09. September 2013 AKTUELL Deutsche Automobilwerte Rückenwind am US-Markt... 3 Unternehmenskommentare... Sonderthema RWE...

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2 Marktdaten im Überblick Schlusskurs Vortag Änderung Deutschland DAX 8.234, ,92 0,48% MDAX , ,42 0,65% TecDAX 1.050, ,98 0,86% Bund-Future 136,63 137,75-0,81% 10j. Bund in % 2,04 1,94 0,10 3M-Zins in % 0,23 0,23 0,00 Europa Euro Stoxx , ,29 0,58% FTSE , ,74 0,89% SMI 7.932, ,65 0,66% Welt Dow Jones , ,87 0,04% Nasdaq 3.658, ,04 0,27% Nikkei , ,82-1,45% Rohstoffe und Devisen Gold (US-Dollar je Feinunze) 1.367, ,63-1,73% Brent-Öl (US-Dollar je Barrel) 115,30 115,01 0,25% Euro in US-Dollar 1,3120 1,3207-0,66% DAX (Kurs und 90 Tage moving average) Bund-Future (Kurs und 90 Tage moving average) 2

3 Sonderthema Deutsche Automobilwerte Rückenwind am US-Markt Die kürzlich vorgelegten Absatzzahlen am US-Automobilmarkt während des Monats August verleihen der weltweiten Autobranche kräftigen Rückenwind. Der August 2013 zeigte sich mit einem geschätzten Absatz von insgesamt 15,8 Millionen Einheiten am weltweit bedeutendsten Automobilmarkt als stärkster Monat seit Beginn der jüngsten Rezession im Jahr Hersteller Absatzzuwachs [% ggü. Vj.] General Motors Corp. + 14,7 Ford Motor Co. + 12,2 Chrysler + 12,0 Toyota Motor + 22,8 Nissan Motor + 22,0 Fiat + 12,0 BMW + 35,0 Merc edes + 16,0 Audi +21,5 Porsche + 10,0 VW - 1,6 Der Automobilmarkt in den USA profitierte davon, dass die Amerikaner offenbar in großer Zahl willens und in der Lage sind, ihre bisherigen Fahrzeuge durch Neuwagen zu ersetzen. Zwar beträgt das Durchschnittsalter der Fahrzeuge auf US-amerikanischen Strassen inzwischen ca. als 11 Jahre. Damit erscheint ein Ersatz dieser Altfahrzeuge nach bisherigen Branchen- wie Zykluserfahrungen mehr als überfällig. Die bei weitem nicht überwundene globale Fiskalkrise und das in deren Gefolge unterdurchschnittlich verlaufende Wirtschaftswachstum auch in den USA wären jedoch gute Begründungen dafür, Neuwagenkäufe weiterhin aufzuschieben. Dass das nicht geschieht, ist ein positives Zeichen, nicht nur für die Automobilbranche, sondern aufgrund deren enger Verknüpfung mit dem gesamtwirtschaftlichen Geschehen auch für die künftige Konjunkturentwicklung. Die Entscheidung des US-amerikanischen Autokäufers für einen Neuwagen dürfte auch dadurch beeinflusst worden sein, dass die Automobilhersteller günstige Finanzierungsangebote unterbreiten. Nach absoluten Absatzzahlen bleiben General Motors Corp. und Ford Motor Co. zwar die Platzhirsche am US-amerikanischen Automobilmarkt. Von den deutschen Konkurrenten konnten jedoch vor allem BMW, Audi und Mercedes Marktanteilsgewinne verzeichnen und ihren Absatz deutlich schneller steigern. Die Kernmarke von Volkswagen (VW) konnte als einzige nicht von der günstigen US-Marktentwicklung profitieren und musste im Vergleich zum Vorjahr einen geringfügigen Absatzrückgang hinnehmen. Beobachtern zufolge tue sich VW derzeit schwer mit einer klaren Positionierung am US-Markt: VW werde dort weder als Luxus- noch als Massenautomobil gesehen, und VW-Fahrzeuge seien auch nicht so preisgünstig zu erwerben wie Modelle der asiatischen Konkurrenz. Die Wolfsburger Konzernführung zeigt sich indessen durch die Entwicklung nicht beunruhigt und sieht diese als normal zu wertende Abschwächung eines vorangegangenen Absatzbooms. Dieser betraf vor allem die VW-Modelle Passat und Jetta. Wir sehen unsere günstige Einschätzung deutscher Automobilwerte bestätigt und erneuern diese. Auch der Blick auf die in Deutschland anstehenden Wahlen ändert daran nichts: Bei aller politischen Konkurrenz sind sich nahezu alle deutschen Parteien einig, die Automobilwirtschaft als tragende Säule der deutschen Volkswirtschaft fördern und nicht belasten zu wollen. Analyst: Ekkehard Link, CFA Tel ekkehard.link@national-bank.de 3

4 Unternehmenskommentare RWE Halten (Halten) Kurs am um 17:35 h: 23,28 EUR Kursziel: 25,00 EUR Marktkap.: 14,29 Mrd. EUR Branche: Versorger Land: Deutschland WKN: Reuters: RWEG.DE Kennzahlen 12/12 12/13e 12/14e Gewinn 2,13 3,98 3,12 Kurs/Gewinn 16,2 5,9 7,5 Dividende 2,00 1,97 1,58 Div.-Rendite 5,8% 8,5% 6,8% Kurs/Umsatz 0,4 0,3 0,3 Kurs/Op Ergebnis 5,7 2,7 3,0 Kurs/Cashflow 4,8 2,5 2,5 Kurs/Buchwert 1,7 0,9 0,9 Performance 3 Mon. 6 Mon. 12 Mon. Absolut -11,8% -18,3% -33,9% Relativ z. DAX -12,0% -21,1% -42,4% Erstempfehlung: Historie der Umstufungen (12 Monate): - Anlass: Deutlicher Kursanstieg der RWE-Aktie vergangene Woche Fakten: Die Aktie hat von Jahresbeginn bis Mitte August extrem schwach tendiert und rund 35% an Wert eingebüßt. Damit gehörte das RWE zu den Schlusslichtern im DAX. Vergangene Woche setzte dann eine Kurserholung ein, so legte die Aktie binnen kurzer Frist um 13 % zu. Einschätzung: Hauptverantwortlich für diesen Kursanstieg dürften verbesserte Empfehlungen von einigen Brokern, sowie eine leichte Erholung des Strompreises am Terminmarkt sein. Vergangene Woche stufte beispielsweise Societe Generale den europäischen Versorgersektor auf "Neutral" herauf, JP Morgan erhöhte die Einstufung für RWE von "Untergewichten" auf "Neutral". U. E. gibt es wenig Grund zum Optimismus, denn die Perspektiven gerade für die heimischen Versorger bleiben trüb. Die Branche leidet unter nachgebenden Strompreisen an den Börsen, wobei der Preisverfall in Deutschland besonders ausgeprägt ist, maßgeblich ausgelöst durch den kräftigen Anstieg der Ökostromproduktion sowie rückläufiger Erzeugung aus Kernkraftwerken. Entsprechend hat der Terminmarktpreis je MWh (2015) seit Mitte 2011 rund 40 % nachgegeben (21 % seit Jahresbeginn), wodurch viele Kraftwerke an Rentabilität eingebüßt haben oder sogar Verluste machen. Die Ertragsaussichten für die Stromerzeugung bleiben negativ. Die Versorger verkaufen ihre Produktion im voraus, so dass sich momentan noch relative hohe Preise aus der Vergangenheit auswirken. Doch die niedrigen Preise schlagen zukünftig immer mehr durch und drücken in den nächsten Jahren die Gewinne und auch die Dividenden. Die Aktien von E.ON und besonders RWE haben sich daher schlechter als die europäische Konkurrenz entwickelt und diesem Umfeld Rechnung getragen. Durch die jüngste Kurserholung holen die Aktien gegenüber den Wettbewerbern etwas auf, womöglich waren einige Investoren zu negativ. Unseres Erachtens bleibt das Gesamtbild aber unverändert kritisch. Wir bleiben daher vorsichtig, sehen dies nur als Zwischenerholung an, und bestätigen die "Halten"-Empfehlung für RWE. Analyst: Markus Glockenmeier, CFA Tel markus.glockenmeier@national-bank.de Interessenkonflikte: 1) 4

5 WICHTIGE INFORMATION: BITTE LESEN! Die in dieser Ausgabe enthaltenen Angaben, verwendeten Zahlen und Informationen beruhen auf eigener Kenntnis und/oder dritten Quellen, u. a. Bloomberg, Thomson Reuters, die wir hinsichtlich der Recherche und Prüfung für verlässlich halten. Obwohl wir mit größtmöglicher Sorgfalt die Angaben und Quellen ausgesucht haben, können wir weder für deren Richtigkeit und Vollständigkeit noch deren Aktualität die Gewähr übernehmen. Diese Ausgabe stellt keine Anlageberatung dar, sondern dient ausschließlich dem Zweck, eine Hilfe für die eigene und selbständige Anlageentscheidung zu bieten. Die Aussagen dieser Veröffentlichung stellen keine Garantie dar. Die Meinungsaussagen der Autoren geben deren aktuelle Einschätzung wieder, die sich ohne Ankündigung ändern kann, und stimmen nicht notwendigerweise mit der Auffassung der National-Bank AG überein. Die National-Bank AG übernimmt keinerlei Haftung für den Fall der Verwendung der veröffentlichten Informationen oder deren Inhalt. Sollten Sie Zitate aus dieser Ausgabe anderweitig verwenden wollen, bitten wir Sie darum, die Quelle anzugeben. Weder diese Ausgabe noch ihr Inhalt darf ohne vorherige Erlaubnis der National-Bank AG in irgendeiner Weise verändert oder an Dritte verteilt oder übermittelt werden. Die Verteilung dieser Ausgabe im Geltungsbereich bestimmter Rechtsordnungen kann gesetzlichen Beschränkungen unterliegen. Empfänger, die in den Besitz dieser Ausgabe gelangen, sollten sich über bestehende Vorschriften informieren und diese befolgen. Aufsichtsbehörde: Die National-Bank AG unterliegt der Aufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, Graurheindorfer Str. 108, Bonn. Mögliche Interessenkonflikte: Diese Ausgabe wurde in Übereinstimmung mit den internen Regeln der National-Bank AG zum Umgang von möglichen Interessenkonflikten (Richtlinie Kapitalmarkt-Research) erstellt. Danach sind in einer Anlageempfehlung mögliche Interessenkonflikte der National-Bank AG zur Information der Anleger offen zu legen. Im einzelnen sind dies: 1) Der Verfasser einer Anlageempfehlung oder einer seiner Mitarbeiter bzw. Kollegen hält unmittelbar die den Gegenstand der Anlageempfehlung bildenden Wertpapiere oder hierauf bezogene Derivate 2) Ein Mitglied der Geschäftsleitung oder ein Mitarbeiter der National-Bank AG ist Mitglied im Vorstand oder Aufsichtsrat der zur Anlage empfohlenen Gesellschaft 3) Die National-Bank AG hält eine Beteiligung in Höhe von mindestens einem Prozent des Grundkapitals der zur Anlage empfohlenen Gesellschaft 4) Die National-Bank AG hält unmittelbar die den Gegenstand der Anlageempfehlung bildenden Wertpapiere oder hierauf bezogene Derivate für eigene Rechnung (Handelsbestand). Die Überwachung der korrekten Handhabung möglicher Interessenkonflikte obliegt dem Compliance Officer der National-Bank AG. Erläuterung der Bewertungsparameter und der Risikoeinschätzung: Sofern nichts anderes angegeben ist, werden die in dieser Ausgabe genannten Kursziele durch einen Vergleich der Bewertungskennzahlen, die der Analyst als vergleichbar betrachtet, ermittelt. Ferner können auch Aspekte der technischen Analyse von Finanzinstrumenten Berücksichtigung finden. Das Ergebnis dieser Bewertung wird vom Analysten unter Berücksichtigung der möglichen Entwicklung des Börsenklimas angepasst. Unabhängig von der verwendeten Bewertungsmethode besteht immer ein deutliches Risiko, dass das Kursziel nicht innerhalb des erwarteten Zeitrahmens erreicht wird. Zu den Risiken gehören unvorhergesehene Änderungen im Hinblick auf die Wettbewerbssituation oder bei der Nachfrage nach den Produkten eines Unternehmens. Solche Nachfrageschwankungen können sich durch Veränderungen im Bereich Technologie, der gesamtkonjunkturellen Entwicklung oder in einigen Fällen durch Änderungen bei gesellschaftlichen Wertevorstellungen ergeben. Veränderungen im Steuerrecht, bei den Wechselkursen und in einigen Branchen auch der geltenden Vorschriften können sich ebenfalls auf die Bewertungen auswirken. Anlagen in internationalen Märkten und Instrumenten können mit höheren Risiken verbunden sein, bedingt durch die Auswirkung von Wechselkursen, Devisenkontrollen, Besteuerung sowie von politischen und sozialen Gegebenheiten. Die vorliegende Erläuterung von Bewertungsmethoden und Risikofaktoren erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Weitere Informationen sind auf Anfrage erhältlich. Bei der Einstufung von Anlageempfehlungen stellen die Analysten die von ihnen erwartete Wertentwicklung innerhalb des folgenden 6-12-Monatszeitraums ihrer Einschätzung der gesamten erwarteten Kursentwicklung auf dem jeweiligen Markt gegenüber. Dabei fließt das vorstehend Beschriebene und ganz allgemein ihre Sicht der künftigen Markt- und Konjunkturentwicklung in die Bewertung ein. Innerhalb dieses allgemeinen Rahmens bedeutet die Einstufung "Kaufen", dass die erwartete Wertentwicklung des Gegenstands der Anlageempfehlung über dem Kursverlauf des Marktes liegt. "Halten" bedeutet, dass die erwartete Wertentwicklung des Gegenstands der Anlageempfehlung im Marktdurchschnitt liegt. "Verkaufen" bedeutet, dass die erwartete Wertentwicklung des Gegenstands der Anlageempfehlung unter dem Kursverlauf des Marktes liegt. Zeitliche Bedingungen vorgesehener Aktualisierungen: Im Regelfall existiert keine zeitliche Bedingung vorgesehener Aktualisierungen einer Anlageempfehlung, da diese laufend überprüft wird. Ein Datum für eine Aktualisierung dieser Ausgabe kann daher im Regelfall nicht angegeben werden. Falls eine zeitliche Bedingung vorgesehener Aktualisierungen einer Anlageempfehlung existiert bzw. eine Änderung bereits angekündigter derartiger Bedingungen eintritt, so wird dies in der Anlageempfehlung genannt. Eine Auflistung der Zeitpunkte innerhalb der zurückliegenden zwölf Monate, an denen eine gegenüber dem vorangegangenen Votum abweichende Empfehlung erfolgte, kann unter eingesehen werden. 5

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