Erfolgsfaktoren einer risikobasierten Instandhaltung

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1 Erfolgsfaktoren einer risikobasierten Instandhaltung 22. ÖVIA Kongress vom Oktober 2008 Referent: Dipl.-Ing. Andreas Theis Kontakt IFINKOR - Institut für Instandhaltung und Korrosionsschutztechnik ggmbh Kalkofen 4 D Iserlohn Tel.: Fax: Mail: Andreas.Theis@ifinkor.de Web:

2 Standort IFINKOR IFINKOR Institut für Instandhaltung und Korrosionsschutztechnik ggmbh, Iserlohn Geschäftsführung: Prof. Dr. habil. Günter Schmitt Prof. Dr. Ralf Feser

3 Kompetenzen IFINKOR Instandhaltung Sensorik Korrosionsschutz Qualifizierung Korrosionsuntersuchungen Schadensanalysen Technische Risikoanalyse Netzwerke, Arbeitskreise Drittmittelprojekte Instandhaltungsmanagement Instandhaltungs-Check Internationale Aktivitäten Qualifizierung Forschung und Entwicklung

4 Inhalte der Präsentation Einleitung Definitionen und Abgrenzungen Risikomanagementprozess Methoden und Tools risikobasierter Instandhaltung Technische Risikoanalyse für den Instandhalter Die Technische Risikoanalyse bei der Eibach GmbH (Finnentrop) und MeadWestvaco Calmar (Hemer)

5 Instandhaltung in Deutschland Quelle:

6 Instandhaltung in Deutschland Instandhaltungskosten 2005 Instandhaltungskosten 2005 direkte Kosten (~ 250 Mrd. ) Personalkosten ~ 60% (150 Mrd. ) Material, Ersatzteile ~ 40% (100 Mrd. ) Instandhaltung beeinflusst bis bis zu zu 40% 40% der der Kosten in in produzierenden Unternehmen! indirekte Kosten (~750( Mrd. ) Verfügbarkeitsverluste Maschinenausfallzeiten Qualitätseinbu tseinbußenen Lagerkosten Lieferausfälle Nacharbeit Leerkosten Personal Logistikkosten Quelle:

7 Keine einheitliche Definitionen zum "Risiko" Risiko wird in der ISO als "Auswirkungen von Unsicherheit auf Ziele" (Effects of Uncertainty on Objectives) definiert.

8 Definitionen zum "Risiko" im Märkischen Netzwerk Instandhaltung Risiko ist die Kombination der Wahrscheinlichkeit eines Ausfalls mit den möglichen Auswirkungen im Sinne einer "Worst-Case" Betrachtung unter Berücksichtigung der definierten Anforderungsprofile. Ein Ausfall liegt vor, wenn eines der definierten Anforderungsprofile an ein technisches System nicht erfüllt ist. Dies können sein, Anforderungen an: die Funktionalität, die Instandhaltung, die Qualitätsfähigkeit, die Arbeitssicherheit, Ausfall Risiko Ausfall Risiko den Umweltschutz und die Wirtschaftlichkeit.

9 Risikomanagementprozess Unternehmensziele // Anforderungsprofile Instandhaltung Risikominderung -Verbesserung- Risikoüberwachung -Monitoring- Risikoidentifikation -Inspektion- Risikobewertung -Analyse-

10 "Möglichkeitsspielraum" des Instandhalters Ausfallanalyse Ausfallanalyse Risikoanalyse Risikoanalyse FMEA FMEA Gefährdungsanalyse Gefährdungsanalyse Fehlerbaumanalyse Fehlerbaumanalyse Schadensanalyse Schadensanalyse Schwachstellenanalyse Schwachstellenanalyse

11 Methoden / Tools

12 Phasen der FMEA Vorbereitung FMEA-Team auswählen Systemelemente und Strukturen definieren und analysieren Funktionen und Funktionsstrukturen beschreiben Fehleranalyse durchführen Risikobewertung durchführen Optimierung veranlassen

13 Kritikpunkte an der FMEA aus Sicht des Instandhalters Erheblicher Zeitaufwand für die Durchführung Risiken und Bedeutung sind nicht hinreichend genug aufgeschlüsselt Die Nutzungsphase im Produktlebenszyklus wird nicht betrachtet Einbeziehung von Umfeldbedingungen und Belastungen während des Betriebs fehlt Der Faktor "Mensch" wird nicht ausreichend berücksichtigt Unternehmensziele und Anforderungsprofile des Nutzers/Betreibers fließen kaum in die Betrachtung ein

14 Anforderungen an die Technische Risikoanalyse (TRA) Erweiterung / Modifizierung der FMEA Einfache Identifizierung von Schwachstellen Ermittlung von Ausfallursachen und Reduzierung von Ausfällen Beurteilung und Bewertung des Risikos eines Ausfalls Reduzierung des Aufwandes für Analysen Wirtschaftliche Bewertung der Optimierungsmaßnahmen Optimierung bzw. Erstellung von W+I-Plänen Steigerung der Verfügbarkeit technischer Systeme Optimierung des Ersatzteilwesens Ableitung (standardisierter) Optimierungsmaßnahmen Ableitung von Modernisierungs- und Verbesserungsmaßnahmen Einbeziehung der Mitarbeiter vor Ort

15 Märkisches Netzwerk Instandhaltung In 2002 gegründet durch Institut für Instandhaltung und Korrosionsschutztechnik ggmbh Gesellschaft für Arbeits-, Reorganisationsund ökologische Wirtschaftsberatung mbh Die Effizienz-Agentur NRW Mehr als 30 Unternehmen aus der Märkischen Region mit unterschiedlicher Betriebsgröße, aus unterschiedlichen Branchen, mit einem gemeinsamen Ziel: Instandhaltung optimieren!

16 Aufwand - Arbeitsschritte Institut für Instandhaltung und Korrosionsschutztechnik ggmbh, Iserlohn TRA Technische Risikoanalyse für die Instandhaltung 5. Schritt 4. Schritt Systemoptimierung 3. Schritt Machbarkeitsstudie Nutzen - Profit 1. Schritt Systemanalyse 2. Schritt Strukturanalyse Risikobewertung Wer die Ursache nicht kennt, nennt die Wirkung Zufall!

17 Auszug Exel-Tool TRA

18 Auszug Exel-Tool TRA Prozessschritt Systemanalyse

19 Aller Anfang ist schwer

20 aber machbar!!!

21 Checklisten - Beispiel

22 Checklisten - Beispiel

23 Auszug Excel-Tool TRA

24 Definitionen zum "Risiko" im Netzwerk Instandhaltung Risiko ist die Kombination der Wahrscheinlichkeit eines Ausfalls mit den möglichen Auswirkungen im Sinne einer "Worst-Case" Betrachtung unter Berücksichtigung der definierten Anforderungsprofile. Ein Ausfall liegt vor, wenn eines der definierten Anforderungsprofile an ein technisches System nicht erfüllt ist. Dies können sein, Anforderungen an: die Funktionalität, Erweiterung Bedeutung die Instandhaltung, die Qualitätsfähigkeit, die Arbeitssicherheit, den Umweltschutz und die Wirtschaftlichkeit. Ausfall Risiko

25 Berechnung der Risikoprioritätszahl in der TRA RPZ = B x A x E Entdeckungswahrscheinlichkeit Ausfallwahrscheinlichkeit Bedeutung ( F + IH + Q + AS + US + S ) 2 F IH Q AS US S Einfluss auf die Funktionalität der Anlage Instandhaltungsaufwand bei Ausfall Einfluss auf die Produkt-Qualität Einfluss auf Arbeitssicherheit Einfluss auf Umweltschutz Höhe des Schadens bei Ausfall

26 Praxisbeispiel TRA

27 Bewertungskriterien - Beispiel

28 Bewertungskriterien - Beispiel

29 Praxisbeispiel TRA EPS-Anlage / Elektrostatische Pulverbeschichtung

30 Praxisbeispiel TRA

31 Praxisbeispiel TRA Expertenbefragung

32 Praxisbeispiel TRA

33 Praxisbeispiel TRA

34 Praxisbeispiel TRA

35 Praxisbeispiel TRA

36 Statements zur TRA Klaus Guttek, Betriebsleiter Instandhaltung, MeadWestvaco Calmar in Hemer: "Die Technische Risikoanalyse hilft unserem Unternehmen Verbesserungsprozesse in allen Ebenen anzustoßen. Ob Technik, Prozesse oder Organisation der Instandhaltung. Die TRA ist vielseitig einsetzbar und effektiv." Bernd de Schepper, Leiter Engineering, Federn Brand in Anröchte: "Die TRA eignet sich hervorragend, um den Teamgedanken und das Problembewusstsein in Instandhaltung und Produktion zu schärfen. Mittlerweile schulen wir unternehmensweit die Mitarbeiter in der Anwendung der TRA."

37 Erweiterungsmöglichkeiten TRA

38 Nutzen der TRA für die Instandhaltung ERHÖHUNG der Gesamtanlageneffektivität VERMEIDUNG ungeplanter Ausfälle SICHERUNG der Wettbewerbsfähigkeit SCHONUNG natürlicher Ressourcen REDUZIERUNG der Instandhaltungskosten REDUZIERUNG der Zins- und Lagerkosten REDUZIERUNG der Investitionskosten SCHAFFUNG und SICHERUNG von Arbeitsplätzen Steigerung der der Unternehmensergebnisse durch durch die die TRA!!! TRA!!!

39 Instandhaltung = technisches Risikomanagement (?)

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