Tarifen auf Basis des Ökostromgesetzes 2012

Positionspapier Kleinwasserkraft Österreich zur Festlegung von Tarifen auf Basis des Ökostromgesetzes 2012 Positionspapier Kleinwasserkraft Österreich zur Festlegung von Tarifen auf Basis des Ökostromgesetzes 2012 Stärkere Staffelung der Tarifhöhe im kleineren Leistungsbereich Spezielle Potentiale im kleinen

Mehr

1. Die Maße für ihren Vorbaurollladen müssen von außen genommen werden.

1. Die Maße für ihren Vorbaurollladen müssen von außen genommen werden. Vorbaurollladen Massanleitung Sehr geehrte Kunden, diese Maßanleitung dient zur korrekten Ermittlung der für den RDEMCHER Vorbaurollladen Konfigurator notwendigen Maße. Um diese nleitung optimal nutzen

Mehr

UMDENKEN IN DER INKASSOBRANCHE?

UMDENKEN IN DER INKASSOBRANCHE? UMDENKEN IN DER INKASSOBRANCHE? Von der Zahlungsmoral zum Beziehungs-Management. Was hat ein Scheidungsanwalt mit einem Inkasso-Dienstleister zu tun? Genau: Beide kommen meist erst zum Einsatz, wenn das

Mehr

Hochspannungsgenerator mit Konduktorkugeln

Hochspannungsgenerator mit Konduktorkugeln Hochspannungsgenerator mit Konduktorkugeln Übersicht Der Hochspannungsgenerator mit Konduktorkugeln eignet sich als Ersatz für einen Bandgenerator und ist aufgrund seiner Robustheit ideal für Schülerhand

Mehr

Mach's grün! macht Schule

Mach's grün! macht Schule Mach's grün! macht Schule Lehrmaterial für den Grundschulunterricht Thema: Papierorientierter Umweltschutz Überblick Unterrichtsfach Sachkunde Module 1. Rätsel 2. Papierschöpfen Kompetenzziele Umweltbewusstsein

Mehr

ENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude

ENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude ENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude gemäß den 16 ff. Energieeinsparverordnung (EnEV) Berechneter Energiebedarf des Gebäudes Erfenschlager Straße 73 Neubau Projekthaus METEOR 2 Primärenergiebedarf Gesamtenergieeffizienz

Mehr

WUFI How to. Tauwasserauswertung

WUFI How to. Tauwasserauswertung WUFI How to Tauwasserauswertung Inhalt 1.Grundlagen 2.Vorgehen in WUFI 3.Beispiel 4.Grenzwert Sammlung Grundlagen Die Normen DIN 4108-3 und DIN EN ISO 13788 schreiben eine Feuchteschutznachweis vor. Dies

Mehr

Wasserkraft früher und heute!

Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft leistet heute einen wichtigen Beitrag zur Stromversorgung in Österreich und auf der ganzen Welt. Aber war das schon immer so? Quelle: Elvina Schäfer, FOTOLIA In

Mehr

GARAGEN TORE THERMALSAFE DOOR

GARAGEN TORE THERMALSAFE DOOR GARAGEN THERMALSAFE DOOR garagen LUFTDICHTIGKEIT KLASSE 4 U-WERT Durchschnittlich 22% höhere Dämmwirkung Die thermische Effizienz und die Verringerung der Luftdurchlässigkeit sind ausschlaggebende Aspekte

Mehr

B 2. " Zeigen Sie, dass die Wahrscheinlichkeit, dass eine Leiterplatte akzeptiert wird, 0,93 beträgt. (genauerer Wert: 0,933).!:!!

B 2.  Zeigen Sie, dass die Wahrscheinlichkeit, dass eine Leiterplatte akzeptiert wird, 0,93 beträgt. (genauerer Wert: 0,933).!:!! Das folgende System besteht aus 4 Schraubenfedern. Die Federn A ; B funktionieren unabhängig von einander. Die Ausfallzeit T (in Monaten) der Federn sei eine weibullverteilte Zufallsvariable mit den folgenden

Mehr

Markus Demary / Michael Voigtländer

Markus Demary / Michael Voigtländer Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte

Mehr

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit

Mehr

Siebtes Symposium Biobrennstoffe und umweltfreundliche Energietechnik

Siebtes Symposium Biobrennstoffe und umweltfreundliche Energietechnik Kombinierte Nutzung von Biomasse und Sonnenenergie zum Betrieb eines Hybridsystems bestehend aus Kraftwärmekopplung mit Dampfmaschine und Photovoltaikanlage Autor: K. Brinkmann Lehrgebiet Elektrische Energietechnik

Mehr

KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung

KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung Stand: 25.02.2016 Inhalt: Energieeffizientes Bauen (Neubau)... 2 Energieeffizientes Sanieren (Effizienzhaus)... 4 Energieeffizientes Sanieren (Einzelmaßnahmen)...

Mehr

IKEA Deutschland GmbH & Co. KG. Public Relations

IKEA Deutschland GmbH & Co. KG. Public Relations IKEA Deutschland GmbH & Co. KG Public Relations Presseinformation Das umweltfreundlichste IKEA Haus steht bald in Berlin-Lichtenberg Energiesparhaus: 1.270 Tonnen weniger CO2 im Jahr Hofheim-Wallau, 6.

Mehr

Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen

Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Häufig werden bei 3D-Druck-Filamenten die Kunststoff-Festigkeit und physikalischen Eigenschaften diskutiert ohne die Einflüsse der Geometrie und der Verschweißung der

Mehr

Vom (K)altbau zum Sonnenhaus!

Vom (K)altbau zum Sonnenhaus! Kategorie: Thermische Solaranlage, Biomasseheizung und Photovoltaikanlage Beschreibung: Sonnenhaus Weindl, Neumarkt-St. Veit Gebäude: EFH mit Einliegerwohnung in Holzständerbauweise, voll unterkellert

Mehr

Free Cooling von AERMEC

Free Cooling von AERMEC C E R T I F I E D Free Cooling von AERMEC ISO 9001 - Cert. nº 0128/1 Q U A L I T Y S Y S T E M AERMEC S.P.A. Was bedeutet freie Kühlung von AERMEC? Freie KühlungK hlung bedeutet, mit Hilfe der Außentemperatur

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben

Mehr

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium

Mehr

Prinzip der Zylinderdruckmessung mittels des piezoelektrischen Effektes

Prinzip der Zylinderdruckmessung mittels des piezoelektrischen Effektes Prinzip der Zylinderdruckmessung mittels des piezoelektrischen Effektes Messprinzip: Ein Quarz der unter mechanischer Belastung steht, gibt eine elektrische Ladung ab. Die Ladung (Einheit pc Picocoulomb=10-12

Mehr

Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance

Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Berlin, 24. August 2015. Laut einer Studie des Instituts der deutschen

Mehr

Trocknungstechnik in der Kunststoff verarbeitenden Industrie

Trocknungstechnik in der Kunststoff verarbeitenden Industrie Trocknungstechnik in der Kunststoff verarbeitenden Industrie Manfred Horsch Head of Sales Area South ProTec Polymer Processing GmbH www.sp-protec.com Inhalt 1. Materialtrocknung Warum? 2. Materialtrocknung

Mehr

neotower LIVING Das Blockheizkraftwerk für Ihr Eigenheim

neotower LIVING Das Blockheizkraftwerk für Ihr Eigenheim Das Blockheizkraftwerk für Ihr Eigenheim Das Blockheizkraftwerk für Ihr Eigenheim Blockheizkraftwerk 2.0 Strom und Wärme selbst erzeugen mit dem neotower LIVING bleiben Sie unabhängig von steigenden Energiekosten.

Mehr

Technical Note Nr. 101

Technical Note Nr. 101 Seite 1 von 6 DMS und Schleifringübertrager-Schaltungstechnik Über Schleifringübertrager können DMS-Signale in exzellenter Qualität übertragen werden. Hierbei haben sowohl die physikalischen Eigenschaften

Mehr

Untersuchung zum optimalen Reihenabstand aufgeständerter PV-Anlagen

Untersuchung zum optimalen Reihenabstand aufgeständerter PV-Anlagen Untersuchung zum optimalen Reihenabstand aufgeständerter PV-Anlagen C. Bleske, R. Hunfeld Dr. Valentin EnergieSoftware GmbH Stralauer Platz 34 D-10243 Berlin Tel.: +49 (0)30 588 439 0, Fax: +49 (0)30 588

Mehr

Case Study: Vergleich der Lebensdauerkosten pneumatischer vs. elektromagnetischer Aktuator

Case Study: Vergleich der Lebensdauerkosten pneumatischer vs. elektromagnetischer Aktuator Case Study: Vergleich der Lebensdauerkosten pneumatischer vs. elektromagnetischer Aktuator Diese Studie soll anhand eines realen Beispiels aufzeigen, dass der Einsatz elektromagnetischer Aktuatoren in

Mehr

Passnummer Nr. Aussteller Erstellt am Gültig bis P.20100818.8399.2.1.1 AP/1559 18.08.2010 17.08.2020

Passnummer Nr. Aussteller Erstellt am Gültig bis P.20100818.8399.2.1.1 AP/1559 18.08.2010 17.08.2020 geringer Energiebedarf Energiesparhaus hoher Energiebedarf Die Einstufung in die erfolgt nach dem sogenannten Primärenergiebedarf. Dieser berücksichtigt neben dem Wärmeschutz des Gebäudes auch die verwendete

Mehr

Trainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger

Trainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger Trainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger Der Triathlon erfreut sich großer Beliebtheit unter Multisportlern. Neben den bekannten Veranstaltungsformaten wie

Mehr

Das Solar2World-Programm der SolarWorld AG Inhaltsübersicht:

Das Solar2World-Programm der SolarWorld AG Inhaltsübersicht: Das Solar2WorldProgramm der SolarWorld AG Inhaltsübersicht: 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. Einführung Vorteile für die Teilnahme am Solar2WorldProgramm Inhalt des Sponsoring Konzept einer solaren Inselanlage

Mehr

Brüdenkondensation zur Energierückgewinnung

Brüdenkondensation zur Energierückgewinnung Seite 1 von 9 Diese Seite drucken Brüdenkondensation zur Energierückgewinnung Brüden beinhalten große Energiemengen. Diese Energie läßt sich zu einem erheblichen Anteil in einer Brüdenkondensation zurückgewinnen.

Mehr

Klima- und Umweltbündnis Stuttgart 19.5.2015. Stromspeicher. die Energiezentrale im Haus. Referent: Manuel Schmid. www.bs-solar.de

Klima- und Umweltbündnis Stuttgart 19.5.2015. Stromspeicher. die Energiezentrale im Haus. Referent: Manuel Schmid. www.bs-solar.de Stromspeicher die Energiezentrale im Haus bs-solar wer ist das? - Team von Ingenieuren, Meistern und Technikern - Wir befassen uns mit Anlagentechnik im Bereich der erneuerbaren Energien - Beratung, Planung,

Mehr

Nutzung der Erdwärme: flächig verlegte Rohrschlangen in ca. 1m Tiefe heute auch Tiefenbohrungen mit Erdspießen bis ca. 60...80m

Nutzung der Erdwärme: flächig verlegte Rohrschlangen in ca. 1m Tiefe heute auch Tiefenbohrungen mit Erdspießen bis ca. 60...80m n Wärmequellen (heutige Verbreitung) Luft (10%) Erdreich (80%) Grundwasser (10%) Nutzung der Erdwärme: flächig verlegte Rohrschlangen in ca. 1m Tiefe heute auch Tiefenbohrungen mit Erdspießen bis ca. 60...80m

Mehr

Das EEG aus Sicht der Wasserkraftbetreiber. - ein Diskussionsbeitrag -

Das EEG aus Sicht der Wasserkraftbetreiber. - ein Diskussionsbeitrag - Das EEG aus Sicht der Wasserkraftbetreiber - ein Diskussionsbeitrag - Dr.-Ing. Stephan Heimerl Abteilungsleiter Wasserkraft-Studien DUH-Workshop Wasserkraft, Gewässerökologie & EEG, 03.12.2008, Dr. S.

Mehr

Damit es auch richtig funkt

Damit es auch richtig funkt Elektrozäune Damit es auch richtig funkt Wissen Sie noch, wie ein Elektrozaun funktioniert und wie wichtig eine gute Erdung und der passende Draht für die Leistung der Anlage sind? Wenn nicht, lesen Sie

Mehr

ENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude

ENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude Berechneter Energiebedarf des Gebäudes Energiebedarf Glasbläserallee 18/Fischzug 2-8/Krachtstraße, Bauteil 1 - Haus I-M 2 Endenergiebedarf 73 kwh/(m² a) CO 2 -Emissionen 1) [kg/(m² a)] 43 kwh/(m² a) Primärenergiebedarf

Mehr

Prozesssteuerung bei kryogenen Prozessen in Echtzeit unter inline und insitu Bedingungen mit dem Sequip-Sensorsystem

Prozesssteuerung bei kryogenen Prozessen in Echtzeit unter inline und insitu Bedingungen mit dem Sequip-Sensorsystem Sequip Applikation Report # 001 Prozesssteuerung bei kryogenen Prozessen in Echtzeit unter inline und insitu Bedingungen mit dem Sequip-Sensorsystem Hauptziele: insitu Partikelmessung in kryogenen Anwendungen

Mehr

mobil heizen + klimatisieren = sparen²

mobil heizen + klimatisieren = sparen² mobil heizen + klimatisieren = sparen² Das Unternehmen Die Firma Conthermtec GmbH ist Hersteller innovativer Produkte im Bereich mobiler Klimatisierung. Die Angebotspalette umfasst folgende Komponenten:

Mehr

Festlegung der Modernisierungsvariante, 22.11.2007

Festlegung der Modernisierungsvariante, 22.11.2007 Goethestraße 80 Festlegung der Modernisierungsvariante, 22.11.2007 2 Varianten Im Zuge der Planung wurden 2 wirtschaftliche Varianten erarbeitet: Variante 1 Variante 2 Dämmung der Gebäudehülle (30 cm)

Mehr

Heizungsumwälzpumpen mit Energielabel A. Schweizer Grossgärtnerei

Heizungsumwälzpumpen mit Energielabel A. Schweizer Grossgärtnerei Heizungsumwälzpumpen mit Energielabel A Schweizer Grossgärtnerei Die Biral-Pumpen für eine bessere Zukunft Die Münsinger Firma Biral hat eine hocheffiziente Heizungs-Umwälzpumpe entwickelt. Sie spart

Mehr

ENERGIE AUS BERGHEIM FÜR BERGHEIM

ENERGIE AUS BERGHEIM FÜR BERGHEIM ENERGIE AUS BERGHEIM FÜR BERGHEIM Ohne Energie geht in unserem Alltag nichts. Sie wird erzeugt, umgewandelt, transportiert, gespeichert und verbraucht. Dabei kann man "Energie" selbst nicht sehen, hören,

Mehr

Weltenergieverbrauch. Bild 2.1.2: Weltenergieverbrauch [10 18 J] Prognose 2003. 1860 1880 1900 1920 1940 1960 1980 2000 2020 Jahr

Weltenergieverbrauch. Bild 2.1.2: Weltenergieverbrauch [10 18 J] Prognose 2003. 1860 1880 1900 1920 1940 1960 1980 2000 2020 Jahr 2.1 Weltenergieverbrauch 600 Weltenergieverbrauch [10 18 J] 500 400 300 200 100 Prognose 2003 0 1860 1880 1900 1920 1940 1960 1980 2000 2020 Jahr Bild 2.1.1: Weltenergieverbrauch Bild 2.1.2: Bild 2.1.3:

Mehr

Kostenlose Wärme findet sich überall.

Kostenlose Wärme findet sich überall. Kostenlose Wärme findet sich überall. Im Gegensatz zu den konventionellen Heizsystemen kann das Problem der Energiequelle nicht einfach auf die Öl- und Gasförderländer abgewälzt, sondern muss auf dem eigenen

Mehr

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr

Mehr

Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG. des Vorstands der Allianz AG, München, und

Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG. des Vorstands der Allianz AG, München, und Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG des Vorstands der Allianz AG, München, und des Vorstands der CM 01 Vermögensverwaltung 006 AG (künftig: Allianz Global Risks Rückversicherungs-AG ), München zum Beherrschungs-

Mehr

Wirtschaftlichkeit der Solarthermie vom Einfamilienhaus bis zur solarthermischen Großanlage

Wirtschaftlichkeit der Solarthermie vom Einfamilienhaus bis zur solarthermischen Großanlage Herzlich willkommen zum Thema: Wirtschaftlichkeit der Solarthermie vom Einfamilienhaus bis zur solarthermischen Großanlage Referent: Dipl. Ing. Franz Hantmann Franz Hantmann 1 08. Mai 2030 Ich habe Besuch.

Mehr

Tipps zum Energiesparen

Tipps zum Energiesparen Tipps zum Energiesparen Tipps zum Energiesparen Tipps zum Energiesparen 1 Strom - Licht Tageslicht nutzen Beim Verlassen des Büros das Licht ausschalten ( Bei Leuchtstofflampen ohne elektrische Vorschaltgeräte,

Mehr

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt. Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

Mehr

Der Energieausweis Chance oder Schikane? - Der Energieausweis für Wohngebäude -

Der Energieausweis Chance oder Schikane? - Der Energieausweis für Wohngebäude - Der Energieausweis Chance oder Schikane? - Der Energieausweis für Wohngebäude - IBH Ingenieurbüro Haubensak Bauphysik und Energieberatung 71364 Winnenden Inhaltsverzeichnis 1. Entwicklung des Weltenergieverbrauchs

Mehr

Passnummer Nr. Aussteller Erstellt am Gültig bis P.20080101.1234.43.1.1 IP/10545 01.01.2008 31.12.2017

Passnummer Nr. Aussteller Erstellt am Gültig bis P.20080101.1234.43.1.1 IP/10545 01.01.2008 31.12.2017 Energieeffizienzklasse geringer Energiebedarf Wärmeschutzklasse Niedrigenergiehaus Energieeffizienzklasse Die Einstufung in die Energieeffizienzklasse erfolgt nach dem sogenannten Primärenergiebedarf.

Mehr

Schattenwurf von Windkraftanlagen: Erläuterung zur Simulation

Schattenwurf von Windkraftanlagen: Erläuterung zur Simulation Bayerisches Landesamt für Umwelt Windkraft Schattenwurf von Windkraftanlagen: Erläuterung zur Simulation Die Bewegung der Rotoren von Windkraftanlagen (WKA) führt zu einem bewegten Schattenwurf, der mit

Mehr

Jetzt Sonne kaufen und für die Zukunft vorsorgen!

Jetzt Sonne kaufen und für die Zukunft vorsorgen! Jetzt Sonne kaufen und für die Zukunft vorsorgen! Photovoltaik Strom aus der Sonne! Die Energie AG zählt seit Jahren zu den Vorreitern im Bereich der erneuerbaren Energien. Mit der Aktion Solarenergie

Mehr

Bundesgesetz über die Arbeit (ArG) Auswirkungen des Arbeitsgesetzes für die Assistenzärztinnen/-ärzte ab 1. Januar 2005

Bundesgesetz über die Arbeit (ArG) Auswirkungen des Arbeitsgesetzes für die Assistenzärztinnen/-ärzte ab 1. Januar 2005 Bundesgesetz über die Arbeit (ArG) Auswirkungen des Arbeitsgesetzes für die Assistenzärztinnen/-ärzte 1. Unterstellung der Assistenzärztinnen und -ärzte unter das ArG Ab dem 1. Januar 2005 unterstehen

Mehr

Heiz- und Kühlanwendungen mit Gaswärmepumpen Best Practices

Heiz- und Kühlanwendungen mit Gaswärmepumpen Best Practices Heiz- und Kühlanwendungen mit Gaswärmepumpen Best Practices Robur GmbH, Friedrichshafen 1 ZU MEINER PERSON Christoph Gräf Vertriebsingenieur Robur GmbH Bereich: West-Deutschland Tel. (Zentrale): 07541

Mehr

Mean Time Between Failures (MTBF)

Mean Time Between Failures (MTBF) Mean Time Between Failures (MTBF) Hintergrundinformation zur MTBF Was steht hier? Die Mean Time Between Failure (MTBF) ist ein statistischer Mittelwert für den störungsfreien Betrieb eines elektronischen

Mehr

SONNIGE AUSSICHTEN: SOLARPARK III

SONNIGE AUSSICHTEN: SOLARPARK III SONNIGE AUSSICHTEN: SOLARPARK III Jetzt Anteile sichern! Die Stadtwerke Karlsruhe planen einen neuen Solarpark in Karlsruhe und der Region. Machen Sie mit. Ein Erfolgsprojekt wird fortgesetzt Die Sonne

Mehr

VEREINFACHTES VERFAHREN FÜR DEN VOLLZUG DER EX-POST- KORREKTUREN UND FÜR DIE UMSETZUNG DER AUSLASTUNGSKORREKTURREGEL FÜR DIE ERSTE HANDELSPERIODE

VEREINFACHTES VERFAHREN FÜR DEN VOLLZUG DER EX-POST- KORREKTUREN UND FÜR DIE UMSETZUNG DER AUSLASTUNGSKORREKTURREGEL FÜR DIE ERSTE HANDELSPERIODE Stand: Januar 2008 VEREINFACHTES VERFAHREN FÜR DEN VOLLZUG DER EX-POST- KORREKTUREN UND FÜR DIE UMSETZUNG DER AUSLASTUNGSKORREKTURREGEL FÜR DIE ERSTE HANDELSPERIODE Hinweise an die Betreiber zur Ermittlung

Mehr

DOWNLOAD. Arbeiten im Baumarkt. Mathe-Aufgaben aus dem. Pools, Pumpen, Wassermengen. Karin Schwacha. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

DOWNLOAD. Arbeiten im Baumarkt. Mathe-Aufgaben aus dem. Pools, Pumpen, Wassermengen. Karin Schwacha. Downloadauszug aus dem Originaltitel: DOWNLOAD Karin Schwacha Arbeiten im Baumarkt Mathe-Aufgaben aus dem Berufsalltag: Pools, Pumpen, Wassermengen Mathe-Aufgaben aus dem Berufsalltag Klasse 8 10 auszug aus dem Originaltitel: Aus vielen Berufen

Mehr

Elektrischer Widerstand

Elektrischer Widerstand In diesem Versuch sollen Sie die Grundbegriffe und Grundlagen der Elektrizitätslehre wiederholen und anwenden. Sie werden unterschiedlichen Verfahren zur Messung ohmscher Widerstände kennen lernen, ihren

Mehr

Gasverbrauch einschätzen und Abrechnung verstehen

Gasverbrauch einschätzen und Abrechnung verstehen Gasverbrauch einschätzen und Abrechnung verstehen Vorbemerkung: Als Beispiele werden hier Jahresabrechnungen des Energieversorgers Wien Energie verwendet. Die besprochenen Angaben sind in der Regel so

Mehr

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005 290 Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen Petra Meister Personal der Frankfurter Pflegedienste Anteil der Teilzeitbeschäftigten lag deutlich über 50 % Ende des Jahres gab es 117 Pflegedienste in

Mehr

Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe

Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe Sozialberichterstattung NRW. Kurzanalyse 02/2010 09.07.2010 12.07.2010 Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008

Mehr

Was mache ich mit den alten Meilern?

Was mache ich mit den alten Meilern? Was mache ich mit den alten Meilern? Muss ich alles abreißen? Nicht alles wurde einer Strahlung ausgesetzt Meine Idee zum Themenkomplex Nutzungsvorschlag mit einer Doppelnutzung Funktionsaufbau Warum gerade

Mehr

Die Ergebnisse dazu haben wir in der beiliegenden Arbeit zusammengestellt.

Die Ergebnisse dazu haben wir in der beiliegenden Arbeit zusammengestellt. : Wir wollen wissen, wie viel Energie (Strom) wir in unseren Haushalten für die Beleuchtung brauchen und ob es Möglichkeiten gibt, den Stromverbrauch in diesem Bereich zu reduzieren und wenn ja, ob dies

Mehr