Datengrundlagen zur Siedlungsentwicklung Statistische Woche Information greift Raum München, 13. Oktober 2010

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1 Institut für Raumordnung und Entwicklungsplanung Universität Stuttgart Datengrundlagen zur Siedlungsentwicklung Statistische Woche Information greift Raum München, 13. Oktober 2010

2 Inhaltsübersicht 1. Monitoring der Flächeninanspruchnahme Zielerreichungspfad 30 Hektar Siedlungs-und Verkehrsfläche Plausibilität der Datengrundlagen Grundlagen der Datenerfassung Datenabgleich mit Referenzdaten Expertenbefragung 3. Perspektiven neuer Datenstrukturen Folie 2

3 Landschaftswandel Prägende Elemente des Landschaftswandels Anthropogene Überformung natürlicher Landschaftsbilder - Massive Ausdehnung von Siedlungs- und Verkehrsflächen - Verlust landwirtschaftlicher Flächen - Aufforstung und Naturschutz Intensivierung der Landnutzung - Landwirtschaftliche Produktivität - Vernetzte Stadtstrukturen - Ansteigender Ressourcenverbrauch - Erholungs- und Ausgleichsflächen Folie 3

4 Reduktionsziel 30 Hektar (2001) Rat für nachhaltige Entwicklung: Reduzierung der Flächeninanspruchnahme für Siedlungsund Verkehrsflächen (SuV) bis 2020 auf 30 Hektar pro Tag - Breite Zustimmung von umweltpolitischer Seite - Kritik: Mengenorientierung, willkürlicher Zielbezug, negative Auswirkungen auf Wachstum und Wohnungsversorgung - Schwierigkeiten in der Implementierung o o o o Berücksichtigung regionaler Unterschiede (z.b. Nachholbedarf Ost)? Bevölkerungsbezug in wachsenden und schrumpfenden Regionen? Konflikt mit strukturellen Förderprogrammen Top-down Zielsetzung vs. kommunale Planungshoheit Folie 4

5 Monitoring bis Konjunkturell bedingte Schwankungen - Zielerreichung unwahrscheinlich Folie 5

6 und bis 2020 Neue Zahlen zeigen Trendwende eigentlich schon ab 1997: Zielerreichung nun im Visier? Siedlungs- und Verkehrsfläche (qkm) ? Verbrauch pro Tag (Hektar) Siedlungs- und Verkehrsfläche (SuV) in qkm SuV-Entw icklung pro Tag (gleitender 4-Jahresdurchschnitt, in ha) Folie 6

7 Erholungsflächen im Aufwind Zunehmender Anteil des SuV-Zuwachses besteht aus Erholungsflächen Flächenverbrauch in ha SuV-Entw icklung pro Tag (gleitender 4-Jahresdurchschnitt, in ha) Erholungsfläche pro Tag (gleitender 4-Jahresdurchschnitt, in ha) Folie 7

8 Bedeutung des 30-Hektar Zieles heute Mögliche Interpretationen Entwarnung gerechtfertigt 30-Hektar Ziel kann erreicht werden Neubewertung notwendig 30 Hektar Ziel zu moderat - Deutlicher Rückgang der Flächeninanspruchnahme - Ökologisch bedenklicher Anteil im SuV-Mix überbewertet - Erfolg des Flächensparens sichtbar - Demografischer Wandel signalisiert zusätzliche Entspannung Zusätzliche Flächenkonflikte (erneuerbare Energien usw.) führen zu weiterer Flächenverknappung Alarmierende Erkenntnisse aus der Umweltforschung (Rückgang der Biodiversität, Klimawandel) Konsolidierung städtischer Strukturen über Konzentrations- und Flächensparziele Folie 8

9 Inhaltsübersicht 1. Monitoring der Flächeninanspruchnahme Zielerreichungspfad 30 Hektar Siedlungs-und Verkehrsfläche Plausibilität der Datengrundlagen Grundlagen der Datenerfassung Datenabgleich mit Referenzdaten Expertenbefragung 3. Perspektiven neuer Datenstrukturen Folie 9

10 Plausibilität der Datengrundlagen? Welche Informationsgrundlagen werden zur Ermittlung der Siedlungsund Verkehrsflächen genutzt? Wie robust sind sie? Wie kommt es zu dem starken Anstieg der Erholungsflächen? Welche Alternativen gibt es? Was bringen neue Datenstrukturen? Forschungsprojekt Datengrundlagen zur Siedlungsentwicklung des Ministeriums für Wirtschaft, Mittelstand und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen (MWME) Folie 10

11 Welche Informationsgrundlagen werden zur Ermittlung der Siedlungs- und Verkehrsflächen genutzt? Flächenerhebung nach Art der tatsächlichen Nutzung Verzeichnis der flächenbezogenen Nutzungsarten im Liegenschaftskataster und ihrer Begriffsbestimmungen (Nutzungsartenverzeichnis) der Arbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltungen der Länder der Bundesrepublik Deutschland (AdV), Stand Siedlungs- und Verkehrsfläche Summe mehrerer sehr heterogener Flächennutzungsarten, die durch eine überwiegend siedlungswirtschaftliche bzw. siedlungswirtschaftlichen Zwecken dienende Ergänzungsfunktion gekennzeichnet sind. Sie kann keineswegs mit dem Begriff versiegelt gleichgesetzt werden, da sie einen nicht quantifizierbaren Anteil von nicht bebauten und nicht versiegelten Frei- und Grünflächen enthält. Quelle: Statistisches Bundesamt Folie 11 Nutzungsart 100er- 10er-Pos. 100/ Bezeichnung der Nutzungsart Gebäude- und Freifläche (GF) GF Wohnen GF Gewerbe und Industrie Betriebsfläche (BF) BF Abbauland Erholungsfläche Grünanlage Verkehrsfläche Straße Weg summarischer Nachweis Platz Landwirtschaftsfläche Moor Heide Waldfläche Wasserfläche Flächen anderer Nutzung Friedhof Unland Bodenfläche insgesamt

12 Wie robust sind die Daten des Liegenschaftkatasters im Zeitverlauf? Bodenschätzung Flurbereinigungen Bis Mitte 90er Nutzungsarten von der Bodenschätzung der Finanzämter geprägt Herausgabe des Nutzungsartenverzeichnis 1990, Aktualisierung 1995 Umstellung auf Amtl.Liegenschaftsbuch (ALB) und Amtliche Liegenschaftskarte (ALK) ab Anfang 90er Andauernde Aktualisierung der Tatsächlichen Nutzungen an die Nutzungsarten-verzeichnisse der 90er Jahre Unterschiedliche Umsetzungsgeschwindigkeiten bei der Einführung von ALK/ALB bei den Behörden Sprunghafte Umbuchungen nach Beendigung von Flurbereinigungsverfahren Neue Bundesländer: Verzögerte Ersterfassung / Integration Collido Einführung von ALKIS von 2009 bis 2013 vorgesehen Historisierung der Liegenschaftskatasterdaten Vereinheitlichung der Erfassungsregeln zwischen den Ländern Reduzierung der Anzahl der Nutzungsarten (Rückmigration in die alten Verzeichnisse vorgesehen) Folie 12

13 Aggregationsniveaus Katasterführende Behörden liefern Auszüge aus dem Liegenschaftsbuch als aggreggierte Flächenstatistik an die Statistischen Ämter - Heterogen erfasste Objekte werden zu einem Produkt - Bezug zu den Geoobjekten des Katasters geht verloren - Kein Hinweis auf Vornutzung der Flächen + Hohe Aktualisierungsfrequenz (seit 2000 jährlich, vorher alle vier Jahre) + Ableitung als Sekundärstatistik organisatorisch robust SuV-Anteil in % Quelle: BBR, 2000 Frage: Höheres Aggregationsniveau = höhere Verläßlichkeit des Indikators? Folie 13

14 Plausibilität der Siedlungs- und Verkehrsfläche Auf Ebene der Katasterbehörden teilweise eklatante Auffälligkeiten Name Auffälligkeit Räumliche Verteilung der Fallbeispiele Delbrück Zeitreihensprung im Flächenverbrauch von Gebäude- und Freiflächen 2000, von Erholungsflächen 2004 Heek Lengerich Essen Zeitreihensprung Erholungsfläche, hohe Heek Nutzungsintensität Münster Vreden Schöppingen Höchster Flächenverbrauch, geringste Nutzungsintensität Lengerich Geringster Flächenverbrauch Lünen Lünen Starker Rückgang der Gebäude- und Freifläche trotz Wohnflächenzuwachs Essen Münster Höchster Flächenverbrauch Solingen Nörvenich Geringster Flächenverbrauch, Zeitreihensprung Gebäude- und Freifläche Schöppingen Geringste Nutzungsintensität Solingen Sehr hoher Flächenverbrauch, insbesondere Erholungsfläche Nörvenich Vreden Sehr hoher Flächenverbrauch, insbesondere Gebäude- und Freifläche Delbrück Folie 14

15 Abgleich mit Referenzdaten: ATKIS Siedlungs- und Verkehrsfläche der Flächenstatistik im Vergleich mit den ATKIS-Nutzungsarten (NRW gesamt, Fallbeispiele) Vergleich der Siedlungs- und Verkehrsfläche zw. ATKIS und FeTN für NRW. Aus: MWME: Datengrundlagen zur Siedlungsentwicklung Folie 15 Vergleich der Siedlungs- und Verkehrsfläche zw. ATKIS und FeTN für Essen. Aus: MWME, Datengrundlagen zur Siedlungsentwicklung

16 Abgleich ATKIS mit Orthophotos Abgleich der größten in ATKIS verzeichneten Landnutzungsänderungen mit Orthophotos aus den Befliegungen bzw Folie 16

17 Erkenntnisse aus den Datenabgleichen Unstimmigkeiten in der Flächenstatistik über Datenabgleich nachvollziehbar, aber nicht absolut quantifizierbar Tendenziell: Überschätzung der Siedlungs- und Verkehrsfläche in der Vergangenheit (Beobachtungszeitraum ) - systematische Ausdifferenzierung von Erholungsflächen aus verschiedenen vormals unter Landwirtschaft geführten Nutzungsarten (Gartenland, Kleingarten), die nun unter die Siedlungs- und Verkehrsfläche fallen - Aufarbeitung von vormals durch die Bodenschätzung geprägten Nutzungsarten nach dem Nutzungsartenkatalog nach Art der Tatsächlichen Nutzung im Zuge der Umstellung auf die automatisierte Liegenschaftskarte ALK - sukzessive Verteilung von zuvor nicht weiter untergliederten Flächennutzungen auf die einzelnen Kategorien des Nutzungsartenverzeichnisses im Zuge von Feldbegehungen, insbesondere (aber nicht ausschließlich) nach Flurbereinigungen Folie 17

18 Expertenbefragung Experten-Feedback (Katasterbehörden, geobasis.nrw) - Landnutzungsänderungen nicht mehr nachvollziehbar, Liegenschaftskataster im Nachhinein nicht mehr plausibilisierbar Hauptaugenmerk ist die möglichst exakte Erfassung des Ist- Zustandes - Probleme der Umstellungsphasen sind bekannt und weitgehend aufgearbeitet, heute allgemein verlässlicher Stand im Liegenschaftswesen - ATKIS als Referenz ist problematisch: Differenzen zwischen Liegenschaftskataster und ATKIS beruhen auf fachlich gewollten, unterschiedlichen Sichtweisen auf die Landschaft (Bodenbedeckung vs. Landnutzung) Folie 18

19 Inhaltsübersicht 1. Monitoring der Flächeninanspruchnahme Zielerreichungspfad 30 Hektar Siedlungs-und Verkehrsfläche Plausibilität der Datengrundlagen Grundlagen der Datenerfassung Datenabgleich mit Referenzdaten Expertenbefragung 3. Perspektiven neuer Datenstrukturen Folie 19

20 Welche Alternativen gibt es? Was bringen neue Datenstrukturen? ALKIS: Amtliches Liegenschaftskatasterinformationssystem - Einführung zur Homogenisierung der Datenmodelle ALKIS und ATKIS nach internationalen Normen - Verminderte Datenredundanz und Synergieeffekte Einführung von ALKIS ermöglicht lückenlose Fortführung der Siedlungs- und Verkehrsfläche - Umstellung, die die SuV (ohne Rückmigration) verzerren könnte: Eliminierung von Übungsgelände und Schutzgebieten - Umstellungen in der inneren Gliederung der SuV: Zusammenfassung von Betriebs- mit Gebäude- und Freiflächen Folie 20

21 Umstellungseffekte Einheitliche Modellierung der Liegenschaften nach der GeoInfoDok des AdV Komplexes Datenmodell mit verschiedenen Implementierungsstufen und Softwarewerkzeugen + Landesweit einheitliche Datengrundlagen - Organisatorische und technische Herausforderungen in der Übergangszeit Folie 21

22 Fazit und Ausblick Flächenstatistik als kontinuierliche Datengrundlage für die quantitative Erfassung der Siedlungs- und Verkehrsfläche weiterhin bedeutsam Flächeninanspruchnahme: komplexer Wirkungskreis aus wenig transparenten Einflussfaktoren, die sich nicht über eine Kennziffer abbilden lassen (keine Entwarnung beim Flächenverbrauch!) Anreicherung quantitativer Kennziffern mit Informationen über Umweltzustände notwendig - Siedlungsstruktur und Ressourcenverbrauch (Dichte) - Herstellung eines kausalen Zusammenhangs zwischen Flächeninanspruchnahme und Umweltzustand ( Controlling) Weitreichende Anforderungen an Geodateninfrastrukturen und Analyseinstrumenten Folie 22

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