TQM in Bauprojekten Kostentreiber oder Kostenersparnis?

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1 1 F A C H H O C H S C H U L E S T U T T G A R T H O C H S C H U L E F Ü R T E C H N I K Master Thesis Internationaler Masterstudiengang Projektmanagement TQM in Bauprojekten Kostentreiber oder Kostenersparnis? Konzeption von TQM-orientierten Contollinginstrumenten zur Messung der Bau-Projektmanagement-Qualität und Ermittlung von Kosten und Nutzen des Qualitätsmanagements Eingereicht von: Dipl.-Ing. Harald Kienzler Matrikelnr.: Dipl.-Ing. Mathias Büttner Matrikelnr.: Betreuer: Prof. Dr. Klaus Schneider FH Stuttgart - Hochschule für Technik Prof. Dr. Friedrich Hensler FH Stuttgart - Hochschule für Technik

2 - 1 - Kurzzusammenfassung Mit unserer Master Thesis wollen wir einen Beitrag zur Qualitätsverbesserung im Bauwesen leisten, um den aufgezeigten Qualitätsdefiziten entgegenwirken zu können. Der Fokus wird hierbei auf das Bau-Projektmanagement gerichtet. Die Sicherung der Qualität hat in der Industrie bereits eine lange Tradition, wobei in vielen Dienstleistungsbranchen, wie auch im Bau-Projektmanagement, diese lange Zeit kein Thema war. Erst in jüngster Zeit rückt dieses Thema, unter anderem wegen des zunehmenden internationalen Wettbewerbsdrucks, zunehmend in den Vordergrund. Die Diskussion zum Thema Qualitätsmanagement in Dienstleistungsunternehmen ist einerseits von zahlreichen Beispielen besonders erfolgreicher Unternehmen geprägt. Andererseits wird diskutiert, welche Systematik dem Qualitätsmanagement zugrunde gelegt werden sollte. In Frage kommen dabei vor allem die Normenfamilie DIN EN ISO 9000 ff., oder die Modelle für ein umfassendes Qualitätsmanagement, wie dem Total Quality Management (TQM), wie sie in den bekannten Qualitätsauszeichnungen beschrieben sind. Bei der Gestaltung des Qualitätsmanagements für Dienstleister müssen die Besonderheiten dieses Bereiches berücksichtigt und soweit möglich die Erfahrungen aus der Industrie genutzt werden. Unser Leitgedanke ist dabei, bewerte Methoden und Techniken aus der Industrie auf das Bau-Projektmanagement zu übertragen. Hierbei lautet die zentrale Frage, ob TQM im Bau-Projektmanagement ein Kostentreiber oder eine Kostenersparnis ist. Dazu sollen folgende drei wesentliche Kernfragen thematisiert werden:. 1. Was ist Qualität im Bau-Projektmanagement? 2. Wie kann die Qualität der Bau-Projektmanagementleistung messbar gemacht werden? 3. Wie kann ein Bau-Projektmanagementunternehmen die Kosten und den Nutzen des Qualitätsmanagements ermitteln? Unsere Arbeit gliedert sich in sieben Hauptkapitel, die in der folgenden Übersicht visualisiert werden. Die Aufbau unserer Arbeit spiegelt dabei sowohl unserer Vorgehensweise als auch Abhängigkeitsbeziehungen der einzelnen Kapitel wider.

3 - 2 - Kapitel 1. Einleitung Ausgangslage Vorbereitung Kapitel 2. Grundlagen Ableitung von Problem- und Zielsetzung Kapitel 3. Empirische Untersuchung L ö s u n g s i d e e Entwurf / Entwicklung Kapitel 4. Messung und Optimierung der Prozessqualität im Bau- Projektmanagement Lösungskonzept Instrumente und Handlungsempfehlungen Kapitel 5. Kosten und Nutzen des Qualitätsmanagement im Bau- Projektmanagement Kapitel 6. Zusammenfassung Anregungen zur Weiterführung Kapitel 7. Kritische Würdigung Kapitel 8. Ausblick Mit der durchgeführten empirischen Untersuchung konnte der Fragestellung nachgekommen werden, was ein hochwertiges Bau-Projektmanagement auszeichnet. Hierbei hat sich gezeigt, dass nicht nur die Erreichung der klassischen Projektziele (Qualität, Kosten, Termine) wesentlich ist, sondern auch die so genannten Soft Skills und die Fachkompetenz eine mitentscheidende Rolle spielen. Ferner lässt die empirische Untersuchung vermuten, dass sich die Philosophie des TQM im Bau-Projektmanagement noch nicht als Schlüssel zum Erfolg durchgesetzt hat. Die fehlende Umsetzung ist unseres Erachtens unter anderem auf das Mangeln von geeigneten Konzepten und Instrumenten zur Verbesserung der Dienstleistungsqualität zurückzuführen.

4 - 3 - Mit den entwickelten Konzepten werden dem Bau-Projektmanagement daher Controllinginstrumente zur Verfügung gestellt, mit denen Ansätze für qualitätsverbessernde Maßnahmen und deren Nutzen identifiziert werden können. Der Leitgedanke, bewerte Methoden und Techniken aus der Industrie auf die speziellen Anforderungen des Bau- Projektmanagements zu übertragen, konnte hierbei durchgehend umgesetzt werden. So konnte im ersten Hauptteil der Frage nach der Messbarkeit der Bau-Projektmanagement-Qualität mit zwei unterschiedlichen Konzepten Rechnung getragen werden. Dazu wurde zunächst eine umfassende Betrachtung der Projektqualität und deren vielseitige Beeinflussbarkeit durch das Bau-Projektmanagement durchgeführt. Auf dieser Basis und der herausgearbeiteten zweidimensionalen, sich über die Projektphasen verschiebenden Beurteilung der Bau-Projektmanagement-Qualität durch den Kunden wurde ein unternehmensorientiertes und ein kundenorientiertes Messinstrument erarbeitet. Für die unternehmensorientierte Messung hat sich ergeben, dass sich die in der Industrie bewährte Methode der FMEA in modifizierter Form anwenden lässt. Hierbei wurde diese unter anderem um Erkenntnisse aus der Arbeitswissenschaft erweitert und für deren Anwendung formalisierte Controllinginstrumente entwickelt. Bei der Vorgehensweise wurde aufgezeigt, wie die Kundenanforderungen an das Bauwerk mit einbezogen werden können. Dazu wurden Controllinginstrumente zur Klärung von Abhängigkeitsbeziehungen von Bau- Projektmanagementprozessen zu Kundenanforderungen und der Einbeziehung von Beeinflussungsmöglichkeiten der jeweiligen Prozesse auf die Wirtschaftlichkeit des Projektes erarbeitet. Auf diese Weise ist es möglich, relativ schnell und wirkungsvoll Schlüsselprozesse zu identifizieren. Unterzieht man unter aufgezeigten Gesichtspunkten diese ermittelten Schlüsselprozesse in der Reihenfolge der Wichtigkeit einer H-FMEA, kann die Prozessqualität gemessen werden. Setzt man dann die getroffenen Maßnahmen um, wird sich unserer Meinung eine wesentliche Qualitätsverbesserung in den Bau- Projektmanagement-unternehmen ergeben. Daraus resultieren Qualitätsverbesserungen für das gesamte Projekt. Allein der Kunde einer Leistung weiß, was aus seiner Sicht verbesserungswürdig ist und worauf er besonders Wert legt. Selbst wenn keine Beschwerden von Kundenseite vorliegen, kann man nicht auf eine außergewöhnliche Zufriedenheit der Kunden schließen. Daher braucht eine Dienstleistung, wie auch das Bau-Projektmanagement, ein Feedback ihrer Kunden, um Probleme in der Dienstleistungsqualität entdecken und lösen zu können. Aus diesen Gründen wurde eine kundenorientierte Messung entwickelt, mit der eine kontinuierliche Erhebung über die Kundenzufriedenheit durchgeführt werden kann. Somit

5 - 4 - kann ein Bau-Projektmanagementunternehmen detailliert die Qualität der einzelnen Dienstleistungsaspekte messen. Des Weiteren können damit, durch Befragung der Kunden vor Projektstart, individuelle Erwartungen der Kunden ermittelt und bei der Bearbeitung des Projektes berücksichtigt werden. Im zweiten Hauptteil wurden Konzepte entwickelt, die zum einen zur Ermittlung und Analyse von Qualitätskosten und zum anderen zur Beurteilung der Wirtschaftlichkeit vom Qualitätsmaßnahmen im Bau-Projektmanagement dienen, um der Frage nachzukommen, wie Kosten und Nutzen des Qualitätsmanagements ermittelt werden können. Dazu wurde zunächst eine Basis geschaffen, in der Qualitätskosten definiert sowie deren Bedeutung im Bau-Projektmanagement aufgezeigt wurden. Hierbei wurde deutlich, dass die Verfolgung von Qualitätskosten im Bau-Projektmanagement einen wichtigen Bestandteil darstellen, da nicht selten kostenmäßig recht unbedeutende Fehler, die zum Kunden durchgedrungen sind, dort beträchtliche Folgen mit geschäftspolitisch einschneidenden Konsequenzen auslösen können. Um Qualitätskosten ermitteln und analysieren zu können bedarf es eines Kostenrechnungsansatzes. Hierbei wurde jedoch durch Interviews identifiziert, dass in den Bau-Projektmanagementunternehmen keine klassische Kostenrechnung existiert, womit u.a. Qualitätskosten erfasst werden können. Hieraus resultierte die Notwendigkeit eines geeigneten Kostenrechnungsansatzes für das Bau-Projektmanagement. Da der Fokus dieser Arbeit auf das TQM gerichtet ist, wurde mit Hilfe der in der Fachliteratur existierenden Qualitätskostenansätze ein auf TQM-basierender wertschöpfungsorientierter Ansatz identifiziert. Auf Grundlage dieses Ansatzes, zur ganzheitlichen Betrachtung der Qualitätskosten, wurden die Kriterien des Bau-Projektmanagements in diesen transformiert. Hierbei wurde die Wertschöpfungskette am Beispiel des AHO-Leistungsbildes für Projektsteuerung sowie deren Leistungsarten Nutz-, Stütz-, Blind- und Fehlleistungen definiert. Auf Basis des auf TQM-basierenden wertschöpfungsorientierten Ansatzes wurde ein Konzept zur Ermittlung und Analyse von Qualitätskosten im Bau-Projektmanagement entwickelt. In diesem Konzept wurden handhabbare Controllinginstrumente erarbeitet, mit denen die Möglichkeit geschaffen wurde, Kosten des Qualitätsmanagements im Bau- Projektmanagement ganzheitlich zu erfassen. Somit kann der Handlungsbedarf detailliert aufgezeigt werden. Dabei ist es mit dem Konzept nicht nur gelungen die Notwendigkeit von

6 - 5 - Verbesserungen zu signalisieren, sondern auch deutlich zu machen, in welchen Unternehmensbereich Qualitätsmaßnahmen ergriffen werden müssen. Aufbauend auf dem Konzept zur Ermittlung und Analyse der Qualitätskosten wurden weitere Konzepte erarbeitet, welche zur Beurteilung der Wirtschaftlichkeit des Qualitätsmanagements im Bau-Projektmanagement dienen. Hierfür wurden ebenfalls handhabbare Controllinginstrumente entwickelt, mit denen Kosten-Nutzen-Analysen durchgeführt sowie Hauptkennzahlen in Form von Qualitätsgewinn, Qualitätsrendite und dem Return on Quality von Qualitätsmaßnahmen bzw. investitonen ermittelt werden können. Ebenso dienen sie zur Ermittlung von qualitätsbezogenen Nebenkennzahlen, die zur Identifizierung von wirtschaftlichkeitsbezogenen Verbesserungspotentialen herangezogen werden können. Durch die vorgestellten Anwendungsbeispiele wurde die Anwendbarkeit des Konzeptes verdeutlicht. Darüber hinaus konnte durch die entwickelten Controllinginstrumente die Mitarbeiterorientierung der TQM-Philosophie mit einbezogen werden. So bezieht sich die H- FMEA auf handlungsfehlerauslösende Bedingen, die bei Minimierung Verbesserungen für alle Mitarbeiter darstellt und im Abweichungserfassungsbogen wurde ein betriebliches Vorschlagwesen integriert.

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