Dokumentationsleitfaden für die Projektbeschreibung zur Auszeichnung Umweltschule in Europa / Internationale Agenda 21-Schule 2012/2013

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1 Dokumentationsleitfaden für die Projektbeschreibung zur Auszeichnung Umweltschule in Europa / Internationale Agenda 21-Schule 2012/2013 Bitte füllen Sie diesen Dokumentationsleitfaden am Computer aus. Einfach in die grauen Kästchen klicken und los geht s. Schicken Sie das ausgefüllte Formular und je 3 Bilder für Handlungsfeld 1 und 2 (separat als JPEG.Bild-Datei) bitte per an Klaus Hübner, Landeskoordinator. k-huebner@lbv.de Einsendeschluss: bis spätestens Freitag, den 07. Juni 2013 Angaben zur Schule Name der Schule: Grundschule am Nationalpark Bayerischer Wald Mauth Anschrift: Am goldenen Steig Nr Mauth Telefon/Fax: Fax: gsmauth@gmail.com Ansprechpartner für Umweltschule in Europa: Siegfried Herrmann, R Anzahl der Klassen insgesamt: 4 Anzahl der Klassen, die an den Projekten beteiligt waren: 4 Anzahl der Kolleginnen/Kollegen, die an den Projekten beteiligt waren: alle Selbsteinschätzung als 1, 2 oder 3-Sterne-Schule: 3 Teilnahme an der Auszeichnung: das 8. Mal Handlungsfeld 1 Projektthema: Gesund essen - gesund bleiben - Natur und Umwelt schützen Beschreiben Sie die Entwicklung, die Aktionen und den zeitlichen Ablauf des Projektes (max Zeichen): Vom fand an den Schulen in Bayern die Woche der Gesundheit und Nachhaltigkeit statt. Sie stand unter dem Motto: Nachhaltige Ernährung. Die Grundschule Mauth gestaltete diese Woche unter dem Thema: "Gesund essen - gesund bleiben - Natur und Umwelt schützen" Montag: Iss mich täglich. Dienstag: Das volle Korn Mittwoch: Vorsicht Zucker Donnerstag: Bio, fair und regional! Freitag: Zu gut für die Tonne 1. Montag: Iss mich täglich: Der Apfel Gesundheitlicher Aspekt: Viel Wasser, viele Ballaststoffe, vitaminreich ( B, C, Betakarotin ) Umweltbedeutender Aspekt: Der "Apfeltransport". Beim Transport der Äpfel wird viel C02 erzeugt. Zu viel CO2 schadet dem Klima. Deshalb bekommen die Schulkinder (im Rahmen des Schulfruchtprogramms) Äpfel aus Bayern, aus der Region, aus der Heimat. Erkenntnis: Für das Klima ist der Apfel am besten, der im eigenen Garten wächst. 2. Dienstag: Das volle Korn

2 Gesundheitlicher Aspekt: Das Gesunde im Getreidekorn steckt nicht im weißem Mehl, sondern in der Schale, Iss öfters Vollkorn-Lebensmittel, zu Hause und in der Schule 3. Mittwoch: Die Zuckerfalle Gesundheitlicher Aspekt: Viel Zucker steckt in den Getränken Untersuchen von verschiedenen Getränken (Fruchtnektar, Mineralwasser, Limonade, Coca Cola, Eistee) nach ihrem Zuckergehalt und Aufbau einer Ausstellung in der Pausenhalle 4. Donnerstag: BIO-FAIR-REGIONAL und FRISCH -täglich auf den Tisch Umweltbedeutender Aspekt: Die Herstellung von Bio-Produkten ist weniger CO2 intensiv. Die Produkte aus der Heimat/Region haben nur kurze Transportwege zum Supermarkt. Faire Produkte helfen den Menschen vor Ort (Schule, Ausbildung, humane Arbeitsmöglichkeiten, keine Ausbeutung, Einhaltung von Kinderrechten) 5. Freitag: Zu gut für die Tonne (Teller statt Tonne) Wirf keine Lebensmittel weg. Umweltbedeutender Aspekt: Lebensmittel sind kostbar und gehören nicht in die Tonne. Lebensmittel wegwerfen heißt auch: Energie (Strom), Wasser, Rohstoffe und Geld wegwerfen Skizzieren Sie, welche Bezüge zur nachhaltigen Entwicklung das Projekt aufweist (z. B. Ökologische Dimension: Ressourcenschonung; Ökonomische Dimension: regionale Wirtschaftskreisläufe; Soziale Dimension: Partizipation) (max Zeichen): Ökonomische Dimension : Nachhaltiges Einkaufen: Regional. Saisonal, fair, Einkauf im Rahmen des Schulfruchtprogramms, Der Zusammenhang: Nahrungsmittelherstellung und Kinderrechte Ökologische, ökonomische Dimension und soziale Dimension: Ressourcenschonung, CO2- Einsparung, aktive Schülerbeteilung Ökologische und soziale Dimension: Wirf keine Lebensmittel weg: Ressourcenschonung, Gerechtigkeit für alle Menschen in der Welt Wie haben die Schülerinnen und Schüler Einfluss auf die Projektentwicklung und den Projektverlauf genommen? An manchen Stellen wurden die Schülerinnen und Schüler mit einbezogen. Die Schülerinnen und Schüler wurden an vielen Entscheidungen beteiligt. Die Schülerinnen und Schüler bestimmten das Projekt und dessen Verlauf. Beschreiben Sie kurz, in welcher Form das erfolgt ist (max Zeichen): 1. Untersuchung der wöchentlich erscheinenden Haushalts-Prospekte: Aus welchen Ländern kommt das Obst und Gemüse? (3.Klasse) 2. Auswahl der Obst/Gemüsebestellung beim Edeka vor Ort nach den Kriterien: BIO-REGIONAL-FAIR (3. Klasse) 3. Ausstellung: Pausenhalle: So viel Zucker steckt in den Lebensmitteln! (4.Klasse) 4. Wir zeichnen einen Mosaik- Apfel! (1./2. Klasse) (blau: Wasser/ orange:fruchtzucker/gelb:fruchtfleisch/rot:vitamine) Weitere Zeichnung: Der Apfel aus meinen Garten ist am umweltfreundlichsten! (1./2. Klasse) 5. Erweiterung des Pausenverkaufs mit VOLLKORN-Produktion: Vollkorntoast, Vollkornsemmel und Zubereitung von Vollkornschnitten im Pausenverkauf (3./4. Klasse) 6. Die umweltfreundliche Pausenbrotverpackung (Plakat: 2. Klasse) Die Pausenbrotbox und die Pausengetränkeflasche zum Wiedernachfüllen. 7. Kurzreferate: Warum werfen wir Geld, Strom, Getreide, Benzin,Rohstoffe weg, wenn wir Lebensmittel wegwerfen? (4. Klasse) Handlungsfeld 2 Projektthema: Donnerstag ist in der Schule und Zuhause der Veggiday

3 Beschreiben Sie die Entwicklung, die Aktionen und den zeitlichen Ablauf des Projektes (max Zeichen): Erarbeitung der Thematik: Wir können die Natur und Umwelt schützen, wenn wir an einem Tag in der Woche kein Fleisch und keine Wurst essen. Zunächst wurde der Zusammenhang zwischen Tierhaltung und Landverbrauch ("Fleisch frißt Land") aufgezeigt. Die Tiere benötigen für das Futter viel Weideland oder große Anbauflächen für Futterpflanzen. Wie groß diese Flächen sind, zeigt ein Blick in die Statistik für Deutschland. Die Menschen in Deutschland essen sehr viel Fleisch und Wurst, so dass dazu eine Fläche für Futterpflanzenanbau- und Weideland geschaffen werden muss, die so groß ist wie das Land Österreich. Das Futtermittel wird aus dem nahen und fernen Ausland nach Deutschland transportiert. In den Ländern werden Wälder, ja sogar Urwälder gerodet, um Flächen für Weideland und Futterpflanzenanbau zu gewinnen. Das Abholzen der Wälder schadet enorm der Natur und Umwelt. Die Schulkinder können einen Beitrag leisten, und dem entgegen wirken, wenn sie wenigstens an einem Tag in der Woche kein Fleisch und keine Wurst essen. Die Aktion: Der Veggi-Day startet in der Schule und wird zu Hause weiter geführt. An den Veggi-Days, jeweils die Donnerstage, nehmen die Schulkinder keine Wurstsemmeln oder Wurstbrote mit in die Schule. Am Elternabend wuden darüber die Eltern darüber informiert und gebeten, zu Hause das Projekt fortzusetzen, so dass am Veggi-Day weder in der Schule noch zu Hause Wurst und Fleisch gegessen wird. Skizzieren Sie, welche Bezüge zur nachhaltigen Entwicklung das Projekt aufweist (z. B. Ökologische Dimension: Ressourcenschonung; Ökonomische Dimension: regionale Wirtschaftskreisläufe; Soziale Dimension: Partizipation) (max Zeichen): Ökonomische Dimension : Nachhaltiges Einkaufen: Wurst- und Fleischkonsum einschränken; Ökologische, ökonomische Dimension und soziale Dimension: Ressourcenschonung, CO2- Einsparung, aktive Schülerbeteilung; Ökologische und soziale Dimension: Beitrag zum Umweltschutz: Weniger Wälder werden gerodet, weniger Tiere in Massentierhaltung, weniger Umweltbelastungen durch Gülle, Ressourcenschonung, Gerechtigkeit für alle Menschen in der Welt, Wie haben die Schülerinnen und Schüler Einfluss auf die Projektentwicklung und den Projektverlauf genommen? An manchen Stellen wurden die Schülerinnen und Schüler mit einbezogen. Die Schülerinnen und Schüler wurden an vielen Entscheidungen beteiligt. Die Schülerinnen und Schüler bestimmten das Projekt und dessen Verlauf. Beschreiben Sie kurz, in welcher Form das erfolgt ist (max Zeichen): 1. Die Schüler erarbeiten das Geheftes mit der Thematik: Warum weniger Wurst und Fleisch? Sie erkennen, dass die Umwelt geschützt wird, wenn viele am Veggiday mitmachen, kein Fleisch und keine Wurst zu essen. 2. Die Schüler bringen am Donnerstag zur Pause keine Wurstbrote etc mit. In der Schule ist am Donnerstag Veggiday. 3. Zusammenarbeit mit dem Elternhaus: Am Veggiday gilt zu Hause: Wenn es schon keine Wurst und kein Fleisch gibt, dann gibt es das Lieblingsessen der Kinder, z.b. Nudel mit Tomatensoße, Pfannenkuchen, Reiberdatschi, Knödel mit Schwammerl, Haben Sie mit Kooperationspartnern von außen zusammengearbeitet? Wenn ja mit welchen. Landesbund für Vogelschutz, Nationalpark Bayerischer Wald Stehen Sie in Kontakt mit anderen Umweltschulen in Ihrer Region? GS Böhmzwiesel, MS Schönberg, MS Viechtach, VS Parkstetten, GS Neuhausen, HS Arnsstorf,

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