Von psychosomatischen Nebenwirkungen des Lehrerberufes und Möglichkeiten AGIL zu bleiben oder: vom Traumjob zum Alptraum und zurück

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Von psychosomatischen Nebenwirkungen des Lehrerberufes und Möglichkeiten AGIL zu bleiben oder: vom Traumjob zum Alptraum und zurück"

Transkript

1 Von psychosomatischen Nebenwirkungen des Lehrerberufes und Möglichkeiten AGIL zu bleiben oder: vom Traumjob zum Alptraum und zurück Andreas Hillert und Dirk Lehr Lehrergesundheit macht Schlagzeilen bislang aber ausschließlich negative, so im FOCUS: Höllenjob Lehrer: Überfordert, Verspottet, Ausgebrannt. So plakativ solche Überschriften auch klingen, die dahinter stehenden nüchternen Zahlen sind mindestens ebenso eindrucksvoll. Laut statistischem Bundesamt sind mehr als LehrerInnen an deutschen Schulen tätig. Die meisten scheiden vor dem Erreichen des Pensionsalters aus. Bis zum Jahr 2001 erreichten jeweils weniger als 10% aller Lehrkräfte den Altersruhestand; seitdem ist die Zahl auf etwa 25% gestiegen. Mit verbesserter Lehrergesundheit hat dies mutmaßlich nichts zu tun. Dank erhöhter Versorgungsabschläge können sich nur immer weniger LehrerInnen eine Frühpensionierung leisten. Die meisten Lehrer, die vorzeitig aus ihrem Beruf ausscheiden, tun dies aus medizinischen Gründen. Die Mehrzahl von diesen wiederum aufgrund psychosomatischer/psychiatrischer Diagnosen. Diesbezüglich gibt es bislang keine einheitliche geschweige denn ausreichend differenzierte statistische Erfassung; zudem behandeln einzelne Bundesländer die Daten restriktiv. So sind es bislang vor allem Befunde aus Bayern, erhoben im Rahmen einer von durchgeführten Studie von Herrn Professor Andreas Weber aus Erlangen, die diesen Sachverhalt näher beleuchten. Von den zur Feststellung von Dienstfähigkeit Amtsärzten vorgestellten LehrerInnen wurden etwa 80% als dienstunfähig beurteilt; 42% davon aufgrund psychischer Erkrankungen. Dienstunfähige Kolleginnen waren zu diesem Zeitpunkt 54, Kollegen 55 Jahre alt. Etwas mehr als die Hälfte war zuvor - im Alter von etwa 49 Jahren - stationär behandelt worden. Die volkswirtschaftlichen Konsequenzen dürften bundesweit im Milliardenbereich liegen, aber selbst das scheint bislang Schul- und andere Politiker nicht ernsthaft aufzuregen. Einführung in die Psychosomatik LehrerInnen sind in der ambulanten wie der stationären Psychotherapie als Patienten auffallend häufig. Ärzte und Therapeuten wissen dies seit vielen Jahren, offen darüber gesprochen wurde darüber eher selten. Dass es jetzt einen diesbezüglichen Arbeitskreis am bayerischen Kultusministerium gibt ist zumindest ein erster Schritt. Warum das Phänomen

2 lehrer-berufsbezogener Probleme selbst im therapeutischen Bereich so spät als solches wahrgenommen wurde, dürfte nicht zuletzt an den bis heute gängigen psychotherapeutischen Brillen (die gelegentlich auch von PatientInnen getragen werden) liegen. Hier ging und geht es mitunter noch heute vorzugsweise um frühkindliche (Fehl-)Entwicklungen oder die jeweilig im Vordergrund stehende Symptomatik. Berufsbezogene Aspekte waren so oder so nur bedingt von Interesse. Dezidierte Untersuchungen zu einzelnen Berufsgruppen gab es kaum. Begriffe wie Mobbing und Burnout, beide gleichermaßen eingängig wie schwer konzeptuell fassbar und zudem oft als Vorstufen richtiger psychosomatischer Erkrankungen aufgefasst, fanden erst unlängst Eingang in das therapeutische Vokabular. In der medizinisch-psychosomatischen Klinik Roseneck werden im Jahr mehr als 200 LehrerInnen behandelt. Damit stellen sie die mit Abstand größte Berufsgruppe. Von dieser Beobachtung ausgehend wurde im Rahmen des Priener Lehrerprojektes über die Jahre hinweg systematisch versucht, psychosomatische Erkrankungen bei LehrerInnen, näher zu untersuchen. Klinische Verhältnisse Bei Aufnahme in der Klinik Roseneck sind Lehrer um die 52 und Lehrerinnen um 50 Jahre alt. 62,9% davon sind durchaus der Verteilung an den Schulen entsprechend - weiblich. Etwa 90% der Lehrer aber nur 60-70% der Lehrerinnen sind verheiratet oder leben in fester Partnerschaft. Diagnostisch liegen bei den meisten dieser Patienten depressive Störungen vor, gefolgt von somatoformen Störungen (subjektiv erlebten körperlichen Beschwerden ohne nachweisbare medizinische Ursache), Angststörungen und Tinnitus ( Ohrpfeifen ). Mehrheitlich gehen diese LehrerInnen davon aus, dass berufliche Belastungen in erheblichem Ausmaß zu ihren Beschwerden beitrugen. Auf einer Skala von 1-überhaupt nicht bis 4-sehr stark wird die diesbezügliche Frage mit 3,3+0,7, die Parallelfrage zu privaten Belastungen signifikant niedriger mit 2,7+0,8 beantwortet. Auch bei der subjektiven Bewertung aktueller Probleme und Konfliktbereiche steht die Arbeitsbewältigung deutlich vor Partnerschaft und Familie. Diese Konstellation wird dadurch akzentuiert, dass im beruflichen Bereich kaum Möglichkeiten gesehen werden, hier selber positive Veränderungen bewirken zu können. Von Risikofaktoren zu Behandlungsansätzen Die Mehrzahl der behandelten LehrerInnen, verglichen mit einer u.a. nach Alter, Geschlecht und Praxiserfahrung parallelisierten Gruppe gesunder LehrerInnen, zeichnet sich durch

3 idealistische und teils wenig konkrete Berufsziele aus (Berufswahl als Möglichkeit neue gesellschaftliche Ideale.. umzusetzen oder Freund der Schüler zu sein ). Dabei ist nicht etwa der Idealismus per se problematisch. Unter gesundheitlicher Perspektive entstehen allerdings Schwierigkeiten, wenn die Frage nicht beantwortet werden kann: Woran erkenne ich im Alltag, dass ich meinem Berufsziel bzw. Ideal am Ende der Woche ein Stück näher gekommen bin? Die Übersetzung der großen Berufsziele in kleinere, konkrete, selbst beeinflussbare, positiv formulierte, realistische und herausfordernde Teilziele ist daher zum Erhalt der Arbeitsfreude zentral. Ferner können sich perfektionistische Selbstansprüche oder Selbstbilder als potentielle Fallen erweisen: Ein guter Lehrer macht keine Fehler. Unter Verwendung des von Professor Uwe Schaarschmidt, Potsdam, entwickelten Fragebogens zu Arbeitsbezogenen Verhaltens- und Erlebensmustern (AVEM) fällt zudem auf, dass unter den erkrankten LehrerInnen Konstellationen mit ausgeprägt hoher Resignationstendenz nach Misserfolgserlebnissen, geringen Möglichkeiten sich gegenüber beruflichen Belastungen gedanklich zu distanzieren und vorzugsweise defensiven Problemlösestrategien (Konflikte werden vermieden, Mehrbelastungen und Ärger solange geschluckt bis das System zusammenbricht) signifikant häufiger sind. Entsprechend liegt bei vielen von ihnen ein Zustand vor, der im Sinne von Professor Johannes Siegrist, Düsseldorf, treffend als Gratifikationskrise bezeichnet werden kann: die subjektiv erlebte Anerkennung v.a. durch die KollegInnen und die Schulleitung - steht in keinem befriedigenden Verhältnis zu dem, was man, bei oftmals hoher Verausgabungsbereitschaft, selber leistet bzw. zu leisten glaubt. Die Frage, wofür es sich lohnt, Belastungen auszuhalten kann nicht mehr befriedigend beantwortet werden. Es gibt kaum einen psychosomatisch erkrankten Lehrer, der nicht in diesem Sinne Kränkungen erlebt hat. Zudem ist das soziale Netzwerk erkrankter LehrerInnen weniger dicht; die Qualität der Unterstützung, verglichen mit gesunden KollegInnen, ist in praktisch allen Bereichen geringer und weniger befriedigend. Erschwerend kann sich die Einstellung erweisen, dass die Bitte um Unterstützung und Hilfe einem Gesichtsverlust gleichkommt. Und nicht zuletzt: die Mehrzahl erkrankter LehrerInnen gehen davon aus, dass es ihnen eher schadet als nützt, wenn die Kollegen von ihren Problemen erfahren! Individuelle Behandlungsstrategien Ausgehend von solchen, natürlich auf die individuelle Person hin zu konkretisierenden Aspekten, gilt es Lösungsansätze zu suchen. Im Rahmen der stationären Behandlung werden üblicherweise Einzeltherapie und verschiedene, überwiegend symptombezogene Gruppentherapien angeboten. Im Sinne der verhaltenstherapeutischen Ausrichtung der Klinik

4 geht es darum, neben einem allgemeinen Dampfablassen und u.a. dem Erlernen von Entspannungstechniken, gezielt an Möglichkeiten einer besseren Bewältigung der jeweiligen Symptomatik zu arbeiten. Mit welchen (in der Angst-, Depressions-, Schmerz- oder auch Tinnitus-Bewältigungstherapie entwickelten) Strategien kann es perspektivisch gelingen, die jeweiligen Problemen auf eine weniger belastenden und mit höherer Lebensqualität verbundenen Art und Weise zu begegnen? Im Training sozialer Kompetenz kann es darum gehen auch im Beruf relevante Verhaltensmuster zu hinterfragen. Ansonsten blieb die jeweils konkrete berufliche Situation der Patienten aber bislang meist außen vor. Begeben sich LehrerInnen nicht auch in die Klinik, um Abstand von ihrem Beruf zu gewinnen, und gehen nicht bis heute u.a. Krankenkassen davon aus, dass sich die eigentliche Behandlung einer Erkrankung kategorisch von einer Bearbeitung der dazu (mit) beitragenden Bedingungen, u.a. eben berufliche Belastungen, trennen ließe? Bislang war es so, dass Patienten gegen Ende des stationären Aufenthaltes mit Gott und der Welt, sprich mit der Klinik und sich selber, zufrieden waren, um dann bald, nach Rückkehr in die Schule vor den gleichen Problemen zu stehen, die sie ehemals in die Klinik gebracht hatten. In der Klinik kann man sich prächtig entspannen, aber in einer Schule, wo es weder einen Ruherum geschweige denn 20 Minuten totale Ruhe gibt? Und dass ich meinen Perfektionismus reduzieren muss ist klar, aber wenn man vor einem Schüler steht und selber, wie ein dummer Junge nicht weiß, was man sagen soll, dann lieber doch vorher mehr Zeit in die Vorbereitung investieren... Arbeit und Gesundheit im Lehrerberuf: AGIL Ausgehend von den skizzierten Befunden wurde mit Unterstützung der Regierung von Oberbayern in der Klinik Roseneck ein speziell auf die Bedingungen im Lehrerberuf hin angelegtes Gruppentherapieprogramm entwickelt und evaluiert. Jeweils 7-12 LehrerInnen, die in der schulischen Belastung eine wesentliche Mitursache ihrer Beschwerden sehen und nicht prinzipiell die Rückkehr in die Schule ausschließen, nehmen dabei gewissermaßen an einer auf 8 Doppelstunden angelegten Exkursion teil (Abb. 1), deren Ziel es ist allgemeine psychologische Phänomene (etwa Stress, stressverstärkende Gedanken, Grübelkreisläufe etc.) kennen zu lernen und sich selber, gewissermaßen in Ausübung des Lehrerberufes, diesbezüglich zu reflektieren. Wie konnte es zu der Konstellation kommen, die mich krank gemacht hat, welche Möglichkeiten habe ich auch wenn sich das Schulsystem vermutlich kaum in gewünschter Weise verändern wird ähnliches zukünftig zu verhindern? Lag es an fehlender Achtsamkeit auf die eigene körperliche oder seelische Verfassung, an fehlenden Möglichkeiten angemessen zu reagieren, an dem Gefühl, dass sich eigentlich sinnvolle

5 Konsequenzen aus höheren Gründen (der Gerechtigkeit, Toleranz, Leistungsbereitschaft, Harmonie... die ein guter Lehrer gewährleisten muss) verbieten oder man von einem Termin zum anderen gehetzt ist und es keinen Raum mehr für eine Erholungswelt gab (Abb.2)? Ausgehend von solchen Aspekten gilt es ein persönliches Entlastungsprojekt zu konzipieren und umzusetzen, dass auch in der Schule bestehen kann. 12 Monate nach Entlassung ließen sich Effekte gerade in den Bereichen, auf die AGIL fokussiert, etwa berufsbezogenes Selbstwirksamkeitserleben, nachweisen. Und erheblich weniger LehrterInnen, die an AGIL teilgenommen hatten, waren 12 Monaten später im vorgezogenen Ruhestand. Im Rahmen des Evaluationsprojektes waren die teilnehmenden LehrerInnen zudem von AGIL so angetan, dass es seitdem Teil des Standardangebotes der Klinik ist. Ausblick Psychosomatische Störungen bei LehrerInnen sind häufig, die Gründe hierfür vielfältig. Berufsspezifische Belastungsmuster, politische Rahmenbedingungen, die Situation in den Klassen, aber auch die individuellen Erwartungen, Kompetenzen und Strategien der LehrerInnen selber interagieren in einer in vielen Fällen unglücklichen Art und Weise. Anstatt rechtzeitig (!) nach konstruktiven Lösungen zu suchen wird die Schuld vornehmlich dort gesehen, wo man selber eben nur den passiven Rückzug antreten kann: lernunwillige, konzentrationsgestörte SchülerInnen, fordernd-passive Eltern, Schwerfälligkeit der Behörden, Mobbing, niedriges soziales Ansehen des LehrerInnenberufes... Psychotherapie - ambulant und wenn dies nicht ausreicht stationär - ist sinnvoll und hilfreich. Mit spezifisch auf die Situation des Lehrerberufes hin ausgerichteten Therapie- bzw. Präventionsbausteinen wie AGIL gelingt es, über allgemeine Therapieeffekte hinaus, die Möglichkeiten von LehrerInnen zu verbessern, mit ihrer beruflichen Situation in einer für sie weniger belastenden, weniger krankmachenden Art und Weise umzugehen. Übrigens ohne, dass man damit ein schlechterer Lehrer wird: was nützen hohe Ziele, wenn man selber absehbar daran scheitet? Bislang kommen aber auch solche therapeutischen Möglichkeiten, wenn damit die Hoffnung auf Erhaltung der Dienstfähigkeit verbunden ist, in vielen Fällen zu spät. Oft sind die Würfel, die innere Entscheidung und/oder auch Schritte auf institutioneller Ebene schon längst gefallen. Die oben skizzierten Befunde legen nahe, dass Reformen in Richtung einer verbesserten Ausbildung von Lehrpersonen im Umgang mit schulischen Problemsituationen unabdingbar ist. Was läge näher, als möglichst allen LehrerInnen frühzeitig-präventiv die in AGIL

6 zusammengefassten Themen nahe zu bringen? Parolen, nach denen ein guter Lehrer keine Probleme hat, sind Schnee von gestern und psychologisch gesehen nicht viel mehr, als narzistisch gefärbte Ignoranz. Sich selber als zentrales Werkzeug der Lehrer-Tätigkeit angemessen zu reflektieren und sich damit für die Langstreckendisziplin: Lehrerberuf fitt und AGIL zu halten, ist de facto ein ebenso zentraler Bestandteil beruflicher Professionalität wie Fachwissen und pädagogische Erfahrung. Sie machen sich Sorgen um die Psychotherapeuten - wenn infolge von AGIL weniger Lehrer psychosomatisch erkranken? Das Psychotherapeuten deshalb arbeitslos würden, ist schon angesichts der aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen, einschließlich solcher auf dem Arbeitsmarkt, nicht zu erwarten. Auch bezüglich dieser Entwicklungen und dieser Klientel sitzen Therapeuten und Lehrer in selben Boot. Was läge näher, als Hemmschwellen zu überbrücken und blinde Flecken abzubauen...

7 Weitere Informationen zum Thema Lehrergesundheit allgemein finden Sie in: Hillert, A./Schmitz, E. (Hrsg.) (2004): Psychosomatische Erkrankungen bei Lehrerinnen und Lehrern. Ursachen, Konzepte, Prävention, therapeutische Ansätze. Stuttgart: Schattauer Weber, A. (1998): Sozialmedizinische Evaluation gesundheitsbedingter Frühpensionierungen von beamten des Freistaates Bayern. Stuttgart: Gentner. Schaarschmidt, Uwe (Hrsg.) (2004): Halbtagsjobber? Psychische Gesundheit im Lehrerberuf Analyse eines veräderungsbedürftigen Zustandes. Weinheim und Basel: Beltz. näheres zu AGIL bei: Hillert, A./Sosnowsky, N./Lehr, D. (2005): Idealisten kommen in den Himmel, Realisten bleiben AGIL! Risikofaktoren, Behandlung und Prävention von psychosomatischen Erkrankungen im Lehrerberuf. Lehren und Lernen 31, S Lehr, D./Sosnowsky, N./ Hillert, A. (2007). Stressbezogene Interventionen zur Prävention von psychischen Störungen im Lehrerberuf AGIL Arbeit und Gesundheit im Lehrerberuf als Beispiel einer Intervention zur Verhaltensprävention. In Rothland M. & Terhart E. (Hrsg). Belastung und Beanspruchung im Lehrerberuf. Wiesbaden: VS Verlag, S und Anregungen zur einen Lehrer-berufsbezogenen Stressbewältigung geben: Kretschmann, R. (Hrsg.) ( ), Stressmanagement für Lehrerinnen und Lehrer. Ein Trainingshandbuch mit Kopiervorlagen. Weinheim: Beltz. Hillert, A. ( ): Das Anti-Burnout-Buch für Lehrer. München: Kösel. PD Dr. med. Dr. phil. Andreas Hillert Medizinisch-Psychosomatische Klinik Roseneck Am Roseneck Prien am Chiemsee (Tel /690 // ahillert@schoen-kliniken.de) Dipl.-Psych Dirk Lehr Philipps-Universität Marburg Institut für Medizinische Psychologie Bunsenstraße Marburg Gelöscht:

8 Abbildung 1 Arbeit und Gesundheit im Lehrerberuf (AGIL): Inhalte und Ablauf des Lehrer-berufsbezogenen Therapieprogramms Stunde 1: Einführung I Was ist und wie entsteht Stress? Die Stressoren (System-, Schul- und Individualebene). Stressdefinition: Aufsummierung von Anspannungsmomenten über die Zeit, Folge des Ungleichgewichtes von Anforderungen & Ressourcen. Individuelle Stressreaktionen. Stunde 2: Einführung II Sammlung bewährter Strategien zur Stressbewältigung der Teilnehmer, Achtsamkeit und die Wege der Stressbewältigung (instrumentelle und kognitive Techniken, Aufbau einer Erholungs- und Entspannungswelt...). Planung des persönlichen Entlastungsprojektes. Stunde 3: Belastende Gedanken und das Grübeln Vom Wesen belastender Gedanken ( wunde Punkte ); Darstellung von Grübel-Kreisläufen. Erarbeiten von Interventionszugängen zur Unterbrechung von Grübeln. Stunde 4: Stress-Beschleuniger und Berufsideale und ziele. Stressverschärfende Gedanken (z.b. Neigung, sich zu stark für Misserfolg verantwortlich zu machen, Angst vor Ablehnung durch die SchülerInnen) entdecken und entschärfen lernen. Gesundheitsförderliche Zielsetzung im Alltag, Berufsziele und -ideale (re-)aktivieren und entschärfen. Stunde 5: Probleme systematisch lösen I Vermittlung systematischer Problemlösetechnik in 7 Schritten als Meta-Strategie. Stunde 6: Probleme systematisch lösen II Praktisches Problemlösetraining an praktischen Beispielen. Themenschwerpunkt: interpersonelle Konflikte und schwierige soziale Situationen im Beruf. Stunde 7: Beziehung zu Menschen als Kraftquelle Analyse des Beziehungsnetzes. Fünf Unterstützungsarten. Soziales Veränderungsprojekt. Stunde 8: Arbeits- und Erholungswelt Merkmale der Erholungswelt, kognitive Blockaden für den Eintritt in die Erholungswelt, was zu einem gelingendem Erholungsprozess dazugehört (Distanzierung, Regeneration, Neuorientierung).

9 Abbildung 2 a/b Arbeit und Gesundheit im Lehrerberuf (AGIL): Konzeptuelle Grundlage individueller Strategien zur Reduktion beruflicher Belastungen

10

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

AHG Klinik Schweriner See Klinik für Psychosomatische Medizin, Psychotherapie und Suchtmedizin www.klinik-schweriner-see.de

AHG Klinik Schweriner See Klinik für Psychosomatische Medizin, Psychotherapie und Suchtmedizin www.klinik-schweriner-see.de Out of Order Teilhabestörungen von Glücksspielsüchtigen Wissenschaftliche Fachtagung des Fachverbandes Glücksspielsucht e.v. 03. - 04. Dezember 2015 AHG Klinik Schweriner See Klinik für Psychosomatische

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können. Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Leitfaden Interview Arbeitnehmer (AA)

Leitfaden Interview Arbeitnehmer (AA) Institut für Sonderpädagogik Lehrstuhl für Sonderpädagogik IV Pädagogik bei Geistiger Behinderung Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer Arbeit? Leitfaden Interview Arbeitnehmer (AA) Aktivität Entwicklung (vergangenheitsbezogen)

Mehr

Inhalt. 1. Einleitung Hilfe, mein Kind kann nicht richtig schreiben und lesen! Seite

Inhalt. 1. Einleitung Hilfe, mein Kind kann nicht richtig schreiben und lesen! Seite Inhalt 1. Einleitung Hilfe, mein Kind kann nicht richtig schreiben und lesen! 2. Praxisbeispiele Wie sieht ein Kind mit Legasthenie? Wie nimmt es sich wahr? 3. Begriffsklärung Was bedeuten die Bezeichnungen

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Life-Domain-Balance gestalten Evaluation zweier Lanceo-Ansätze Dipl.-Psych. Nina Schiml, Uni Freiburg

Life-Domain-Balance gestalten Evaluation zweier Lanceo-Ansätze Dipl.-Psych. Nina Schiml, Uni Freiburg Life-Domain-Balance gestalten Evaluation zweier Lanceo-Ansätze Dipl.-Psych. Nina Schiml, Uni Freiburg gefördert vom Das Projekt Lanceo Life-Domain-Balance gestalten - Evaluation zweier Lanceo-Ansätze Folie

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de

Mehr

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt: Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.

Mehr

WAS TUN BEI ANGST & DEPRESSION? von. Hans Kottke

WAS TUN BEI ANGST & DEPRESSION? von. Hans Kottke Hans Kottke Blasiusstr.10 38114, Braunschweig mail@hanskottke.de ca. 701 Wörter WAS TUN BEI ANGST & DEPRESSION? von Hans Kottke Mai 2012 Die Ausgangslage Kottke / Was tun bei Angst & Depression / 2 Es

Mehr

Kein Stress mit dem Stress 22.5.2014 Dipl.-Psych. Dr. J. Schwickerath Stress, burn-out, Mobbing in der Arbeitswelt - Hintergründe und Lösungsansätze AHG Klinik Berus Europäisches Zentrum für Psychosomatik

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

Schritt für Schritt vom Denken zum Handeln

Schritt für Schritt vom Denken zum Handeln Schritt für Schritt vom Denken zum Handeln Was ist Coaching? Coaching ist individuelles Lernen: Lernen, wo Bücher und Expertentipps Sie nicht weiterbringen. Dort, wo Sie spüren, dass Sie Ihren eigenen

Mehr

alle Bilder: Google-Suche Unterstützung von Angehörigen Krebskranker

alle Bilder: Google-Suche Unterstützung von Angehörigen Krebskranker alle Bilder: Google-Suche Unterstützung von Angehörigen Krebskranker Berlin-Buch Gritt Schiller 1 Wie kann man das Gleichgewicht im System wieder herstellen? Ideal: Gleichgewicht im System Ungleichgewicht

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Stress Burnout Mobbing. Hilfe bei Konflikten am Arbeitsplatz

Stress Burnout Mobbing. Hilfe bei Konflikten am Arbeitsplatz Stress Burnout Mobbing Hilfe bei Konflikten am Arbeitsplatz 2 HILFE BEI KONFLIKTEN AM ARBEITSPLATZ Die Dr. Becker Klinik Juliana hat sich auf die Hilfe bei arbeitsplatzbezogenen Problemen spezialisiert.

Mehr

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt? Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,

Mehr

Gesund und aktiv im Lehrerberuf eigene Ressourcen nutzen Workshop zum Schulentwicklungstag am 13.11.2015 in Cham

Gesund und aktiv im Lehrerberuf eigene Ressourcen nutzen Workshop zum Schulentwicklungstag am 13.11.2015 in Cham Gesund und aktiv im Lehrerberuf eigene Ressourcen nutzen Workshop zum Schulentwicklungstag am 13.11.2015 in Cham Stresserleben von Lehrerinnen und Lehrern Alles in Eile und Hast erledigen Unruhe, Lärm

Mehr

Meinungen zur Altersvorsorge

Meinungen zur Altersvorsorge Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion

Mehr

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft -1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht

Mehr

Fragebogen zu arbeitsplatzbezogenen Gedanken, Gefühlen und Verhaltensweisen

Fragebogen zu arbeitsplatzbezogenen Gedanken, Gefühlen und Verhaltensweisen Fragebogen zu arbeitsplatzbezogenen Gedanken, Gefühlen und Verhaltensweisen Die Aussagen auf den folgenden Seiten beziehen sich auf Situationen, Gedanken und Gefühle, die man im Zusammenhang mit dem Arbeitsplatz

Mehr

Bis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen.

Bis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen. Bis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen. Im Jahr 2020 werden Depressionen die Volkskrankheit Nummer Eins

Mehr

Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit. Modul 6

Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit. Modul 6 Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit Modul 6 Vorwort Liebe(r) Teilnehmer/in Herzlich willkommen in Modul 6 Mit dem 6. Modul beenden Sie nun Ihre Ausbildung, denn einmal muss schliesslich

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Erwachsenen- Psychotherapie

Erwachsenen- Psychotherapie Arbeitsgemeinschaft für VerhaltensModifikation ggmbh Psychotherapeutische Ambulanz Bamberg Erwachsenen- Psychotherapie Verhaltenstherapie alle gesetzlichen Kassen Auf den folgenden Seiten möchten wir Sie

Mehr

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz) Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1

Mehr

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln 3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,

Mehr

Behandlung und Beratung von Alkoholabhängigen

Behandlung und Beratung von Alkoholabhängigen Behandlung und Beratung von Alkoholabhängigen KURZBERICHT NR.1/2011 DEUTSCHE SUCHTHILFESTATISTIK 2009 1 Jutta Künzel Martin Steppan Tim Pfeiffer-Gerschel München, Mai 2011 IFT Institut für Therapieforschung,

Mehr

Wilfried Ströver - Entspannungstechniken, Meditation und Qigong was ist gleich, was unterscheidet sie? - 2012

Wilfried Ströver - Entspannungstechniken, Meditation und Qigong was ist gleich, was unterscheidet sie? - 2012 1 Inhaltsverzeichnis Die Fragestellung Seite 1 Entspannungstechniken Seite 1 Meditation Seite 2 Qigong Seite 3 Tabellarische Zusammenfassung Seite 4 Schlusswort Seite 4 Literaturhinweise Seite 4 Die Fragestellung

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Heinrich Thomsen Dipl. Psychologe und Psychotherapeut. Karlstr.4 25524 Itzehoe

Heinrich Thomsen Dipl. Psychologe und Psychotherapeut. Karlstr.4 25524 Itzehoe Heinrich Thomsen Dipl. Psychologe und Psychotherapeut Karlstr.4 25524 Itzehoe Zusammenarbeit statt Kontrolle Wiedereingliederung im Kontext der Interaktion zwischen Mitarbeiter, Betriebsarzt und Psychologen

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel

Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel 1 Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel Welches sinnvolle Wort springt Ihnen zuerst ins Auge? Was lesen Sie? Welche Bedeutung verbinden Sie jeweils damit? 2 Wenn Sie an das neue Jahr denken

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU Anleitung Diese Befragung dient vor allem dazu, Sie bei Ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Anhand der Ergebnisse sollen Sie lernen, Ihre eigene Situation besser einzuschätzen und eventuell

Mehr

Lehrer-Umfrage "LRS / Legasthenie" im deutschsprachigen Raum LegaKids 2010

Lehrer-Umfrage LRS / Legasthenie im deutschsprachigen Raum LegaKids 2010 Lehrer-Umfrage "LRS / Legasthenie" im deutschsprachigen Raum LegaKids 2010 Liebe Lehrerinnen und Lehrer, die Fähigkeit zu lesen und zu schreiben ist eine wesentliche Voraussetzung, um sich in Schule, Beruf

Mehr

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

Komplettpaket Coaching. Arbeitsmittel & Checklisten

Komplettpaket Coaching. Arbeitsmittel & Checklisten Komplettpaket Coaching Arbeitsmittel & Checklisten Vorphase im Coaching 1. Checkfragen: Kompetenzprüfung des Coaches im telefonischen Erstkontakt 2. Erstgespräch im Coaching Vorbereitung, Auftragsklärung

Mehr

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an! Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,

Mehr

Osteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen

Osteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen Osteoporose Osteoporose 9 Osteoporose Ein echtes Volksleiden Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen in den entwickelten Ländern zu den häufigsten Erkrankungen

Mehr

Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch

Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch make-it-better (Hrsg.) Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch Ein gratis Bewerbungsbuch von make-it-better die Agentur für Bewerbung & Coaching Liebe Leserin, lieber Leser, ich erleben

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Arbeiten mit Zielen. Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich. Einführung Theorie. Zieldefinition - Zielkoordination

Arbeiten mit Zielen. Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich. Einführung Theorie. Zieldefinition - Zielkoordination Arbeiten mit Zielen Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich Einführung Theorie Zieldefinition - Zielkoordination Was verstehen wir unter einem Ziel? Was gibt es für Zielarten in Projekten,

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Screening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs

Screening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung

Mehr

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.

Mehr

Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande.

Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande. Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? unterstützt von Ein Meinungsbild - Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande Haben Sie Kontakt zu Geschwistern schwer chronisch

Mehr

Kognitionstraining: Alternative stressvermindernde Kognitionen

Kognitionstraining: Alternative stressvermindernde Kognitionen Kognitionstraining: Alternative stressvermindernde Kognitionen Ziel: Die Teilnehmer formulieren alternative stressvermindernde Gedanken. Dabei ist es (noch) nicht wichtig, dass es solche sind, von denen

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir

Mehr

Keine Angst vor der Akquise!

Keine Angst vor der Akquise! Produktinformation Seite 1 von 1 Keine Angst vor der Akquise! Mehr Erfolg in Vertrieb und Verkauf ISBN 3-446-40317-5 Vorwort Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/3-446-40317-5

Mehr

Gesundheit ist Chefsache. Betriebliches Gesundheitsmanagement

Gesundheit ist Chefsache. Betriebliches Gesundheitsmanagement Gesundheit ist Chefsache Betriebliches Gesundheitsmanagement Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Die Krankenstände in Deutschland steigen seit ein paar Jahren wieder an. Im Schnitt ist ein Beschäftigter

Mehr

Stress ein Krebsrisiko?

Stress ein Krebsrisiko? PD Dr. med. Dipl.-Psych. Franziska Geiser Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Stress ein Krebsrisiko? 1. Mythen zur Krebsentstehung

Mehr

Kommunikationskompetenz von Schulleiterinnen und Schulleitern

Kommunikationskompetenz von Schulleiterinnen und Schulleitern Kommunikationskompetenz von Schulleiterinnen und Schulleitern Ergebnisrückmeldung zur Onlinebefragung Kontakt: Dipl.-Psych. Helen Hertzsch, Universität Koblenz-Landau, IKMS, Xylanderstraße 1, 76829 Landau

Mehr

Erfolg beginnt im Kopf

Erfolg beginnt im Kopf Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert

Mehr

Ideen entwickeln und bewerten Kreativität in der Produktion speziell Gruppenfertigung

Ideen entwickeln und bewerten Kreativität in der Produktion speziell Gruppenfertigung Ideen entwickeln und bewerten Kreativität in der Produktion speziell Gruppenfertigung Dipl.-Psych. Sandra Ohly Institut f. Psychologie TU Braunschweig Was ist Kreativität? Die Die Erzeugung von neuen und

Mehr

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung

Mehr

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich? 2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.

Mehr

Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?

Arbeitshilfe Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen Was gilt für mich? Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich

Mehr

Nichtmedikamentöse Kopfschmerztherapie bei Kindern und. Folie 1. Psychotherapeuten bei der Kopfschmerztherapie? Folie 2

Nichtmedikamentöse Kopfschmerztherapie bei Kindern und. Folie 1. Psychotherapeuten bei der Kopfschmerztherapie? Folie 2 Essen, den 10.Dezember 2009, Audi Max UKE Nichtmedikamentöse Kopfschmerztherapie bei Kindern und Jugendlichen Folie 1 Was sind die Aufgaben eines Kinderpsychiaters und Psychotherapeuten bei der Kopfschmerztherapie?

Mehr

Betriebs-Check Gesundheit

Betriebs-Check Gesundheit Betriebs-Check Gesundheit 1. Rahmenbedingungen für Betriebliche Gesundheitsförderung Um die Gesundheit der Mitarbeiter nachhaltig zu fördern, sind bestimmte Rahmenbedingungen erforderlich. Sind Wohlbefinden

Mehr

Konflikte am Arbeitsplatz

Konflikte am Arbeitsplatz Konflikte am Arbeitsplatz Was sind Konflikte, wie entstehen sie und wie können sie bewältigt werden? 0 Fuchs-Mediation Einleitung Konflikte sind Bestandteil gesellschaftlichen Zusammenseins. Werden sie

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Gesundheits-Coaching I Akut-Programme bei Erschöpfung I Gesunder Schlaf I Ernährungs-Umstellung I Mentale Stärke I Gutes Körpergefühl

Gesundheits-Coaching I Akut-Programme bei Erschöpfung I Gesunder Schlaf I Ernährungs-Umstellung I Mentale Stärke I Gutes Körpergefühl Gesundheits-Coaching I Akut-Programme bei Erschöpfung I Gesunder Schlaf I Ernährungs-Umstellung I Mentale Stärke I Gutes Körpergefühl Bogengold GmbH Gesundheitszentrum Lättenstrasse 6a, CH-8185 Winkel

Mehr

Psychologie im Arbeitsschutz

Psychologie im Arbeitsschutz Fachvortrag zur Arbeitsschutztagung 2014 zum Thema: Psychologie im Arbeitsschutz von Dipl. Ing. Mirco Pretzel 23. Januar 2014 Quelle: Dt. Kaltwalzmuseum Hagen-Hohenlimburg 1. Einleitung Was hat mit moderner

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Vorderthal, 15. April 2013. Liebe Eltern,

Vorderthal, 15. April 2013. Liebe Eltern, Vorderthal, 15. April 2013 Liebe Eltern, die Qualität unserer Schule ist uns wichtig. Da zum Lernerfolg eines Kindes auch die Erledigung von Hausaufgaben und das Lernen zu Hause gehören, sind Sie als Eltern

Mehr

Wege aus Krise und Hoffnungslosigkeit

Wege aus Krise und Hoffnungslosigkeit Wege aus Krise und Hoffnungslosigkeit Intensivtherapie von Depressionen BADEN-BADEN Behandlungsangebot für Menschen mit Depressionen Merkmale von Depressionen Sie fühlen sich wie gelähmt, unfähig, wertlos,

Mehr

Wie finde ich das richtige Praktikum für mich?

Wie finde ich das richtige Praktikum für mich? Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Wie finde ich das richtige Praktikum für mich? Teil 1: Was suche ich überhaupt? Bevor Sie sich auf die konkrete Suche nach einem Praktikumsplatz begeben, sollten Sie

Mehr

Seit über. Jahren WIR SIND KARTZFEHN. Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit

Seit über. Jahren WIR SIND KARTZFEHN. Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit WIR SIND KARTZFEHN Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit Liebe Kartzfehner, lässt man die Nachtruhezeit außer Betracht, verbringt ein Berufstätiger mehr Zeit mit seinen Kolleginnen und Kollegen als

Mehr

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 32: BIN ICH PARANOID?

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 32: BIN ICH PARANOID? HINTERGRUNDINFOS FÜR LEHRER Paranoide Persönlichkeitsstörung Jemand, der an paranoider Persönlichkeitsstörung leidet, leidet umgangssprachlich unter Verfolgungswahn. Das heißt, er ist anderen Menschen

Mehr

Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit.

Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit. Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Inhalt Im August 2013 führte die Packenius, Mademann & Partner GmbH eine Online-Kurzbefragung zum Thema Pflege durch. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Untersuchungsdesign

Mehr

Machtmissbrauch. am Arbeitsplatz

Machtmissbrauch. am Arbeitsplatz Machtmissbrauch am Arbeitsplatz Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Sie halten eine Broschüre in den Händen, in der es um ein sehr sensibles Thema geht: Machtmissbrauch am Arbeitsplatz. Wir

Mehr

Coach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung

Coach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung Coach me if you can! Fieldcoaching Effektivität vor Ort! Fieldcoaching im Verkauf ist mehr als Coaching: Field-Coaching ist eine Kombination aus individueller Beratung/Coaching, persönlichem Feedback und

Mehr

Test: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt?

Test: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt? Test: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt? 5 6 Test: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt? Dieser Test vermittelt Ihnen selbst einen Eindruck darüber, wie sehr

Mehr

PhysioPlus: Ihr gratis Gesundheits-Check.

PhysioPlus: Ihr gratis Gesundheits-Check. Gesetzliche Krankenkasse Körperschaft des öffentlichen Rechts PhysioPlus: Ihr gratis Gesundheits-Check. In Zusammenarbeit mit dem Deutschen Verband für Physiotherapie Zentralverband der Physiotherapeuten/Krankengymnasten

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Technische Universität München. Patienteninformationstag Prostatakrebs. TU München. P. Herschbach Roman-Herzog-Krebszentrum München

Technische Universität München. Patienteninformationstag Prostatakrebs. TU München. P. Herschbach Roman-Herzog-Krebszentrum München Patienteninformationstag Prostatakrebs 31 März 2012 TU München Psychosoziale Aspekte P. Herschbach Roman-Herzog-Krebszentrum München Was ist Psychoonkologie? Psychoonkologie ist ein neues interdisziplinäres

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Mehr

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit 6.2 Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug kann sich eine Lehrperson mit seiner eigenen Führungspraxis auseinandersetzen. Selbstreflexion

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Unvoreingenommene Neugier

Unvoreingenommene Neugier Grundhaltung: Unvoreingenommene Neugier Das ist die Haltung des Forschers. Er beschäftigt sich nicht mit unbewiesenen Annahmen und Glaubenssätzen, sondern stellt Hypothesen auf und versucht, diese zu verifizieren

Mehr

Balance halten zwischen Leistung und Gesundheit Lösungen für die Betriebliche Gesundheitsförderung und Personalentwicklung

Balance halten zwischen Leistung und Gesundheit Lösungen für die Betriebliche Gesundheitsförderung und Personalentwicklung Balance halten zwischen Leistung und Gesundheit Lösungen für die Betriebliche Gesundheitsförderung und Personalentwicklung Der Schlüssel liegt nicht darin, Prioritäten für das zu setzen, was auf Ihrem

Mehr

Ich bin ein Versager. ich stehe mir selbst im Weg. Was kann mir helfen Arzt Therapeut Psychologe Sie haben versagt. Ihre Abteilung bringt keine Leistung Sie haben mir kein Geld und Personal gegeben Sie

Mehr